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Hi, herzlichen Dank für den Hinweis. Allerdings reden wir hier über "Preise für Erwachsene":

 

fotofrenzel Fundgrube - Gebrauchte Kameras, Einzelstücke und Zubehör - fotofrenzel.de

 

grüßt immodoc!

 

Es ging ja nicht um Preise, sondern um die starke Vignettierung des Heliars, die bei Blende 5,6 und auch noch DX extrem ist, und die Bildwirkung sehr stark beeinflußt.

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Es ging ja nicht um Preise, sondern um die starke Vignettierung des Heliars, die bei Blende 5,6 und auch noch DX extrem ist, und die Bildwirkung sehr stark beeinflußt.

 

Nö, das bischen Vignettierung kann man problemlos per EBV entfernen.

Und wie Immodoc schon sagte, es gibt eben keine Alternative zum Heliar 15.

Warum auch, es ist sehr gut !

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Es ging ja nicht um eine Alternative, sondern um die Feststellung der starken Vignettierung. Klar kann man alle Arten der Bildfehler herausrechnen.

 

Im NEX-Beispielbilder Thread Fremdobjektive schreibt reinhardkl etwas interessantes zu dieser Vignettierung:

 

Dies ist mein erster Beitrag in überhaupt einem Forum.

Seit einem halben Jahr benutze ich die NEX 5, vor allem mit dem 15mm Heliar mit Leica Schraubgewinde. Das Teil ist wirklich "rattenscharf", jedoch sind die Vignettierungen so schlimm, dass je nach Motiv die Bilder fast unbrauchbar sind. Nun gibts aber schon lange eine wunderbare Lösung: Das Freeware Programm Cornerfix. Es wurde für die Leic M8 geschrieben um die Probleme mit dem IR Filter zu beheben. Folgender Vorgang funktioniert:

Mit dem Objektv, in diesem Fall das 15mm WW, eine Aufnahme machen von einer weissen, relativ homogenen Fläche, in RAW, normale Belichtung. Ich habe z.B. einen weissen Plastiksack vors Objektiv gehalten und damit gegen den wolkigen Himmel fotografiert. So erhalte ich ein helles Bild mit der Vignettierung und den Farbverfälschungen die durch die Vignettierung enstehen.

Das Bild im DNG Converter von Adobe in eine dng Datei umwandeln, Cornerfix versteht nur dng. Dies ist jetzt mein Referenzbild. In Cornerfix unter Lens Profiles- Create das Referenzbild laden. Nun kann Cornerfix dieses Bild mit dem zu korrigierenden Bild verrechnen. Natürlich muss das zu korrigierende Bild auch als RAW nach DNG umgewandelt werden. All das geht viel schneller als es scheint, die Resultate sind wirklich grossartig.

Cornerfix bemängelt bei der Ausführung dass es die falsche Kamera sei, einfach ignorieren und wegklicken, dann gehts weiter.

Seit der Verwendung des Trios NEX 5 + 15mm Heliar + Cornerfix bin ich sehr glücklich mit dieser Kombination.

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Seit einem halben Jahr benutze ich die NEX 5, vor allem mit dem 15mm Heliar mit Leica Schraubgewinde. Das Teil ist wirklich "rattenscharf", jedoch sind die Vignettierungen so schlimm, dass je nach Motiv die Bilder fast unbrauchbar sind.

 

Nun gibts aber schon lange eine wunderbare Lösung: Das Freeware Programm Cornerfix. .

Hi, wir haben hier mehrere mögliche Erklärungen. Erst einmal nehme ich die NEX-5N nicht die NEX-5. Vielleicht ist auch etwas mit dem Heliar des Posters nicht in Ordnung. Am Modell kann es aber nicht liegen. Ich habe auch die Schraubgewindeversion.

 

Vignettierungsprobleme würde ich allerdings nicht mit cornerfix behandeln, sondern das Objektiv nicht mehr verwenden.

 

Die Vignettierung im folgenden Bild halte ich für sehr akzeptabel, meint immodoc!

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Eine Leica war immer schon teuer und das war und ist bei der hochwertigen Fertigung natürlich auch nicht anders machbar,

aber man konnte sie sich früher doch mit überschaubarer finanzieller Kraftanstrengung wenigstens leisten, wenn die fotografische Aufgabenstellung dies erforderte.

Das ist heutzutage allerdings nicht mehr möglich.

Das ist heutzutage allerdings nicht mehr nötig. Welche fotographische Aufgabenstellung gibt es heute noch, wo eine M* besser ist als eine andere Kamera? Das war früher durchaus anders, da hatte die M als Reportagekamera handfeste Vorteile.

 

 

*Die S wird meines Wissens durchaus für Studioaufnahmen genutzt - sie ist preislich auch den anderen Studiokameras durchaus ebenbürtig.

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Es ging ja nicht um eine Alternative, sondern um die Feststellung der starken Vignettierung...

 

Mag sein, aber eine Festellung bringt einen nicht weiter...

Wenn es keine Alternative zum Heliar gibt, muss man eben die EBV benutzen, oder mit der Vignettierung leben.

Ganz einfach...

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Das ist heutzutage allerdings nicht mehr nötig. Welche fotographische Aufgabenstellung gibt es heute noch, wo eine M* besser ist als eine andere Kamera? Das war früher durchaus anders, da hatte die M als Reportagekamera handfeste Vorteile.

Hi, da bin ich auf die Antworten der Profis gespannt.

 

Ich würde erwarten, available light, Landschaft und Portrait sind auch heute noch zentrale Bereiche für die Leica in Profi-Hand, grüßt immodoc.

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Ich denke, Landschaft und Portrait sind Stärken der S2 - und die gibt es anscheinend ja durchaus auch bei Profis ;)

Hingegen denke ich, dass die M heutzutage Liebhaberkameras sind - die hat man aus Freude an der Kamera, nicht, weil es das bestgeeignete Gerät ist. Dass man mit denen auch als Profi gute Bilder machen kann, setzte ich einfach mal voraus :D

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Die M's sind in erster Linie Liebhaberkameras.

 

Dann sind sie nach wie vor hervorragende Reportage- und Streetkameras.

 

Für Landschaft gibt es sicher bessere Kameras. Da hat man Zeit...

 

Die Leica hat den großen Vorteil extrem lange auf dem Markt zu sein. Selbst Andreas Gursky hat mit der M angefangen.

Sie ist, bei allen gegenteiligen Meinungen, immer dann von Vorteil, wenn es schnell und diskret gehen muss. Ein sicherer Messsucher-Fotograf wird auch beim schnellsten AF nur müde lächeln...

 

Das Image besorgt den Rest.

 

Ein weiterer Vorteil: Wer sich eine M nebst 1-2 Objektive kauft (mehr haben die meisten nicht), sucht nicht mehr nach einer besseren/anderen Kamera, sondern geht i.d. Regel fotografieren!

 

Kavenzmann

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Die M's sind in erster Linie Liebhaberkameras.

 

Dann sind sie nach wie vor hervorragende Reportage- und Streetkameras.

 

Für Landschaft gibt es sicher bessere Kameras. Da hat man Zeit...

 

Die Leica hat den großen Vorteil extrem lange auf dem Markt zu sein. Selbst Andreas Gursky hat mit der M angefangen.

Sie ist, bei allen gegenteiligen Meinungen, immer dann von Vorteil, wenn es schnell und diskret gehen muss. Ein sicherer Messsucher-Fotograf wird auch beim schnellsten AF nur müde lächeln...

 

Das Image besorgt den Rest.

 

Ein weiterer Vorteil: Wer sich eine M nebst 1-2 Objektive kauft (mehr haben die meisten nicht), sucht nicht mehr nach einer besseren/anderen Kamera, sondern geht i.d. Regel fotografieren!

 

Kavenzmann

 

Den letzten Satz schreibst Du tatsächlich in diesem thread? :eek:

 

Immodoc und einige andere sicher auch haben eine M9 und Leicaobjektive. Ich verstehe auch nicht, wie man da so viele NEXen haben kann und nutze mal die Gelegenheit zu fragen, warum?

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Weil sie Angst haben, daß ihre Wertanlage M9 im rauen fotografischen Alltag Schaden nehmen könnte und damit an Wert verlieren würde.

Die preiswerte NEX und andere gute Systemkameras müssen dann als "Arbeitspferd" dafür herhalten, den Job zu übernehmen, den eigentlich die M9 machen sollte.

Dafür nimmt man sogar in Kauf, auf die großartige Vollformat-Bildqualität zu verzichten und begnügt sich mit dem APS-C-Sensor der NEX,

der bringt es ja auch fast so gut. Ansonsten könnte man ja mit seiner Vollformat-M9 jederzeit "Großes Kino" vorführen, wenns denn unbedingt sein muß.

Auch in bestimmte Länder nimmt man seine teure Kult-Leica nicht mit, sondern eine gute billige Ersatzkamera, man weiß ja nie.

Das beste Stück könnte ja in den dunklen Gassen von Marrakech abhanden kommen.

bearbeitet von Lufi
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Den letzten Satz schreibst Du tatsächlich in diesem thread? :eek:

 

Immodoc und einige andere sicher auch haben eine M9 und Leicaobjektive. Ich verstehe auch nicht, wie man da so viele NEXen haben kann und nutze mal die Gelegenheit zu fragen, warum?

Hi, ich verstehe kavenzmann so, daß sich ein Profi in dieser Weise verhalten würde, so wenig Geräte wie möglich, und diese genau kennen und perfekt beherrschen.

 

Mit M Bajonett habe ich (gegenwärtig) 13 Objektive, von insgesamt weit über 60, die ich auch aus Freude an der Technik gekauft habe. Man könnte auch mit weniger Objektiven leben.

 

Meine NEXen habe ich hauptsächlich bei der Gartentierfotografie im Einsatz. Und weil ich Tele-Objektive mit Festbrennweiten einsetze, habe ich meistens 3 NEXen auf dem Tisch. Eine mit einem 135er, eine mit 180er, und eine mit 350er (oder andere Brennweiten), je nach Motiv.

 

Ich mag die NEXen auch, weil sie schön knubbelig kompakt sind, und man sich mit M Objektiven eine niedliche Taschenkamera basteln kann.

 

Da ich auch sehr viel Landschaft und Architektur fotografiere, mag ich das Klapp-Display mit Live-View, mit dem man seine Bilder komponieren kann, ein wenig so, wie mit der ROLLEI 6x6.

 

Für mich sind die NEXen also Komplentär-Kameras zur Leica M9 (und anderen, die vielleicht noch kommen werden), besonders im Tele-Bereich,

 

grüßt immodoc.

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Weil sie Angst haben, daß ihre Wertanlage M9 im rauen fotografischen Alltag Schaden nehmen könnte und damit an Wert verlieren würde.

Die preiswerte NEX und andere gute Systemkameras müssen dann dafür herhalten, die Arbeit zu übernehmen, die eigentlich die M9 machen sollte.

Dafür nimmt man sogar in Kauf, auf die großartige Vollformat-Bildqualität zu verzichten und begnügt sich mit dem APS-C-Sensor der NEX.

Auch in bestimmte Länder nimmt man seine teure Kult-Leica nicht mit, sondern eine gute billige Ersatzkameras, man weiß ja nie.

Das beste Stück könnte ja in den dunklen Gassen von Marrakech abhanden kommen.

Nein, Lufi, als Wertanlage sehe ich meine Spielsachen nicht. Beim Kauf habe ich mich vom Geld getrennt, und erwarte nicht, jemals etwas davon wiederzusehen.

 

Auf Urlaubsreisen nehme ich die M9 stets mit. Das habe ich schon mit meiner M6 (die liegt auch noch irgendwo in einer Schublade) so gemacht, allerdings auch immer noch eine ROLLEI 35 dabeigehabt.

 

Und sollte die M9 abhandenkommen, ist die nächste schnell gekauft, grüßt immodoc!

bearbeitet von immodoc
Ergänzung
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Warum müssen eigentlich ständig solche Diskussionen geführt werden? Soll doch jeder einfach mit der Ausrüstung fotografieren, die ihm/ihr am zweckmäßigsten erscheint oder am meisten Spaß macht.

Gerade bei Fotografie als Hobby steht doch die Freude an der Sache im Vordergrund. Und wenn es jemandem dann Vergnügen bereitet, sich teueres Equipment zuzulegen, soll er/sie das doch einfach tun.

Aus meiner Sicht gibt es keinen Grund deswegen hier oder an anderer Stelle "herumzutrollen" oder Glaubenskriege zu führen.

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Man sollte auch nicht verschweigen, dass man letztlich nur mit der M9 die wirklich einzigartigen Objektive von Leica+Co voll nutzen kann.

 

Abgesehen vom Preis leistet Leica hier nach wie vor hervorragende Arbeit. Ein 35er Summilux ist in allen Kategorien ein tolles Objektiv - ein Objektiv fürs Leben!

 

Leider habe ich keines... :(

 

Kavenzmann

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Man sollte auch nicht verschweigen, dass man letztlich nur mit der M9 die wirklich einzigartigen Objektive von Leica+Co voll nutzen kann.

 

Abgesehen vom Preis leistet Leica hier nach wie vor hervorragende Arbeit. Ein 35er Summilux ist in allen Kategorien ein tolles Objektiv - ein Objektiv fürs Leben!

 

Leider habe ich keines... :(

 

Hi, das werte ich als Kaufempfehlung. Der Vorteil des 35ers wäre für mich auch die größere Vielseitigkeit. Da muß ich mal beim Händler vorbeigehen, wenn ich für mich ein Geschenk suche. Zwar habe ich auch das Summicron 2/35 V4 aus M6 Zeiten, aber das Summilux wäre ein Fortschritt, meint immodoc!

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Ja - unabhängig vom Preis ist das 35 Summilux eine klare Empfehlung.

 

An der M9 ist es eine Allround-Brennweite, die schon offen eine tolle Schärfe- und Kontrastleistung bringt und dessen Bokeh ebenfalls zum besten gehört, was ich in dieser Brennweite kenne. Zusammen mit der kompakten Größe und einmaligen Haptik ein Traum in Glas...

 

Ein guter Freund war vor kurzem nur mit M9 und dem Summilux im Irak. Er hat sehr vielseitig fotografiert und wirklich tolle Bilder mitgebracht.

 

An der NEX ist mir das 35 zu lang, um es als Allround-Linse zu benutzen und somit auch zu teuer... :(

 

Aber man kann auch an der NEX tolle Sachen damit machen!

 

Wem aber f2 reicht, hat mit dem Cron die günstigere und noch kompaktere Variante. Auch damit kann man glücklich werden.

 

Kavenzmann

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Das vorletzte Summilux 35er (also das 1994er Design, nicht das FLE) war mein erstes und lange Zeit einziges M-Objektiv. An der NEX leidet es bei Offenblende leider etwas unter dem Sensor. Die Schärfe in den Bildecken ist deutlich reduziert. Ab ca. Blende 2.8 ist auch an der NEX-7 die volle Leistung vorhanden. Anbei ein Bildbeispiel.

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