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Hallo zusammen,

 

ich suche schon die ganze Zeit irgendein Forum, wo Leute über Erfahrungen mit der Panasonic GX1 bzw. Beispielbilder berichten. Vielleicht besitzt die kaum noch jemand?

Ich habe sie seit Anfang Januar erworben. Von der Bedienung her ist sie super!

Jedoch hab ich Probleme mit dem Scharfstellen. Ich bilde mir jedenfalls ein, dass das Motiv auf welches ich fokussiere nicht wirklich scharf wird. Allerdings besitze ich im Moment nur das 100-300mm Objektiv und versuche mich fast nur an Tieraufnahmen, sehr stark herangezogen, wegen der Fluchtdistanz und das will mir nicht so recht gelingen, auch nicht bei sehr kurzer Belichtungszeit. Hat jemand ähnliche Erfahrungen damit oder liegts am großen Zoom, oder weil ich immer Freihandaufnahmen mach?

Mit meiner Canon 450D gelingts mir besser und ich dachte die wäre da nicht so super, weshalb ich von der GX1 etwas mehr erwartet habe.

Würde mich sehr über Beispielbilder freuen. Ich werde demnächst auch welche einstellen, hab im Moment keine, da alle bearbeitet und geschärft, dann bringts wahrscheinlich nicht viel.

 

Liebe Grüße

Heidi

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GX1 habe ich keine, aber eine GF1 und G3. Auch das 100-300 habe ich nicht, sondern das 45-200.

 

Selbst mit dem 45-200 gelingen Bilder bei Maximalbrennweite freihand nur bei genügend Licht, wenig Dunst und sehr ruhiger Hand. Auch läßt bei allen Telezooms die Auflösung am langen Ende nach.

 

Auch die Handposition beim fotografieren spielt bei langen, schweren Objektiven eine Rolle.

 

Die wirklich guten, scharfen Bilder mit dem 100-300 habe ich bisher nur vom Stativ mit Objektivschelle gesehen.

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Hallo Bruno

ich bins nochmal! Danke für deine Antwort. Wird schon sein, dass man bei dieser Brennweite leicht verwackelt, allerdings hab ich mich sehr gut abstützen können und ich bin irgendwie einfach ein bißchen enttäuscht von der Kamera. Vielleicht hat die Anpreisung sehr viel mehr versprochen. Jedenfalls möchte ich doch ein paar total unbearbeitete Bilder einstellen (falls es klappt, ich versuchs mal). Möchte gerne ein paar Vergleichsbilder von anderen Usern sehn. Irgendwie hab ich das Gefühl, dass niemand diese Kamera kauft?! :confused:

 

Danke

L.G

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Ich probier's mal:

 

Aus Kleinbild-Zeiten gibt es die Regel, dass Bilder bei einer Verschlusszeit von 1/Brennweite häufig noch ohne allzu große Verwacklungs-Unschärfe gelingen. Berücksichtigt man den Crop-Faktor, so ergibt sich am "langen Ende" eine Verschlusszeit von 1/600s. Manche sagen sogar, dass für Digitalkameras noch kürzere Verschlusszeiten gewählt werden sollten -- andererseits gibt Dir aber der Objektiv-Stabi auch wieder ca. 2 Blenden-Werte Gewinn. Mit 1/500s fährst Du sicher nicht schlecht, zu Anfang wären sogar noch kürzere Zeiten günstig.

 

Die Schärfen-Tiefe im Tele-Bereich bei Offenblende ist äußerst gering. Weil sich deine Motive bewegen, sind sie schnell aus der Schärfe-Ebene gehüpft. Abblenden ist also angesagt, so zwischen Blende 7.1 (am kurzen Ende des Zooms) und 11 (am langen Ende) wäre gut.

 

Weil deine Bilder aber bei recht schwachem Licht entstanden sind, brauchst Du höhere ISO-Werte.

 

Also mein Rat: wähle Blende 8 in der Zeit-Automatik (Modus "A") und setzte die ISO solange hoch, bis eine Verschlusszeit von 1/1.000s angezeigt wird. Wenn dabei ISO 1.600 heraus kommt, kein Problem. Wenn es ein noch höherer ISO-Wert ist, warte auf mehr Licht. Damit sollten Dir scharfe Bilder von relativ statischen Objekten gelingen. Hunde, die sich auf die Kamera zu bewegen, sind ein ganz anderes Thema, das viel Übung erfordert...

 

Der Rat von Bruno mit Einbeinstativ plus Stativ-Schelle ist aber auch ein guter.

 

Kolja

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Hallo Heidi,

 

wenn ich mit die Bilder ansehe, dann kann ich Deine Enttäuschung sehr gut verstehen.

 

Die Anregungen von Kolja sind ein großer Schritt in die richtige Richtung.

Ein unbewegliches Motiv, 5-10m entfernt, Stativ und Selbstauslöser, Blende 8 sollte ein gutes, detailreiches Bild ergeben.

 

Aber ich habe noch eine andere Vermutung. In den EXIFs sind einige Deiner Kameraeinstellungen gespeichert. Du hast die Werte für Schärfe, Helligkeitsverstärkung, Kontrast und Farbsättigung auf Maximum gestellt.

Ich vermute, daß das auch für die Entrauschung gilt.

 

Ich war anfangs mit der G3 in der Standardeinstellung dieser Werte unzufrieden, https://www.systemkamera-forum.de/micro-four-thirds-fourthirds-kamera-technik/27786-einstellungen-panasonic-g3.html.

 

Mit dem Zurückregeln auf -1 oder -2 insbesondere bei Schärfe und Rauschen hat sich viel gebessert. Schon die Standardeinstellung hat viele Details weggebügelt und damit einen starken Eindruck von Unschärfe erzeugt. Da die GX1 den gleichen Sensor hat, wie die G3, dazu noch stärker entrauscht ist, kann ich mir vorstellen, daß dies auch zu Deinem Unschärfeproblem beiträgt. Zu starke Entrauschung und zu starke Schärfung bei flauem Umgebungslicht führt zu unscharf aussehenden Bildern, denn es werden an den Kontrastkanten Artefakte produziert.

 

Optimal ist natürlich die RAW-Entwicklung, wo die einzelnen Parameter und ihre Auswirkung auf das Bild besser nachzuvollziehen sind.

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Hier zwei 50 %-Ausschnitte der G3 mit APO-Lanthar 90/3,5 aus RAW ohne Nachschärfung und Entrauschung bei ISO 1600 - entsprechen also einer Brennweite von 180mm.

 

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1/1000 s

 

 

 

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1/100 s

 

P.S. Ich miß mich korrigieren. TOP hat beim verkleinern auf Forumsgröße etwas nachgeschärft.

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möcht ich noch schnell zu den Bildern hinzufügen: (von links nach rechts)

1.Bild Belichtung 200, Iso 400, Brennweite 300mm

2.Bild 500 200 300mm

3.Bild 250 400 183mm

4.Bild 400 800 136mm

4.Bild 400 800 193mm

 

L.G

Heidi

 

 

Hallo,

ich bedanke mich sehr für eure guten Tipps. Ich werd mir jetzt mal Zeit nehmen und diese umzusetzen. Eine Sache hab ich nicht ganz verstanden und zwar das mit der Schärfeeinstellung. Es stimmt, dass ich die Schärfe und auch den Rest hochgesetzt hab, nur die Rauschunterdrückung hab ich bloß eine Stufe raufgesetzt. Meinst du mit dem -1 unter dem Standardwert sogar einstellen? Ich werds probiern, aber kapiert hab ichs nicht. Aber Übung macht den Meister.

 

L.G

Heidi

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Genau das meinte ich. Besonders bei flauem Kontrast (wenig und diffuses Licht) versucht die Kamera Kontrastkanten "herzustellen", die aber nicht da sind - produziert also Artefakte nach Regeln, die von außen nicht immer nachvollziehbar sind. Kombiniert mit der starken Entrauschung schwächt sich die tatsächlich vorhandene Schärfe sogar ab.

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Ich empfehle auch den Thread zum Pana 100-300 Objektiv mit den Beispielbildern zu studieren. Dosiertes Nachschärfen per Bildverarbeitung ist dort ein Schlüsselelement für umwerfende Vogelaufnahmen.

 

https://www.systemkamera-forum.de/micro-four-thirds-fourthirds-objektive/22005-meine-erfahrungen-mit-dem-pana-100-300mm-61.html#post247679

 

Also: Schärfen ja, aber nicht in der Kamera. Insbesondere bei den Panasonics ist mit der RAW-Entwicklung wohl auch noch mehr rauszuholen, aber zunächst würde ich auch versuchen die bisher genannten Tipps (mindestens 1/500 Bel. oder besser Stativ etc.) umzusetzen. Und das Schärfen an den .jpgs vornehmen, erst mal sehen wie weit man damit kommt.

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Hallo,

das stimmt, ich probier nun die ganze Zeit in jeder freien Minute und ich hab tatsächlich das Gefühl, dass die Bilder viel ansehnlicher ausschaun, seit ich diese Einstellungen drastisch runtergestellt hab. Nur mit der wirklichen Schärfe auf den richtigen Punkt klappts noch nicht so wie ichs möchte, aber im Moment passt weder das Wetter noch findet sich so leicht ein schönes Motiv. Bin mal gespannt wann ich mich echt über ein schönes Bild freun kann. Mit Stativ ist bei mir nicht, denn da ich viel Wanderungen mit aufgepacktem Rucksack unternehme, wirds zu anstrengend und auch für die Begleitung kanns ganz schön nervig sein, wenn man ständig zu lange stehnbleibn muß. Da muß es mir schon auch so gelingen, das Beste ganz spontan rausholen zu können.

Schönen Tag noch!

L.G

Heidi

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Über ein Einbeistativ würde ich dennoch nachdenken, dass kann schon viel ausmachen und es gibt etliche die genau für solche Fälle, sprich Wanderungen, gedacht sind. Diese arbeiten als Wanderstock und im Bedarf dann als Einbeistativ. Mit Schnellwechselplatte ist die Kamera auch in wenigen Sekunden montiert und das ist dann natürlich schon etwas ganz anderes, als wenn man das Dreibein erst aus dem Rucksack holen muss etc.

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Hallo,

ein Einbeinstativ hab ich bereits und das ist auch ganz o.k. Klingt jetzt vielleich blöd, aber wenn man auf einen Gipfel hinaufschnauft, (dabei ist man ja meistens nicht allein unterwegs und muß ja auch Schritt halten) da hat man oft echt alle 5 Minuten ein wunderschönes Panorama zu machen, das geht dann halt gar nicht und mit der Kamera drauf zu wandern, naja das ist nicht so einfach wies vielleicht klingt, ich werds nochmal mal probiern.

Aber wie schafft ihr das mit dem Stativ, wenn ihr z.B. Vögel beobachtet die ja ständig Baum oder Zweig wechseln, auch noch in einer bestimmten Höhe sind, wie soll das gehn?

Ich werd mich da vielleicht dumm anstelln, aber ich kriegs nicht hin.

Trotzdem geb ich nicht auf und versuch irgendwie das Beste draus zu machen und die Knackschärfe hinzubekommen. Ich les mir mal genauer die Bedienungsanleitung der GX1 durch, vielleicht bringts auch was.

 

P.S. Bei Amazon gibts diese Kamera echt noch nicht, aber so einzelne Shops schon. Ich hab sie Anfang Januar in Deutschland bestellt, ging ruck zuck.

 

L.G

Heidi

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Hallo Heidi!

 

Darf ich fragen wie Du bei solchen Aufnahmen den Autofokus steuerst? Single-AF? Mit oder ohne Verfolgung?

Irgendein Bereich auf Deinen Bildern ist nämlich immer scharf. Es ist halt nur oft der falsche. Die geringe Tiefenschärfe zeigt auch, daß Du kaum abblendest. Ok, bei wenig Licht geht das nicht immer, aber da hilft ja eine höhere Empfindlichkeit.

 

Achim

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Hallo sternenhimmel,

 

Ich werd mich da vielleicht dumm anstelln, aber ich kriegs nicht hin.

Trotzdem geb ich nicht auf und versuch irgendwie das Beste draus zu machen und die Knackschärfe hinzubekommen. Ich les mir mal genauer die Bedienungsanleitung der GX1 durch, vielleicht bringts auch was.

Heidi

 

Die Kamera hat mehrere Autofokus-Möglichkeiten: Nachführung, Mehrfeld und Einzelfeld. Für Tierfotografie würde ich die Einzelfeldmessung vorziehen, weil die Kamera nur für dieses eine Feld eine Schärfemessung vornimmt.

Bei der Mehrfeldmessung sucht sich die Kamera mehrere Schärfefelder, die den besten Kontrast bieten, heraus. Das kann schon mal neben dem Hauptobjekt liegen. Es wird halt darauf fokussiert und das eigentliche Objekt ist dann unscharf.

Zum Thema "nachführen mit Stativ". Einerseits gilt auch hier, Übung macht den Meister. Andererseits kann man sich das Leben erleichtern, wenn man sich einen Stativkopf besorgt, bei dem man die Kamera in alle Richtungen frei schwenken kann (Kugelkopf). Auch sollte das Stativ neben Stabilität die richtige Arbeitshöhe haben.

Beim Wandern oder Bergsteigen habe ich mir angewöhnt, meinen Teleskop-Wanderstock als Einbeinstativ zu verwenden. In Verbindung mit OIS geht das sehr gut, auch langen Brennweiten. Ich berichte da aus eigener Erfahrung. Da ich mir die schlechten Televarios von Panasonic nicht antun wollte, habe ich mein altes Tamron Televario reaktiviert - und das hat kein OIS oder Autofokus und die Bilder werden trotzdem scharf :)

 

Viele Grüße

 

Jürgen

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Die Geschichte mit dem Mehrfeld- und Einzelfeld-AF habe ich bei den Ursachen für nicht ganz scharfe Bilder ganz vergessen - ist aber eine der Hauptursachen. Die Kamera "mittelt" die Entfernung aus unterschiedlichen AF-Feldern. Im Endeffekt ist kein einziges "knackscharf".

 

Zum Stativ: Ich habe mir bei ebay ein gebrauchtes Gitzo Monotreck ersteigert, eine Kreuzung aus Wanderstock und Einbeinstativ. Der Clou: unter einer Abdeckkappe ist ein kleiner Kugelkopf.

 

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Hallo,

das stimmt, ich probier nun die ganze Zeit in jeder freien Minute und ich hab tatsächlich das Gefühl, dass die Bilder viel ansehnlicher ausschaun, seit ich diese Einstellungen drastisch runtergestellt hab.

 

iAuflösung:extended hast du scheinbar noch nicht probiert? Das bringt einen erheblichen Schub für die Detailschärfe.

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Moin teakplantage,

 

Zum Stativ: Ich habe mir bei ebay ein gebrauchtes Gitzo Monotreck ersteigert, eine Kreuzung aus Wanderstock und Einbeinstativ. Der Clou: unter einer Abdeckkappe ist ein kleiner Kugelkopf.

 

[ATTACH]50926[/ATTACH]

 

[ATTACH]50927[/ATTACH]

Wie schauts mit Stabilität und Gewicht der Wanderstöcke aus?

 

Jürgen

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Hallo,

herzlichen Dank für die vielen Tipps! Das mit der Schärfe ist mir auch aufgefallen, dass irgendetwas ordentlich scharf wird, aber immer das daneben. Also ich hab folgendes eingestellt. Messmethode "mittenbetont" und Fokus "AFF" also flexibel. Sollte ich also besser nur "AFS" probiern und "mittenbetont" jedoch beibehalten? Ich probiers! Das mit dem Einbeinstativ muß ich wohl noch ein bissl mehr üben und Norberts Tipp mit der iAuflösung, das hab mich mir noch gar nicht durchgelesen, d.h. ich weiß noch nicht was das überhaupt bedeutet. War bis jetzt nur auf Fotojagd um alle Einstellungen wie Belichtung, Blende, Iso.... durchzutesten. Hätt nie gedacht, dass mir die Umstellung von meiner Canon 450D auf die Panasonic solche Probleme macht. Irgendwie komisch, peinlich, hab ja schon doch ein wenig Erfahrung, dachte ich halt! Naja, die Herausforderung doch gute Bilder hinzubekommen motoviert mich dann wieder sehr.

Danke nochmal für die Mühen.

 

L.G. Heidi

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Wie schauts mit Stabilität und Gewicht der Wanderstöcke aus?

 

Das Gewicht ist etwas höher, als bei den guten Wanderstöcken. 400 g bei 1,60 m Höhe.

 

Die Stabilität ist zum Bergwandern und zum Fotografieren gut ausreichend, auch der Kugelkopf hält. Ich habe mir an die Spitze unten einen kräftigen Gummi angepaßt, ist mir lieber, als das ständige Geklappere.

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Wegen Kamera auf und ab, da kann so etwas hier helfen: Novoflex - Miniconnect

 

Miniconnect ist so eine Sache. Ich hatte die MR-Version und fand sie nicht ganz unproblematisch. Es ist so, dass die Verriegelung dadurch erreicht wird, dass der kleine Teller in die Halterung gezogen wird. Dadurch wird das Schraubgewinde an der Kamera mehr beansprucht als bei den üblichen Arca-Kupplungen. Bei einer Arca-Kupplung zieht nur soviel an der Kamera wie die Kamera am Stativ zieht. Beim Miniconnect kommt dazu noch die Dauerlast, die durch die Kupplung selber zur Fixierung braucht. Und weil die Kupplung rund ist und daher Gefahr läuft, sich zu drehen, ist die Dauerlast recht hoch. Meine 5D mit ihrem Magnesiumgehäuse hatte kein Problem. Aber eine Kompakte mit Kunststoffgehäuse würde ich nicht an eine Miniconnect-Kupplung anschließen, obwohl die Kupplung natürlich ihrer Größe wegen genau für solche Kameras prädestiniert wäre.

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