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Ich habe mir den TCON17 bestellt, um mit meinem Lumix 14-140 an GM5-Kamera bei eher seltenen Gelegenheiten eine größere Brennweite nutzen zu können. Optisch finde ich den Konverter durchaus zufriedenstellend.

Leider werde ich ihn trotzdem umgehen zurücksenden, weil ich angesichts des Gewichtes bei häufigerem Einsatz eine Beschädigung des Objektivs befürchte. Der Zoom ist mit Konverter viel schwergängiger, ich zweifle daran, dass die für das leichte Kunststoffobjektiv ausgelegte Mechanik das auf Dauer verkraftet. In Betracht ziehen würde ich den Konverter nach diesen Erfahrungen nur für ein Objektiv, das sich beim Zoomen und Fokusieren nicht verlängert

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generell würde ich das Ding nicht an einem Objektiv nutzen, das ausfährt ... einerseits haben alle immer Angst vor Dezentrierungen, andererseits verbiegen sie das Objektiv mit einem Gewicht vorne dran.

 

Das 2,8/35-100 ist das einzige Objektiv, an dem ich ohne Bedenken  den TCON17 nutzen würde.

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nightstalker schrieb am 08 Juni 2016 - 20:42:

generell würde ich das Ding nicht an einem Objektiv nutzen, das ausfährt ... einerseits haben alle immer Angst vor Dezentrierungen, andererseits verbiegen sie das Objektiv mit einem Gewicht vorne dran.

 

Das 2,8/35-100 ist das einzige Objektiv, an dem ich ohne Bedenken  den TCON17 nutzen würde.

 

... und am 45-175mm (fährt auch nicht aus)...

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Produktdetails

TypKonverter

Besondere FunktionenTele

Vergrößerung1.7

Entwickelt fürOlympus XZ-1 Olympus Stylus 1, 1s

 

Ich habe das Teil mit dere Stylus 1s erworben und es natürlich sofort mit Adapterringen an allen Objektiven ausprobiert.

Die besten Ergebnisse gab es mit dem 60mm Makro (ca. 3.2/102mm, 204mm VF) und dem 75mm (ca. 2.0/125mm, 250mmVF), aber auch mit dem 75-300mm (ca, 510mm, 1020mm VF) gab es positive Erlebnisse.

Besonders bei den lichtstarken Objektiven ist die Brennweitenverlängerung mit wenig Lichtverlust (ca 1/2 Blende) sehr attraktiv.

Alle Ergebnisse waren durchaus überraschend und sehr akzeptabel.

Es ist eine tolle Ergänzung zur "kleinen" Ausrüstung, aber kein Ersatz für "grosse" Objektive. Auch kein "Immerdrauf"!

 

Nachdem ich anfänglich auch diese Vergleiche machte, musste ich mir aber klarmachen, dass das Teil für ca. 140€ kein Ersatz für 10x teurere Gläser sein kann, und demzufolge diese Vergleiche hinken.

Im Vordergrund steht dabei die Freude, Aufnahmen zu machen, die man sonst nicht so machen könnte, die Qualitätsminderung ist dann nachrangig, besonders wenn ich sie erst ab 100% sehe.

Die Aufnahme im Anhang ist mit dem 75-300mm bei ca. 215mmX1.7 gemacht und ist ein 100%-Ausschnitt.

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bearbeitet von Philipp ZH
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nightstalker schrieb am 09 Juni 2016 - 11:03:nightstalker schrieb am 09 Juni 2016 - 11:03:

irgendwie irritieren mich diese Zahlen ...

 

...Brennweite x Cropfaktor 2 x Extenderfaktor 1,7 = Brennweite x 3,4    als VF-Äquivalent...

bearbeitet von systemfan
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generell würde ich das Ding nicht an einem Objektiv nutzen, das ausfährt ... einerseits haben alle immer Angst vor Dezentrierungen, andererseits verbiegen sie das Objektiv mit einem Gewicht vorne dran.

 

Das 2,8/35-100 ist das einzige Objektiv, an dem ich ohne Bedenken  den TCON17 nutzen würde.

 

Das P45-175 nicht vergessen. Und das S60.

 

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Bin nicht sicher, ob ich das schon mal geschrieben habe.

Jedenfalls für alle, die das mal günstig ausprobieren wollen:

 

Es gibt einen völlig baugleichen, älteren Konverter von Olympus, der nennt sich B300.

Der ist (leider) genauso schwer und klobig, aber eben deutlich unter dem Preis des TCON in der Bucht zu finden (zumindest hin und wieder...).

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Geschrieben Heute, 12:26 Uhr

systemfan schrieb am 09 Juni 2016 - 12:23:snapback.png

...Brennweite x Cropfaktor 2 x Extenderfaktor 1,7 = Brennweite x 3,4  als VF-Äquivalent...

Sorry, aber in meinem Umfeld hat es mehr APS-C- und VF-FotografInnen, da rechnet ich immer gleich um, um vergleichbare Daten zu bekommen.

Gelobe Besserung, d.h. deutlicher schreiben ....

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Bin nicht sicher, ob ich das schon mal geschrieben habe.

Jedenfalls für alle, die das mal günstig ausprobieren wollen:

 

Es gibt einen völlig baugleichen, älteren Konverter von Olympus, der nennt sich B300.

Der ist (leider) genauso schwer und klobig, aber eben deutlich unter dem Preis des TCON in der Bucht zu finden (zumindest hin und wieder...).

Der B 300 ist möglicherweise baugleich zum TCON 17, aber sicher nicht zum TCON 17X, der ganz anders aussieht.

 

Leider ist in diesem Thread, dessen Thema der TCON 17X wäre, ein heilloses Durcheinander, weil manche über den TCON 17 schreiben, damit aber den 17X meinen (und andere den älteren TCON 17).

 

Gesendet von meinem D5503 mit Tapatalk

bearbeitet von matthis
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Der B 300 ist möglicherweise baugleich zum TCON 17, aber sicher nicht zum TCON 17X, der ganz anders aussieht.

 

Leider ist in diesem Thread, dessen Thema der TCON 17X wäre, ein heilloses Durcheinander, weil manche über den TCON 17 schreiben, damit aber den 17X meinen (und andere den älteren TCON 17).

 

Gesendet von meinem D5503 mit Tapatalk

 

Hi

 

die sollen Optik baugleich sein

verschieden Quellen auch im internationalen Foren - müßte jetzt selber lange suchen.

Möglicherweise hat der ältere 300 eine andere (oder keine?) Vergütung.

 

Haupt-Unterschied ist der Anschluß, also Filtergewinde (der "x" hat den kleinsten).

 

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Für mich sehen die alle gleich aus, gleiche Größe, Gewicht ( Der TCON 17/ 17X ist 20g schwerer), Filtergewinde 55mm, Vergütung.

 

Zitat "The B series: Like the A series, the B series also has one telephoto converter, the well-known B-300 1.7X. The popular TCON-17 1.7X seems to be the modern version of the B-300. However, it is unknown if the optical formulas of these two are the same or the TCON-17 is an improved version of the B-300. "

 

 

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Das P45-175 nicht vergessen. Und das S60.

 

 

Eine weitere sehr passende Kombi:

Das M.Zuiko 12-50mm Macro, das fährt auch nicht aus. Und mit einem entsprechenden Stepup-Ring 52-55 paßt der TCON 17 dort sehr gut dran => 20-85mm. Die Bilder sind m.E. sehr überzeugend.

 

Am liebsten ist mir der TCON 17 aber am Pana 45-175 PZ mit Stepup-Ring 46-55. Bei Vergleichen in Zingst vor zwei Jahren mit Flug-Möwen-Schnappschüssen war der Anteil von scharfen Treffern damit wesentlich höher als mit dem M.Zuiko 75-300mm, das man sich dort zum Test ausleihen konnte.

 

Wohl dem, der aus alten IS-3000- und SP-590UZ-Tagen noch zwei solcher TCONs sein eigen nennt (ja, es hatte tatsächlich sage und schreibe 24 Monate gedauert, bis ich realisiert hatte, dass der alte TCON B-300 der IS-3000 völlig baugleich ist mit dem TCON17, den ich samt Tubus-Rohr für die SP-590UZ gekauft hatte. Jetzt habe ich halt 2 TCONs ;-)).

 

Übrigens:  Das M.Zuiko 1.8/45mm FB wird mit dem TCON17 zum 1.8/76mm! Damit habe ich schon nette Konzert-Portraits geknipst. Ein 1.8/75mm wird damit entbehrlich (ist ja auch nicht gerade ganz billig).

 

Lg, Saint-Ex

 

bearbeitet von saint-ex
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Nur ist es halt so, dass die Olympus-Kombinationen mit dem Konverter nicht richtig stabilisiert sind, weil der Sensor-Stabi nicht mit den Faktor 1.7 mitkommt (ein optischer dagegen schon).

 

Gesendet von meinem D5503 mit Tapatalk

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In der Kombination 2.8/35-100 und TCON 17x ist leider nur der Bereich bis minimal 70mm nutzbar.

Danach tritt eine nicht mehr tolerierbare Vignettierung auf.

Die Schärfe ist dagegen beeindruckend.

Wenn man mit aufgesetzter Original-Geli den Konverter auf das Objektiv schraubt, so führt diese den Konverter und der Wechsel wird zum Kinderspiel, also wesentlich einfacher als ein kompletter Objektivwechsel, wobei der Sensor auch noch geschützt bleibt.

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  • 9 months later...

Da gerade in einem Nachbarthread die Nutzung des 2.8/35-100 mit dem TCON-14B diskutiert wird, möchte ich diesen Thread mal wiederbeleben ...

 

Mein Pana 2.8/35-100 mit dem TCON-17X:

 

 

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Als Gegenlichtblende habe ich eine preiswerte "3in1 Gummigegenlichblende" mit 77mm Gewinde benutzt.

Der Metallgewindering lässt sich leicht herausdrücken und dann passt die Blende gut auf den Tubus des TCON-17X. 

 

Wie zu sehen ist die Frontlinse des TCON ziemlich groß und eine Gegenlichtblende ist auf jeden Fall empfehlenswert.

 

Was mir bisher aufgefallen ist:

 

Die Naheinstellgrenze verlängert sich mit dem TCON ganz beträchtlich.

 

Ab ca. 64mm ist der TCON ohne auffällige Vignettierung benutzbar.

 

Es ist eine leichte kissenförmige Verzeichnung zu erkennen, ebenso leichte chromatische Aberrationen am Rand.

 

Die Schärfe ist bei Blende 4, also leicht abgeblendet, am besten.

Weiteres Abblenden verschlechtert die Schärfe schon wieder recht schnell, F5.6 wirkt unschärfer als F4.

 

Die Scharfeinstellung ist recht kritisch, da die Schärfentiefe recht klein ist.

Am besten noch mal mit der Schärfelupe kontrollieren und bei Bedarf von Hand korrigieren.

 

Bei mir hat als Step-Down Adapter 55->58 ein preiswerter Filteradapterring von Hama am besten gepasst um den den TCON auf das Objektiv aufzuschrauben.

 

Obwohl die Kombi auf dem Bild schon recht groß aussieht, ist sie recht gut zu halten und auch nicht schwer.

Ich habe mit meiner linken Hand den Gummi des TCON zur Unterstützung gegriffen, so geht es als Rechtshänder ganz gut.

 

Beio Bedarf kann ich auch ein paar Ausschnittvergrößerungen von Testbildern hier posten.

 

bearbeitet von x_holger
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Mal ein Vergleich bei 100mm F4, einmal ohne TCON , einmal mit dem TCON-17X.

 

Jeweils ein 1:1 (100%) Ausschnitt.

 

Zum Schluss noch die Hochskalierung des Ausschnitts ohne TCON auf die gleiche Vergrößerung.

Der Gewinn durch den TCON ist deutlich.

 

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bearbeitet von x_holger
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Mal ein Vergleich bei 100mm F4, einmal ohne TCON , einmal mit dem TCON-17X.

 

Jeweils ein 1:1 (100%) Ausschnitt.

 

Zum Schluss noch die Hochskalierung des Ausschnitts ohne TCON auf die gleiche Vergrößerung.

Der Gewinn durch den TCON ist deutlich.

 

Und genau das war auch mein Eindruck mit einigen anderen Kombinationen. Der Konwerter bringt mehr als ein crop.

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  • 1 month later...

Hallo,

 

eigentlich wollte ich den Konverter an ein Pana 100-300 II -stehe kurz vor der Bestellung-in Verbindung mit meiner Oly OM-D EM1 anbringen.

Aber nach dem Lesen dieser Beiträge bin nicht mehr sooo sicher, das dies die richtige Kombi ist.

Bin in der Natur -überwiegend Tierfotografie wie Vögel usw.- mit überwiegens ab ca. 150 mm (300 KB) unterwegs und hatte mir da doch mehr Tele -ohne größere Einschränkungen - erhofft.

Wie sehr Ihr das ?

Danke und Gruß

Wolfgang

 

bearbeitet von Wolf79
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Beispiele EM-10   /   Minolta MC 4/200mm   /   T-Con 17 (B300):

 

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und noch drei, gleiche Kombi, alles freihand.....

 

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