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Ich denke mal, dass sich ein ausklappbarer Blitz und die Abdichtung auch nicht besonders gut vertragen würden. Es müsste eine Kabeldurchführung und eine Entwässerung her. Letztere friert dann ggf. noch ein und macht unnötig anderen Schaden... Bei dem beigelegten (abgedichteten) Blitz kann höchstens am Blitzschuh das Wasser den Spass verderben. Und hier lässt sich ja mittels Tüchlein leicht trockenlegen.

Nö - das ist kein Argument. Bei der E-3 und E-5 haben sie das ja auch hinbekommen.

Wobei ich den Aufsteckblitz besser finde. Sitzt höher und reduziert damit das Rote-Augen-Risiko und die Abschattungen.

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Wäre ja schön, aber wie werden bei ainer Ausleserate des Sensors von 30 fps nun 60p erzeugt: Verdopplung?
Ich dachte die Ausleserate ist 120 Hz (und bis zu 240 Hz möglich --> C-AF). Oder habe ich jetzt einen Denkfehler?
Ich denke mal, dass sich ein ausklappbarer Blitz und die Abdichtung auch nicht besonders gut vertragen würden.
Bei E3 und E5 gings auch. Ich denke es war tatsächlich ein Platzproblem.
Geht das SCP bei der P3 also nicht via Touch zu bedienen?
Leider nein. Touch beschränkt sich auf Auslösen/Fokuspunkt, bzw Bilderschau (blättern, zoom). Vielleicht können wir hier auf ein Firmware-Update hoffen? Hallo, Olympus!;)
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Nö - das ist kein Argument. Bei der E-3 und E-5 haben sie das ja auch hinbekommen.

 

Stimmt ... und bei beiden funktioniert der Blitz auch im Schneesturm und bei Minus 15 Grad.

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Ist ein Platz- und Stabilitätsproblem.

Mir ist es relativ egal, da der mit der E-M5 mitgelieferte Aufsteckblitz bei Bedarf dabei ist Draußen brauche ich den seltenst. Eigentlich ist da wegen der großen Helligkeit zum Aufhellen bei Tageslicht ein "großer" im FP-Mode ohnehin besser. Zurückwirkend gedacht, habe ich den Klappblitz (oder Raushupfblitz bei der P3) ausschließlich innen als Steuerblitz verwendet. Das geht nun mit dem aufsteckbaren Dingelchen besser, weil er hochgeklappt kein Frontallicht auf das Motiv knallt.

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Hat Olympus Deutschland die Specs geändert?

 

http://www.olympus.de/digitalkamera/om-d-kamera_e-m5_17170_om-d-kamera_leistungsmerkmale_17180.htm

 

Früher stand da bei den Video-Modes 720i60, jetzt 720p60 :)

 

Wäre ja schön, aber wie werden bei ainer Ausleserate des Sensors von 30 fps nun 60p erzeugt: Verdopplung? Interpolation?

Oder stimmen die 30 fps doch nicht:confused:

Oder hab' ich was falsch verstanden:confused::confused:

 

Ich denke sie werden es wie panasonic gelöst haben.

Dort werden auch bei allen mFT kameras außer der GH-2 die bilder mit maximal 30 fps ausgelesen und einfach jedes bild zweimal verwendet.

Ich kann aber sagen das es sogar mit 25fps ausleserate sehr gut funktioniert und besser aussieht wie bei einem meiner ebenfalls mit 25fps ausgelesenen camcorder.

Warum das pansonic G3 video bild viel flüssiger aussieht obwohl sie ja nur die bilder doppeln kann ich nicht sagen.

 

Die E-M5 wird sich wohl zwischen GH-2 und den anderen panasonic mFT kameras einordnen von der videoqualität.

 

Könnte es eigentlich nicht sein das der neue oly senso einfach ein GH-2 sensor ohne die übergröße ist?

Das wäre ein neuer sensor den pansonic nicht verwendet.

Der G3 sensor ist ja von der architektur nicht mit dem GH-2 sensor identisch .

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Ich dachte die Ausleserate ist 120 Hz (und bis zu 240 Hz möglich --> C-AF). Oder habe ich jetzt einen Denkfehler?

B

 

Ich bin auch nicht sicher :o

 

Ich habe verschiedenen Stellen gelesen, daß die Auslese-Rate bei Video fix 30 fps (p) beträgt und für den Autofokus 120 fps bei AFS und 240 fps bei AFC.

Hatte bisher vermutet, daß für den AF dann eben nur ein kleiner Teil des Sensors so schnell ausgelesen wird und daß das bei Video, wo ja (hoffentlich) der ganze Sensor genutzt wird, eben nur noch 30 fps drin sind.

Sollte tatsächlich eine höhere Auslesegeschindigkeit drin sein - wer weis, vielleicht sind dann doch noch irgendwann die 1080p50 drin :rolleyes:

 

Aber nichts genaues weis man halt nicht ;)

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@ thobie:

 

Vielen Dank für die Erläuterung. Sicher ist 50p besser als 50i. Ich glaube aber gelesen zu haben, dass die herkömmlichen Fernseher und Beamer mit den Halbbildern besser zurecht kommen, als mit den Vollbildern. Kann ja auch an der zur Verfügung stehenden Rechenleistung liegen.

 

Folgende Dinge leuchten mir jedoch nicht ein:

 

- Wenn der Fernseher 100-600 Hz wiedergibt, macht er doch auch Zwischenbilder. Der Qualitätsunterschied wäre dann ja wohl eher eine SW Frage bei der Erstellung des Videos bzw. bei der Erstellung des Bildes im Fernseher bzw. der "Kombination" / dem Nacheinanderschalten beider Bearbeitungen. Was jetzt besser aussieht, hängt sicher maßgeblich von der Verwendeten Kombination ab. Wenn dem so wäre, würde es heißen, dass bestimmte Codec besser für die Wiedergabe geeignet sind, als andere und dass der Einfluss Halb- oder Vollbild dahinter zurücktritt? Ich denke, dass es da bezüglich der Wiedergabetechnik erhebliche Unterschiede gibt. - Siehe SD Bildwiedergabe auf HD Fernsehern. Da gibt es gewaltige Unterschiede.

 

- Wenn das alles so schrecklich und schlecht nachbearbeitbar ist, weshalb werden dann Reportagen fürs Fernsehen teilweise mit den GH1/2 gedreht (SD und HD)? Die schauen nämlich extrem aufs Geld, wenn es um Nachbearbeitung und Speicherplatz geht. Erschwerend kommt ja hinzu, dass die total Apple fixiert sind (Farbraum und Programme). Die können gar nicht irgendwelche Programme nutzen, wie der Amateur. Die heben auch nicht mal die originalen HD Clips auf, wenns nicht bestellt war.

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...Sollte tatsächlich eine höhere Auslesegeschindigkeit drin sein - wer weis, vielleicht sind dann doch noch irgendwann die 1080p50 drin :rolleyes:

 

Wenn ich so an die Diskussionen über ruckelfreie HD Wiedergabe bei diversen Rechnern nachdenke, staune ich direkt, dass die Kameras diese Leistungs- und Stromfressenden Daten überhaupt erstellen können. Es wäre ja zu erwarten, dass Videos permanent wegen Rechenproblemen und Speicherstau in ruckeln geraten und die Kamera wegen der Hitzeentwicklung nur mehr mit Handschuhen zu bedienen sei.

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Also, "total schrecklich" ist die GH2 nun wirklich nicht! Sie ist ein Tausendsassa mit einem Wahnsinns-Preis-Leistungsverhältnis.

Die fehlende 50p-Aufzeichnung hatte mich 2010 aber insofern enttäuscht, als ich ganz fest mit diesem Feature gerechnet hatte. Immerhin hat sich Panasonic bei den Consumer-Camcordern sehr bemüht, diesen Standard zu etablieren; auch gegen den anfänglichen Widerstand von Sony. Und just als sie es geschafft haben und Sony ebenso auf 50p einschwenkt, macht Panasonic bei der GH2 einen Rückzieher. Das verstehe, wer will!

 

Was die GH2 im Broadcast-Bereich betrifft, so denke ich, dass da bei den meisten Produktionen ein Fieldrecorder mit im Spiel ist, der das Material in 422 ProRes wandelt. Und dann ist natürlich alles möglich!

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Ich denke mal das die bisherigen chips die oly für die videoverarbeitung zur verfügung hat einfach keine datenrate über 20mbits verarbeiten können.

Woher sonst sollte die untypische beschränkung auf 20mbits herkommen. Sie wollten wohl mehr als die gängigen 17mbits anbieten, aber für die maximale genormte rate bei 50i/60i von 24mbits reicht es noch nicht.

50p fullHD mit einer datenrate von unter 28mbits ist wohl auch keine option die qualitativ etwas bringt.

Ich denke mal der sensor könnte bei video mehr fps, aber der rest dazu leider noch nicht, das ist auch daran zu erkennen das der EVF mit 120 fps angesteuert wird, bisher waren es max. 60fps .

Bei der GH-2 ist es auch 60fps und bei der G3, GX1 30fps mit doppelten bild

Daraus kann man schließen das der sensor max 120fps für video könnte.

LG Franz

bearbeitet von yg-productions
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20 MBit/s hat auch die GX1!

Ups! Da kommen wir ja schon wieder zur unerquicklichen Sensor-Diskussion...;)

Echt? die G3 hat nur 17mbits als maximum bei AVCHD, bei motionjpeg ist es ja wieder etwas anderes, da hat sogar die PEN P1 schon 36mbits für den videostream zur verfügung

Der GX1/G3 sensor in identischer form wird es sicher nicht sein, da dieser nur maximal 30fps zum auslesen zur verfügung hat, der GH-2 sensor hat 60fps zur verfügung, es muss also schon eine weiterentwicklung sein.

 

Habe gerade nachgesehen,die GX1 hat auch nur 17mbits als maximale datenrate für AVCHD video.

 

LG Franz

bearbeitet von yg-productions
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Da musst du aber einen echten Oberklasse-Camcorder im Regal haben! Die GH2 in Kombination mit dem Nokton ist bei mir nicht zu toppen - zumindest nicht unter ästhetischen Gesichtspunkten. Von der Bedienung her ist ein professioneller Camcorder natürlich klar überlegen und der Postproduction sind bei AVCHD-Material auch enge Grenzen gesetzt. Aber wenn man sich bei den Einstellungen Mühe gibt, so dicht wie möglich an dad gewünschte Endergebnis zu kommen, verliert dieser Punkt auch schnell an Bedeutung. Und dann ist die Bildqualität der GH2 ziemlich einzigartig!

 

Ich habe eine Pansonic AG HVX201. Ich würde den Camcorder eher als Mittelklasse bezeichnen. Aber ich wollte beim Kauf nicht mehr als 5.500 Euro ausgeben. Dazu kamen dann noch die eine oder andere P2-Karte. Oberklassecamcorder liegen da schon eher im sechsstelligen Bereich.

 

Ich möchte mit der Kamera insbesondere kleiner Szenen drehen. Insbesondere dann, wenn ich den Camcorder nicht mitnehmen kann oder will.

 

Gruß

Thobie

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Wenn ich so an die Diskussionen über ruckelfreie HD Wiedergabe bei diversen Rechnern nachdenke, staune ich direkt, dass die Kameras diese Leistungs- und Stromfressenden Daten überhaupt erstellen können. Es wäre ja zu erwarten, dass Videos permanent wegen Rechenproblemen und Speicherstau in ruckeln geraten und die Kamera wegen der Hitzeentwicklung nur mehr mit Handschuhen zu bedienen sei.

 

Nicht zwingend. In den Kameras werkeln Prozessoren, die genau dafür optimiert sind. Das gibt es teilweise auch für Rechner. Ich kann mich noch daran erinnern, dass die Umwandlung von DV-AVI ind MPEG2 (ja, das hat es wirklich mal gegeben) zu Zeiten des Pentium 1 (ja, den hat es auch mal gegeben) zeitaufwändig war. 20 Minuten Rohmaterial verbrauchten da schon mal ein paar Stunden Rechenzeit. Da gab es - ich meine von Canopus - eine nette kleine Karte. Damit konnte man MPEG2 in Echtzeit bekommen. Das Dingen war aber sündhaft teuer. Ganz deutlich im 5-stelligen Bereich, wenn ich mich richtig erinnere. Ist wie gesagt schon ein paar Jahre her.

 

Gruß

Thobie

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Die fehlende 50p-Aufzeichnung hatte mich 2010 aber insofern enttäuscht, als ich ganz fest mit diesem Feature gerechnet hatte. Immerhin hat sich Panasonic bei den Consumer-Camcordern sehr bemüht, diesen Standard zu etablieren; auch gegen den anfänglichen Widerstand von Sony. Und just als sie es geschafft haben und Sony ebenso auf 50p einschwenkt, macht Panasonic bei der GH2 einen Rückzieher. Das verstehe, wer will!

 

Ich kann da nur mutmaßen. Könnte es vielleicht sein, dass man seine höherwertigen Camcorder nicht kannibalisieren will. Denn die liegen ja auch so ungefähr in der Preisklasse der GH2. Vielleicht nicht ganz, aber dafür ist die GH2 halt vielseitiger.

 

Gruß

Thobie

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Naja: Immer dran denken, dass dort gerechnet wird. Das bringt immer Wärme mit sich. Die kann man nicht brauchen. Wohin das führen kann sieht man an der A55! - So gesehen habe ich lieber etwas Luft im Innern.

 

Ich arbeite beruflich mit Toughbooks von Panasonic. Die leiten die die überschüssige Wärme über das Metallgehäuse ab und haben auch kein Problem mal vom Truck in den Matsch zu tauchen. Soweit ich gelesen habe verwendet Olympus ein Magnesiumgehäuse.

Die Wärme vom Sensor allerdings ist schwerlich ableitbar denn er "schwimmt" auf einem Magnetfeld.

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Ich denke mal, dass sich ein ausklappbarer Blitz und die Abdichtung auch nicht besonders gut vertragen würden. Es müsste eine Kabeldurchführung und eine Entwässerung her. Letztere friert dann ggf. noch ein und macht unnötig anderen Schaden... Bei dem beigelegten (abgedichteten) Blitz kann höchstens am Blitzschuh das Wasser den Spass verderben. Und hier lässt sich ja mittels Tüchlein leicht trockenlegen.

 

Sicher Argumente, wenn sie auch schwach erscheinen. Ich glaube eher sie wollten nur leichter und kleiner als Panasonic sein. Das Retrodesing wäre sonst auch nicht so möglich gewesen

 

Gruß

e.l.

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Sicher Argumente, wenn sie auch schwach erscheinen. Ich glaube eher sie wollten nur leichter und kleiner als Panasonic sein. Das Retrodesing wäre sonst auch nicht so möglich gewesen

 

Gruß

e.l.

 

Zudem zeigt Olympus ja auch, wie gut es kombinierbar ist;) Siehe E-3/5

 

Allerdings zeigt Olympus hier auch, dass, und wofür sie den PLatz im Buckel bruachen.

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Einfach war das im Grunde zu Zeiten der Röhrenfernseher. In Deutschland ist die Norm PAL und das bedeutet 50 Halbbilder (50i) im Zeilensprungverfahren. Aus den Halbbildern setzt der Fernseher ein Vollbild zusammen.

 

Bei modernen Flat-Screens machen 50 Halbbilder nur bedingt Sinn. Man sieht das an einem unruhigeren Bild bzw. der Fernseher muss interpolieren. Man kann natürlich mit 24 bzw. 25 Vollbildern aufnehmen. Allerdings bekommt man dabei insbesondere bei Bewegungen so leicht einen Kinolook, der nicht Jedermanns Sache ist. Ich mag daher 50p denn daraus kann ich im Nachhinein Alles generieren. Wenn der Film auf einem Röhrenmonitor gezeigt werden soll, ist es beispielsweise einfach aus 50p 50 i zu machen. Umgekehrt geht leider nicht.

 

Und Aufnahmen, die ich mit der Fotocam machen will, sollen qualitativ nicht hinter denen zurückbleiben, die ich mit meiner Videocam mache. Und da kann die OM-D nicht mithalten. Selbst der GH2 fehlt da noch Einiges. Aber warten wir ab. Panasonic muss ja nun nachlegen.

 

Gruß

Thobie

 

Da Du ja videotechnisch sehr engagiert bist, mal ein Zwischenfrage. Wie bist Du rechnertechnisch aufgestellt? Über Jahre müssen Unmengen an Daten anfallen. Ich meine Festplattengrösse, Datensicherung, RAM.

Hemmt bei Dir die Kapazitätsgrenze den videographischen Schaffensdrang, oder kaufst Du regelmässig Rechner oder Festplatten nach?

Es wäre auch interessant zu hören, mit welcher Vidobearbeitungssoftware Du arbeitest?

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Hi Tom-Tom,

 

ich benutze für Videoschnitt und Fotobearbeitung einen Rechner mit 6-Kern-CPU und 16 GB Ram. Ich habe mir den selber zusammengebaut. Festplatten habe ich SATA-Platten in Benutzung. Da liegen hier inzwischen 30 TB herum. Im Rechner habe ich Einschubrahmen, die ohne Träger funktionieren. So kann ich die Festplatten problemlos tauschen. Wichtige Videos werden im Rohmaterial zudem auf Blueray konserviert.

 

Als Schnittsoftware nutze ich Grass Valley Edius 6. In der Preislage gibt es aber auch noch andere Programme, die wirklich gut sind. Nur ich kann Edius bedienen, die anderen Programme nicht so gut. Hersteller der Software war früher Canopus.

 

Gruß

Thobie

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