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Fahrradbezogenes - zum Mitmachen versteht sich


lohaus

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Sehr vernünftig! An den meisten MTBs wird heute ein viel zu breiter Lenker gefahren. Das tut den Schultergelenken nicht gut, zumindest wenn Gewicht darauf abgestützt wird, was die Regel sein sollte.

 

Sofern das schon früher war, hätte sich Herr Ameise das patentieren lassen können denn das VRO-System von Jo Klieber ist eine ähnliche Konstruktion. Das Problem mit dem Rennlenker besteht schon seit der Erfindung der GripShift-Schalter. Ein mittlerweile verstorbener Rahmenbauer (TechnoBull) hat schon Ende der 80er Jahre Rennlenker derart geteilt, dass man den GripSchift von innen aufstecken konnte.

 

Du bist also mit Deinem Problem nicht alleine.

Patentreif ist das bestimmt nicht - jedenfalls nicht in dieser Form..... käme auch durch keine TÜV..... ;)

 

wir hatten alles abgesucht - mein Problem war eben zusätzlich das Deiner Frau: bei meiner Körpergröße gibts nix ..... basta.... hat mir alles nicht imponiert.....

(RennRahmen und Lenker gibt es ja - Italiener/innen, Spanier/innen etc sind auch oft relativ klein - mein Sport-Herren Rahmen davor war ein spanischer....)

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Manchmal wäre ich gerne noch einmal so alt wie die Jungs auf diesen Bildern. Aber ds machen meine Knochen nicht mehr mit. Eigentlich waren wir zur Geburtstagsparty unseres Patenkindes eingeladen, aber neben den obligatorischen Bildern der Feier sind auch ein paar entstanden die, wie ich finde, hier reinpassen.

 

Fahrradaction habe ich bisher noch nicht versucht, aber dort werde ich mit Sicherheit nochmal hingehen um dann mal "Mitzieher" zu versuchen. Diese entstanden spontan aus der Hüfte, nachdem ich die Jungs gefragt habe ob es für sie in Ordnung geht. Die Bilder werden sie, wenn gewünscht, über Umwege des Sportvereins erhalten.

 

 

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Als ich diese Räder aufgebaut habe, habe ich noch auf KB-Film belichtet. Wenn da von Sensoren die Rede war, dann hatten die höchstens ein paar Pixel. Die erste elektronische Olympus, die ich mir mal ausgeliehen hatte, war eigentlich noch nicht zum Fotografieren zu gebrauchen, eher etwas für Computerfreaks.

 

Aber das hat sich ja mittlerweile geändert. Selbst die Nabenschaltungen, die ich nach meinen Jugenderfahrungen mit einer Topedo-Dreigang (die blaue) bestimmt nicht an mein Rad geschraubt hätte, machen heute schon eine ganz gute Figur und haben kaum noch mehr innere Reibung als das Kettenpendat. Deshalb erlaube ich mir ja auch bei meinen Rädern (RH 56 mit gut gewarteter Kettenschaltung) die Mitnahme des Winzsensors. I.d.R. zwei Gehäuse, 3 Objektive und das Einbein eingerastet auf dem Gepäckträger.

 

Ich habe ja nur ein stinknormales Tourenrad, aber das interessiert mich. Wie hast Du das Einbein fixiert? Ich suche schon länger an der günstigsten Transportstellung. Irgendwie stört mich das Einbein immer. :mad:

 

 

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M-Summicron 50mm @ f:2.0 an A7II

 

 

Ich verstehe so was nicht. Wie kommt man nur darauf, so einen Sch**ß zu machen. Kommt leider immer wieder vor.

bearbeitet von leicanik
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Ich habe an den Gepäckträger Halterungen für Besenstile bzw. Gehhilfen geschraubt. Allerdings reicht die Haltekraft bei heftigen Stößen nicht aus. Deshalb habe ich noch ein Klettband darum geschlugen. Mal sehen, ob ich morgen dazu komme, ein Bild davon zu machen.

 

Ja, an sowas habe ich auch schon gedacht. Bild wäre prima. Danke.

 

 

 

 

Ich verstehe so was nicht. Wie kommt man nur darauf, so einen Sch**ß zu machen. Kommt leider immer wieder vor.

 

 

Und nicht nur mit Fahrrädern. Ich kriege bei solchen Sachen immer das kalte Kot..... :angry:

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Ja, an sowas habe ich auch schon gedacht. Bild wäre prima. Danke.

(...)

 

Besser spät als nie. Hier die versprochenen Bilder. Wie schon erwähnt, ist das zusätzliche Klettband nötig weil die Federspannung für das gegenüber den Besenstilen etwas dickere Einbein nicht ausreichend ist, um den sicheren Sitz auch im holprigen Gelände sicher zu stellen.

 

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Besser spät als nie. Hier die versprochenen Bilder. Wie schon erwähnt, ist das zusätzliche Klettband nötig weil die Federspannung für das gegenüber den Besenstilen etwas dickere Einbein nicht ausreichend ist, um den sicheren Sitz auch im holprigen Gelände sicher zu stellen.

 

attachicon.gifP2090192_jiw.jpg

 

attachicon.gifP2090194_jiw.jpg

 

Danke. Das sieht gut aus, wie lang ist das Einbein wenn es ganz zusammengeschoben ist?

Ich glaube meins ist etwas länger, werde morgen mal messen

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Besser spät als nie. Hier die versprochenen Bilder. Wie schon erwähnt, ist das zusätzliche Klettband nötig weil die Federspannung für das gegenüber den Besenstilen etwas dickere Einbein nicht ausreichend ist, um den sicheren Sitz auch im holprigen Gelände sicher zu stellen.

 

 

Das erste Bild zeigt deine Symptome für Gadgetmania und/oder GAS...Fahrrad mit Sattelstützenfederung, Schutzblech und Gepäckträger. Alles nicht Serie, sondern nach langer Suche handverlesen gesammelt...

;-)

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;-)

 

Ich habe alle unsere Fahrräder selbst gebaut. Da ergeben sich schon mal ungewöhliche Kombinationen :) denn viele Teile stammen aus meinem Fundus oder von Schnäppchen weil andere sie nicht haben wollten und außerdem experimentiere ich gerne. Mein alter Zaskar GT-Rahmen ist nunmal ein Hard-Tail, die Cane-Creek-Sattelstütze ist wesentlich leichter als ein Fully und federt auf Grund des Kettenzuges beim Bergauffahren auch nicht ein.

 

Ich weiß, dass insbesondere über die Schutzbleche die "richtigen" Moutainbiker die Nase rümpfen. Komich nur, dass bei schlechtem Wetter alle mein Hinterrad suchen :P. Und zu Deiner Beruhigung: Der Gepäckträger wird nur nach Bedarf angeclipst. Wenn Du erst meinen Lenker sehen würdest :eek:. Ich fahre nämlich auf dem Mountainbike einen breiten Rennlenker vom Tandem. Da habe ich dann doppelte Bremsgriffe wie die Crosser und bin auf Abfahrten immer der Schnellste :wub: .

An den Rennrädern ist aber alles (fast) ganz konservativ. Lediglich eine kleine Klingel hat sich auf Radwegen bewährt. Früher bin ich immer dem Argument "Können Sie nicht klingeln?" dadurch begegnet, dass ich laut "klingelling" gerufen habe, was zur Heiterkeit führte; aber mit dem Alter bin ich halt ernster geworden :huh:.

 

Neben dem Fotografieren zieht sich Rad fahren und am Fahrrad schrauben durch mein ganzes Leben. Ich habe schon als Kind alte Räder beim Schrotthändler für 2 DM gekauft, repariert oder umgebaut und für 5 DM an meine Kumpels weiter verkauft. Wenn Du so willst, kann ich gar nicht anders :rolleyes: .

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Das ist sehr nett von euch Fahrradenthusiasten, dass Ihr inzwischen Rücksicht auf die Fußgänger nehmt. Eine Klingel hat sehr viel bessere Signalwirkung, weil sie reflexartig die Information „Achtung Fahrrad“ vermittelt — im Gegensatz zu einer menschlichen Stimme, egal was diese ruft. Letztere ist einfach in unseren Reaktionsschemata nicht so sehr mit der Erwartung einer hohen Geschwindigkeit verknüpft. :)

bearbeitet von leicanik
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(...)Eine Klingel hat sehr viel bessere Signalwirkung,(...)

 

Wie überall im Leben, es kommt darauf an ....

 

Das Klingeln hat manchmal auch Panikreaktionen zur Folge, die man eigentlich vermeiden wollte, und der/die Fußgänger*in, aus intensiven Gesprächen gerissen, springt prompt auf die falsche Seite.

Klingelt man zu früh, wird man nicht gehört, klingelt man zu spät erschreckt man die Passanten; wie man's macht ....

 

Das Hauptproblem ist die Radwege-Benutzungspflicht und ganz besonders schlimm, wenn Rad- und Fußweg zusammengelegt sind. Auch wenn das ein Gelegenheitsradfahrer nicht wahrhaben will, man ist mit dem Rad im rollenden Verkehr besser aufgehoben als zusammen mit Fußgängern. Ich nehme mich da nicht aus: Als Fußgänger bin ich nicht so aufmerksam, gehe nach Gehör und drehe mich auch schon mal spontan um, um z.B. einen Bekannten zu grüßen oder um in ein Schaufenster zu schauen. Wenn dann gerade ein Radfahrer vorbei fahren will ....

 

Und im städtischen Bereich ist Dauerklingeln ja auch nicht sinnvoll.

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Auf Radwegen habe ich höchstens mit Hundehaltern Schwierigkeiten...in den Bergen und im Wald ist das Tempo bei mir immer so tief, dass es eigentlich nur um Höflichkeit geht (in 15 % Steigungen bin ich kaum schneller als die Wanderer...). Deswegen halte ich auf Singletrails in der Regel an. Auf Forststrassen geht es hingegen meist nur darum, dass sich die Wanderer für eine Seite der Strasse entscheiden und Kind/Hund kontrollieren. Mit der Klingel erschrecken die Wanderer meist, es ist aber sozial besser akzeptiert.

bearbeitet von wasabi65
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... ich fahre mit Klingel und "Quietschie". Mit letzterem schocke ich entgegenkommende "Smobies":

 

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Gruß, Henning

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