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Voigtländer Nokton 21mm f/1.4


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Objektiv ist eingetroffen. Bokeh und Gegenlicht machen einen guten Eindruck und CA sind recht gut korrigiert. Leider bin ich mit meinen Schärfeserien noch nicht ganz zufrieden, weshalb sich die Veröffentlichung um 2 Tage verzögert.

Grüße
Phillip

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OVP ist 1399 EUR, Lieferstart am 8.7.

Mich würde noch der Vergleich zum Ultron 21mm f/1.8 VM interessieren. Die Paarung Nokton 21mm f/1.4 (E) und Color Skopar f/3.5 hat frappierende Ähnlichkeit mit Summilux 21mm f/1.4 und Super Elmar f/3.4. Na ja, der Chef von Cosina ist auch bekennender Leica- Fan mit eine sehr großen Sammlung....

Beim Schärfevergleich sollte man bez. Unendlich vielleicht bei diesem Wetter auf thermische Linsen achten. Feinstaub soll in Stuttgart ja auch ein Problem sein 😉

 

Admin: Unter Ankündigungen gab es schon einen thread; die beiden könnte man ggf. mergen.

 

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Hallo Philip,

vielen Dank für den schönen Review!

Die Performance des Nokton 21mm f/1.4 ist meines Erachtens sehr beeindruckend.Sie scheint auf dem gleichen Niveau  des Leica Summilux 21mm f/1.4zu sein - oder besser. Das Summilux 21mm  ist ebenfalls ein überaus beeindruckendem Objektiv. Durch die geringe Nahgrenze und das cremige Bokéh werden aber darüber hinaus phantastische kreative Möglichkeiten eröffnet.

- Sehr gute Schärfe war zu erwarten. Voigtländer ist bei der Abbildungsleistung inzwischen in der Spitzenklasse angekommen. Erstaunlich ist allerdings die gute Leistung über das gesamte Bildeld, auch schon bei Offenblende. Das Ultron 21mm f/1.8 schwächelt hier (wegen Bildfeldwölbung). Allerdings sind 13 Elemente in 11 Gruppen schon beachtenswert.

- An der Korrektur der CA  scheint Voigtländer weiter gearbeitet zu haben (das Ultron 21mm f/1.8 VM ist in dieser Disziplin ebenfalls schwächer ).

- Die Gegenlichtempfindlichkeit ist bei Voigtländer häufig etwas schlechter als bei Zeiss, aber immer auf sehr hohem Niveau.

- Die starke Vignettierung ist etwas schade, aber f/1.4 bei 21mm und E-Mount sind eine Herausforderung.

- Ändert sich die Tubuslänge beim Fokussieren oder handelt es sich um interne Fokussierung?

- Auf Koma-Korrektur wirst Du vermutlich beim Kapitel Astro-Fotografie eingehen?

- Spährische Aberrationen sind aus dem Schärfetest aufgrund der Witterungsbedingungen schwierig zu erkennen. Wie sehen denn die Ränder der bokeh balls aus, gibt es daraus Rückschlüsse (linke/rechte Seite)?

- Des Weiteren würde mich die Bildfeldwölbung näher interessieren. Die ist nämlich beim Ultron 21mm f/1.8 sehr ausgeprägt, was zwar zu einem  guten 3D-Effekt ("Pop") bei Offenblende führt, aber nicht immer erwünscht ist.  

- Leider gibt es auf Deiner Homepage noch keinen Review zum Ultron 21mm f/1.8 VM. Da doch einige Sony-Kamera-Besitzer M-Objektive adaptieren und z.T. sogar die M-Varianten vorziehen gegenüber dem E-Mount-Pendant, würde ich das Ultron 21m schon als ernsthafte Alternative ansehen - zumal es kleiner und leichter ist (aber auch natürlich eine halbe Blende lichtschwächer).Größe und Gewicht sind für viele wichtige Mekrmale. Das Ultron wiegt 412g, das Nokton 560g + 27g für die Geegenlichtblende. Das in Deinem Review ebenfalls angeführt Tokina Firin ist eine Blende langsamer, hat auch 13 Elemente in 11 Gruppen, eine Nahgrenez von 28cm, interne Fokussierung und wiegt 490g -  ebenfalls eine äußerst interessante Alternative. Das Loxia 21mm f/2.8hingegen  ist zwar ein hervorragendes Objektiv für Landscaftsfotografie, aber auch gleich zwei Blenden lichtschwächer und daher für mich eine andere Kategorie. Bei Sigma sind die nativen FE-Objetive ab Herbst abzuwarten. Das Sony 24mm f/1.4 GM handelt es sich zwar nur um 3mm Brennweitendifferenz, aber das ist hier schon nicht ganz unerheblich.

Insgesamt scheint das Objektiv wieder ein Ausrufezeichen von Voigtländer zu sein. Meine Erwartungen werden sogar noch etwas übertroffen, auch wenn sich auf der CP+ schon eine sehr gute Performance andeutete. Noch einmal danke für das Review und ich bin gespannt auf weitere Tests zu diesem Traumobjektiv!

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Am 27.6.2019 um 09:35 schrieb mls1483:

Admin: Unter Ankündigungen gab es schon einen thread; die beiden könnte man ggf. mergen.

Kann so bleiben, einer zur Ankündigung, nun geht's hier weiter mit Bildern und Beispielen.

@Phillip Reeve: Wie so oft, schön, dass ihr ein Review macht.

Ich bin prinzipiell immer wieder erfreut, wie Voigtländer auch Nischen bedient. Lichtstark bei 21mm ist für mich selber wahrscheinlich völlig uninteressant, aber auf Anwendungen und Beispiele anderer bin ich durchaus gespannt.

@mls1483: Bericht, weniger technisches Review, zum Ultron 21/1.8 gibt's zum Bsp. dahttps://www.qimago.de/wundervolle-21mm-das-voigtlaender-ultron-21mm-f1-8-aspherical-vm-teil-e/ - Vor allem der Aspekt des schlechteren Nährwerte von 0,5m dürfte interessant sein.

bearbeitet von outofsightdd
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Vielen Dank für den Quimago-Bericht! Aus eigener Erfahrung möchte ich diesem aber bezüglich Microkontrast und 3D-Effekt ("Pop") widersprechen. Im direkten Vergleich zum Zeiss Loxia 21mm f/2.8 und dem Leica Super Elmar 21mm f/3.4 konnte ich an einer Sony A7R2 (adaptiert) abgeblendet kaum einen Unterschied feststellen bezüglich des Microkontrastes. Aufgrund der Bildfeldwölbung muß man aber das Ultron deutlich abblenden, bevor man eine hohe Schärfe und einen guten Kontrast über das gesamte Bildfeld hat. Bei Offenblende ist das Zeiss -Objetiv sicher überlegen, Offenblende ist aber eben nur f/2.8. Bei f/1.8 ist das Ultron überall schärfer.... Daher ist das neue Notkon 21mm f/1.4 (E-Mount)  durchaus etwas besonderes. Die Bildfeldwölbung führt übrigens auch zu einem sehr ausgeprägten 3D-Effekt bei Offenblende (oder leicht abgeblendet), viel stärker als das beim Loxia 21mm der Fall ist.Für Leica-M Fotografen ist also das Ultron eine Art Kompromiss zwischen dem Summilux 21mm f/1.4 und dem Super Elmar f/3.4. Mit waren immer die beiden einzelnen Objektive lieber, aber wenn man nur ein Objektiv mitnehmen möchte, ist es alles andere als ein schlechter Kompromiss.

Bezüglich der Nahgrenze bei Meßsucher-Objektiven hat der Autor des Quimago-Berichts natürlich recht:: Gerade bei Personen, deren Umfeld man miteinbeziehen möchte, wäre eine geringere Nahgrenze oft wünschenswert. Allerdings ist die mit 0,5m schon kleiner als bei Leica (0,7m). Wem das nicht reicht, sei der Voigtländer VM-E Nahadapter empfohlen. Damit ist die Nahgrenze dann sogar geringer als bei der Sony-E-Variante des jeweiligen Pendants

Für Landschaft und Architektur  ist f/1.8 oder f/1.4 natürlich nicht erforderlich. Zur Freistellung von Personen und zum Einbeziehen der Umgebung sind WW mit großer Blendenöffnung aber schon sehr schön und öffnen neue Räume für Kreativität.

 

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vor einer Stunde schrieb mls1483:

Für Landschaft und Architektur  ist f/1.8 oder f/1.4 natürlich nicht erforderlich. Zur Freistellung von Personen und zum Einbeziehen der Umgebung sind WW mit großer Blendenöffnung aber schon sehr schön und öffnen neue Räume für Kreativität.

Und (zumindest nach der UVP) ist das Voigtländer 1.4/21 sogar günstiger. Es ist natürlich etwas schwerer aber riesig ist der Unterschied von 400g zu 540g jetzt auch nicht und vom Handling gefällt mir das Voigtländer besser. Ich kann nicht direkt vergleichen, von der Schärfe her scheint mir das 1.4 aber auf Augenhöhe mit dem Loxia zu spielen. Insofern erhält man die kreativen Spielräume ohne besonders hohe Kosten. 

Grüße
Phillip

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vor einer Stunde schrieb mls1483:

Zur Freistellung von Personen...

Da würde ich gern ein schmeichelhaftes Beispiel sehen, was die Person bei Blickwinkel eines KB 21ers nicht entstellt und nah genug dran ist, um freizustellen. Die Ochsen und Ziegen nehmen einem die Ballonköpfe nicht krumm, für Menschen bevorzuge ich ab 28mm KB aufwärts.

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23 minutes ago, outofsightdd said:

Da würde ich gern ein schmeichelhaftes Beispiel sehen, was die Person bei Blickwinkel eines KB 21ers nicht entstellt und nah genug dran ist, um freizustellen.

Thorsten Overgaard zeigt hier hpts. Environmental Portraits mit dem Leica 21/1.4: https://www.overgaard.dk/Leica-21mm-Summilux-M-ASPH-f-1-4.html
… und Ron Scheffler bei seinem Vergleich einiger 21er ebenfalls: http://www.ronscheffler.com/techtalk/?page_id=130

Ob man dafür lieber einen engeren Bildwinkel genommen und damit ein anderes Foto erzielt hätte, ist Geschmacksache. Ich finde es gibt durchaus auch im Portraitbereich sehenswerte Beispiele mit solch lichtstarken 21ern, deren Bildwirkung auch von der großen Blendenöffnung profitiert. Unterhalb von 21 mm wirds mit solchen Spielchen aber dann vermutlich bald eng … ;)

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Sehe ich genauso. 28mm bringt die WW -Perspektive, aber 21mm echte Dynamik ins Bild. Daher verwende ich 21mm insbesondere für bewegte Szenen und Aktivität. Auch eine gewisse  Dramatik  geht mit 21mm einher., Darunter hingegen kann die perspektivische Verzerrung (lange Nase, überlange Gliedmaßen, etc) je nach Blickwinkel zur Entstellung führen - muß aber nicht.  Mit dem 15mm Super Wide Heliar III VM sind mir schon interesannte Aufnahmen von Gruppen gelungen, z.B. von oben. 

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vor 15 Stunden schrieb flyingrooster:

Thorsten Overgaard zeigt hier hpts. Environmental Portraits mit dem Leica 21/1.4: https://www.overgaard.dk/Leica-21mm-Summilux-M-ASPH-f-1-4.html
… und Ron Scheffler bei seinem Vergleich einiger 21er ebenfalls: http://www.ronscheffler.com/techtalk/?page_id=130

Ob man dafür lieber einen engeren Bildwinkel genommen und damit ein anderes Foto erzielt hätte, ist Geschmacksache. Ich finde es gibt durchaus auch im Portraitbereich sehenswerte Beispiele mit solch lichtstarken 21ern, deren Bildwirkung auch von der großen Blendenöffnung profitiert. Unterhalb von 21 mm wirds mit solchen Spielchen aber dann vermutlich bald eng … ;)

So bin ich zu 21mm gekommen - und dieser faszinierenden Brennweite treu geblieben.

 

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  • 1 month later...

..habe das Objektiv nun seit einigen Wochen und habe auch schon einige Fotos damit erstellt. Ich hatte speziell für die Landschaftsfotografie ein Objektiv gesucht und lange war eigentlich das Loxia mein Favorit. Letztendlich habe ich mich aber für das Voigtländer entschieden.

Dahlie by H. Wiedow, auf Flickr

 

..weitere Bilder habe ich bei Flickr unter einem Album zusammen gefasst....

 

bearbeitet von abase
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  • 4 weeks later...

Ich sehe den Aufgabenbereich des Nokton 1,4/21 mm ja eher im Bereich Nachtaufnahme. Also bin ich doch einmal auf den Augsburger Plärrer an einem etwas publikumsschwachen Tag gegangen. Ich habe erstmal nur auf Blende 2,0 fotografiert. Die Schärfentiefe ist bei diesen Entfernungen sonst zu gering. Hartes Gegenlicht aus starken LED Scheinwerfern mag das Nokton auch nicht.

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bearbeitet von Gernot_A7
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Die Schärfe des Objektivs ist wirklich gut. Ich muß es einmal in wirklichen Nachtszenarios testen. Hier waren ISO Werte und Verschlußzeiten noch in einem sehr zivlen Bereich.

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Jetzt habe ich mich auch einmal auf Blende 1,4 getraut und bin einigermassen begeistert. In Sachen Schärfe und Lichthofbildung sticht das Voigtländer meinen bisherigen Begleiter für solche Abendrunden, das Canon nFD 1,4/24 mm L, deutlich aus. Lediglich am BIldrand sind bei starken Lichtquellen Sensorreflexe zu beklagen. Zu denen trägt aber sicherlich die Ur A7 ebenfalls bei.

A7, ISO 500, 1/60 s. Stadthalle Gersthofen.

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A7, ISO 1000, 1/60 s. Wirtshaus zum Strasser und Gersthofer Ballonmuseum.

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Es gibt noch kein Profil in Capture One für dieses Objektiv. Capture One benutzt in solchen Fällen die objektiveigenen Korrekturen. Die Korrektur von lila Farbsäumen bleibt dabei im Moment noch auf der Strecke.

bearbeitet von Gernot_A7
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  • 2 weeks later...

In jedem Museum (hier: EFA Mobile Zeiten in Amerang) gibt es Motive, die wegen Platz- oder Lichtmangel ein lichtstarkes Superweitwinkelobjektiv erfordert.

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  • 3 years later...

Ich habe mir das Objektiv nach einigen Abwägungen zwischen diesem Objektiv, dem Zeiss Loxia 2.8/21 und dem Sony FE 20 mm F1.8 G schließlich letzten Sommer gekauft. Es bietet von den drei Objektiven die beste Lichtstärke, dies ist hilfreich abends z.B. in dicht bebauten Altstädten, wo zum Aufstellen eines Stativs schlichtweg der Platz fehlt, sich aber häufiger mal fotografisch interessante Szenen ergeben. Blende 2.8 habe ich dagegen ja auch an meinem Sigma 14-14 mm DG DN Art zur Verfügung. Das Sony FE 20 mm ist natürlich ebenfalls hervorragend, bildet aber nicht ganz so präzise ab wie das Loxia oder das Voigtländer Nokton. Eine gute Alternative wäre noch das FE 24 mm F1.4 GM, was aber eben etwas weniger Weitwinkel bietet und daher z.B. in Museen entsprechend schlechter geeignet ist. Immerhin ist mein UWW-Zoom von Sigma ja auch ein sehr starker Gegner und ein Objektiv, das mir gegenüber einem bereits vorhandenen keine wesentlichen und wirklich wichtigen Vorteile bietet, brauche ich definitiv nicht.

Neben der Lichtstärke bietet die Offenblende von 1.4 vor allem aber auch die Möglichkeit, auch im Ultraweitwinkel-Bereich eine gewisse Räumlichkeit zu erzielen. Da hat das zunächst von mir angedachte Zeiss Loxia allemal das Nachsehen.

Blümchen mit dem Weitwinkel-Objektiv? Das geht doch gar nicht!  😉
 

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In Lüneburg (aufgenommen mit Blende 1.6)


Oder ganz unspektakulär in einem schmalen Durchgang zum Kloster in Stade, aufgenommen mit Offenblende 1.4. Eine solche Plastizität ist mit einem UWW-Objektiv ja nicht so ganz einfach zu erreichen.

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Am St. Johanniskloster in Stade (aufgenommen mit Blende 1.4)


Beine Bilder habe ich im Juli letzten Jahres mit meiner Sony Alpha 7III aufgenommen. Das zweite Bild war bisher auch noch nicht in diesem Forum zu sehen. Ich bin mit dem Objektiv sehr zufrieden und nutze es sehr gerne und deutlich häufiger als zunächst erwartet.

 

bearbeitet von Trisha
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