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"Huch, wo kommt denn die RX1 her?" a.k.a der kleine Vergleich mit der X100S


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Irgendwie hat der Finger komisch gezuckt als ich bei Amazon vorbei geschaut habe

und einen Tag später klingelt plötzlich der Postmann. :rolleyes:

 

Ich fürchte der Amazon Warehouse Deal von etwa 400€ unter dem normalen Amazon Preis hat mein Unterbewusstsein die Führung übernehmen lassen.

 

Als sie ankam die angenehme Überraschung: Kamera komplett ohne Gebrauchsspuren, nur die OVP ist am Deckel und der Seite eher aufgerissen als geöffnet worden.

Stört weit weniger als eine verkratzte Kamera,

somit bleibt die Kamera also erstmal hier statt gleich wieder zurück zu müssen.

 

Die RX1 hat mich schon seit der Vorstellung gejuckt.

Klein, unauffällig und leicht war bei mir ja schon immer gefragt.

Ebenso Low-Light Tauglichkeit.

 

Was ich gehofft habe vorzufinden:

- Bessere Cropping-Reserven

- Bessere Randschärfe

- Bessere Schärfe bei Offenblende

- Schöneres Bokeh (und kleinere Tiefenschärfe möglich)

- Evtl. etwas bessere Lowlight Performance

- Ähnlich gute Bedienung

- Noch bessere Dynamic Range und Lichter- / Schattenreserven

- Ähnlich kompakt und leicht

- Soviel Vorsprung, um zumindest mit zwei zugedrückten Augen den Preis schönreden zu können und die Kamera zu behalten?

 

Schau mer mal was draus wird, die X100S spielt ja schon auf hohem Niveau. :P

Das man so eine Kamera nicht "braucht" ist sowieso klar.

Aber wir reden hier ja auch über Hobbies. ;)

 

Zu Beginn gibt's erstmal Bildchen inkl. Bier damit Ihr bei Laune bleibt und man weiß worüber wir reden.

Das Bild ist jeweils mit der anderen Kamera bei Offenblende geschossen worden.

Man sieht schonmal, dass man bei Forumsgröße und genug Licht nicht viel sieht (an Unterschieden). ;)

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Klick macht groß und zeigt durchaus erste Unterschiede bei der Offenblendenleistung.

 

Nun aber erstmal zurück und zu den ersten Eindrücken:

 

Super verarbeitet!

Im direkten Vergleich ist das Anfassgefühl und der Druckpunkt der Knöpfe und Drehräder ein Riesenunterschied, dabei wirkt die X100S ja auch nicht gerade minderwertig.

Mir kam direkt wieder ein Spruch in den Sinn, welchen ich in irgendeinem Review zur RX1 gelesen hatte: "Built like a Tank".

 

Drehräder wie bei der X100S etwas fester, so dass man keine Angst haben muss vor versehentlichem Verstellen.

 

Schön, dass es mehr frei belegbare Knöpfe direkt in Reichweite gibt.

Schade, dass es kein richtiges Belichtungszeit-Rad gibt wie bei der X100S.

Dafür kann man mit dem Modi-Wahlrad sehr schnell zwischen den dortigen 3 freien Presets wechseln.

 

Das Display ist echt riesig und brilliant sowie mit einer gut funktionierenden Auto-Helligkeit ausgestattet.

Klappt daher auch in der Mittagssonne soweit gut.

Gegen einen Sucher kommt das natürlich nicht an, aber ich bin von meinen E-P3 Zeiten Kummer gewohnt.

Wenn man sich den Durchmesser des Objektivs in Relation zur Gehäusegröße anschaut, wird auch schnell klar, dass da nirgends Platz für einen Sucher ist.

Ich denke Sony wollte einfach kompromisslos klein werden für eine KB-Knipse.

Auch wenn sie damit meiner Meinung nach einige potentielle Käufer verprellt haben.

 

 

Nächste Erkenntnis:

Die beiden Kameras haben mehr gemeinsam als man denkt.

 

Horizontale Linien als einziger Orientierungspunkt für den AF werden manchmal ignoriert.

Als Fuji User hab ich nach der Lösung nicht lange suchen müssen:

Kamera etwa 30-40° zur Seite geneigt und nochmal versucht.

Klappt einwandfrei.

 

Der "Fokustrick" klappt ebenso:

Da die Fujis ja etwas behäbig fokussieren, gibt es ja den Tip einfach direkt durchzudrücken statt erst halb.

Damit löst die Kamera sofort nach erfolgtem Fokussieren aus, man spart Zeit in der das Motiv wieder aus dem Schärfebereich verschwinden könnte.

Auch die RX1 ist ja nicht die schnellste, die Auslösezeit nach dem Scharfstellen ist aber scheinbar sehr gering und der Fokustrick klappt hervorragend um heranrasende Autos auch noch zu erwischen wenn sie schon sehr nah sind.

 

 

Es folgt ein stupider Test bei BaseISO und Blende 5,6.

Vom Stativ, manuell scharfgestellt mit mehreren Versuchen.

Keine Ahnung woher die gelben Flecken in dem Bild der Fuji kommen,

waren sowohl im RAW als auch im Jpeg sichtbar.

 

X100S:

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RX1:

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Keine großen Überraschungen.

Die Fuji liefert für ihre Auflösung eine saubere Leistung ab.

Bei der RX1 sieht man eben den Vorteil der höheren Auflösung in Kombination mit dem großen Sensor.

 

Das war es für heute erstmal, da ich mich jetzt aufs Ohr haue.

Morgen dann mehr...

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Ach ja: Die 2 Bilder von dem Geldschein sind logischerweise 100% Crops (aus der Bildmitte).

Kommen wir zum Autofokus:

 

Hier hinterlässt der Vergleich ein gemischtes Gefühl.

 

Die X100S hat ja zugelegt gegenüber der alten Fujis dank Phase Detection auf dem Sensor und wahrscheinlich höherer Auslesegeschwindigkeit.

Bei gutem Licht läuft sie daher zumindest mal meistens in die richtige Richtung los und fokussiert für mich ausreichend schnell.

In etwa 25% der Fälle hat man sogar einen fast Instant-Fokus der durchaus mit einer Oly mithalten kann (obwohl die Schärfeebene verfahren werden musste).

Komischerweise ein Glückspiel dessen Regeln ich bis heute nicht ganz durchschaut habe. ;)

 

Bei der RX1 hingegen hat man eben das typische CDAF Verhalten.

50/50 Chance, dass der AF in die falsche Richtung losrennt, Überfahren des Fokuspunktes bevor er fertig scharfstellt.

Allerdings ist der AF-Motor sehr fix. Solange die Fuji nicht einen Instant-Treffer landet ist die Sony etwa gleich schnell.

Bei gutem Licht würde ich der Fuji daher einen leichten Vorteil bescheinigen.

 

Bei Low-Light werden beide Kameras langsamer (kein großer Geschwindigkeitsvorteil für eine der Beiden spürbar) und die Fuji scheint den PDAF links liegen zu lassen.

Das Verhalten entspricht dann quasi der X-Pro1/X-E1.

Trefferquote ist bei den meisten Motiven auch im schlechten Licht gut.

Die RX1 scheint aber noch etwas besser zu sehen im Dunkeln.

Fokussiert man bei sehr schlechtem Licht auf ein schwarzes/Kontrastarmes Motiv (z.B. Objektivdeckel), so dass es das AF-Feld komplett ausfüllt,

liegt die Trefferquote bei der Fuji eher bei 25% als bei 100%.

 

Die RX1 hatte im selben Fall nicht die geringsten Probleme.

Man sieht auch schon deutlich auf dem Display/im Sucher, dass die Sony die kanten des eingelassenen Firmennamens auf dem Deckel noch sehr gut sieht.

Keine Ahnung ob das an besserer Software, der höheren Auflösung des Sensors, oder an einer besseren High-ISO Leistung liegt.

Ich hatte bei den Fokustests gestern Abend jedenfalls quasi keine fehlgeschlagenen AF-Locks,

bei der Fuji hab ich mir hingegen nicht umsonst angewöhnt bei schlechtem Licht immer auf etwas zu fokussieren das auch helle Strukturen/Kanten enthält.

 

Wenn man einen AF-Lock bekommt, sitzt der normal auch bei beiden Kameras am rechten Fleck.

Bei schlechtem Licht also ein kleiner Vorsprung für die RX1.

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Sorry für den gestückelten Bericht,

aber so lässt sich die Mittagspause auch mal nutzen um ein paar Gedanken auf den Bildschirm zu bringen. ;)

 

- Manueller Fokus ist bei Beiden gut gelöst.

Bei der X100S hat Fuji den Dreh ja ziemlich gut raus bekommen was Geschwindigkeit und schneller/langsamer drehen angeht.

Die RX1 verhält sich hier sehr ähnlich.

 

Focus Peaking geht bei der RX1 nur in der vergrößerten Ansicht (welche sich automatisch beim Drehen des Fokusrings zuschalten lässt).

Die X100S kann es auch im Vollbild.

Dafür ist das Peaking dank Farbwahl (z.B. knalliges Rot) bei der Sony oft besser erkennbar.

Vor allem wenn nur wenige/kleine Kanten aufleuchten.

 

- Schneller Zugriff auf wichtige Funktionen über ein Quickmenu ist auch bei beiden Kameras vorhanden.

Bei der Sony ist das etwas verspielter, das aufgeräumte Menu der Fuji wo man sofort sieht was eingestellt ist gefällt mir da besser.

Es ist aber auch alles auf einmal im Blick ohne zu scrollen/blättern.

 

- Mal sehen ob ich den eingebauten ND-Filter der X100S vermissen werde.

Die RX1 hat ja native ISO 100 statt ISO 200 bei der X100S.

Außerdem 1/2000s bei Offenblende statt 1/1000s.

Wenn der Dynamikbereich und dieRAW-Reserven in den Lichtern noch etwas höher sind könnte es reichen.

Leider gerade keine Mittagssonne zum testen.

 

So viel mal zu den Gehäusen und der Bedienung.

Später gibt's dann wieder Bilderchen, sowohl von draußen als auch ein paar HighISO Vergleiche.

Ich hab bisher sehr unterschiedliches im Netz gelesen.

Die einen meinen die X100S kann mithalten, andere Stimmen sagen das Gegenteil.

 

Werde auf alle Fälle die Motive bei gleicher Belichtungszeit/Blende und AutoISO ablichten.

Dann schauen, dass ich ähnliche Helligkeitswirkung und Histogramme bekomme. (Bei der RX1 funktioniert das Belichtungskorrekturrad nämlich auch bei M-Modus und Auto-ISO. :))

Im Netz wurde ja schon öfter behauptet (gerade im Vergleich X-Trans vs. Oly OMD), die Fujis schummeln etwas bei den ISO Werten.

Dann werd ich auch mal sehen wie weit da Abweichungen vorhanden sind.

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Weiter geht's erstmal mit etwas Landschaft.

 

Solange man nicht seine Hausfront damit bedrucken will, sollte hier kein Unterschied bemerkbar sein.

In der 100% Ansicht sieht man natürlich Qualitätsunterschiede, aber bei normalen Anwendungsfällen sind diese uninteressant solange man nicht cropped.

 

Außer dass mir beim X100S Bild coolerweise eine Schwalbe(?) durchs Bild geflogen ist. :)

 

X100S:

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RX1:

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Klick führt wieder zum Bild in Originalauflösung.

 

Weiteres Beispiel, selbes Fazit.

 

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RX1:

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Als nächstes ein Wenig zum Thema Tiefenschärfe und Bokeh.

 

Das nächste Motiv sollte an sich auch die Offenblendenleistung zeigen, leider hat die X100S den AF auf die hintere Ohrkante gelegt (bei beiden Bildern darauf geachtet, dass der Tubajunge formatfüllend ist und den AF Punkt auf den Kopf gelegt).

Dummerweise erst Zuhause bemerkt.

 

Für einen Eindruck der Schärfentiefe bei Offenblende sollte es reichen.

Die Schärfe der RX1 bei Blende 2 zeigt sich an den feinen Details/Kratzern der Statue auch sehr schön.

 

X100S:

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RX1:

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Man sieht im obigen Bild schon recht gut, was auch in vielen Reviews angemerkt wurde:

Trotz hoher Schärfe hat die Linse ein sehr cremiges Bokeh.

Obwohl der Hintergrund nicht stark verschwimmt sieht man keine Härte oder Doppelkonturen.

Weder in den Linien der Architektur, noch im Blattwerk der Kletterpflanze.

 

Daher noch ein Vergleich mit mehr verschwommenem Hintergrund, um bei beiden Kameras Bildteile zu haben welche ähnlich stark verschwimmen trotz unterschiedlicher Tiefenschärfe.

Diesmal als 100% Crops, ein Klick führt aber wieder zum kompletten Bild.

 

X100S:

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RX1:

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Bei der X100S sieht man hier teils eine Art Ghosting/Doppelbilder statt weichem Auslaufen.

Die Strukturen bleiben dadurch schärfer und das Bokeh wird nicht so soft.

Fällt aber ehrlich gesagt bei den meisten Bildern auch erst bei Crops oder größeren Ausgabegrößen auf.

 

 

 

Zu guter Letzt folgt später noch was zu HighISO, dann hab ich erstmal genug. ;)

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So, kommen wir zum letzten Teil:

 

Gleich mal Vorab, bei selber Blende, Belichtungszeit und Helligkeitsverteilung nach Histogramm in Lightroom, zeigt die Fuji die ISOs tatsächlich 2/3 Blenden höher an als die Sony.

Dies zieht sich quer durch alle ISO Bereiche und Tests die ich gemacht habe.

 

Der Unterschied beim Auslösen lag fast immer eine Blende auseinander, die RX1 ist aber von der Belichtung etwas schonender zu den Lichtern weshalb ich die Bilder der Sony dann meist in Lightroom etwas gepushed habe für ein vergleichbares Histogramm.

Meines Wissen nach sollte ich damit die RX1 eher leicht benachteiligen, da ich mit dem Pushen der Schatten ja quasi das Gegenteil von ETTR mache.

 

Aber kommen wir zu den Bildern.

Erst wieder der 100% Crop aus der Bildmitte mit dem Geldschein.

Die Fuji hat hier ISO 4000 bei Blende 2.8 und 1/80s gewählt.

 

X100S:

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RX1:

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Ehrlich gesagt weit extremer als ich es mir vorgestellt hätte nach der ganzen "X-Trans schlägt Vollformat" Geschichte (auch wenn das immer nur Vergleiche mit der älteren 5D MKII waren).

Auch allgemein nachdem der Fuji Sensor im APS-C Vergleich eher am oberen Ende gesehen wird.

Wenn man dann bei DXO liesst, dass die RX1 bei HighISO nicht mit der D800(E) mithalten kann... :eek:

Verrückte Technik heutzutage.

 

Man sieht besseren Detailerhalt bei der RX1 bei etwa gleichem Rauschen auf 100% Ansicht.

Verkleinert man das Bild der Sony auf die Maße der Fuji dürfte das noch besser werden.

Aufgrund besserer Details und Schärfe lässt sich das Bild auch weit effektiver entrauschen.

 

Ebenfalls fällt im Vergleich zu den LowISO Bildern der Sättigungsverlust der Fuji auf.

Etwas das ja dem X-Trans ebenfalls schon länger nachgesagt wird:

Effektives verhindern von Farbrauschen, aber Verlust der Sättigung.

 

Nun noch ein wenig praxisgerechter mit einem Hintergrund der in der Unschärfe verschwindet.

DIe X100S hat hier ISO 6400 gewählt.

 

X100S:

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RX1:

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Klick macht wieder groß.

 

Das wars dann erstmal an stupiden Tests.

Wenn es Fragen/Anregungen gibt immer her damit.

Werde auch weiter posten was mir so gefällt oder was stört.

 

Das erste Fazit lautet wohl durchaus rundum bessere Leistung was Sensor (Rauschen/Feine Details) und Objektiv (Offenblende/Randschärfe) angeht.

Aber eben zu einem weit höheren Preis (die X100S ist ja auch kein Schnapper) und mit weiter herausstehendem Objektiv.

 

In ner Woche bin ich für ein paar Tage in Berlin, da werd ich beide nochmal intensiv gegeneinander einsetzen und hoffentlich herausfinden was mir im Alltag mehr behagt.

bearbeitet von Thyraz
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Hi, vielen Dank für Deinen umfassenden, fundierten Erfahrungsbericht.

 

Ich halte die RX1 für eine sehr attraktive Kamera, die auf Nachfolger (ohne Objektiv) neugierig macht...

 

Das Konzept, ein hochwertiges Objektiv mit einem Body fest zu verbinden, gab es ja auch früher schon, und es hatte sich bewährt.

 

Ich denke da z.B. an die Minolta Hi-matic E, aber alle Hersteller hatten solche Modelle im Angebot.

 

Weiterhin viel Vergnügen mit der RX1,

 

wünscht immodoc!

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Danke auch von mir für den tollen Bericht - habe soeben eine RX1 in der Bucht geschossen weil mir die A99 einfach zu schwer ist!

 

Mit dabei war gleich der Oled Suchaufsatz, ein zusätzlicher Akku samt Ladestation und eine Geli!

 

Freue mich schon wahnsinnig auf diese Cam!

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Vielen Dank für den recht ausführlichen Bericht. Zusätzlich zur wohl besseren Bildqualität der Sony würde mich aber Dein empfinden über die Bedienbarkeit interessieren. Habe zu den Fuji x- en auch nexe und finde deren Menüstruktur einfach nicht praxisgerecht, bzw für mich alten Seppen nicht mehr durchschaubar.

Gruss

Rainer

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