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Dafür harmonieren meine Lumixe perfekt mit Lightroom ... ist auch was wert.

 

Es ist überall Licht und Schatten ....

 

 

 

Manchmal denke ich mir, dass die Hersteller einfach 16 Bit Tiffs in der Kamera abspeichern lassen sollten (optional) dann wäre allen geholfen.

 

Ich hatte gestern mal ein 16-Bit tiff aus dem Oly Viewer erzeugt und dann in Lightroom starke Veränderungen vorgenommen.

 

Fazit: Kaum sichtbare Vorteile gegenüber dem jpg. Dafür ist das tiff 60 MB groß, das Jpg 3. Das RAW hatte deutlich mehr Spielraum als das tiff.

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Ich hatte gestern mal ein 16-Bit tiff aus dem Oly Viewer erzeugt und dann in Lightroom starke Veränderungen vorgenommen.

 

Fazit: Kaum sichtbare Vorteile gegenüber dem jpg. Dafür ist das tiff 60 MB groß, das Jpg 3. Das RAW hatte deutlich mehr Spielraum als das tiff.

 

 

ein 12 Bit Raw hat Vorteile gegenüber einem 16 Bit Tiff? ...es hat ja auch 4096 Tonwerte pro Farbkanal zu bieten, während ein 16 Bit Tiff nur 65.536 Abstufungen pro Farbkanal darstellen kann.

 

Gerade bei Tonwertverbiegungen ist das Problem der JPGs, dass sie bei Änderungen Zwischenwerte nicht speichern können, was im Extremfall dann Abrisse hervorruft ... auch die Probleme beim Weissabgleich rühren daher, dass die wenig vorhandene Farbe (meistens blau) zu wenige und zu grobe Abstufungen aufweisst, die dann beim Verstärken (Weissabgleich aus einem Bild bei Kunstlicht beispielsweise) abreissen und grobe Übergänge bilden.

 

(stell Dir mal vor, Du hast einen Verlauf, der aus 3 Farben besteht, den sollst Du auf 8 Abstufungen (wobei die Extreme schwarz und weiss werden sollen sollten) aufteilen .. nun mach das gleiche mit einem Verlauf, der 1500 Abstufungen hat und rechne ihn hoch auf 4096

 

so einfach ist das natürlich eigentlich nicht :) aber man kann es sich so einfacher vorstellen)

 

 

 

Wenn Du eine RAW Datei anschaust, ist diese üblicherweise nicht bis zum Helligkeitsanschlag ausgereizt, sondern hat meistens nach oben noch ungenutzte Tonwerte frei (ausser Du nutzt ETTR) eine solche Datei ist natürlich gegenüber einer ausgereizten TIFF Datei im Vorteil (was die Lichter betrifft)

Der geneigte Lightroomer nennt das dann den "Headroom" und freut sich, dass er auch 2 Blenden "überbelichtete" Aufnahmen noch "runterziehen" kann.

 

Tatsächlich ist die Aufnahme zwar zu hell, aber nicht überbelichtet ... man sieht das nur nicht, weil das Format im Konverter interpretiert wird.

 

Bei einem Tif, das normal hell aussieht, ist nur wenig Headroom vorhanden ... das muss man sich klarmachen, bevor man vergleicht.

 

 

Effektiv stehen 4096 Tonwerte/Kanal in beiden Formaten zur Verfügung, diese werden im Konverter normalerweise in einem 16Bit Farbraum verarbeitet, hier sollte sich kein Unterschied ergeben.

(Wenn eine Kamera 14 Bit nutzt, gilt das gleiche, nur dass es dann halt 16.384 Abtufungen sind, pro Farbkanal)

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Also rein mathematisch ist zwischen viele und alle ein gewisser Unterschied...

Wenn schon, dann richtig lesen.

 

Eigentlich möchte ich mich nicht streiten... Aber warum zum Teufel muss in jedem x-ten Beitrag speziell der OM-D diese "übernatürliche Sonderrolle" zugeteilt werden? Wir wissen doch alle, dass es sich um eine sehr gute Kamera handelt. Trotzdem ist es weiterhin einfach nur Kamera, die das Fotografieren ansich nicht neu erfunden hat.

Und nichts sagende Sätze oder Wortspiele so zu formulieren, dass sie überhaupt keine Aussage besitzen um eine Klugscheißerei anzuzetteln dient nur einem Zweck: Provokation.

Warum? Aus dem alter sind wir doch hoffentlich alle raus... :confused:

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Manchmal denke ich mir, dass die Hersteller einfach 16 Bit Tiffs in der Kamera abspeichern lassen sollten (optional) dann wäre allen geholfen.

Wenn allen, dann zu jeder Kamera kostenlos eine aktuelle Lightroom Version, das wäre schön, :)

dann darf auch mal eine Gegenlichtblende etwas mehr kosten.

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ein 12 Bit Raw hat Vorteile gegenüber einem 16 Bit Tiff? ...es hat ja auch 4096 Tonwerte pro Farbkanal zu bieten, während ein 16 Bit Tiff nur 65.536 Abstufungen pro Farbkanal darstellen kann.

16.384 Abtufungen sind, pro Farbkanal)

Adobe liefert das 16 Bit Tiff mit 16 Bit pro Kanal also 48 Bit bei Farbe und

16 Bit bei Graustufen.

Ein 16 Bit Tiff Farbbild ist eher ungebräuchlich.

Gruß

Bernhard

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Eigentlich möchte ich mich nicht streiten... Aber warum zum Teufel muss in jedem x-ten Beitrag speziell der OM-D diese "übernatürliche Sonderrolle" zugeteilt werden? Wir wissen doch alle, dass es sich um eine sehr gute Kamera handelt. Trotzdem ist es weiterhin einfach nur Kamera, die das Fotografieren ansich nicht neu erfunden hat.

Und nichts sagende Sätze oder Wortspiele so zu formulieren, dass sie überhaupt keine Aussage besitzen um eine Klugscheißerei anzuzetteln dient nur einem Zweck: Provokation.

Warum? Aus dem alter sind wir doch hoffentlich alle raus... :confused:

 

Warum? Weil es ganz einfach berechtigt ist. Nenn doch einmal eine andere Kamera die solche hervorragenden jpg's ooc erzeugt wie die OM-D. Ich kenn keine - oh doch eine einzige Ausnahme gib oder gab es - die S5 pro!

bearbeitet von Lutz T.
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Jo, viele müssen RAW hernehmen, mit 'ner Oly kann man bei Bedarf RAW auch hernehmen aber man muss es nicht immer und unbedingt. Ist doch schön, oder?

Ja, ist ganz fein. Allerdings wärs noch feiner, wenn sich Olympus mal andere Algorithmen bezüglich Schärfung und Entrauschung aneignen würde. Fuji hat für die X-en diesbezüglich offenbar Neues geschrieben das wirklich wunderbare Ergebnisse liefert, Olympus scheint auf Altem zu sitzen und hat die Entrauschung sogar eher noch destruktiver gestaltet (sofern nicht "deaktiviert"). Dafür find ich wiederum die Farben bei Oly treffender, grade bei Rottönen und die X-Trans Konverterproblematik laß ich mal ganz aus. Aber irgendwas is halt immer... ;)

 

Manchmal denke ich mir, dass die Hersteller einfach 16 Bit Tiffs in der Kamera abspeichern lassen sollten (optional) dann wäre allen geholfen.

Dazu aber bitte noch die Option der RAWs als DNG, anstatt lediglich der eher lästigen proprietären Formate!

 

Adobe liefert das 16 Bit Tiff mit 16 Bit pro Kanal also 48 Bit bei Farbe und

16 Bit bei Graustufen.

Ja schon. Aber wenn das RAW nur 12-14 Bit einschenkt, dann beinhaltet auch eine daraus resultierende 16 Bit Datei nicht mehr an tatächlicher Info. ;)

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Eigentlich möchte ich mich nicht streiten... Aber warum zum Teufel muss in jedem x-ten Beitrag speziell der OM-D diese "übernatürliche Sonderrolle" zugeteilt werden? Wir wissen doch alle, dass es sich um eine sehr gute Kamera handelt. Trotzdem ist es weiterhin einfach nur Kamera, die das Fotografieren ansich nicht neu erfunden hat.

Und nichts sagende Sätze oder Wortspiele so zu formulieren, dass sie überhaupt keine Aussage besitzen um eine Klugscheißerei anzuzetteln dient nur einem Zweck: Provokation.

Warum? Aus dem alter sind wir doch hoffentlich alle raus... :confused:

Warum schreibst Du das eigentlich ausgerechnet Wolfgang, der hier mehr sachlich fundierte Informationen liefert als sehr sehr viele anderen Forenten, und nicht den Dauer-Provokateuren hier im Forum?

 

Wenn allen, dann zu jeder Kamera kostenlos eine aktuelle Lightroom Version, das wäre schön, :)

dann darf auch mal eine Gegenlichtblende etwas mehr kosten.

Stell Dir vor - es gibt sehr viele Leute, die auf eine 'kostenlose' Version von Lightroom dankend verzichten können.

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Ja, ist ganz fein. Allerdings wärs noch feiner, wenn sich Olympus mal andere Algorithmen bezüglich Schärfung und Entrauschung aneignen würde.

(...)

Ja schon. Aber wenn das RAW nur 12-14 Bit einschenkt, dann beinhaltet auch eine daraus resultierende 16 Bit Datei nicht mehr an tatächlicher Info. ;)

Damit gehe ich 100% mit! Der einzige Grund, der mich in manchen Fällen zu Lightroom greifen lässt, ist schärfen und entrauschen bei höheren ISO und großer Darstellung.... und natürlich auch für die Bearbeitung von Infrarot- und UV-Aufnahmen.

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Warum schreibst Du das eigentlich ausgerechnet Wolfgang, der hier mehr sachlich fundierte Informationen liefert als sehr sehr viele anderen Forenten, und nicht den Dauer-Provokateuren hier im Forum?

(...)

Weil gewisse Leute ein Feindbild brauchen, so einfach ist das. Anderenfalls gäbe es für manche hier ja rein gar nichts zu schreiben .....

Das geht mir aber am Allerwertesten vorbei. Das sollten sie im blauen schon von mir gelernt haben!

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ein 12 Bit Raw hat Vorteile gegenüber einem 16 Bit Tiff? ...es hat ja auch 4096 Tonwerte pro Farbkanal zu bieten, während ein 16 Bit Tiff nur 65.536 Abstufungen pro Farbkanal darstellen kann.

 

Gerade bei Tonwertverbiegungen ist das Problem der JPGs, dass sie bei Änderungen Zwischenwerte nicht speichern können, was im Extremfall dann Abrisse hervorruft ... auch die Probleme beim Weissabgleich rühren daher, dass die wenig vorhandene Farbe (meistens blau) zu wenige und zu grobe Abstufungen aufweisst, die dann beim Verstärken (Weissabgleich aus einem Bild bei Kunstlicht beispielsweise) abreissen und grobe Übergänge bilden.

 

(stell Dir mal vor, Du hast einen Verlauf, der aus 3 Farben besteht, den sollst Du auf 8 Abstufungen (wobei die Extreme schwarz und weiss werden sollen sollten) aufteilen .. nun mach das gleiche mit einem Verlauf, der 1500 Abstufungen hat und rechne ihn hoch auf 4096

 

so einfach ist das natürlich eigentlich nicht :) aber man kann es sich so einfacher vorstellen)

 

 

 

Wenn Du eine RAW Datei anschaust, ist diese üblicherweise nicht bis zum Helligkeitsanschlag ausgereizt, sondern hat meistens nach oben noch ungenutzte Tonwerte frei (ausser Du nutzt ETTR) eine solche Datei ist natürlich gegenüber einer ausgereizten TIFF Datei im Vorteil (was die Lichter betrifft)

Der geneigte Lightroomer nennt das dann den "Headroom" und freut sich, dass er auch 2 Blenden "überbelichtete" Aufnahmen noch "runterziehen" kann.

 

Tatsächlich ist die Aufnahme zwar zu hell, aber nicht überbelichtet ... man sieht das nur nicht, weil das Format im Konverter interpretiert wird.

 

Bei einem Tif, das normal hell aussieht, ist nur wenig Headroom vorhanden ... das muss man sich klarmachen, bevor man vergleicht.

 

 

Effektiv stehen 4096 Tonwerte/Kanal in beiden Formaten zur Verfügung, diese werden im Konverter normalerweise in einem 16Bit Farbraum verarbeitet, hier sollte sich kein Unterschied ergeben.

(Wenn eine Kamera 14 Bit nutzt, gilt das gleiche, nur dass es dann halt 16.384 Abtufungen sind, pro Farbkanal)

 

Möglicherweise speichert der Oly Viewer 2 ein 8-bit-tif lediglich in einem 16-bit-Farbraum. Denn zwischen dem 8 Bit tiff und dem 16 Bit tiff sehe ich keine Unterschiede. Das RAW müsste ja 12 Bit haben.

 

Ich habe mehrere Motive stark verändert, jeweils an einem JPG und einem 16 Bit tiff aus oly Viewer 2. Unterschiede sind da extrem marginal im Gegensatz zum RAW.

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Zu der Diskussion paßt ein Beitrag im neuen Colorfoto incl. Gegenüberstellung der Messwerte. Dort wurden eine Reihe von Cameras hinsichtlich RAW u. Jpeg Entwicklung gegenübergestellt.

 

Darunter auch die EM5.

War in dem Vergleich die Kamera, bei der RAW eigentlich kaumst eine Verbesserung brachte. Wohlgemerkt bei standardisierter LR4 Entwicklung.

 

Bei der Fuji XE1 konnte durch die RAW Verarbeitung das Jpeg Ergebnis nicht erreicht werden, sowohl mit LR4 als auch mit dem beiliegenden RAW Konverter.

 

Am meisten profitierte die Pentax K30 schon bei der standardisierten RAW in LR4 Entwicklung, z.b. deutlich höhere Auflösung usw.

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Manchmal denke ich mir, dass die Hersteller einfach 16 Bit Tiffs in der Kamera abspeichern lassen sollten (optional) dann wäre allen geholfen.

 

Hallo nightstalker,

 

 

ja, genauso ist es. Dann hätte es auch nie ein X-Trans-Lightroom Desaster gegeben. Schade. Ich mein: Wofür gebe ich eigentlich mein Geld aus? Könnte man von den Managern / Entwicklern doch eigentlich erwarten, dass sie diesen Fall von selber sehen, oder?

 

 

Gruß Hans

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Bei der Fuji XE1 konnte durch die RAW Verarbeitung das Jpeg Ergebnis nicht erreicht werden, sowohl mit LR4 als auch mit dem beiliegenden RAW Konverter.

 

Hallo Lichtaus,

 

 

das war allerdings auch klar vorauszusehen und ist wegen der Besonderheiten der X-Trans Maske nicht unbedingt ein Beispiel für die Diskussion, die hier geführt.

 

 

Wohl aber ein Beispiel dafür, dass ein 16-Bit-Tiff genau dieses Problem (des fehlerhaften Demosaicing) elegant umgangen wäre.

 

Früher sagte man: Schuster, bleib bei Deinen Leisten. Übersetzt auf dieses Thema: Konvertierungen, die "hardware-nah" bzw. sensor-spezifisch vollzogen werden, sollten besser in der Kamera stattfinden, also vom Hersteller derselben kommen. Aber wo landet sie: Bei Adobe u. a. Ist irgendwie unbefriedigend.

 

 

Gruß Hans

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Vergleich RAW - 16-Bit-tif - 8-bit-tif - JPG

 

Alle Bilder sind mit dem Olympus Viewer 2 erzeugt worden, danach in Lightroom 4 importiert und dann bearbeit mit Lichter: - 100 und Tiefen: + 100

 

=> Nicht, weil ich das schön finde, sondern um zu sehen, welche Informationen in den jeweiligen Formaten erhalten geblieben sind.

 

Mein Fazit: Keine (sichtbaren) Unterschiede bei 8-bit-tif, 16-bit-tif und JPG. Das RAW rettet die Lichter wie erwartet am besten, bei der Schattenaufhellung steht das JPG dem RAW nicht nach.

 

Original jpg:

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RAW:

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16-Bit-Tiff:

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8-Bit-Tiff:

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JPG:

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12 - 14 Bit pro Farbe (und leider pro Pixel)

Klar, pro Farbkanal.

Aber dennoch reizt ein 12-14 Bit Farbkanal eben kein 16 Bit "Gefäß" vollständig aus.

 

Vielleicht steh ich aber auch grad auf dem Schlauch und verstehe einfach nicht was du mir damit sagen möchtest. Selbiges mit dem Zusatz "leider pro Pixel" - warum leider und wie wärs dir lieber?

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Vergleich RAW - 16-Bit-tif - 8-bit-tif - JPG

 

 

lies Dir doch nochmal meine Anmerkungen zum Thema Headroom in Tiff und RAW durch ... dann sollte klar sein, was bei Deinem Test schiefgfegangen ist.

 

Hinweis: Du hast das TIF im Viewer II gemacht ... und Du hast es so hell entwickelt, dass der Bereich um die Sonne keinen Spielraum mehr hatte ... natürlich musst Du dem Format auch den Spielraum (Headroom) zugestehen, den Du dem RAW zugestehst (bzw der Hersteller)

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lies Dir doch nochmal meine Anmerkungen zum Thema Headroom in Tiff und RAW durch ... dann sollte klar sein, was bei Deinem Test schiefgfegangen ist.

 

Hinweis: Du hast das TIF im Viewer II gemacht ... und Du hast es so hell entwickelt, dass der Bereich um die Sonne keinen Spielraum mehr hatte ... natürlich musst Du dem Format auch den Spielraum (Headroom) zugestehen, den Du dem RAW zugestehst (bzw der Hersteller)

 

Die Theorie ist mir insoweit klar. Nur vermag ich bei der Bearbeitung von aus OLY Viewer 2 erzeugten 16-bit-Tiffs und JPGs keine Unterschied feststellen.

 

Ich hab die Regler in Lightroom (bei zig Bildern) in die Extreme gezogen, Farbverschiebungen, einzelne Farben in der Helligkeit reduziert usw. Das tiff war nie im Vorteil zum JPG, obwohl dieses sogar komprimiert ist.

 

Also wenn jemand mal anhand eines Beispielbildes die Vorzüge des 16-bit-Tiffs aus Oly Viewer 2 darstellen kann, wäre ich sehr dankbar. Denn ich habe mir überlegt 16-bit-Tiffs statt RAW zu nehmen, dann aber festgestellt, dass ich damit keinen Vorteil gegenüber JPG superfine habe.

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Zu der Diskussion paßt ein Beitrag im neuen Colorfoto incl. Gegenüberstellung der Messwerte. Dort wurden eine Reihe von Cameras hinsichtlich RAW u. Jpeg Entwicklung gegenübergestellt.

 

Darunter auch die EM5.

War in dem Vergleich die Kamera, bei der RAW eigentlich kaumst eine Verbesserung brachte. Wohlgemerkt bei standardisierter LR4 Entwicklung.

 

Bei der Fuji XE1 konnte durch die RAW Verarbeitung das Jpeg Ergebnis nicht erreicht werden, sowohl mit LR4 als auch mit dem beiliegenden RAW Konverter.

 

Am meisten profitierte die Pentax K30 schon bei der standardisierten RAW in LR4 Entwicklung, z.b. deutlich höhere Auflösung usw.

 

Spricht das jetzt für die JPEG-Engines von Oly und Fuji oder gegen die der Mitbewerber? *fg*

 

Abgesehen davon frage ich mich natürlich, was eine standardisierte RAW-Entwicklung soll? Da kann ich's auch gleich bleibenlassen.

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