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Totalverriss der NEX-Objektive auf Photozone


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Kavenzmann als Fallensteller: Und wieder einen MFT-Anhänger als Beute an die Blockhütte genagelt.

 

War jetzt wirklich nur Spass :D

 

@Thomas: Ich habe allen und großen Respekt vor dem Olympus Ansatz, der zu FT und MFT geführt hat. Viele Probleme, die an Nexen diskutiert werden (und auch real sind, wenn sie auch unterschiedlich bewertet werden) werden dadurch vermieden bzw. verringert. Aber es hat lange gedauert, bis ein in der Kameraklasse einer Nex 7 adäquates Spiegellos-Gehäuse angekündigt wurde, und noch ist es in D nicht erhältlich (M5). Und dann werden wiederum auch mit einer M5 (vermutlich) nur Teilaspekte verbessert, wogegen sich die Nex 7 einen Stammplatz in der Reihe der Kameras mit den besten Sensoren sichern wird. Ich glaube nicht, dass es möglich (oder auch nur notwendig) sein wird, beide Kameras mit besser / schlechter zu vergleichen, zu verschieden sind deren Stärken bzw. Konzepte.

 

Gruß Hans

 

Da sind wir einer Meinung. Wobei ich meine, dass schon die GH2 sich unter den spiegellosen Flaggschiffen gut platziert hat und das auch heute noch tut. Das besondere an der EM-5 ist eigentlich, dass es nach guten zwei Jahren ausschließlichem "GePenne" nun für Olympus auch mal mit Alternativen weitergeht.

 

In Sachen Bildqualität wird es auch hier "nur" die übliche Weiterentwicklung geben.

 

 

Thomas

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. . . Wobei ich meine, dass schon die GH2 sich unter den spiegellosen Flaggschiffen gut platziert hat und das auch heute noch tut.. . .

 

Thomas

 

Hallo Thomas,

 

 

die GH-Modelle sind zweifellos sehr gute Kameras. Sie kommen nur auf einer wie auch immer gearteten "emotionalen Ebene" nicht in die Nähe eine Fuji X1 Pro oder Nex 7. Mein Eindruck nur, denn da ist soviel an subjektivem Empfinden im Spiel, einem schwer beschreibbaren Rezept aus klassischen und modernen Zutaten.

 

Es steht jedem frei, darauf Wert zu legen oder nicht. Ich will es mal so sagen: Panasonic bedient eine sehr pragmatisch denkende Kundschaft, und ich meine dies nicht negativ.

 

Gruß Hans

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Hallo Thomas,

 

 

die GH-Modelle sind zweifellos sehr gute Kameras. Sie kommen nur auf einer wie auch immer gearteten "emotionalen Ebene" nicht in die Nähe eine Fuji X1 Pro oder Nex 7. Mein Eindruck nur, denn da ist soviel an subjektivem Empfinden im Spiel, einem schwer beschreibbaren Rezept aus klassischen und modernen Zutaten.

 

Es steht jedem frei, darauf Wert zu legen oder nicht. Ich will es mal so sagen: Panasonic bedient eine sehr pragmatisch denkende Kundschaft, und ich meine dies nicht negativ.

 

Gruß Hans

 

Für mich ist eine Kamera ein Werkzeug, bei dem die Bedienelemente an der richtigen Stelle liegen müssen. "Emotionales" spielt bei mir eine völlig untergeordnete Rolle.

 

Ich war ursprünglich ein strikter Gegner der Spiegellosen. Der "Wow"-Faktor kam als ich Ende 2008 eine G1 in der Hand hatte: die Bedienelemente lagen perfekt in der Hand und die Größe des Suchers wirkte phänomenal. An diesem Prinzip hat sich bis zur GH2 nichts geändert. Wenn das Halten einer Kamera schon im Geschäft nicht stimmt, wird das nichts. Deswegen lehne ich auch alle PENs ab, weil diese Gehäuse diese fürchterlichen "Multicontroller" haben, für mich nahezu unbedienbar bzw. nur mit äußerstem Feingefühl. Und ich habe in Geschäften schon oft probiert damit warm zu werden.

 

Bei der X-Pro 1 kann ich auch nicht so richtig "Seele" erkennen. Die Kamara liegt nicht gut in der Hand, ist klobig und nicht so wertig wie die X100. Der unzeitgemäß langsame und pumpende AF gab mir dann den Rest.

 

Die funktional besten Spiegellosen sind für mich derzeit GH2, EM-5, NEX-7, jeweils mit individuellen Vor- und Nachteilen, über die ich mich schon geäußert habe.

 

 

Thomas

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Deswegen lehne ich auch alle PENs ab, weil diese Gehäuse diese fürchterlichen "Multicontroller" haben, für mich nahezu unbedienbar bzw. nur mit äußerstem Feingefühl. Und ich habe in Geschäften schon oft probiert damit warm zu werden.

 

welchen "Multicontroller" hat denn eine EP3?

 

falls Du das untere Rad meinst, das kannst Du auch abschalten und nur das Daumenrad nutzen, dann hast Du eine normale Wippe wie bei der G.

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Ehrlich gesagt, habe ich mir jetzt nicht alle bisherigen Posts dieses Threads durchgelesen, komme aber auch zum Fazit, dass der Test und deren Aussagen mit Vorsicht zu genießen sind. Für die Kit-Linse und das 16er halte ich die Kritik jedoch für nachvollziehbar.

 

Ich habe jetzt drei Wochen Cuba hinter mir, ein Land das an seiner Fülle interessanter Fotomotive kaum zu überbieten ist. Ich habe bei den meisten Ausflügen nur die NEX-7 mit zwei Objektiven dabei gehabt - das 24/1.8 und das 50/1.8 OSS - und nach meinem Empfinden deckt man damit bei minimaler Gewichtsbelastung bereits fast alle Situationen in hervorragender Qualität ab.

 

Die Bildqualität dieser beiden Festbrennweiten ist auch am 24 MP Sensor ohne jeglichen Tadel und der OSS des 50er macht ebenfalls einen guten Job. Die Lichtstärke bei F1.8 und ISO 1600 genügt auch für die schummrigsten Innenräume, ohne etwas totblitzen zu müssen. Die Crop-Reserve des pixelscharfen 24 MP Sensors ist derart hoch, dass ein Zoom kaum noch nötig erscheint. Es gibt für mich also keinen Grund, sich mit einem randunscharfen und lichtschwachen Kit-Zoom das Potenzial des 24 MP Sensors zu verhunzen.

 

Lediglich in einigen wenigen Situationen habe ich dann doch mal zur GH2 mit dem 12/1.6 gegriffen, um noch etwas mehr Weitwinkel zu bekommen, wobei man mit der Panorama-Automatik der NEX-7 auch da noch einiges ausgleichen kann. Für Vogel-Liebhaber wäre noch ein lichtstarker Tele-Zoom nützlich gewesen.

 

Für mich als Amateur reichen 16MP dick ... auch 10 oder 12 wären genug, ich konnte noch jede nötige Grösse problemlos drucken ohne 24 MP zu haben und für Plakate reicht es auch, da ja die Rasterung immer gröber wird, mit der Druckgrösse.

Der tiefere Sinn der Extremauflösung geht mir nicht ein.

 

I.d.R. genügen die 16 MP natürlich vollkommen. Gerade mit Festbrennweiten hat man aber nicht immer den gewünschten Ausschnitt und kann ihn sich auch nicht immer "erlaufen". Da macht die Crop-Reserve eines 24 MP Sensors schon Sinn, wenn die Gläser diese auch rüberbringen.

 

Beispiel:

7039992239_64361875e1_b.jpg

Malecón, Havana, Cuba

 

Hier der ursprüngliche Schnappschuss, der für mich viel weniger Aussagekraft hat:

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bearbeitet von tpmjg
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I.d.R. genügen die 16 MP natürlich vollkommen. Gerade mit Festbrennweiten hat man aber nicht immer den gewünschten Ausschnitt und kann ihn sich auch nicht immer "erlaufen". Da macht die Crop-Reserve eines 24 MP Sensors schon Sinn, wenn die Gläser diese auch rüberbringen.:

 

 

Das ist natürlich auch richtig, bei einer Viertelteilung sind vom 24 MP Sensor noch 6 MP übrig, beim 16 MP Sensor wären es nur 4 MP ... wenn das nicht reicht, macht eine höhere Auflösung tatsächlich Sinn... und die 7 lösst ja sehr Detailreich auf.

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Ich habe bei den meisten Ausflügen nur die NEX-7 mit zwei Objektiven dabei gehabt - das 24/1.8 und das 50/1.8 OSS - und nach meinem Empfinden deckt man damit bei minimaler Gewichtsbelastung bereits fast alle Situationen in hervorragender Qualität ab.

 

Die Bildqualität dieser beiden Festbrennweiten ist auch am 24 MP Sensor ohne jeglichen Tadel und der OSS des 50er macht ebenfalls einen guten Job. Die Lichtstärke bei F1.8 und ISO 1600 genügt auch für die schummrigsten Innenräume, ohne etwas totblitzen zu müssen. Die Crop-Reserve des pixelscharfen 24 MP Sensors ist derart hoch, dass ein Zoom kaum noch nötig erscheint. Es gibt für mich also keinen Grund, sich mit einem randunscharfen und lichtschwachen Kit-Zoom das Potenzial des 24 MP Sensors zu verhunzen

 

Sehr schön zusammengefasst!

 

Genau so sehe ich das ja auch und Deine Erfahrung bestätigen meine Annahmen.

 

Vielen Dank für den Praxisbericht,

 

Kavenzmann

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@tpmjg:

 

klasse Cuba-Bilder, hoffe wir kriegen noch viele zu sehen!

Was, würdest Du denken, hattest Du häufiger "drauf", das 24'er oder das 50'er?

Mir ist schon klar daß dies stark von den Motiven abhängt, aber so übern Daumen?

Bei mir ist meist das Zeiss "immerdrauf", außer ich will explizit Personen ablichten.

 

Gruß coma

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klasse Cuba-Bilder, hoffe wir kriegen noch viele zu sehen!

Was, würdest Du denken, hattest Du häufiger "drauf", das 24'er oder das 50'er?

 

Danke - und ja, da liegt noch einiges auf der Platte...;)

 

Der weitaus größere Teil entstand mit dem 24er, das ich standardmäßig drauf hatte. Das 50er kam i.d.R nur ganz gezielt zum Einsatz, bietet dann aber bei passendem Motiv häufig die schöneren und "intensiveren" Ergebnisse.

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Meinem Fotografierstil wäre die Kombination aus 24 und 50 mm zu "telelastig". Da kann ich mir ein 19-er in Kombination mit einem 30-er (also den beiden Sigmas) sowie dem 50-er als "Backup" schon eher vorstellen.

 

Wie sind denn hier die Erfahrungen mit dem 19-er Sigma (um an das Thread Thema anzukoppeln: Das 16-er Sony hab ich schon ausgemustert und werde es nicht mehr verwenden) ?

 

Gruß Hans

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Meinem Fotografierstil wäre die Kombination aus 24 und 50 mm zu "telelastig". Da kann ich mir ein 19-er in Kombination mit einem 30-er (also den beiden Sigmas) sowie dem 50-er als "Backup" schon eher vorstellen.

 

Genial wäre die Kombo aus dem 1.4/24er Zeiss, dem 1.8/50er Sony und einem 2.8/12mm = die "klassische" Brennweitenverdopplung".

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Genial wäre die Kombo aus dem 1.4/24er Zeiss, dem 1.8/50er Sony und einem 2.8/12mm = die "klassische" Brennweitenverdopplung".

 

Meine persönlichen Favoriten starten bei 28mm und enden bei 85mm (KB). So gesehen wäre mir sogar das 16-er schon zu weitwinklig, erst recht ein 12-er.

 

Erfahrungen mit dem 19-er? Keiner probiert? Klar, wenn man ein 16-er hat ist man halt verwöhnt und wählerisch :)

 

Gruß Hans

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Meine persönlichen Favoriten starten bei 28mm und enden bei 85mm (KB). So gesehen wäre mir sogar das 16-er schon zu weitwinklig, erst recht ein 12-er.

 

Das 24er ist ja sozusagen ein 36er. Das sind im Vergleich zu einem 28er nur ein paar Schritte zurück.

Und ein 18mm Objektiv (an der NEX demnach ein 12er) ist gelegentlich schon klasse. Das fehlt mir im Moment. Ich bin noch am überlegen, ob ich mir den Vorsatzkonverter für das 16er kaufe.

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Das 24er ist ja sozusagen ein 36er. Das sind im Vergleich zu einem 28er nur ein paar Schritte zurück.

 

Hallo LucisPictor,

 

ist es Gewohnheit (sprich: Altersstarrsinn) oder steckt vielleicht doch mehr dahinter: Ein 35-er (sprich: 24-er Zeiss) ist aus meiner Sicht weder Fisch noch Fleisch (nicht die Optik, sondern die Brennweite). Weitwinkel erfordert für mich wenigstens 30mm oder weniger (KB), wogegen ich für alles darüber gerne bei 45-50mm einsteige, der neutraleren Perspektive wegen, oder gleich bei 75-85mm (Portrait).

 

Und der Unterschied 28 zu 35mm ist für mich enorm: Im WW Bereich zählt irgendwann mal jeder MM. Das sind natürlich auch Erfahrungswerte: Mit 28mm komme ich selbst in engen Gassen / Plätzen fast immer noch zu einem Bild.

 

Auch vielleicht dies ein Grund, warum ich das Zeiss wohl links liegen lasse. Der Prototyp der portablen Kameraausrüstung ist für mich (brennweitentechnisch) immer noch das Minolta CLE / Leica CL / Contax G Set: 28 + 45 + 90 mm.

 

Da ich diese Contax Brennweiten immer noch in der Schublade habe, wäre ich auch der absolut kaufwütige Kunde für eine digitale "Contax G". Und jetzt ist auch klar, warum die Nex 7 trotz meiner hohen Wertschätzung für diese Kamera noch nicht in meinen Bestand gefunden hat: Sie verträgt sich so schlecht mit dem 28-er (welches zwar auch zum 42 er wird, aber dann eben nach unten ergänzt werden müsste, etwa um ein Sigma 19).

 

 

Gruß Hans

bearbeitet von specialbiker
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Kann ja jeder sehen wie er will, es wird schon seinen Grund haben, warum viele der alten Film-Knipsen ohne Wechsel-Möglichkeit ein Objektiv dieser ö.ä. Brennweite hatten.

Landschaften sind kein Problem, die Häuser kippen noch nicht um, die Nasen werden noch nicht zu lang, … weder Fisch noch Fleisch kann ja auch heißen, daß es hier wie da passt. Mit ein paar Schritten hin oder her.

Ich jedenfalls lauf' lieber als ständig Objektive zu wechseln.

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Hallo LucisPictor,

 

ist es Gewohnheit (sprich: Altersstarrsinn) oder steckt vielleicht doch mehr dahinter: Ein 35-er (sprich: 24-er Zeiss) ist aus meiner Sicht weder Fisch noch Fleisch (nicht die Optik, sondern die Brennweite). Weitwinkel erfordert für mich wenigstens 30mm oder weniger (KB), wogegen ich für alles darüber gerne bei 45-50mm einsteige, der neutraleren Perspektive wegen, oder gleich bei 75-85mm (Portrait).

 

Ich stimme dahingehend zu, als dass ein 35er auch für mich eher ein Ersatz für ein 50er ist als ein gleichwertiger Ersatz für ein 28er. Wobei ich die Kombination 24mm/35mm gegenüber einem 28er bevorzuge.

Für mich ist das 28er schon weit (so dass viel, leicht auch zu viel ins Bild kommt) aber noch nicht so weit, als dass es einen starken Effekt erzeugt (wie es ein 24er schon tut, ein 18er umso mehr).

Das kann man gut finden oder nicht, weil man genau das möchte oder eben nicht.

 

Aus dem Grunde bin ich froh, dass Sony das 2.8/16 und nicht ein 2.8/19 gebracht hat und aus gleichem Grunde ist das Sigma 2.8/19 für mich uninteressant. Das EX 2.8/30 (mit seinem 45er Bildwinkel an der NEX) ist hingegen für mich ein Volltreffer!

 

Es hängt eben alles an den persönlichen Präferenzen.

 

Übrigens, ich bin auch oft mit folgendem Set an der EOS 5D unterwegs:

- Minolta Rokkor 2/28

- Leica Summicron 2/50

- Nikkor 1.8/85

- Leica Elmar 4/180

Und für den "Superweitwinkelbereich" das

- Sigma EX 15-30.

Sowie als "Universallinse" das vorzügliche

- Tamron SP 2.8-2.8/35-80

 

Da bin ich vom lichtstarken 28er Rokkor total begeistert.

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Ich hab das Sigma 2.8/19 mm gestern im Laden ausprobieren können. Haptisch genau wie das 30er Sigma, und an der NEX-7 nach meinem ersten Eindruck um Längen besser als das Sony 16er, dem 30er sehr ähnlich (vom Blickwinkel naturlich abgesehen). Ich werde es trotzdem nicht gegen das Sony 16er tauschen, weil 19mm bereits vom Superzoom abgedeckt und nicht weit genug sind, weil es grösser ist als das 30er und das 16er, und weil ich so weitwinklig selten unterwegs bin und da die sichtbaren Mängel des 16ers ertragen kann.

 

Trotzdem: es ist schön zu sehen, das Sigma in der Lage ist, sehr respektable Optiken für erstaunlich wenig Geld anzubieten. Bin gespannt, was aus der Ecke noch kommt.

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Trotzdem: es ist schön zu sehen, das Sigma in der Lage ist, sehr respektable Optiken für erstaunlich wenig Geld anzubieten. Bin gespannt, was aus der Ecke noch kommt.

 

Ich auch. Obwohl beide Objektive nur eine UVP von 199 EUR haben, sind sie von Sigma als EX-Objektive gelabelt. Das ist bei Sigma ja sonst ungefähr das, was L-Objektive bei Canon sind. Ansonsten bewegen sich EX-Objektive von Sigma im Preisrahmen von 450 EUR (50mm Macro) bis 9700 EUR (jeweils UVP).

 

Wie schon mal geschrieben, frage ich mich aber, ob 19mm und 30mm die Brennweiten sind, auf die der Markt am Dringendsten gewartet hat? Im dümmsten Fall sind die Verkaufszahlen trotz Kampfpreis für Sigma nicht so toll und dämpfen das weitere Engagement in dem Bereich? Im Moment ist das aber reine Spekulation.

 

Jeder hat seine eigenen Interessen und Vorlieben. Ich warte auf folgende Objektive:

- irgendwas mit mindestens 300mm - auch wenn das die Kompaktheit der NEXen etwas konterkariert

- ein lichtstarkes Standardzoom, z.B. 17-70/2.8 o.ä.

- ein 85/1.8

 

Beste Grüße

 

Guido

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