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Sigma hat wohl heute im Rahmen der CP+ ihre neuen "Spiegellosen" angekuendigt

 

Sie werden DP1M und DP2M heissen und den 3*15Mpixel Sensor aus der SD1 erhalten.

 

Die Optiken sind jeweils f2,8/19 und f2,8/30mm (also aehnlich denen fuer die NEX und mFT angekuendigten Linsen)

 

Preis und Erscheindungsdatum sind noch nicht gesetzt, so dass man nur hoffen darf, dass es nicht so lange dauert wie bei der Ur-DP1

 

Cheers, Tjobbe

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Und hätte Sigma einfach ein Bajonett zwischen Body und Linse gepackt hätten sie schon eine hübsche Systemkamera mit viel Potential gehabt. So wird es wahrscheinlich 'nur' eine herausragende Kompakte (bei dem Sensor), sofern der AF diesmal fixer ist.

 

Tschüß Garf

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Und hätte Sigma einfach ein Bajonett zwischen Body und Linse gepackt hätten sie schon eine hübsche Systemkamera mit viel Potential gehabt. So wird es wahrscheinlich 'nur' eine herausragende Kompakte (bei dem Sensor), sofern der AF diesmal fixer ist.

 

Tschüß Garf

 

... und welche Objektive hätte diese Hübsche dann?

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der sigma sensor wird die ganze spiegellose konkurrenz in den schatten stellen, wenn nicht gerade high-iso oberste priorität ist, aber selbst sony's 24mp dürften gegen den foveon ziemlich alt aussehen.

 

die perfekte kamera für landschaft, am besten aber gleich beide :D

 

wirklich schade, dass sigma nicht gleich auch an wechselobjektive gedacht hat, aber deren sensoren bzw diemikrolinsen sind immer auf das objektiv abgestimmt und umgekehrt. bei wechselobjektiven würden die nicht so gut mit dem sensor harmonieren.

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ich denke, dass sie so schon genug zu tun haben die DPs mit dem 3*15Mp zum laufen zu bringen, da sie ja dasselbe Signalprocessing wie bei der SD1 im kleineren Gehäuse brauchen.

 

Die beiden Linsen an der 2M und 1M sind wohl auch diejenigen, die als Grundlage für die NEX/mFT Versionen zum einsatzkommen, was zumindest vermuten lässt, das eine DP mit Wechseloptik machbar ist.

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... und welche Objektive hätte diese Hübsche dann?

 

Na schonmal das 19er und 30er (KB: 28mm und 45 mm). Damit würde sich doch schon eine ganze Menge machen lassen. Noch eine etwas längere Festbrennweite und man hätte ein vergleichbares Startangebot wie die gerade angekündigte Fuji gehabt.

 

Aber ist ja auch egal - da ja ohne Mount. :(

 

Tschüß Garf

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Sie werden DP1M und DP2M heissen und den 3*15Mpixel Sensor aus der SD1 erhalten.

 

Die Optiken sind jeweils f2,8/19 und f2,8/30mm (also aehnlich denen fuer die NEX und mFT angekuendigten Linsen)

 

Wie albern ist das denn? Zwei identische Kameras mit unterschiedlichen Objektiven aber ohne Bajonett?

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Wie albern ist das denn? Zwei identische Kameras mit unterschiedlichen Objektiven aber ohne Bajonett?

 

zumindest im fall der alten DP1 und DP2 waren die objektive und die sensoren aufeinander abgestimmt. die DP1 hatte zb noch mit cyan-vignettierung zu kämpfen, die dann mit der DP1s weitgehend behoben wurden.

ich denke, die sensoren werden in beiden kameras irgendwie getweaked, um genau bei dieser brennweite die besten ergebnisse zu liefern.

 

aber auch ich finde es feige, dass die keinen eigenen mount anbieten. wer weiss, ob das nicht doch noch irgendwann kommt, aber dann könnte es bereits zu spät sein, obwohl sogar noch der alte 4.6mp foveon meiner GH1 konkurrenz macht was detailwiedergabe oder dynamikumfang betrifft.

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Noch besser wäre gewesen wenn Sigma mFT als Mount gewählt hätte (und den Sensor etwas zurechtgezwackt hätten :D ). Den Foveon Sensor in einer mFT - da würde ich sofort schwach werden :rolleyes: .

Vielleicht bietet Sigma den Sensor ja mal Olympus an ;) .

 

Tschüß Garf

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Noch besser wäre gewesen wenn Sigma mFT als Mount gewählt hätte (und den Sensor etwas zurechtgezwackt hätten :D ). Den Foveon Sensor in einer mFT - da würde ich sofort schwach werden :rolleyes: .

Vielleicht bietet Sigma den Sensor ja mal Olympus an ;) .

 

Tschüß Garf

 

Ich bin der Meinung, dass man einen so schönen Sensor nicht verschnibbeln sollte. Ich befürchte jedoch, dass die neuen dps nicht für 400€ zu haben sein werden, immerhin war es dieser Sensor, der die letzte Sigma DSLR bis auf 7000€ oder so hochtrieb, einen body in Qualität der unteren DSLR Mittelklasse.

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Noch besser wäre gewesen wenn Sigma mFT als Mount gewählt hätte (und den Sensor etwas zurechtgezwackt hätten :D ). ...

 

Das ganze macht fuer SIgma nur sinn um den neuen APS-c CROP 1,5 Sensor jetzt in groesseren Stueckzahlen an den Mann zu bringen. Zwei Sensorlinien sind fuer einen "kleinserienhersteller"nicht zu stemmen.

 

Der Sensor wird der der SD1 sein und die Objektive daruf angepasst...

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Hat inzwischen schon jemand irgendwo im web eine Information gefunden, wieviel die neuen dps kosten werden und ab wann man sie kaufen kann?

 

Dieser neue hochauflösende Foveon Sensor weckt schon mein Interesse. Gerade weil es ihn in einer Kamera ohne Wechselobjektiv und damit ohne Folgeinvestitionen gibt.

 

Wie hat sich der Sensor eigentlich qualitativ in der letzten Sigma DSLR geschlagen? Liefert er tatsächlich bessere oder genauere Farben als Bayer Sensoren oder geht es in der Praxis eher um Schärfevorteile, weil die Interpolation und der Anti Aliasing Filter entfällt?

 

Bei den Farben denke ich auch an Blümchenbilder wie Orchideen, wo herkömmliche kameras bei violett und rottönen gerne daneben liegen.

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Zum Sensor: auf digitalkamer.de war einmal ein Test der SD1, soweit ich mich erinnere, sind die JPG Ergebnisse als unbrauchbar eingestuft worden und auch die aus dem RAW entwickelten Bilder können den Anspruch von Sigma nicht standhalten (dies aber vor dem Hintergrund die SD1 sei eine Herausforderin für Mittelformatkameras und der UVP von ca. € 7.000,--).

 

Dennoch bin ich auf die neuen DP1/2 gespannt.

 

Gruß, Carl

 

P.S.: Hier ist der Test: Sigma SD1 Kompakttest

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Wie hat sich der Sensor eigentlich qualitativ in der letzten Sigma DSLR geschlagen? Liefert er tatsächlich bessere oder genauere Farben als Bayer Sensoren oder geht es in der Praxis eher um Schärfevorteile, weil die Interpolation und der Anti Aliasing Filter entfällt?

 

die foveon sensoren waren immer schon sehr gut, wenn es um "schräge" farbkombinationen ging. rot auf blau etc, konnten sie pixelweise exakt darstellen, wo ein bayer bild 3 pixel braucht um die farbe überhaupt zu "erraten". das wirkt sich natürlich auch auf die gesamtschärfe aus.

 

wenn man sich wirklich mit raws beschäftigen will, kann man aus den bilder extrem viel rausholen. der neue sensor foveon-sensor dürfte locker mit den aktuellen 30mp+ kameras mithalten können was detailauflösung betrifft. sowas in einer handgroßen kamera zu haben, ist schon beeindruckend. es bleibt zu hoffen, dass die neuen linsen den sensor bedienen können. viele SD1-bilder wirken nicht so toll, weil einfach die objektive die auflösung nicht schaffen.

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ich bin ja auf den ersten Vergleich der Sigmas mit der NEX 7 gespannt, die sollte auf einer Auflösungsstufe spielen.

 

Der grosse Vorteil der Sigmas war es ja immer, dass die Objektive deutlich besser ausgenutzt wurden, sprich die Anforderungen nicht so hoch waren und deshalb auch günstige Zooms zu grosser Leistung aufliefen.

 

Ich denke nicht, dass die Objektive die DP1 begrenzten. Eher die mangelhafte Unterstützung durch die üblichen RAW Konverter.

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Wie hat sich der Sensor eigentlich qualitativ in der letzten Sigma DSLR geschlagen?

Der Sensor an sich liefert schon großartige Ergebnisse, siehe Beispiele bei Carl Rytterfalk in Originalauflösung. Der eigentliche Schwanenhals der SD1 sind die Objektive, von welchen nur wenige die SD1 adäquat bedienen können.

 

Witzigerweise haben die Sigmas ein, glaub um 90° gedrehtes, Pentax K-Bajonett, so dass man hochklassige manuelle Pentax Objektive ohne Adapter mitbenutzen kann. Bei den bisherigen Sigmas war dies nur leider aufgrund der katastrophalen automatischen Belichtung solcher Adaptionen in der Praxis unbrauchbar (ausser im Studio). An einer SD1 wäre dies interessanter denn je...

 

Schon die "alten" DPs boten, im Gegensatz zu den Sigma DSLRs, Objektive welche exzellent auf den Sensor abgestimmt waren und von der Schärfe absolut makellose Bilder geliefert haben. Die Bilder der DPs waren immer schärfer als die der Sigma DSLRs (bei gleicher Brennweite).

Falls dies auch bei der neuen DP Serie gelingen sollte, sehe ich nur wenig Konkurrenz um den Auflösungsthron bei Basis-ISO im näheren Umfeld. Waren schon tolle Kameras, aber leider mit einigen herben Macken.

Aber ob ihnen dies beim neuen Sensor auch gelingen wird? Die teils furchtbare Bedienung sollte man problemlos kopieren können. Und dann wieder für 10.000 USD...? :rolleyes:

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Die Sigma SD1 Merril wird mittlerweile von Sigma für 2099 € angeboten.

Alle bisherigen Käufer der SD1 erhalten von Sigma eine Gutschrift von 4000 €, die bis zum 31.12.2012 einlösbar ist.

 

@flyingrooster

Das Sigma SA Bajonet ist nur fast kompatibel zum Pentax K. Bei manuellen Pentax Objektiven muss zudem der Blendenhebel ausgebaut werden und selbst dann haben die Pentax Objektive an der Sigma etwas Spiel.

 

Wieso die bisherigen Sigmas bei manuellen Objektiven keine automatische Belichtung können sollen ist Dein persönliches Geheimnis. Ich nutze an der SD14 und SD15 sehr gerne M42 Objektive mit absolut korrekter Belichtung und Fokusbestätigung.

 

 

Beispiele zur SD1

SD1 Samples and Comparisons Photo Gallery by Rick Decker at pbase.com

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@flyingrooster

Das Sigma SA Bajonet ist nur fast kompatibel zum Pentax K. Bei manuellen Pentax Objektiven muss zudem der Blendenhebel ausgebaut werden und selbst dann haben die Pentax Objektive an der Sigma etwas Spiel.

Das stimmt, den Blendenhebel muss man ausbauen sofern dieser zu tief hineinreicht. Aber sonst passte bei meiner SD14 und den getesteten Pentax Objektiven alles problemlos, von Spiel hab ich dabei nichts gemerkt.

 

Wieso die bisherigen Sigmas bei manuellen Objektiven keine automatische Belichtung können sollen ist Dein persönliches Geheimnis. Ich nutze an der SD14 und SD15 sehr gerne M42 Objektive mit absolut korrekter Belichtung und Fokusbestätigung.

Interessant.

 

Ich wüsste nicht warum du ein Geheimnis hinter der Schilderung meiner persönlichen Erfahrung vermutest. Ich habe 3 manuelle Pentax Objektive an einer SD14 benutzt und bei keinem klappte es mit automatischer Belichtung. Ich war in jedem Modus so manuell unterwegs wie man es überhaupt nur sein kann. Manuelle Fokussierung war kein Problem, die Belichtungszeit musste dabei jedoch immer selbst erraten werden. Erraten deshalb, weil man eben leider keinerlei unmittelbare Rückmeldung vor der Aufnahme durch LiveView oder ein LiveHistogramm erhält und ich mich daher jedesmal übers die fertige Aufnahme herantasten musste. Im Studio nicht weiter dramatisch, freihand unterwegs ein absolutes No-Go.

Warum deine M42 Objektive dabei kein Problem bereiten weiß ich nicht. Aber glaub mir, wenn man extra erst an den Objektiven herumschraubt, hat mans definitiv ernsthaft versucht... ;)

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lasst uns einen poll starten, welche brennweite würdet ihr nehmen? :Dangenommen beide kosten unter 1000€?

 

ich tendiere eher zur DP2. die 28mm der DP1 waren mir oft zu weitwinkelig. zur not könnte man die bilder einer DP2 auch stitchen, wenns mal weitwinkeliger sein soll. vorausgesetzt, sie schafft mehrere raws in serie. bei der alten DP1 hat das speichern schon ewig lang gedauert :rolleyes:

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klar die 1er wenn die optische Leistung der des aktuellen 1x Objektivs entspricht, denn mit der NX200 und dem f2/30 reizt mich das 30mm der Sigma nicht wirklich.

 

Ein optisch sauber durchkorrigiertes Weitwinkel mit der 3*15Mp auflösung des Foveon in einem ImmerDabeiGehäuse wäre genau dass was ich im Moment vermisse

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  • 3 months later...

War schon immer so bei Sigma.

 

Ruhig Blut ist bei diesen Kameras eh angesagt. Vielleicht zu Weihnachten?

Bis dahin hab ich ja die beiden "alten", dessen geniale MF-Regelung leider einem focus-by-wire am Objektiv gewichrn ist. :(

 

Es war die einzige Kompakte mit dediziertem Fokusrad ohne fly-by-wire...

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