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einerseits vollkommen richtig, andererseits aber ... wenn man Ausgabeorientiert denkt, wieder overkill ... je nachdem, ob man die Bilder für hochwertige Projektion einsetzt, auf Papier mit unterirdischem Tonwertumfang druckt oder gar am Grossbildfernseher der Verwandschaft vorführt.

 

Deshalb ist die Farbechtheit im Hobbybereich eigentlich nicht so recht ernstzunehmen (man verzeihe mir, aber ich kenne zuviele Poster, die bei Leuten hängen, die viel Aufwand betreiben um möglichst perfekt zu arbeiten ... ) .. insbesondere die Betrachtung auf Flachbildfernsehern hat mit neutraler Wiedergabe aber schon garnichts zu tun.

 

Darum ist es immer wichtig, auch das Ziel des Bildes zu kennen ... muss ich Bilder für einen Katalog abliefern, dann ist deutlich mehr gefordert, als wenn ich Bilder für meine Wohnzimmerwand mache, die dann in einem Labor zu 29.50 Euro für 40x60 geprintet werden. (wobei im Fall des Katalogs wohl die Nachbearbeitung eher der Grafiker macht als der Fotograf :) )

 

Ich gebe dir in allen Punkten Recht. Für den Durchschnittsanwender sind TN-Panels völlig ausreichend.

Allerdings sind die Unterschiede zu besseren VA oder IPS-Panels so gravierend, dass man sich bewußt sein muss, dass es tatsächlich verschwendete Zeit ist, sich mit dem nachträglichen Anpassen des WBs auf so einen Panel zu beschäftigen.

Auf der Arbeit sitze ich in der Regel auch vor zwei TN-Panels und es ist absolut erschreckend wie unterschiedlich die Farben wiedergegeben werden, wenn man mal ein Bild auf den anderen TFT zieht. Selbst wenn zwei identische Modelle verwendet werden...

Schlimmer ist aber noch die Tatsache, dass bei größeren Displays der Blickwinkel auf die Eckbereiche größer als auf das Zentrum ist und ein TN-Panel keine homogene einfarbige Fläche darstellen kann (leicht auszuprobieren).

 

Wer gerne Bilder bzgl. der Farben bearbeiten und eine hochwertige Kamera (wie die M5) besitzt, sollte um diesen Paneltyp lieber einen Bogen machen. Potentielle M5-Kunden sollten eigentlich das nötige Kleingeld für einen besseren Monitor parat haben.

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Ich verstehe das Problem nicht ganz. Du fotografierst doch sicherlich JPG+Raw? Dann könntest Du doch deine Bilder normal sichten. Die, die Dir als JPG-Version gefallen, so behalten und musst nur RAW-Dateien entsorgen. Die, bei denen Du eine Nachbearbeitung machen willst, bearbeitest Du dann nach?

 

Mach ich einen Denkfehler oder ist das, der schon beprochene, zu hohe Aufwand?

 

cu

cyco

 

Es gibt 3 Möglichkeiten, RAW, RAW +JPG oder JPG

 

Momentan sehe ich in letzterer Variante, also nur JPG, den besten Kompromiss.

Die Bilder sind sofort fertig, einige beschneide ich, rücke gerade, fertig.

Erste Variante wäre eigentlich, bei meinem (hohen) Qualitätsanspruch die beste und übersichtlichste. Aber……

 

Zweite Variante, Hmmm, JPG in geringer Auflösung und auf Grund dessen eine Auswahl treffen, ja das könnte eine Lösung sein. :)

 

Muss ich mal drüber schlafen….

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Wer gerne Bilder bzgl. der Farben bearbeiten und eine hochwertige Kamera (wie die M5) besitzt, sollte um diesen Paneltyp lieber einen Bogen machen. Potentielle M5-Kunden sollten eigentlich das nötige Kleingeld für einen besseren Monitor parat haben.

 

Gib doch bitte mal Empfehlungen ab. Welcher Monitor, wie groß. Welche Schnittstelle, wie kalibrieren usw. Was für Voraussetzungen sind am MAC (PC) erforderlich?

 

Die wenigsten werden ihre Flachbildschirme kalibrieren, ich habe das bei meinem Pionier Plasma, KRP-500a alle 2 Jahre gemacht. Das Bild ist unglaublich, das macht echt Spaß!

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Es gibt 3 Möglichkeiten, RAW, RAW +JPG oder JPG

 

Momentan sehe ich in letzterer Variante, also nur JPG, den besten Kompromiss.

Die Bilder sind sofort fertig, einige beschneide ich, rücke gerade, fertig.

Erste Variante wäre eigentlich, bei meinem (hohen) Qualitätsanspruch die beste und übersichtlichste. Aber……

 

Zweite Variante, Hmmm, JPG in geringer Auflösung und auf Grund dessen eine Auswahl treffen, ja das könnte eine Lösung sein. :)

 

Muss ich mal drüber schlafen….

 

 

 

und wieso jetzt in geringer Auflösung?

 

Du kannst doch genauso ein JPG mitfotografieren, das so aussieht wie die JPGs, die Du jetzt verwendest.

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und wieso jetzt in geringer Auflösung?

 

Du kannst doch genauso ein JPG mitfotografieren, das so aussieht wie die JPGs, die Du jetzt verwendest.

 

Genauso! Ich speichere immer JPG in LSF + RAW und wenn ich meine, da geht noch was, versuche ich mich am RAW.

 

Der zusätzliche Aufwand zum nur JPG liegt dann eigentlich nur darin, dass man überflüssige RAW-Dateien löschen muss.

 

cu

cyco

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Zweite Variante, Hmmm, JPG in geringer Auflösung und auf Grund dessen eine Auswahl treffen, ja das könnte eine Lösung sein. :)

 

Muss ich mal drüber schlafen….

 

Zum Einstieg die richtige Lösung. Ich habe es zunächst auch so gemacht. Später war mir die RAW-Entwicklung so in Fleisch und Blut übergegangen, dass ich das JPG weggelassen habe, aber auch wenn man dauerhaft bei der Kombination von beiden Formaten bleibt, macht man garantiert nichts falsch.

 

 

Gruß Norbert

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Gib doch bitte mal Empfehlungen ab. Welcher Monitor, wie groß. Welche Schnittstelle, wie kalibrieren usw. Was für Voraussetzungen sind am MAC (PC) erforderlich?

 

Ich muss gestehen, dass ich das Thema aktuell kaum verfolge, da ich mit meinem TFT (NEC WMGX³) recht zufrieden bin. Würde der aber morgen explodieren, würde ich als Ausgangsbasis bei Geizhals erst mal mit diesen Filter anfangen und dann "seriöse Testberichte" (am liebsten C't, nicht PC-Gamer oder sowas ;)) dazu lesen:

 

TFT 16:9/16:10 mit Hersteller: Eizo/NEC/HP, Diagonale ab 24", Panel: IPS/IPS (glare)/PVA Preisvergleich | Geizhals Deutschland

 

Kein TN, ab 24 Zoll (wobei ich mittlerweile lieber zu einem größeren Display mit 2560er Auflösung tendieren würde). Die besseren Geräte, die noch bezahlbar sind, kommen häufig von NEC, HP und Eizo; aber es gibt auch günstigere Alternativen, die drei haben halt einen sehr guten Ruf.

 

Die Displays von Apple sind auch hervorragend für den sRGB-Modus geeignet, besitzen allerdings keine "Hard-Keys" und sind in der Bewegtbilddarstellung (Stichwort: Schlieren beim Spielen) unterdurchschnittlich. Also nichts für den Gelegenheitsspieler (leider - ich bin einer).

 

Wichtig ist, dass insbesondere WideGamutDisplays mit sehr großem Farbraum quasi immer kalibriert werden müssen. Reine sRGB-TFTs zwar idealerweise auch, allerdings treffen sie in der Regel (!) den sRGB-Modus besser als unkalibrierte WideGamut Displays.

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@tobias123:

Worauf sollte ich zwingend achten deiner Meinung nach?

sRGB reicht mir und 1000Euro-Schirme kommen nicht in Frage, dann schon eher der iMac2012 als Komplettwechsel.

 

Der entscheidene Punkt ist, dass TN-Panels in der Regel einen geringeren Input-Lag (Verzögerung durch Cachen von einzelnen Frames) besitzen und wesentlich schneller Schalten (weniger Schlieren, geringeres Ghosting).

Daher sind sie die erste Wahl für Hardcore-Spieler.

 

Umgekehrt liefern IPS- und VA-Panels in allen anderen Disziplinen (Schwarzwert, Kontrastumfang, Ausleuchtung, Farbwiedergabe, ...) wesentlich bessere Resultate.

 

Es gibt kein Gerät, das beide Welten miteinander verbindet - das ist der eigentliche Haken an der Sache.

 

Sofern du nur sehr wenig spielst und dir die Bewegtbilddarstellung nicht so wichtig ist, hast du eine bessere Ausgangsposition. Dann kommen alle "vernünftigen" IPS- oder VA-Geräte in frage. Der Gedanke mit dem Umstieg auf einen iMac ist dabei gar nicht so verkehrt, da die Cinema-Displays ausgezeichnet in der Disziplin Bildbearbeitung (sofern keine größeren Farbräume als sRGB verwendet werden; ich bin mir nicht sicher, ob die aktuellen Geräte weiterhin reine sRGB-Geräte sind; bis vor kurzem waren sie es jedenfalls) sind. Photoshop und Lightroom sind sowieso Apple optimiert und wurden damals auf Windows portiert.

 

Ich hatte es wesentlich schwieriger, da ich gerne mal ein bischen zwischendurch spiele... Da fallen mal eben 50%-80% aller IPS- / VA-Panels raus - ebenso die Option auf einen iMac.

 

Mein WMGX³ ist da außergewöhnlich gut. Der kann sogar Black-Frame-Insertion, so dass quasi keine Schlieren mehr auftreten. Leider wird das Modell nicht mehr produziert. Mir graut es schon vor einen zukünftigen Umstieg ;)

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Ein TN-Panel ist schlicht und einfach nicht zu gebrauchen, wenn es um halbwegs farbechte Bildbearbeitung geht. Der Unterschied ist enorm und nicht durch eine einstellige Prozentzahl auszudrücken.

 

 

Hallo Tobias,

 

 

das entspricht auch meiner Erfahrung. Der Wechsel auf einen iMac mit IPS Panel hat mehr gebracht als zwei Kameragenerationen Sensorenwicklung. Wenn ich mich heute in meinem Büro vor mein TN Panel setze, muss ich bei den Farben immer an Gummibärchen denken: Es sieht alles gleich künstlich aus. Selbst die Designfarben eines Windows 7 wirken auf dem iMac (auf dem parallel Windows installiert ist) viel natürlicher und erinnern weniger an Plastik. Immer ein Zeichen für reduzierte Farbabstufung.

 

 

Gruß Hans

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@tobias123:

Worauf sollte ich zwingend achten deiner Meinung nach?

sRGB reicht mir und 1000Euro-Schirme kommen nicht in Frage, dann schon eher der iMac2012 als Komplettwechsel.

 

 

Hallo voto,

 

schau Dir den Dell U2711 mal an:

Dell U2711 68.6 cm widescreen TFT Monitor schwarz: Amazon.de: Computer & Zubehör

 

Ist möglicherweise dasselbe Panel wie im iMac 27 (von dem ich total überzeugt bin).

 

 

Gruß Hans

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@tobias123:

Worauf sollte ich zwingend achten deiner Meinung nach?

sRGB reicht mir und 1000Euro-Schirme kommen nicht in Frage, dann schon eher der iMac2012 als Komplettwechsel.

 

@nightstalker: was hast du denn für nen Schirm?

 

 

eigentlich einen alten 21er Röhrenmonitor, der mir lieb und teuer war, wegen seiner ausgeglichenen Farben ;) ....

Allerdings erwische ich mich immer mehr vor meinem 24er Iiyama, der einer der wenigen TFTs ist, die das Rauschen nicht aufsteilen.

 

 

Wenn man wenig Ärger haben will, nimmt man Apple, die sind von Haus aus gut abgestimmt und haben hochwertige Displays .. bei meinem Fotohändler haben sie über ein paar Monate einen 30er Apple gezeigt, ein Traum. Wenn ich dagegen dann in der Arbeit wieder meinen 30er NEC vor der Nase habe, bekomme ich Ausschlag ... beim direkten Vergleich der Farben.

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Ein Dell um die 500 - 600 Euro ist auch nicht das Wahre und kommt nie und nimmer an ein Retina Display von Apple heran.

 

Mag ja so sein. Nur wenn man bislang in der Windows-Welt unterwegs ist und ganz auf Apple umstellen muss, dann ist es eben mit 500-600 Euro längst nicht getan.

 

Ich habe mir diesen Monitor geholt: EIZO: ColorGraphic - CG241W

 

Der kostet zwar 1200 Euro, war aber in der Gesamtsumme günstiger für mich, als komplett auf Apple umzusteigen.

 

Gruß

Thobie

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Intessant, dass hier viele die iMac Displays loben. So gerne ich meinen mag, zur Bildbearbeitung ist er absolut nicht geeignet, da glossy. Letzteres sorgt dafür, dass alles knackig und brilliant aussieht, leider sieht man erst an einem matten kalibriertem Display, wieviele Farbabrisse ... man produziert hat. Und zwar völlig unabhängig von Kalibrierung und Farbraum.

Das gilt übrigens für alle "Hochglanz"-Displays, nicht nur die von Apple.

Das matte Display des Mac Book Pro ist dagegen gut.

 

Bilder ansehen am iMac - immer gerne. Bilder bearbeiten - lieber nicht.

 

Beim Sauter hatten sie eine Zeit lang ein 30ger Apple Cinema Display neben einem HW kalibrierten matten Monitor, war so weit ich mich erinnere ein Eizo. Man konnte ein und das selbe Bild gleichzeitig ansehen .. war sehr aufschlussreich.

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Gast Pfefferminztee

Die neune iMacs sehen schick aus, wie gern würde ich mir einen bestellen, aber das wäre Schwachsinn, mein i3 reicht noch dicke :D.

1200 Euro würde ich niemals für einen Bildschirm ausgeben. Das wäre mir zuviel des guten... Sicherlich, wenn man sich bis ins letzte mit der RAW-Geschichte befasst, ok, aber so heftig würde ich mich nicht mit dem Thema auseinander setzen.

Ich werde nächstes WE mal DXO 8 auf meinem schlechten iMac-Display anwerfen und gucken was sich aus Konzert-RAW's zaubern lässt in Bezug auf JPG. Ich hoffe ich kann die OM-D mit reinschmuggeln ;).

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Mag ja so sein. Nur wenn man bislang in der Windows-Welt unterwegs ist und ganz auf Apple umstellen muss, dann ist es eben mit 500-600 Euro längst nicht getan.

 

Ich habe mir diesen Monitor geholt: EIZO: ColorGraphic - CG241W

 

Der kostet zwar 1200 Euro, war aber in der Gesamtsumme günstiger für mich, als komplett auf Apple umzusteigen.

 

Gruß

Thobie

 

Das glaube ich nicht. Denn für 2000 EURO bekommst Du einen iMAC mit höchstwahrscheinlich besserer Leistung als Dein jetziger Rechner und einen astreinen 27" Monitor mit Retina-Display (21,5 " schon für 500 EURO weniger.)

... und Deinen jetzigen Windows-Krempel hättest Du vielleicht noch für ein paar hundert EU's verticken können.

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Die neune iMacs sehen schick aus, wie gern würde ich mir einen bestellen, aber das wäre Schwachsinn, mein i3 reicht noch dicke :D.

1200 Euro würde ich niemals für einen Bildschirm ausgeben. Das wäre mir zuviel des guten... Sicherlich, wenn man sich bis ins letzte mit der RAW-Geschichte befasst, ok, aber so heftig würde ich mich nicht mit dem Thema auseinander setzen.

Ich werde nächstes WE mal DXO 8 auf meinem schlechten iMac-Display anwerfen und gucken was sich aus Konzert-RAW's zaubern lässt in Bezug auf JPG. Ich hoffe ich kann die OM-D mit reinschmuggeln ;).

 

Komisch, dass Du ausgerechnet für das nach der Kamera zweitwichtigste Werkzeug nur wenig investieren willst. Ein hochauflösender Monitor mit 2560x1440 Auflösung ist mehr als sein Geld wert. Lieber ein Objektiv weniger kaufen.

 

 

 

Thomas

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Der Thunderbolt Monitor reizt mich sehr, den könnte ich an mein MACBookAir anschließen und das MacBookPro vertickern.

 

Ich muss nur noch herausfinden, welches Speichermedium ich nehme, um die Mediatheken auszulagern. Ob sich Time Capsule 2 TB dafür eignet?

Ich bin unschlüssig.

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1200 Euro würde ich niemals für einen Bildschirm ausgeben. Das wäre mir zuviel des guten... Sicherlich, wenn man sich bis ins letzte mit der RAW-Geschichte befasst, ok, aber so heftig würde ich mich nicht mit dem Thema auseinander setzen.

 

Ein guter Monitor ist eigentlich Grundvoraussetzung für eine halbwegs vernünftige Bildbearbeitung, häufig wird man dann feststellen dass Bilder aus modernen Kameras sehr oft ohne großen Aufwand zu gebrauchen sind.

Aber wie immer gilt bei all den vielen Ratschlägen:

Aufpassen und nicht veräppeln lassen.....

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Das glaube ich nicht. Denn für 2000 EURO bekommst Du einen iMAC mit höchstwahrscheinlich besserer Leistung als Dein jetziger Rechner und einen astreinen 27" Monitor mit Retina-Display (21,5 " schon für 500 EURO weniger.)

... und Deinen jetzigen Windows-Krempel hättest Du vielleicht noch für ein paar hundert EU's verticken können.

 

Ich habe ja aus meiner Sicht argumentiert. Auf meinem Rechner laufen auch noch Encoder, die richtig viel Geld gekostet haben und die ich für den Mac erst neu anschaffen müsste. Und die mag ich nicht in einer virtuellen Umgebung laufen lassen. Denn die brauchen richtig Rechenleistung. Sind die einzigen Anwendungen, die ich habe, die meinen 6-Kern an die 100% Leistung auf jedem Kern bringen.

 

Wenn das Alles nicht wäre, wäre meine Entscheidung vielleicht auch Richtung Apple gefallen.

 

Gruß

Thobie

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Ich habe ja aus meiner Sicht argumentiert. Auf meinem Rechner laufen auch noch Encoder, die richtig viel Geld gekostet haben und die ich für den Mac erst neu anschaffen müsste. Und die mag ich nicht in einer virtuellen Umgebung laufen lassen. Denn die brauchen richtig Rechenleistung. Sind die einzigen Anwendungen, die ich habe, die meinen 6-Kern an die 100% Leistung auf jedem Kern bringen.

 

Wenn das Alles nicht wäre, wäre meine Entscheidung vielleicht auch Richtung Apple gefallen.

 

Gruß

Thobie

 

Dann ist Deine Argumentation für mich jetzt nachvollziehbar.

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