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Hallo!

 

Ich habe vor kurzem eine Sony NEX 5R mit den 18-55mm Kit erworben und bin nun auf der Suche nach geeigneten Festbrennweiten bzw. einer geeigneten Festbrennweite. Ich suche sozusagen eine "immer-drauf"-Linse, ich möchte teilweise Portraits und Nahaufnahmen (von Mensch und Katz) machen, aber auch "Ganzkörperaufnahmen" machen und ggf. auch kleinere Gruppen von 4-5 Leuten fotografieren (dass hierfür eher was weitwinkligeres geeignet wäre, ist mir bewusst - im Notfall kann hierfür aber auch das Kit-Objektiv herhalten, denn die Gruppenaufnahmen haben die geringste Priorität). Das soll teilweise auch in Innenräumen geschehen, wo nicht die besten Lichterverhältnisse herrschen. Zudem soll das Objektiv ein gutes Freistellungspotential bieten (wichtig!!!).

 

Budget liegt momentan bei ca. 450 € (minimal mehr ist auch okay).

 

Eigentlich dachte ich, dass das SEL35F18 hierfür gut geeignet ist. Das ist ja leider nicht ganz billig, passt aber gerade noch so ins Budget. Nun gibt es ja auch das SEL50F18 (gut für Portraits) und das Sigma 30mm/f2,8. Letzteres ist natürlich nicht so lichtstark und bietet keinen Bildstabilisator, ist aber preislich eigentlich unschlagbar. Ist das als "immer-drauf" trotzdem geeignet?

 

Das SEL50F18 und das Sigma 30mm/f2,8 kosten zusammen ja noch deutlich weniger als das SEL35F18. Daher ist jetzt meine Frage, ob ich eher in das 35er investieren soll, oder ob ich mir lieber die beiden anderen Objektive zulegen soll.

 

Was die Lichtstärke des Sigma 30mm/f2,8 angeht, das ist ja (auch wenn es nicht das Lichtstärkste ist) trotzdem noch ein Stück weit Lichtstärker als das Kit-Objektiv, oder? Ich bin noch Anfängerin, also verzeiht mir meine dumme Frage ;). Denn bei dem Kit-Objektiv habe ich bei 30mm ja "nur" eine Blende 4,0. Das müsste sich ja auch positiv auf das Freistellungspotential auswirken?

 

Ich bin hin- und her gerissen und kann als Anfängerin noch nicht so gut entscheiden, was für die gewünschten Einsätze die bessere Wahl wäre? Für das SEL50F18 + SEL35F18 fehlt mir momentan leider das Geld ;), was sich leider auch die nächsten Monate nicht ändern wird. Ich kann also nicht sagen, ich kauf mir jetzt das 50er und nächsten Monat das 35er. Sonst wäre das meine erste Wahl.

 

Liebe Grüße und Danke

Samtpfote

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Also ich besitze weder das 50er, noch das 35er, allerdings habe ich das Sigma 30er 2.8 und bin damit sehr zufrieden. Gerade für den aktuellen Kurs ist das Objektiv definitv super. Was noch zu beachten wäre ist, dass das Sigma bei der Verarbeitung etwas weniger punkten kann, als die Sonys, da das Gehäuse aus relativ billigem Plastik ist, während die Sonys aus Metall sind. Zudem klappert das Sigma Objektiv im ausgeschalteten Zustand. Mich persönlich stört das überhaupt nicht, da die Abbildungsleistung einfach super ist und man außerdem 3 Jahre Garantie bekommt.

 

Zur Lichtstärke des Sigmas kann ich nur sagen, dass diese für meine Zwecke ausreichend ist. Ich fotografiere aber auch viel draußen. Das Sigma hat den Vorteil, dass es auch bei Offenblende schon ziemlich scharf abbildet. Wenn dein Haupteinsatzgebiet allerdings Fotos im Innenraum bei eher schwacher Beleuchtung und ohne Blitz sind, könnten sich sowohl die höhere Lichtstärke des 35ers, als auch der Bildstabilisator (längere Belichtuingszeiten möglich) als hilfreich heraus stellen.

 

Das maximalste Freistellungspotential erhälst du sicherlich mit dem 50er von Sony. Das hat zwar die gleiche Blende wie das 35er, aber das Freistellungspotential steigt bei gleicher Blende mit der Brennweite. Zudem hat das 50er einen exzellenten Ruf und ist preislich vergleichsweise günstig. Auf meiner Einkaufsliste steht es jedenfalls ganz oben.

 

Fazit: Ich persönlich würde mich für die Kombination aus dem Sigma 30 mm und dem Sony 50 mm entscheiden. Das 35er ist sicher ein super Objektiv, allerdings finde ich den Preis für das Gebotene zur Zeit doch noch etwas zu hoch. Wenn es allerdings genau deinen Anforderungen entspricht (s.o.), dann bringt es ja auch nichts sich zwei gute andere Objektive zu kaufen, die in deinem Haupteinsatzgebiet eher eine Kompromislösung darstellen.

 

P.S.: Was du auch noch berücksichtigen solltest ist, ob du bereit bist immer mehrere Objetive dabei zu haben und wie oft du die Objektive wechseln willst (gerade bei Systemkameras, wo der Sensor dann offen liegt ist das immer ein Punkt, der zu bedenken ist).

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Zudem soll das Objektiv ein gutes Freistellungspotential bieten (wichtig!!!).

Dann nimm unbedingt das 50er mit.

Eigentlich dachte ich, dass das SEL35F18 hierfür gut geeignet ist.

Da musst Du aber sehr nah ran, um damit eine Wirkung zu sehen.

Das SEL50F18 und das Sigma 30mm/f2,8 kosten zusammen ja noch deutlich weniger als das SEL35F18.

Daher ist jetzt meine Frage, ob ich eher in das 35er investieren soll, oder ob ich mir lieber die beiden anderen Objektive zulegen soll.

Dann würde ich Dir das SEL50F18 und das Sigma 30mm/f2.8 ans Herz legen,

eventuell für etwas mehr Weitwinkel gleich das Sigma 19mm/f2.8 noch dazu,

aber Du hast ja eigentlich schon das 18-55mm Kit zur Kamera gekauft.

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Ich plädiere für das 35/1,8.

 

Das deckt eigentlich fast alles ab. Der Vorteil: nur 1 Objektiv. Du wirst vermutlich meistens eh nur 1 mitnehmen, da bist du mit dem 35/1,8 gut bedient. Das 50er ist auch klasse, aber nicht unbedingt ein Allrounder.

 

Das Sigma ist relativ kompakt und schön scharf, ansonsten eher charakterlos. Mir hat es nicht gefallen...

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Entweder das 50er (und den Rest sparen) oder das 35er - beide wg. Lichtstärke und OSS.

 

Welches Dir besser liegen wird, kannst Du herausfinden, wenn Du einmal schaust, mit welcher Brennweite Du bislang die meisten Aufnahmen mit dem Zoom gemacht hast - eher um 50mm oder eher um 35mm?

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Danke euch für eure Hilfe!

 

Ich bin immer noch eher unschlüssig, tendiere aber auch zum Sigma 30mm/f2,8. Wenn es mir nicht zusagt bzw. für meine Lichtverhältnisse nicht ausreicht, werde ich es zurückschicken und dann das 35er nehmen. Wenns mir aber gefällt, wird direkt das 50er noch zum 30er bestellt.

 

Welche Brennweite ich eher nutze (also 30/35 mm oder 50 mm) ist schwer zu sagen... Mal so, mal so. Für normale Alltagsaufnahmen sind natürlich die 30/35 mm besser geeignet, aber wenn ich ein paar schöne Portraits und Nahaufnahmen mit schönem Bokeh machen will, dann fotografiere ich natürlich eher mit 50 mm. Es hält sich ungefähr die Waage. Ich würde sagen zu 50 % fotografiere ich mit 30/35 mm und zu 40 % mit 50 mm und der Rest von ca. 10 % sind Weitwinkelaufnahmen.

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Für Portraits und wegen dem Freistellungespotential würde ich das SEL50 nehmen. Es ist allerdings kein Allrounder und schon gar kein Immerdrauf Objektiv. Ein Objektiv das alle deine Anforderungen abdeckt gibt es nicht. Ich habe mir deshalb auch das SEL35 und das SEL50 angeschafft.

 

Wenn du einen Allrounder willst: SEL35 und damit mal fotografieren. Wenn du ein Portraitobjektiv vermisst später halt das SEL50 oder das kommende SEL85 nachkaufen.

 

Vorteil des Sigma 30 mm gegenüber derm SEL35: Der viel tiefere Preis. Ist allerdings auch der einzige Vorteil. Das SEL35 ist besser verarbeitet, deutlich lichtstärker und hat einen Stabilisator. Das kostet halt mehr.

 

Sigma 30 mm und SEL50 ist natürlich auch eine Lösung. Dann siehst du ja selber ob es dir dient oder nicht. Verkaufen kannst du immer wieder.

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In der Bildmitte und auch zu den Rändern hin konnte ich keinen sichtbaren Sieger ausmachen, in den Ecken ist das SEL-35 schärfer als das Sigma.

 

Wegen der reinen Bildqualität würde ich nicht zum SEL-35 greifen, dafür ist der Aufpreis zu hoch. Aber es gibt eine Menge anderer Gründe für das SEL-35..

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Ich habe kürzlich sowohl das Sigma als auch das Sel 35 bestellt, damit ich mir eine Meinung bilden kann, die zur richtigen Entscheidung führt.

Der erste Eindruck dabei sprach für das Sigma, da es an den Rändern sehr viel schärfer war. Das Sony Objektiv war so unscharf, dass es mir komisch vorkam -> zweites SEL 35 bestellt und verglichen. Das zweite Exemplar war in der Tat deutlich schärfer.

Der Vergleich mit dem Sigma zeigte schließlich, dass das Sony Objektiv in der Mitte sogar leicht schärfer ist. Die Ränder sind bei Blende 2.8 noch etwas unschärfer, gefallen mir ab Blende 4.5 oder 5 aber auch besser.

Dazu kommt die kleinere minimale Blende und der Bildstabilisator, was bei schlechten Lichtverhältnissen ein deutlicher Vorteil ist.

 

Meine Entscheidung war somit: Sigma geht zurück. Das Sony wird mein neues Immerdrauf.

 

Kleine Ergänzung: Ich habe mit dem Minolta 58F1.2 bereits ein sehr schönes Porträt- und Freistellungsobjektiv.

Falls so etwas noch nicht vorhanden ist, kann ich den Schritt in Richtung SEL 50F18 und Sigma 30 durchaus nachvollziehen. Das 35er Sony kann ich aber auf alle Fälle empfehlen.

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Ich plädiere für das 35/1,8.

 

Das deckt eigentlich fast alles ab. Der Vorteil: nur 1 Objektiv. Du wirst vermutlich meistens eh nur 1 mitnehmen, da bist du mit dem 35/1,8 gut bedient. Das 50er ist auch klasse, aber nicht unbedingt ein Allrounder.

 

Das Sigma ist relativ kompakt und schön scharf, ansonsten eher charakterlos. Mir hat es nicht gefallen...

 

Naja, nur eine Brennweite kann unmöglich alles abdecken, egal wie gut das Objektiv ist. Für fotmatfüllende Portraits ist das 35er einfach zu kurz (große Nase, kleine Ohren ahoi!) und hinsichtlich der Freistellung kann es unmöglich an das SEL50F18 herankommen. Ich denke der TE ist mit genannten zwei Objektiven wesentlich besser bedient. Das etwas mehr als eine Blende an Lichtstärke und der Stabi rechtfertigen m.M.n. keines wegs den Preisunterschied. Meiner Erfahrung nach ist es für Anfänger, die noch nicht wissen worauf sie sich fotografisch spezialisieren, besser mehrere günstigere Objektive zu kaufen, als ein richtig teures. Beim Letzteren ist die Gefahr einfach zu groß, das es doch nicht das ist, was sie sich vorgestellt haben, und sie beim Verkauf so wesentlich mehr Geld verlieren. Was natürlich noch schwerwiegender ist, wenn man knapp bei Kasse ist. Mit zwei Objektiven kann man mehr abdecken und ist in dieser Hinsicht flexibler. Mein Rat: das SEL50F18 und das Sigma 30 f2.8 kaufen.

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Naja, nur eine Brennweite kann unmöglich alles abdecken...

 

Doch. Das hängt lediglich von Phantasie und Können des Knipsers ab, weniger vom Objektiv oder dessen Schärfe.

 

Dafür gibt es genügend Beispiele. Ich behaupte sogar, dass man mit nur einem Objektiv wesentlich besser lernt und so einen besseren Output hat.

Aber mehr Objektive generieren natürlich mehr Output, das ist klar.

 

Das ist das alte Qualität vs. Quantität Spielchen. Willst Du wirklich alles fotografieren? Oder willst Du "nur" ausgesuchte Motive richtig gut einfangen?

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Nun ja jeder hat so seine Vorlieben. Mir würde ohne Extremweitwinkelobjektiv was fehlen. Auf ein Tele könnte ich viel eher verzichten.

 

Wenn nur ein Objektiv dann wohl das SEL35. Das ist am neutralsten. In alten Zeiten mussten die Fotografen ja oft auch mit nur einem Objektiv auskommen. Heute ist man halt verwöhnt.

 

Die erste Frage wenn man eine Kamera mit Festbrennweite einem Laien in die Hand drückt: Wo kann ich hier zoomen ? :D

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Ich will ja niemanden bekehren. Jeder soll sich soviele Objektive kaufen, wie er will...

 

Nur kann ich es nicht mehr hören/lesen, dass nur 1 Objektiv angeblich extrem unflexibel ist. Es ist lediglich eine weit verbreitete Amateurmeinung, dass man mit möglichst vielen Brennweiten automatisch auch bessere Fotos macht.

Ich denke, es ist umgekehrt und plädiere deshalb immer dafür, möglichst wenig Brennweiten, dafür aber qualitativ gute und von der Lichtstärke her "schnelle" Objektive zu nehmen. Damit kann man gestalterisch viel mehr erreichen, als mit 3-4 Objektiven ab f2,8 aufwärts...

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Es ist lediglich eine weit verbreitete Amateurmeinung, dass man mit möglichst vielen Brennweiten automatisch auch bessere Fotos macht.

 

Das ist natürlich nicht so. Schon klar.

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..Nur kann ich es nicht mehr hören/lesen, dass nur 1 Objektiv angeblich extrem unflexibel ist....

 

Also ich bin der Meinung das 1 Objektiv, also eine Brennweite, extrem unflexibel ist. :P

 

Es sei denn man macht nur eine bestimmte Art von Fotos, und beschränkt sich darin nur solche Dinge zu Fotografieren welche das Objektiv abdeckt.

 

Fußzoom ist eine tolle Sache, aber Du kannst weder in der Stadt so weit zurücklaufen das ein Gebäude im gewünschten Ausschnitt draufpasst, noch bei einer Safari so nah ranlaufen das der Löwe Formatfüllend abgebildet wird.

 

Man kann sich natürlich einreden das man nur details einer Hausecke, oder aber den Löwen als winzigen Punkt in seiner natürlich Umgebung zeigen wollte ;)

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Fußzoom ist eine tolle Sache, aber Du kannst weder in der Stadt so weit zurücklaufen das ein Gebäude im gewünschten Ausschnitt draufpasst, noch bei einer Safari so nah ranlaufen das der Löwe Formatfüllend abgebildet wird.

 

Oder... Motorradmesse. Meist keine Chance ohne Ultra WW ein ganzes Motorrad formatfüllend abzubilden weil man nicht weit weg stehen kann.

 

Mir ist das eigentlich schnuppe welche Beschränkungen sich andere auferlegen. Soll jeder halten wie er will. Ich bin reiner Amateur und fotografiere nur zum Spass. Deshalb benutze ich halt verschiedene Objektive und habe Spass dabei :P.

 

Ich sehe keinen vernünftigen Grund freiwillig z.B. nur noch mit dem SEL35 zu fotografieren.

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Hallo, ich melde mich auch nochnal zu Wort. Meine Entscheidung ist schon gefallen, denn ich habe mir Anfang der Woche bei ebay das Sigma 30mm/f2,8 gekauft. Habe es neu für 88 Euro inkl. Versand ersteigert. Vor knapp einer Stunde ist es eingetroffen. Ich hatte demnach noch nicht viel Zeit zum ausprobieren, habe aber schon erste Vergleichsfotos mit dem Kitobjektiv geschossen. Erstes Fazit: viel besser als das Kitobjektiv! Was die Lichtstärke angeht, macht es echt schon einen Unterschied. Das ist allerdings nur meine erste Amateurmeinung nach den ersten Versuchen! Ich werde es die nächsten Tage noch genauer testen. Da ich mit dem Objektiv eh hauptsächlich sich bewegende Objekte knipsen will, wird der fehlende Stabi wohl nicht so dramatisch sein. Hoffentlich.

 

Ich werde mir dann jetzt demnächst noch das SEL50F18 holen und bin dann vorerst erstmal komplett was die Objektive angeht.

 

Wenn mich dann irgendwann der Geldsegen trifft oder das SEL35F18 billiger wird, kann ich es ja immernoch gegen das Sigma eintauschen. Die investierten 88 Euro in das Sigma sind dann auch zu verschmerzen.

 

Danke an alle für eure Tipps!

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