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Am Anfang des Thread dachte ich hier könnte man etwas Erfahrung austauschen,

wahrscheinlich bin ich in der Annahme immer noch ein kleiner Plöps der an den Weihnachtsmann glaubt,

darum entschuldigt meine Aktivität in diesem Thread, isch abe gar keine E-M5. :o :o

 

Ehrlich: Ich könnte es tun. Ich werde es aber nicht tun. Denn es ist sinnlos. Wen sollte ich überzeugen. Diejenigen, die die Vorteile von RAW sehen, und es dann nutzen oder bewußt nicht nutzen, brauchen nicht überzeugt zu werden. Und bei denjenigen, die meinen, dass ein Pol-Filter oder die Automatik der Kamera oder die Anzahl der Aufnahmen die RAW-Bearbeitung überflüssig macht, lassen sich eh nicht überzeugen. Oder diejenigen, die davon überzeugt sind, dass Farbmanagement bei JPEGs überflüssig ist. Oder diejenigen, die stolz sind Speicherplatz zu sparen und so kein größeres Haus brauchen...

 

...Lasst uns diesen Thread ganz einfach beerdigen. Es hat definitiv keinen Sinn, hier weiter zu diskutieren.

 

Es könnte so einfach sein...

 

 

...es gibt nun mal nicht den Menschen, sondern diverse höchst unterschiedliche Individuen. In Bezug auf Fotografie ist das nicht anders (es soll sogar Menschen geben, die niemals fotografieren). Von denen, die es doch tun, gibt es wieder höchst unterschiedliche Exemplare:

 

 

Der Trend geht bei der Masse mittlerweile weg von einer Kamera zum Fotohandy, für EBV gibt es eine App, oder man weiß gar nicht, was das ist. Wichtiger ist es, das Bild möglichst schon Sekunden nach der Aufnahme in allen sozialen Netzen hochgeladen zu haben, ganz egal, wie es aussieht.

 

Dann gibt es die vermutlich irgendwann vom Aussterben bedrohte Gruppe, die hochwertige Kameras und sogar auswechselbare Objektive vorzieht. Diese Gruppe teilt sich weiter auf, wenn es um Datenformate und weitere Verwendung der Aufnahmen geht:

 

 

Ein Teil der Gruppe möchte nach der Aufnahme möglichst keine weitere Arbeit mit den Bildern haben. Sie legen Wert auf gute Qualität bei den JPG OOC, justieren die Voreinstellungen ihrer Kamera nach ihren Wünschen und sind mit ihren Ergebnissen zufrieden.

 

Ein anderer Teil fotografiert teils JPG, teils RAW, weil nicht jedes Foto zwingend einer Nachbearbeitung bedarf, aber in vielen Fällen das RAW-Format noch bessere Ergebnisse liefert. Das JPG ist sofort verfügbar, reicht oft aus und ohne zusätzliches RAW ermöglicht es auch längere Serienaufnahmen, wenn sie erforderlich sind.

 

Ein weiterer Teil hat sich an den Workflow der RAW-Entwicklung so gewöhnt, dass er fast grundsätzlich nur noch in diesem Format fotografiert. Bevor man auf das RAW-Format gewechselt ist, hatte man seine JPGs auch schon fast immer in der EBV optimiert und weil der Zeitaufwand sehr ähnlich ist, lässt man das JPG jetzt gleich weg.

 

 

Prinzipiell sollten diese unterschiedlichen Gruppen eigentlich friedlich miteinander auskommen und ich habe auch den Eindruck, dass die Masse es sogar tut. Ich habe hier nirgendwo gelesen, dass ein Vertreter der RAW-Fraktion einen Anhänger der JPG-Fotografie diffamiert hat. Die Vorzüge des RAW-Formats wurden immer wieder sachlich erklärt, ohne die Dinge zu verschweigen, die zur Nutzung nötig sind (Erlernen der Software, das Foto steht nicht sofort zur Verfügung, mehr Speicherplatz ist nötig, u.s.w.). Ebenso wenig ist die zweifellos vorhandene große Menge der JPG-Fotografen hier in der Masse über die RAW-Anhänger hergefallen. Das Problem sind ein paar wenige RAW-Gegner, die keinem sachlichen Argument zugänglich sind und deshalb zitiere ich zum Abschluss nochmals mich selbst:

 

Warum können RAW-Gegner eigentlich nicht damit leben, dass sie es eben schneller und einfacher haben, aber dafür auch mit den entsprechenden Beschränkungen leben müssen? Nein, man muss sich ständig einreden, dass man bis auf winzige Prozentpunkte ein gleichwertiges Ergebnis erreicht. Wenn ein aus dem RAW entwickeltes Bild besser und klarer aussieht, schreit man: "Manipulation!" und schraubt selbst manipulierende Filter vor das Objektiv, oder tastet ständig an den Voreinstellungen der Kamera herum.

 

 

Gruß Norbert

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Wenn es um Erfahrungsaustausch geht, dann lasst uns einen Thread im Bereich EBV eröffnen.

 

Aber einen Bereich EBV gibt es hier doch bisher gar nicht.

Oder habe ich da was nicht gesehen?

 

Was es gibt ist der "Digitale Workflow" mit den Unterthemen Photoshop und Raw-Konverter.

 

Vielleicht sollte man so etwas wirklich mal aufmachen/beginnen!

 

Dieter

 

Mein Beitrag bzw. die Nachfrage ist aus echtem Interesse gestellt worden und nicht um in irgendeiner Form nachzutreten oder Ähnliches.

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Ach so.

Vielleicht zeigt ja mal jemand anhand eines Beispiels, was er aus seinem RAW gezaubert hat, was mit dem JPG so nicht möglich gewesen wäre, damit wir nach dem vielen Geschreibe auch überzeugende, handfeste Resultate sehen können, die den Aufwand rechtfertigen.

 

geh einfach raus und mach ein paar Landschaftsbilder mit leicht seitlichem Licht, mit Himmelanteil und Baumschatten, da ist jede Kamera in JPG einfach überfordert. Nun kann man Belichtungsreihen machen und die zusammen Rechnen, wa aber nicht immer geht (Bewegtes im Bild). JPG geht nur nur begrenzt auf zu hellen, ausgebrannte Lichter sind nicht rettbar. In Raw so belichtet das es keine ausgebrannten Lichter gibt, der Rest ist dann deutlich besser Rettbar wie in JPG, alleine schon wegen der Datentiefe.

 

Ich fotografiere fast immer ein RAW dazu, wenn es gebraucht wird ist es da, ansonsten das JPG. Da braucht es nicht so eine riesen Diskussion wie diese hier ;)

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Bob Krist: DON’T ASK, I’LL TELL… ist immer wieder interessant. Auch Karl Grobl bekennt, nur JPEGs zu fotografieren. Wer meint, dass keine Kamera Landschaftsbilder mit leicht seitlichem Licht, Himmelsanteil und etwas Baumschatten erfolgreich als JPEGs speichern kann, der sollte sich doch mal die Fotos der beiden Fotografen ansehen.

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Bob Krist: DON’T ASK, I’LL TELL… ist immer wieder interessant. Auch Karl Grobl bekennt, nur JPEGs zu fotografieren. Wer meint, dass keine Kamera Landschaftsbilder mit leicht seitlichem Licht, Himmelsanteil und etwas Baumschatten erfolgreich als JPEGs speichern kann, der sollte sich doch mal die Fotos der beiden Fotografen ansehen.

 

ich fotografiere nun lange genug Digital mit so einigen Kameras, das ich durchaus weis was diese können und was nicht :D

 

da brauche ich mir auch die Fotos nicht weiter anschauen, obwohl ich es getan habe, um zu wissen das so manches Motiv eben so nicht geht, entweder fressen die Lichter (Himmel) vollkommen aus, oder der gesamte Schattenbereich ersäuft im dunkeln. Mit Raw kann ich es dann meist richten, JPG ist da nun mal an seiner Grenze angekommen. Denn eine allgemeingültige aufarbeitung gibt es für solche Fälle nicht, aber eine Kamera geht nun mal so vor, wenn auch begrenzt einstellbar.

 

 

Und wenn du richtig gelesen hättest, wäre dir durchaus aufgefallen das ich nichts gegen JPG habe, alledings auch nicht meine das dies ein allheilmittel sei :D;)

Zudem ist es verlustfreier möglich z.B. Farben usw. zu ändern, gerade Kameras mit sehr fertigen JPGs tun sich da schwerer. Es ist eben nicht immer von Vorteil wenn Bilder sehr fertig aus der Kamera kommen, kommt immer darauf an was man anschliessend mit den Bilder machen möchte.

Schärfen wird z.B. in der Bearbeitung als letzter Schritt vor der Ausgabe gemacht, weil geschärfte Bilder sich weniger gut bearbeiten lassen, aber aus der Kamera erwartet jeder fertig geschärfte Bilder, nicht mein Dingen:)

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Und wenn du richtig gelesen hättest, wäre dir durchaus aufgefallen das ich nichts gegen JPG habe, alledings auch nicht meine das dies ein allheilmittel sei :D;)

 

Ich habe auch nichts gegen JPEGs, fotografiere selber aber praktisch ausschließlich Raw.

 

da brauche ich mir auch die Fotos nicht weiter anschauen, obwohl ich es getan habe, um zu wissen das so manches Motiv eben so nicht geht, entweder fressen die Lichter (Himmel) vollkommen aus, oder der gesamte Schattenbereich ersäuft im dunkeln. Mit Raw kann ich es dann meist richten, JPG ist da nun mal an seiner Grenze angekommen. Denn eine allgemeingültige aufarbeitung gibt es für solche Fälle nicht, aber eine Kamera geht nun mal so vor, wenn auch begrenzt einstellbar.

 

Dazu gibt es Einstellungen in jeder besseren Kamera, um mit großen Kontrastumfängen zurechtzukommen. Die Kamera kann Schatten aufhellen und der Fotograf kann auch einstellen, wie stark die Kamera das machen soll. Es geht nicht so flexibel wie mit Raw-Dateien, aber es geht viel mehr als Du zu glauben scheinst. Oder glaubst Du, Karl Grobl könnte das, was er macht, nur mit JPEGs schaffen, wenn Kameras bereits an solchen Kleinigkeiten scheitern? Kann es nicht sein, dass Karl Grobl einfach nur besser mit seiner Kamera umgehen kann?

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glauben scheinst eher du ;) (zu wissen was ich weis und was nicht) denn ich weis was geht und was nicht geht :P oder ich muss seit 99 mir die Dinger immer nur angeschaut haben ;)

 

Sicher, wenn man seine eigenen Grenzen für die Grenzen der Welt und Smileys für Argumente hält, dann weiß man einfach alles. Da kommen selbst so berühmte Fotografen wie Bob Krist und Karl Grobl nicht hin.

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Sicher, wenn man seine eigenen Grenzen für die Grenzen der Welt und Smileys für Argumente hält, dann weiß man einfach alles. Da kommen selbst so berühmte Fotografen wie Bob Krist und Karl Grobl nicht hin.

 

ich schaue mir Bilder anderer immer gerne mal an, vor allem wenn ich einschätzen will was mein Gegenüber macht, mag eine dumme Angewohnheit sein, aber auch mitunter aufschlussreich...... man muss da bei dem einen oder anderen allerdings mitunter ein paar Klicks machen ;) (oh schon wieder so ein dummes Smily)

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Ich finde die letzten 25 Seiten irgendwie lustig.

 

 

Ich habe ja so manchen, der jetzt den Fachmann gibt noch erlebt, als er seinen "welche Kamera soll ich mir kaufen" Thread hier eingestellt hat .... da ist aber in sehr kurzer Zeit, profundes Fachwissen von Jahrzehnten aufgelaufen.

 

Auch finde ich die gegenseitigen Flamereien interessant, in denen mit Bilder, die bei mir hier ziemlich danaben aussehen, nachgewiesen wird, dass andere Bilder, die bei mir genauso daneben aussehen, fürchterlich verschlimmbessert sind.

 

 

:) möglicherweise sollten wir einfach akzeptieren, dass nicht jeder das gleiche sieht und dass man versuchen sollte, seine Bilder auf einem Stand ins Netz zu stellen, der nicht so ausgereizt ist, dass er nicht mehr sauber angezeigt wird (ich habe einen schlechten Monitor, auf dem sehe ich in vielen Bilder heftige Bearbeitungsspuren, die auf meinen EBV Monitor nicht sichtbar sind ( :) ist wie mit diesen Tonmeistern, die einen Schaden im Gehör haben, der dazu führt, dass sie Kompressionsartefakte auch in 320er MP3s hören können, die sonst niemandem auffallen bei den gleichen Stücken)

 

 

Ich würde mir auch wünschen, dass man mehr auf die Ergebnisse schaut, statt auf den Weg dahin ... den kann man sich immer noch genauer ansehen, wenn einem das Werk eines Users besonders gefällt... oder halt nicht ;)

 

Aber wenn man die Fanatiker auf beiden Seiten so ansieht, dann ist ein Bild evtl. schon deshalb schlecht, weil es nicht aus einem RAW entwickelt wurde, sondern (nach minutenlangem Gefummel) einfach als JPG geschossen worden ist.

 

Ebenso ist ein RAW Bild schon deshalb unbrauchbar, weil es nicht unter 1 Stunde EBV entsteht ;)

 

 

.... das ist ja fast wie im Kunstbereich, wo es für den Wert eines Stückes vor allem wichtig ist, wer es signiert hat.

 

 

 

 

Als ich vor langen Jahren meine ersten Schritte in der Fotografie machte, habe ich mal gesagt bekommen, dass die Kunst manchmal einfach darin besteht, zu wissen, wann man Schatten zulaufen lassen sollte und welche Parts des Bildes man getrost ausreissen lassen darf.

 

Das war natürlich Diafilm, der deutlich mehr Fingerspitzengefühl verlangte, als die heutigen supergeduldigen Digitalkameras ... in RAW, aber auch in JPG.

 

 

Trotzdem sind so sehr viele wunderbare Bilder entstanden, und das Ausreissen in den Wolken stört heute noch nicht .... habt Ihr mal darüber nachgedacht, dass diese weissen Löcher, die wir alle so hassen, vor allem durch die Bearbeitung der blauen Himmel so stark sichtbar werden?

 

 

 

 

:) ... bitte kommt von den Extrempositionen runter, ein wenig Ausgewogenheit und Toleranz in den Ansichten, täte mancher Diskussion gut.

bearbeitet von nightstalker
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Gast Pfefferminztee

Ursprünglich ging es darum, dass gras zu grün ist. es wurde postuliert, wie gut doch das jpg ooc ist. dann kamen jpg-fans (z.b. ich, der dabei bleibt, das raw zeitverschwendung ist) und sagten: na klar, warum auch raw... danach kamen raw-fans: was, wie, wo... suchten fehler bei der bearbeitung und dann gings los. später kam alle 3, 4 - 5 seiten jemand neues, der wie zeus von ner wolke mit predigten schoss wie: leute, chillt ma, toleranz und so.

sogar nex leute haben sich hier her verirrt :D. und der pfefferminztee mittendrin, so geht das ab!

 

schlussendlich bleibt zu sagen: die jpgs der omd sind klasse. raw ist nicht unbedingt nötig. wer spaß am raw hat, soll sich ein rohes ei kochen. alle anderen essen eierkuchen direkt bei oma.

 

mal noch was anderes: http://robinwong.blogspot.de/2012/10/olympus-stylus-xz-2-review-macro-and.html

bearbeitet von Pfefferminztee
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:D. und der pfefferminztee mittendrin, so geht das ab!

 

schlussendlich bleibt zu sagen: die jpgs der omd sind klasse. raw ist nicht unbedingt nötig. wer spaß am raw hat, soll sich ein rohes ei kochen. alle anderen essen eierkuchen direkt bei oma.

 

 

Was ist dein EIGENTLICHES Problem?

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:) auf die warte ich schon ... schon die XZ-1 machte besondere Fotos und war universell einsetzbar, jetzt kommt die 2 und sie haben nahezu alles beseitigt, was mich noch gestört hatte.

 

(zB dass ich fast alle Fotos aus RAW entwickelte, weil Olympus die Rauschunterdrückung zu stark und nicht abschaltbar gemacht hatte ;) ... um einen Haken zum Thema zu schlagen)

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...stimmt, wenn du dazu sagt, dass es nicht nötig ist, da die Qualität der Bilder nicht für jeden ein wichtiges Kriterium ist :rolleyes:

 

 

Die Qualität kann einem sehr wichtig sein, die Technik dagegen nicht im geringsten, genau wie Details und Farbtreue .... Qualität bei Bildern kann man nicht auf perfekte Tonwerte herunterkürzen.

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Gast Pfefferminztee

Ich hab mal noch ein Bild. Ich finde jetzt nicht, dass mich die "abgesoffenen Schatten" stören. Sieht das jemand anders (außer Tobias123, cyco, jkrt und einige andere).

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Die Qualität kann einem sehr wichtig sein, die Technik dagegen nicht im geringsten, genau wie Details und Farbtreue .... Qualität bei Bildern kann man nicht auf perfekte Tonwerte herunterkürzen.

 

Sicher nicht... macht auch keiner. Die Grundvorraussetzungen für "gute Bilder" (Komponsition, ein gutes Auge, ...) muss natürlich erfüllt sein.

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Ich hab mal noch ein Bild. Ich finde jetzt nicht, dass mich die "abgesoffenen Schatten" stören. Sieht das jemand anders (außer Tobias123, cyco, jkrt und einige andere).

 

Die abgesoffenen Schatten stören mich nicht, aber der ausgefressene Himmel ist grauenhaft.

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Ich hab mal noch ein Bild. Ich finde jetzt nicht, dass mich die "abgesoffenen Schatten" stören. Sieht das jemand anders (außer Tobias123, cyco, jkrt und einige andere).

 

Wenn du damit zufrieden bist, hast du 800€ zuviel für die Kamera ausgegeben. Das geht auch mit einer Kompakten...

Danke für das Beispiel - dann kennen wir nun unsere unterschiedlichen Anforderungen.

 

Nachtrag: 1800€ zuviel... ich habe gerade gesehen, dass du dafür auch noch hochwertige Objektive verwendet hast.

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Gast Pfefferminztee

ich lad dir mal das original hoch. tob dich aus tobias - sozusagen der tobende turbo tobi, der hüter des law of raw - und zeige mir am jpg (habe bekanntlich kein raw), warum eine kompakte gereicht hätte und warum ich 1800 euro zuviel ausgegeben habe. alle anderen sind rechtherzlich eingeladen. es sei gesagt, dass ich beim auf forengröße verkleinerten aperture export nicht so wie bei lightroom (?!) nachgeschärfen kann...

ich find das bild ooc super, mir gefällt es echt gut. toll. super... schöner kontrast, dunkel - hell. schick. schönes licht. ich find es gut wie es ist.

ich glaube nicht, dass mir mit besagten bearbeitungstricks besser gefällt. anders gesagt, finde ich es so gut, dass ich eine bearbeitung für unnötig betrachte.

 

hier das original jpg ooc (schärfe -1, rauschen: wenig, warme farben: aus, lsf)

Klick für den Download-Trick

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