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Über das Objektiv gibt es ja geteilte Meinungen und ich habe mir nun eines bestellt, weil ich mir ein eigenes Urteil bilden wollte und es, wenn es mir nicht taugt, zurückschicken. Heute ist es gekommen und weil ich frei hatte, konnte ich es gleich ausprobieren, auch parallel zum 20mm/f1,7.  Ich mag das Pancake sehr, es ist eines meiner meistverwendeten Objektive. Der langsamere Autofokus und die Geräusche, die es macht, haben mich nie gestört. Nachdem ist beide heute nachmittag beide nebeneinander ausprobiert habe, muss ich sagen, dass ich vom 17mm begeistert bin. Die Farben sind damit satter und schöner und ich finde seine Darstellung angenehmer: Ich kann nicht einmal entdecken, dass das Lumix schärfer ist. Das 17mm ist doch scharf!   Ich weiß nicht, was die Leute immer haben?

 

Dass ich es so viel besser finden würde, hatte ich wirklich nicht erwartet.

bearbeitet von Karen
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ist es nicht interessant, dass nahezu jeder, der es wirklich kauft und probiert, dem Objektiv verfällt?

 

 

:)

 

 

 

... und das, wo doch "alle" wissen, dass es unscharf ist und auch sonst nicht viel taugt :D

bearbeitet von nightstalker
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Tatsächlich ging's mir neulich ja genauso.

 

Das ändert allerdings nichts daran, dass das Netz voll ist mit Bildern, die mit dem Objektiv aufgenommen wurden, auch im Rahmen von Objektivtests, und die in weniger kontrastreichen Bildteilen mit feinen Details (immer wieder gerne z.B. Rasen) zuverlässig bloßer Pixelmatsch sind, wo man scharfe Details erwarten würde und könnte. Es ist ja nicht so, dass die zahlreichen wenig enthusiastschen Urteile über das Objektiv allesamt grundlos fielen.

 

Die interessante Frage wäre jetzt, wie es zu dieser offensichtlichen Diskrepanz kommt.

 

Haben wir es vielleicht mit einer ungewöhnlichen Form von Serienstreuung zu tun? Wurde das Objektiv womöglich zwischenzeitlich verbessert, ohne dass das publik gemacht geworden wäre?

 

Ein anderer Erklärungsansatz für unterschiedliche Resultate, den ich zwischenzeitlich hörte, ist der, dass manche Raw-Konverter, konkret die von Adobe, speziell für die auffälligeren Feinstdetailschwächen zumindest mitverantwortlich sein könnten, weil sie (und da könnte man eine gewisse Tradition sehen, wenn ich an meine Anfänge in der Raw-Entwicklung denke und meine mühsame Suche nach einem Raw-Konverter, der mit den frühen Olympus-DSLRs möglichst wenig falsch machte) Olympus-Raw-Dateien in dieser Hinsicht nicht optimal verarbeiteten. Überprüft habe ich das nicht, ich nutze keine Adobe-Software zur Raw-Entwicklung...

bearbeitet von Rob. S.
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Ich glaube eher, dass ein Haufen von Leuten mit geringer fotografischer Erfahrung und dafür umso grösserem Selbstvertrauen, diese Internet "Tests" beherrscht und damit auch manipuliert.

 

Da schreibt einer beim anderen ab und postet das dann als eigene Erfahrung .. insbesondere in den Foren ist man ja schon nach 6 Monaten intensivem Knipsens ein Experte und gibt Urteile ab, die man dann auf "ich habe mal gelesen" stützt.

 

(die andere Variante, gezielte Manipulation, spielt da sicher auch eine Rolle ... darüber wollen wir uns mal nicht weiter auslassen)

 

 

 

Das ändert allerdings nichts daran, dass das Netz voll ist mit Bildern, die mit dem Objektiv aufgenommen wurden, auch im Rahmen von Objektivtests, und die in weniger kontrastreichen Bildteilen mit feinen Details (immer wieder gerne z.B. Rasen) zuverlässig bloßer Pixelmatsch sind, wo man scharfe Details erwarten würde und könnte. Es ist ja nicht so, dass die zahlreichen wenig enthusiastschen Urteile über das Objektiv allesamt grundlos fielen.

 

Naja, wenn ich mal in den Garten halte, bei F1,8, sind meine Ecken auch nicht scharf, schon deshalb, weil der Boden eine andere Entfernung hat, als der Fokuspunkt.

 

:) .. ich habe das natürlich auch "hochprofessionell" geteset, mit einer Schachtelwand beim Fotohändler .. aber ich verzichte wenigstens darauf, sowas dann in Foren als "Test" zu verbreiten.

Meine Kollegin hatte sich das Ding gekauft, ich war als "moralische Unterstützung" dabei ... und so beeindruckt, dass ich es einen Tag später auch geholt habe.

 

Eigentich war mir mein 20er immer genug, aber die Bilder mit dem 17er haben einen besonderen Look, den ich nicht beschreiben kann, aber mir einbilde zu sehen.

Ob ich im Doppelblindtest die Bilder sicher zuordnen könnte, ist natürlich fraglich.

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Ein anderer Erklärungsansatz für unterschiedliche Resultate, den ich zwischenzeitlich hörte, ist der, dass manche Raw-Konverter, konkret die von Adobe, speziell für die auffälligeren Feinstdetailschwächen zumindest mitverantwortlich sein könnten, weil sie (und da könnte man eine gewisse Tradition sehen, wenn ich an meine Anfänge in der Raw-Entwicklung denke und meine mühsame Suche nach einem Raw-Konverter, der mit den frühen Olympus-DSLRs möglichst wenig falsch machte) Olympus-Raw-Dateien in dieser Hinsicht nicht optimal verarbeiteten. Überprüft habe ich das nicht, ich nutze keine Adobe-Software zur Raw-Entwicklung...

 

Ich habe Adobe auch den Rücken gekehrt, nicht wegen der Feindetails, damit hatte ich nie Probleme, sondern wegen der Farben, die einfach nicht schön sind und Nacharbeit benötigen, damit sie dem entsprechen, was ich erwarte.

 

Möglich ist alles, wäre aber peinlich für die Tester.

 

Gegen diese Theorie spricht, dass andere Olympusobjektive in Tests sehr gut abschneiden.

 

 

Man wird es nie wirklich erklären können, aber auch das spricht dafür, nur eigener Erfahrung zu trauen.

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Naja, wenn ich mal in den Garten halte, bei F1,8, sind meine Ecken auch nicht scharf, schon deshalb, weil der Boden eine andere Entfernung hat, als der Fokuspunkt.

 

 

Genau mein Gedanke!!

als interessierter Laie will ich das mal als Frage formulieren:

wie kann denn ein WW/UWW-Bild in den Ecken scharf sein, wenn doch (wie Du ja auch sagst) der Abstand der Bildmitte ein anderer ist als der Abstand zu den Ecken und Rändern? Der Abstandsunterschied kann bei UWW je nach Motiv schon erheblich sein.

Das geht nur bei sehr kleiner Blende, und kommt dann nicht wieder die Beugungsunschärfe?

 

Testen die Leute alle mit F16/22, wenn sie die Schärfe der Ecken beurteilen?

Meistens geht man doch über 11 nicht hinaus, schon weil das Licht nicht immer für mehr (bzw weniger Blendenöffnung) reicht.

was kann ich denn realistischerweise erwarten?

 

Müsste man die theoretische Schärfe nicht eigentlich mit einem konkav geformten Motiv messen, das die Abstandsunterschiede ausgleicht?

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Ja, man müsste die Bildfeldwölbung berücksichtigen!

Bei manchen Testern kann man wohl davon ausgehen, dass sie gar nicht wissen was Bildfeldwölbung ist.

 

Das 17/1,8 bildet bei mir jedenfalls bei 16 MPix so scharf und hoch auflösend ab, dass ich mit einem genügend kleinen durchleuchteten Loch in mehreren Meter Entfernung auf einen Subpixel abbilden kann. Das hat sich bei den ShSh-Tests ergeben.

bearbeitet von wolfgang_r
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Manchmal liest man ja auch so Sätze, dass die Kamera mit Werkseinstellungen verwedet werden und für die Messung werden oft auch JPEG's verwendet. Wenn ich dann bei Oly Kameras Matsch in der Wiese habe, ist das nachvollziehbar. Das wird umso doller, wenn die Wiese auch noch im unscharfen Bereich ist.

 

Da kann man dann eigentlich auch aufhören weiter zu lesen. Und seltenst wird mal ein RAW mit verschiedenen Konvertern bearbeitet und die Ergebnisse verglichen.

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Ich habe mir meine gestern gemachten Vergleichsaufnahmen nochmal angeschaut, wobei ich die nicht akribisch durchgeführt habe, sondern nur vom selben Motiv bei gleicher Blende Aufnahmen. Wenn ich es mir heute nochmal anschaue, sehe ich schon, was vielleicht gemeint ist, dass das Lumix schärfer sei. In manchen Bildbereichen ist auch oft das Oly schärfer, aber das liegt vielleicht am Fokuspunkt. Bei diesen 100%Ausschnitten aus dem Raw (LR) bin ich mir sicher, dass ich mit beiden Objektiven auf den Baum gezielt habe, allerdings ist das mit dem 17mm knapper belichtet. Also so genau darf man es nicht nehmen.

Hier wirkt das Lumix nun schärfer, aber ist das besser oder betont es nur mehr die Kontrastkanten und wirkt dadurch härter? Ich bin mir garnicht sicher, ob das wirklich schärfer ist, sondern nur so wirkt. Möglicherweise produziert das Pancake ja nur mehr schwarze Strichelchen .. ?I ch muss das nochmal wiederholen und darauf mehr auf exakt gleiche Bedingungen achten. (Eigentlich bin ich aber nicht so ein Pixelpeeper ;))

Beide Blende 4

 

20mm

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17mm

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bearbeitet von Karen
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Müsste man die theoretische Schärfe nicht eigentlich mit einem konkav geformten Motiv messen, das die Abstandsunterschiede ausgleicht?

 

 

Nein, weil es da noch die Bildfeldwölbung gibt.

 

Eigentlich müsste man jede Ecke einzeln fokussieren und auswerten ... und eigentich sollte bei einem richtig guten Test auch die Bildfeldwölbung gemessen und dargestellt werden (sollte heute ja kein Problem mehr sein, das grafisch aufzubereiten)

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na ja, mein vor(?)urteile zum 17/1.8 stammen von Reinhard Wagner (http://pen-and-tell.blogspot.de/2012/11/das-neue-17er.html)

 

Wir vergleichen es mal mit dem TopPro Zuiko 14-35, Neupreis um die 2400 Euro. Wie man sieht, ist schon allein die Gegenlichtblende des 14-35 größer, Vorteil des 17mm: klein, leicht, unauffällig und deutlich mehr retro. Und ja: das 14-35 ist besser.

 

ja, ich habe das 14-35, weil es wirklich gut ist :)

aber seit einer woche habe ich auch das 17/1.8, zwangsweise, da mein dealer die silberne pen-f nur im kit mit besagter optik im laden hatte

'n silberner body mit schwarzer linse, was denken die sich bei oly bloß...

 

aber zurück zum thema: lohnt es sich, das 17/1.8 mal zu benutzen?

ich meine, im vergleich zum pana leica 15/1.7 (von dem habe ich immerhin auch ein silbernes exemplar)

 

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na ja, mein vor(?)urteile zum 17/1.8 stammen von Reinhard Wagner (http://pen-and-tell.blogspot.de/2012/11/das-neue-17er.html)

 

ja, ich habe das 14-35, weil es wirklich gut ist :)

aber seit einer woche habe ich auch das 17/1.8, zwangsweise, da mein dealer die silberne pen-f nur im kit mit besagter optik im laden hatte

'n silberner body mit schwarzer linse, was denken die sich bei oly bloß...

 

aber zurück zum thema: lohnt es sich, das 17/1.8 mal zu benutzen?

ich meine, im vergleich zum pana leica 15/1.7 (von dem habe ich immerhin auch ein silbernes exemplar)

 

Wagner redet ja das 17er überhaupt nicht schlecht, es kann nur nicht mit dem Top Pro für 2400 Euro mithalten. Schön dass Du TopPro hast ;)

 

Du versetzt mich immer wieder in Erstaunen: Gibst 300 Euro mehr aus für etwas, was Du nicht willst, obwohl die Kamera ohne die Linse sicher auch zu beschaffen gewesen wäre. Danach stellst Du fest, dass sie außerdem noch einen Knopf hat, der Dir im Weg ist...

 

Jetzt fragst Du, ob es sich lohnt, ein Teil, das Du schon hast, zu benutzen... Es geht ganz einfach: ein vorhandenes Objektiv abnehmen, das 17er hinpflantschen und ein paar Testaufnahmen machen.

Wenn Du es dann nicht für wert befindest, benutzt zu werden, musst Du es ja nicht unbedingt in den Müll werfen,  ob Wertstoffreceycling funktioniert? .. Du könntest es aber auch verschenken. :)

 

 

bearbeitet von Karen
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Ich habe mir das 17er in Schwarz bestellt, weil ich auch die schwarze E-M5 habe. Beim Auspacken dachte ich dann, das ich vielleicht doch lieber silber genommen hätte. Aber deswegen tausche ich es nicht um.

 

Hab nochmal zwei Aufnahmen bei gleicher Belichtung gemacht, vorhin war es gleichmäßig bedeckt, gestern war immer abwechselnd Sonne und bedeckt. Wenn man genau hinschaut, ist das Pancake vielleicht etwas schärfer, aber wenn ich mir mehrere Aufnahmen in ihrer Gesamtwirkung anschaue, gefällt mir das Oly besser.

 

20mm

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    17mm

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sche ich es nicht um.

 

Hab nochmal zwei Aufnahmen bei gleicher Belichtung gemacht, vorhin war es gleichmäßig bedeckt, gestern war immer abwechselnd Sonne und bedeckt. Wenn man genau hinschaut, ist das Pancake vielleicht etwas schärfer, aber wenn ich mir mehrere Aufnahmen in ihrer Gesamtwirkung anschaue, gefällt mir das Oly besser.

 

20mm attachicon.gif20mmneu.JPG    17mm attachicon.gif17mmneu.JPG

 

 

Also ich finde, das Bild vom 20er hat mehr Kontrast.

 

Ich habe mal ein bisschen den Kontrast beim 17er erhöht (ich gehe davon aus, dass Du damit kein Problem hast, wenn doch, dann nehm ich es natürlich raus)

 

25014017193_44bf644247.jpg

 

vermutlich hätte es noch ein wenig vertragen, aber ich denke man sieht schon, was ich meine.

 

 

bearbeitet von nightstalker
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... und Kontrast ist etwas anderes als Schärfe..

 

Ming Thein hatte mal einen vergleichenden Test des O 17/1.8 & P 20/1.7 angestellt und kam u.a. zu diesem Schluss:

 

The 20/1.7 has the highest overall scene contrast, but the 17/1.8 wins out in microcontrast and reproduction of fine detail structures – personally, I prefer this as it gives me more latitude for processing before the shadows and highlights block up.

 

Details des relativ umfangreichen Vergleichs – siehe Link.

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... und Kontrast ist etwas anderes als Schärfe..

 

Naja, Schärfe ist Kontrast bei einer bestimmten Auflösung

 

Eigentlich .. und ich vermute, das meinst Du ... gibt es ja Schärfe als eigenen Wert nicht.

 

 

 

Mehr Kontrast ist grundsätzlich gut, aber kann natürlich auch zu Einschränkungen des Dynamikbereichs führen (das ist jetzt nur angelesen, und ein bisschen in der Praxis ausprobiert, zu FT Zeiten, wo ich in einem Artikel gelesen hatte, dass die Oly PRO Objektive extra abgestimmt wären, um weniger harte Übergänge zu produzieren)

 

Ich zitiere einfach mal Rainhard Wagner aus dem Oly-E Forum zum 1,7/20:

 

 

http://www.oly-forum.com/forum/kameras-objektive/panasonic-2017-e-m1-erfahrungen#comment-404538

 

 

... ob man das nun glaubt, oder sogar versteht, wie es zustande kommt, ist jedermanns eigene Sache ... aber irgendwie scheint es Deine Ergebnisse zu bestätigen.

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Mehr Kontrast ist grundsätzlich gut, aber kann natürlich auch zu Einschränkungen des Dynamikbereichs führen (das ist jetzt nur angelesen, und ein bisschen in der Praxis ausprobiert, zu FT Zeiten, wo ich in einem Artikel gelesen hatte, dass die Oly PRO Objektive extra abgestimmt wären, um weniger harte Übergänge zu produzieren)

 

Ich zitiere einfach mal Rainhard Wagner aus dem Oly-E Forum zum 1,7/20:

 

 

http://www.oly-forum.com/forum/kameras-objektive/panasonic-2017-e-m1-erfahrungen#comment-404538

 

 

... ob man das nun glaubt, oder sogar versteht, wie es zustande kommt, ist jedermanns eigene Sache ... aber irgendwie scheint es Deine Ergebnisse zu bestätigen.

 

Mir ist schon aufgefallen, dass die Kamera mir mit dem 20er häufiger Blinkies anzeigt als mit dem Oly.

 

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ohauahauaha - da habe ich doch bei der durchsicht meiner bilder von der silbernen-pen-f-mit-schwarzem-tele tatsächlich zwei bilder entdeckt, wo ich das oly 17mm tatsächlich schon benutzt habe (an meiner schwarzen gm5)

zum vergleich eine aufnahme mit dem pana leica 15mm (an der gx8) von demselben sujet

jeweils crops vom linken bildrand, 100% beim oly, 90% beim pana leica (um die höhere pixelzahl der gx8 zu kompensieren)

 

also, für mich hat das 15mm einen klaren vorteil beim bokeh

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