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cats gehen immer :)

aber etwas mehr schärfentiefe hätte es für meinen geschmack denn schon sein dürfen, oder klemmt der blendenring? ;)

 

Bin neu in der Materie und am üben.... erst jetzt entdecke ich das Feintuning mit der Blende... gemach gemach ;-) bearbeitet von berlin33
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Also von meinen Katzenfotos (auch Portraits generell) gefallen mir langfristig zumeist jene am besten, bei welchen zumindest der Bereich von inkl. der Nase bis inkl. der Augen scharf abgebildet wird ("wegdriftende" Ohren stören mich nicht). Kann natürlich auch mehr sein, aber weniger wirkt für mich oft eher fehlfokussiert bzw. ungewollt. Ich ärgerte mich schon öfter mal über unscharfe Nasen (bei langen Hundeschnauzen noch mehr).

 

Dein zweites Bild erfüllt dieses subjektive Kriterium sehr gut — scharfer Gesichtsbereich und ansprechend zerschmelzendes Drumherum — ist aber natürlich hochgradig Geschmacksache und kann dir natürlich auch gänzlich anderes besser gefallen.

 

Je nach Aufnahmewinkel und -abstand kann man dabei einiges herumexperimentieren — sofern die Motive auch mal zwei Sekunden still halten ...

Und ja, ein f0.95er reisst man auch gerne öfter voll auf als vielleicht unbedingt "nötig". Aber auch, wenn man mal weiter abblendet — die zusätzlichen Reserven für grössere Aufnahmeabstände behält die hohe Lichtstärke ja ohnehin. ;)

bearbeitet von flyingrooster
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Welche Blendeneinstellung hättest Du in etwa gewählt?

 

augen sind fenster zur seele, alle beide!

wenn eines davon unscharf ist, so ist das bild nur die hälfte wert (ausnahmen bestätigen natürlich auch hier die regel)

 

ja, bei der "zuschauerin" paßt es, beim "streicheltiger" liegt der fokus nicht auf der iris, und das eine auge ist zudem deutlich unschärfer als das andere

 

die beste leistung bzgl. auflösung und kontrast zeigen viele mft optiken so in etwa bei blende 4, folglich entstehen viele meiner bilder im bereich von ungefähr 2.8 bis 4

ist aber nur meine ganz grobe daumenregel, und die geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden

 

(anhang: oly 75/1.8 bei blende 3.5, ooc vollbild und 100% crop daraus)

 

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Also von meinen Katzenfotos (auch Portraits generell) gefallen mir langfristig zumeist jene am besten, bei welchen zumindest der Bereich von inkl. der Nase bis inkl. der Augen scharf abgebildet wird ("wegdriftende" Ohren stören mich nicht). Kann natürlich auch mehr sein, aber weniger wirkt für mich oft eher fehlfokussiert bzw. ungewollt. Ich ärgerte mich schon öfter mal über unscharfe Nasen (bei langen Hundeschnauzen noch mehr).

 

Dein zweites Bild erfüllt dieses subjektive Kriterium sehr gut — scharfer Gesichtsbereich und ansprechend zerschmelzendes Drumherum — ist aber natürlich hochgradig Geschmacksache und kann dir natürlich auch gänzlich anderes besser gefallen.

 

Je nach Aufnahmewinkel und -abstand kann man dabei einiges herumexperimentieren — sofern die Motive auch mal zwei Sekunden still halten ...

Und ja, ein f0.95er reisst man auch gerne öfter voll auf als vielleicht unbedingt "nötig". Aber auch, wenn man mal weiter abblendet — die zusätzlichen Reserven für grössere Aufnahmeabstände behält die hohe Lichtstärke ja ohnehin. ;)

 

Da hast Du Recht. Danke!

 

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augen sind fenster zur seele, alle beide!

wenn eines davon unscharf ist, so ist das bild nur die hälfte wert (ausnahmen bestätigen natürlich auch hier die regel)

 

ja, bei der "zuschauerin" paßt es, beim "streicheltiger" liegt der fokus nicht auf der iris, und das eine auge ist zudem deutlich unschärfer als das andere

 

die beste leistung bzgl. auflösung und kontrast zeigen viele mft optiken so in etwa bei blende 4, folglich entstehen viele meiner bilder im bereich von ungefähr 2.8 bis 4

ist aber nur meine ganz grobe daumenregel, und die geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden

 

(anhang: oly 75/1.8 bei blende 3.5, ooc vollbild und 100% crop daraus)

 

Zu 100%!

Das Blendenspiel nehme ich jetzt als nächstes in Angriff gepaart mit verschiedenen Distanzen aus weitgehend gleicher Perspektive :-) Unterschiede erkennen, analysieren und gezielter einsetzen. So ungefähr. Freu mich!

 

Papagei ist top! (mehr noch das objektiv)

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zu o.g. Nachricht

2 Fotos zur Blendenübung aus September (beides Kreta)

Bild1: voigt 17.5 mm, Blende dürfte 0,95 gewesen sein, iso 125, 1/1600

Bild 2: Pana 12-32 bei 18 mm, F2.8, iso 125, 1/320

beide mit b/w filter

 

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  • 3 weeks later...

irgendwo zwischen  f2 u. f4

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f0.95-f1.4

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  • 2 weeks later...

Beide mit der PEN-F beim Weihnachtsmarktbummel.

 

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  • 4 weeks later...

Freihand, Iso 125, 1/10, F 0.95

Es war fast Nacht gewesen. Die Noktons sind schon tolle Linsen!

 

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PS: Der Fokuspunkt ist eher Zufall statt frei gewählt... hat seine Gründe. ;-)

bearbeitet von nick.bln
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Hätte auch in etwa Blende 2,8 vermutet. Die Offenblende 0,95 sind ab mittlerem Qualitätsanspruch bei den Noktons eh nicht einsetzbar. Richtig gut werden sie erst ab ca. Blende 1,7.

Hatte selbst das 17er und das 25er und bin dann auf das Pana/Leica 1,7/15 und 1,4/25 umgestiegen und würde nicht mehr tauschen.

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Hätte auch in etwa Blende 2,8 vermutet. Die Offenblende 0,95 sind ab mittlerem Qualitätsanspruch bei den Noktons eh nicht einsetzbar. Richtig gut werden sie erst ab ca. Blende 1,7.

Hatte selbst das 17er und das 25er und bin dann auf das Pana/Leica 1,7/15 und 1,4/25 umgestiegen und würde nicht mehr tauschen.

 

was ist bei Dir eigentlich ein "mittlerer Qualitätsanspruch"?

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