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Hallo,

danke schon mal für deine Antwort! Das mit der Lupe hab ich noch nie versucht, werd ich ausprobiern. Mit kleinem AF meinst du die Spotmessung, oder? ich hab das auch probiert, aber ehrlich gesagt kenn ich da keinen Unterschied welchen AF ich benutze. Aber wie gesagt Lupe klingt gut.

Dankeschön

 

liebe Grüße :)

Heidi

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Hallo,

 

wenn die Tastenbelegung noch nicht verstellt wurde, drücke mal das Steuerrad nach links. Dann erscheinen die ganzen AF Felder, dort drückst Du "Info" und dann nach oben oder unten.

Du erhälst dann ein kleines AF Feld, welches man allerdings manuell platzieren muss (habs dann meißtens in der Mitte und schwenke dann für die Bildkomposition). Hiermit lassen sich wunderbar kleinere Motive einfangen.

 

Ich hätte noch eine dumme Frage: Wie starte ich das HDR Programm, ohne es fix auf eine Taste zu legen? Das habe ich noch nicht hinbekommen. Beim Drehrad unter SCN ist es ja nicht!?

 

Und noch etwas: Mir ist es nun schon oft passiert, dass ich eine Scene unterbelichtet habe, weil das Display suggerierte die Aufnahme sei ok. Am PC ist es dann aber viel zu dunkel! Auch sieht das Foto im Liveview anders aus, als bei der Wiedergabe nach der Aufnahme. (LV erw. ist abgeschaltet!).

Gibts da einen Tip, außer den TFT der Kamera dunkler einzustellen?

 

Richard

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Wusste gar nicht, dass es "auto" ist/heisst. Dachte es wäre entweder beide Achsen stabilisieren oder entweder vertikal oder horizontal. Also ich konnte dem Stabi bis jetzt nichts abgewinnen, egal welches Modus. Man meint(!) oft die eine oder andere Einstellung wäre besser, aber letztendlich ist das nur Zufall. Genauso oft wie einem scharfe Fotos ohne Stabi bei zu langen Zeiten gelingen, gelingen einem auf mit Stabi mal welche. Mein Hauptproblem ist gar nicht mal die relativ geringe Leistung, sondern die Auswirkung bei Belichtungszeiten die keinen Stabi erfordern. Zumindest bei mir werden die Aufnahmen dann oft sichtbar schlechter als ohne Stabi! Leider sieht man das oft erst zuhause am Monitor und dann ist es zu spät. Als Notlösung okay, aber von wirklich effektiv und vor allem zuverlässig und als "immer an"-Sache für mich unbrauchbar. Da drehe ich lieber die ISOs ein wenig höher, versuche mich abzustützen oder schieße eine Serie.

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Und noch etwas: Mir ist es nun schon oft passiert, dass ich eine Scene unterbelichtet habe, weil das Display suggerierte die Aufnahme sei ok. Am PC ist es dann aber viel zu dunkel! Auch sieht das Foto im Liveview anders aus, als bei der Wiedergabe nach der Aufnahme. (LV erw. ist abgeschaltet!).

Gibts da einen Tip, außer den TFT der Kamera dunkler einzustellen?

 

Richard

 

Das liegt meistens am Umgebungslicht. Wenn es hell ist, wirkt das Bild auf dem Display zu dunkel und wenn es dunkel ist, wirkt es sehr hell. Möglichkeiten: a) Histogramm einblenden (sowas muss man aber auch lesen können! Ist schwerer als man denkt), B) die Über-/Unterbelichtungsanzeige einschalten. Außerdem mal den PC-Monitor "kontrollieren", denn der kann ja auch zu hell oder dunkel eingestellt sein, zu viele oder zu wenige Kontraste zeigen. Wenn man die Bilder im Rawkonverter entwickelt, können sie zu dunkel wirken, weil nicht die Einstellung der Kamera verwendet werden (JPEG).

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Ich hätte noch eine dumme Frage: Wie starte ich das HDR Programm, ohne es fix auf eine Taste zu legen? Das habe ich noch nicht hinbekommen. Beim Drehrad unter SCN ist es ja nicht!?
Soviel ich weiß, kann man das nur im Menü -> Belichtungsreihe aktivieren.
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Dafür kann man auch HDRs aus der Hand machen,das richtige Programm vorausgesetzt. Siehe auch: gstoever fotografie: SNS-HDR: Die Freeware-Variante im Non-HDR-Test

und es nachträglich so bearbeiten und einstellen, wie man es jeweils für gut erachtet. HDR ist ja eigentlich nichts, was man ständig macht, sondern schwankt

zwischen "Kunstform" und "Ausgleich von sehr starken Helligkeitsunterschieden". Ich mache vielleicht 1% HDRs insgesamt.

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Ich kann die Meinungen über die schlechte Qualität der RAWs im Vergleich zu den JPGs der E-PL5 irgendwie nicht so ganz teilen.

 

Vielleicht habe ich aber einfach schlechte Augen oder bin Anspruchsloser :) keine Ahnung... Klar rauscht ein RAW erst mal kräfig vor sich hin, bekommt man aber doch recht schnell und einfach mir LR ausgeglichen?!

 

 

War schon jemand von euch mit der Cam unterwasser unterwegs?

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Ich kann die Meinungen über die schlechte Qualität der RAWs im Vergleich zu den JPGs der E-PL5 irgendwie nicht so ganz teilen.

 

Vielleicht habe ich aber einfach schlechte Augen oder bin Anspruchsloser :) keine Ahnung... Klar rauscht ein RAW erst mal kräfig vor sich hin, bekommt man aber doch recht schnell und einfach mir LR ausgeglichen?!

..

 

Wo steht das denn, bzw. wer behauptet das?

Die Raws sind natürlich roh ;) Letztendlich kann ich(!) aber mehr aus den Raws machen, als die JPEG-Engine der Kamera, auch was das Rauschen angeht. Die Kamera bügelt oft Teile platt, bei denen das Rauschen nicht stört, bzw. entrauscht Teile zu wenig, bei denen es heftig stört. Da mache ich mir lieber die Mühe und entrausche partiell in LR.

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Kleiner Tipp von mir:

Bei mir ging das Bajonett sehr schwergängig, egal mit welchem Objektiv (alt oder neu). Teilweise habe ich mir fast die Finger gebrochen, bzw. das Objektiv ist mir fast aus den Fingern gerutsch beim Versuch es ab- oder aufzuschrauben. Dachte erst es würde sich nach einige Zeit von alleine geben, hat es aber nicht, bzw. dauerte mir zu lange. Also habe ich folgendes gemacht (Nachmachen auf eigene Gefahr!):

 

Mikrofasertuch mit einem kleinen Tropfen (wörtlich zu nehmen!) Nähmaschinenöl benetzt. Den Tropen etwas einziehen lassen, das Tuch so um den Zeigenfinger gelegt, dass die Tropfenstelle auf der Fingerspitze sitzt und damit mehrmals vorsichtig um das Kamerabajonett gefahren. Dann alle Objektive einmal dran und wieder ab und siehe da, flutsch nun weit geschmeidiger als vorher. Eventuell muss man das von Zeit zu Zeit wiederholen. Wichtig: nicht zu viel nehmen und wenn sich Staub ansetzt, erst wieder mit einem trockenen Mikrofasertuch sauberwischen und dann neu einölen.

NIEMALS NICHT an die Innenseite kommen, also z.B. auf die Kontakte oder (Gott bewahre) auf den Sensor! Es darf keine Ölspur sichtbar sein, geht wirklich nur um den Hauch eines Tröpfchens den man auf dem Bajonettring verteilen sollte.

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Ich kann die Meinungen über die schlechte Qualität der RAWs im Vergleich zu den JPGs der E-PL5 irgendwie nicht so ganz teilen.

Dabei geht's in erster Linie immer um die Farben. Soweit ich weiß, gibt es keinen Konverter und kein Profil, der/das es hinbekommt, die Oly-Farben zu erzielen. Und wenn, dann nur unter bestimmten Bedingungen und mit viel Arbeit.

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Dabei geht's in erster Linie immer um die Farben. Soweit ich weiß, gibt es keinen Konverter und kein Profil, der/das es hinbekommt, die Oly-Farben zu erzielen. Und wenn, dann nur unter bestimmten Bedingungen und mit viel Arbeit.

 

 

der Olympus Viewer halt :)

 

Ansonsten zur obigen AF Frage:

 

man kann auch eingezoomt fokussieren (also die Lupe aktivieren und mit vergrössertem Sucherbild scharfstellen lassen) das sollte auch die EPL5 können, bei mir hilft das immer dann, wenn sonst nichts geht.

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Könnte mal jemand ein Vergleichsbild posten, welches die angeblichen Vorteile des Olympus Viewer ggü. z.B. Lightroom aufzeigt? Ich hatte nur am Anfang den Oly Viewer benutzt und bin dann aber schnell wieder beim gewohnten Lightroom gelandet...einen Farbunterschied hatte ich damals irgendwie gar nicht so wahrgenommen (nur eben das LR die RAWs out of the box viel weniger aufhübscht als der Viewer, was aber nur eine Frage eines "Custom Presets" ist).

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Was kann daran schwer sein? Gibt Weißabgleich und getrennte Gradation von Rot, Grün und Blau. Da kann man sich ja ein Profil für anlegen. Oder was machen die da magisches mit den Farben?

 

 

ich bitte um Zusendung des Profils ... ich habe es jedenfalls nicht geschafft, wäre aber dankbar für ein funktionierendes Profil (das ich dann vielleicht auch für die OMD nutzen könnte)

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Habe keines, da mir noch keine magischen Unterschiede aufgefallen sind. Dabei schaue ich mir oft zunächst die eingebetten JPEGs in den Raws mit Irfanview an, während importiert wird.

Der Weißabgleich wird übernommen schätze ich mal, auch mit Tönung (grün/blau), also bleibt ja nur noch die Gradation der einzelnen Farbkanäle. Wenn man eine Graukarte fotografiert...vielleicht kann man dann mit der Pipette nachforschen, was das anders ist? Ich vermute aber eher es liegt nicht nur an der Farbmischung, sondern an vielen Einstellungen, wie Kontraste, SW-Punkt, usw. welche die Farben ja auch anders anmuten lassen können.

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Gast Lufthummel

Vielleicht könnte ja jemand mal ein 24er Munsell Chart mit der E-PL5 unter möglichst neutralen Licht abfotografieren und das RAW zur Verfügung stellen. Dann könnte man mit dem Adobe DNG Profile Editor entsprechende Kamera-Profile erstellen.

 

Der Profile Editor braucht das Chart als Input Munsell ColorChecker Chart . Für die Einmalnutzung ist es mir aber ein bisschen teuer :mad:

 

Dann könnte man versuchen die Oly Farben möglichst nah abzubilden. Rein über die LR Presets / Einstellungen wird man die Farben nicht so gut hinbekommen.

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Könnte mal jemand ein Vergleichsbild posten, welches die angeblichen Vorteile des Olympus Viewer ggü. z.B. Lightroom aufzeigt? Ich hatte nur am Anfang den Oly Viewer benutzt und bin dann aber schnell wieder beim gewohnten Lightroom gelandet...einen Farbunterschied hatte ich damals irgendwie gar nicht so wahrgenommen (nur eben das LR die RAWs out of the box viel weniger aufhübscht als der Viewer, was aber nur eine Frage eines "Custom Presets" ist).

 

JPG OOC Werkseinstellung:

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RAW Lightroom 4.4 Standardeinstellungen:

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Gast Lufthummel

So, hab mal auf die Schnelle ein Camera-Profile für die E-PL5 erstellt. Ausgangslage war ein Bild von Imageresource, dankenswerter weise war dort ein entsprechendes Chart mit drauf. Zwar nicht optimal aber besser wie nix.

 

Habe es als Receipe gespeichert, damit kann man es dann direkt mit dem Adobe Profile Editor bearbeiten.

 

Hier das Receipe: https://docs.google.com/file/d/0BymBXcGohdYSUDN0c2xYNUFZV3M/edit?usp=sharing

 

Den Profil Editor gibt es hier für den Mac Adobe - DNG Profile Editor : For Macintosh : DNG Profile Editor 1.0.4 und hier für Win https://www.adobe.com/support/downloads/product.jsp?product=195&platform=Windows

 

Und hier ein erstes Kamera Profil (muss in den entsprechenden LR Ordner kopiert werden) mal hier: https://docs.google.com/file/d/0BymBXcGohdYSMEhMUC0xYmswSDA/edit?usp=sharing

 

Viel Spaß beim "basteln" :cool:

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JPG OOC Werkseinstellung:

[ATTACH]92359[/ATTACH]

 

RAW Lightroom 4.4 Standardeinstellungen:

[ATTACH]92360[/ATTACH]

 

Hmm...mal abgesehen davon, dass mir das LR-Bild besser gefällt (da natürlicher), wirkt das Bild des Viewer lediglich wärmer...und das macht solche Schwierigkeiten diesen "Effekt" in LR abzubilden? Spontan würde ich sagen, dass das mit ein oder zwei Reglern in kürzester Zeit zu machen ist...aber vielleicht täusche ich mich ja, wie schon gesagt sind solche warm-gepushten Fotos nicht so meins.

bearbeitet von sbE
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Aprops Lightroom...was haltet ihr davon wenn wir unsere RAW Develop Presets (sofern genutzt) posten!?

 

Ich fange mal mit meinem Default-Preset an, welches ihr zur Zeit jedem Foto beim Import "unterschiebe". Nach ein paar Stunden hin- und herprobieren stellte sich dieses Preset für mich als recht brauchbar heraus...

 

Auszug aus der entsprechende lrtemplate-Datei:

 

	settings = {
		Blacks2012 = -10,
		ColorNoiseReduction = 25,
		ColorNoiseReductionDetail = 50,
		Contrast2012 = 10,
		EnableDetail = true,
		LuminanceNoiseReductionContrast = 0,
		LuminanceNoiseReductionDetail = 50,
		LuminanceSmoothing = 70,
		ProcessVersion = "6.7",
		SharpenDetail = 25,
		SharpenEdgeMasking = 65,
		SharpenRadius = 1,
		Sharpness = 40,
	}

 

Diese Einstellungen sind sicherlich nicht der Weisheit letzter Schluss und sollten ggf. für unterschiedliche Situation (Portrait, Landschaft etc.) noch angepasst werden, aber dennoch empfinde ich diese Einstellungen als einen guten Start.

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