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Hier ein m-Rokkor 90mm bei Blende 8 an einer Sony 5n. Es ist die "made in japan" Version, ich bin zufrieden. Wenn man bedenkt, dass das Teil um die 35 Jahre alt ist. 100% gibts Ansicht dazu.

 

Gruß Rene

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Wenn man bedenkt, dass das Teil um die 35 Jahre alt ist.

Ja, ich meine auch, da müssen sich auch moderne Objektive langmachen, um diese Leistung zu übertreffen. ---

 

Von mir ein Bild des 2,8/25er ZEISS Biogon, das ich neulich ersteigerte. Ich nahm es heute mit auf meinen Bummel durch Mainz.

 

Ein Bild des Stadttheaters (Blende 5,6, 1/1000, ISO100, JPG ooc),

 

grüßt immodoc!

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Danke - erinnerst Du noch die verwendeten Blenden?

 

Bild 1 und 4 sind bei Blende 2.8 und Bild 2 und 3 bei Blende 5.6 und f8 entstanden.

 

@all:

Danke für die Komplimente.

Das Nokton 40mm und die NEX-7 sind aber auch ein prima Team!

 

@LucisPictor:

Das Bike ist ein Ghost AMR+ 7500, klasse Teil!

 

@D700:

Das ist genau meine Voigtländer Reihe:

Ultron 28mm, Nokton 40mm und Heliar 75mm

 

VG Oli

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ist das Nokton zu empfehlen ? Habe seit gestern " leihweise " das Zeiss 1,8/24.

da ich erst neu mit dem Nexsystem unterwegs bin, würde mich die Antwort eines

" Profis " schon einmal interessieren. Tausend Dank für eine Rückinfo. Gruß

Hi, entschuldige bitte, wenn ich mich einschalte. --- Das 24er ZEISS ist hochwertig, und wird von klugen, erfahreren Fotografen wie Kavenzmann hier im Forum uneingeschränkt empfohlen.

 

Es gibt aber eher die Grundsatzfrage, ob man Objektive kaufen sollte, die ausschließlich an der NEX einsetzbar sind, oder ob man manuelle Objektive mit M Bajonett kauft wegen ihrer größeren Vielseitigkeit und Wertstabilität.

 

Das sind die Fragen hier im Thread, wo es um primär um Leica, Voigtländer und ZEISS Objektive geht,

 

grüßt immodoc!

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ist das Nokton zu empfehlen ? Habe seit gestern " leihweise " das Zeiss 1,8/24.

 

Sofern sich Deine Frage auf das Nokton "classic" 40/1.4 bezieht -aus meiner Sicht: Nein.

Mir ist klar, dass ich damit den Unmut diverser "Classic" 40/1.4 und 35/1.4 Besitzer auf mich ziehe, aber ich rate Dir der Verlockung des recht günstigen Preise und der kompakten Bauweise zu widerstehen. Es ist erst ab ca. Blende 2.4 ausreichend scharf, den Herausforderungen des NEX-7 Sensors wird es wohl erst ab Blende 2.8 gerecht. Auch sein Bokeh ist erst bei Blende 2.0 halbwegs angenehm, dann aber ist das Spiel mit Unschärfe/Schärfe nur noch im Nahbereich machbar. Offener hat es ein sehr unruhiges Bokeh mit Doppelstrukturen.

 

Wenn Du also über ein Objektiv in diesem Brennweitenbereich nachdenkst, das tatsächlich offenblendtauglich ist, dann nimm den Aufpreis und das höhere Gewicht eines Nokton 35/1.2 ASPH (Version 1 ist inzwischen gebraucht zu annehmbaren Preisen zu bekommen, der Unterschied zur Version 2 ist nur marginal). Das Bokeh ist angenehmer (wenn auch nicht so perfekt wie das eines Leica Summilux 35/1.4 ASPH) und es ist auch bei Offenblende schon genügend scharf.

 

Das Zeiss ist hingegen eines der derzeit besten Objektive, die Du vor eine NEX schnallen kannst.

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Sofern sich Deine Frage auf das Nokton "classic" 40/1.4 bezieht -aus meiner Sicht: Nein.

Mir ist klar, dass ich damit den Unmut diverser "Classic" 40/1.4 und 35/1.4 Besitzer auf mich ziehe, aber ich rate Dir der Verlockung des recht günstigen Preise und der kompakten Bauweise zu widerstehen. Es ist erst ab ca. Blende 2.4 ausreichend scharf, den Herausforderungen des NEX-7 Sensors wird es wohl erst ab Blende 2.8 gerecht.

 

Nix für ungut, aber da erlaube ich mir dir zur widersprechen.

 

Offenblende Nokton 40mm f1.4

6589599455_4b4d374d36_b.jpg

 

Bei starken Kontrasten und bei Sonneneinstrahlung wird das Nokton bei Offenblende weich, aber in dunklen Räumen ist es sehr gut zu gebrauchen!

Das Bokeh ist Geschmacksache...

 

Sicherlich gibt es bessere Objektive, aber unter monetären Gesichtspunkten (Lebe nicht von der Fotografie!) ist es einfach klasse!

 

VG Oli

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Heute mit zwei kleinen Objektiven unterwegs ...

 

1. Bild mit dem 30 Jahre alten Minolta M-Rokkor 40mm 1:2

 

2. - 4. Bild mit dem 40 Jahre alten Leitz Elmar-C 90mm 1:4

 

Alle Blende 5.6 unbearbeitet

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@Chrims-Nun, was die Kompaktheit betrifft, sind die Leica Objektive und die "Minolta-Verwandten" unschlagbar.

 

Schön auch die Zusammenstellung von Blumen und Gemüse, ganz im Sinne von prodesse et delectare, was man in diesem Exklusiv-Thread ja wohl mal sagen darf, immodoc dicit...;)

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Nix für ungut, aber da erlaube ich mir dir zur widersprechen.

 

Offenblende Nokton 40mm f1.4

...

Bei starken Kontrasten und bei Sonneneinstrahlung wird das Nokton bei Offenblende weich, aber in dunklen Räumen ist es sehr gut zu gebrauchen!

Das Bokeh ist Geschmacksache...

 

Sicherlich gibt es bessere Objektive, aber unter monetären Gesichtspunkten (Lebe nicht von der Fotografie!) ist es einfach klasse!

 

Dein "Gegenbeispiel" ist durchaus gefällig, aber bei einer horizontalen Auflösung von 1600 px, geringen Kontrasten und nichts im Hintergrund, was auch nur ansatzweise zu unruhigem Bokeh führen könnte, steht es erst mal - einschließlich Deiner weiteren Ausführungen - nicht im Widerspruch zu dem was ich schrieb (und als meine persönliche Sicht kennzeichnete).

 

Ob die Zugeständnisse, die man bei dem Objektiv machen muss, den Preisvorteil gegenüber einem Nokton 35/1.2 ASPH rechtfertigen, muss dann derjenige, der hier nacht Rat fragte, am Ende wohl selbst entscheiden.

 

...was man in diesem Exklusiv-Thread ja wohl mal sagen darf...

 

Ich glaube, zur Frage der Exklusivität hatten wir hier vor einiger Zeit schon mal eine Diskussion und am Ende einen moderativen Hinweis samt Löschung diverser Beiträge.

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Wenn Du also über ein Objektiv in diesem Brennweitenbereich nachdenkst, das tatsächlich offenblendtauglich ist, dann nimm den Aufpreis und das höhere Gewicht eines Nokton 35/1.2 ASPH (Version 1 ist inzwischen gebraucht zu annehmbaren Preisen zu bekommen, der Unterschied zur Version 2 ist nur marginal). Das Bokeh ist angenehmer (wenn auch nicht so perfekt wie das eines Leica Summilux 35/1.4 ASPH) und es ist auch bei Offenblende schon genügend scharf.

Hi, gibt es hier Erfahrungen von Thread-Beiträgern, die das Leica Summicron M 2/35 Version 4(die letzte prä-asphärische) und das Voigtländer 1,2/35 haben?

 

Ich habe nämlich das 35er Summicron, und frage mich, ob der Kauf des Voigtländers ein deutlicher Fortschritt für mich wäre.

 

Die Berichte aus der Linkliste von Wosim im Deutschen Leica Forum lassen keine klare Empfehlung für mich erkennen,

 

grüßt immodoc!

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Die Berichte aus der Linkliste von Wosim im Deutschen Leica Forum lassen keine klare Empfehlung für mich erkennen,

Hi, die "Bokeh-Hitparade" bei Steve Huff zeigt mir, daß ich mit meinem 35er Summicron recht gut liege. Es gilt als Bokeh-King, das 1,4 35 Summilux ist allerdings noch besser:

 

What is Bokeh? Over 50 Lenses rated for their out of focus blur. | STEVE HUFF PHOTOS

 

Somit werde ich das 1,2/35 Voigtländer wohl nicht auch noch kaufen, grüßt immodoc!

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Moin.

 

Ein gutes "Bokeh" entsteht m.M. nach allerdings nicht zwangsläufig durch eine "King of bokeh" Linse. Vielmehr ist hier auch der Fotograf gefragt.

 

Zum offen fotografieren, gerade mit viel Licht und bei Landschaft oder Architektur, gehört schon eine Portion Mut. Es gibt sogar Motive, die fotografiere ich primär aufgrund des Hintergrundes, den ich verschwimmen lassen will. Und da 35mm KB äquivalent meine Brennweite ist, gibt es am Crop-Sensor wenig Auswahl.

 

Das 35er Lux ist allerdings eine wirklich tolle Optik. Sie verführt gerade zum offenen arbeiten. Scharf bis in die Ecken, lichtstark und relativ kompakt. Mit hohem Mikrokontrast und gemäßigtem Gesamtkontrast. Auch hier gilt leider: You get what you pay for.

 

An der NEX bin ich allerdings kein Leica-Fan. Bei der Adaption an Crop-Sensoren geht einfach zu viel verloren. Ein Lux gehört an die M9! Da ist es richtig g... und leider jeden der vielen 100.000 Cents wert.

 

Mein "Lux"an der NEX-7 ist tatsächlich das SonyZeiss. Nicht nur vom Bildwinkel, auch in den sonstigen Eigenschaften. Sorry... ;)

 

Meine M-Mounts sind super, aber zur Hochform laufen auch sie nur am VF-Sensor auf. Deshalb hoffe ich und behalte sie.

 

Kavenzmann

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Hi, die "Bokeh-Hitparade" bei Steve Huff zeigt mir, daß ich mit meinem 35er Summicron recht gut liege. Es gilt als Bokeh-King, das 1,4 35 Summilux ist allerdings noch besser:

 

What is Bokeh? Over 50 Lenses rated for their out of focus blur. | STEVE HUFF PHOTOS

 

Somit werde ich das 1,2/35 Voigtländer wohl nicht auch noch kaufen, grüßt immodoc!

 

Wenn es nach der Hitparade geht, sollte man vom Nokton 35/1.2 ja eher die Finger lassen, es hat dort nur 2,5 (von 5) als Rating bekommen. Auch das 50er Summilux Pre-ASPH wird dort besser bewertet, als das neuere asphärische. Ebenso wird das "alte" Noctilux 50/1.0 (also auch das pre-asphärische) besser bewertet, als das Summilux 50/1.4 ASPH, das für mich bislang zusammen mit dem (neuen) Leica Noctilux 50/0.95 ASPH (das in seiner Liste nicht auftaucht) der Bokeh-King war.

 

Das Noctilux 50/1.0 hat zwar noch etwas mehr Freistellpotenzial als das Summilux 50/1.4 ASPH, trotzdem habe ich es aufgrund seiner vielfältigen Probleme bei Offenblende i.d.R. doch immer auf F1.4 abgeblendet - und da ist das asphärishe Summilux dann wieder klar im Vorteil.

 

Ashwin Rao scheint also eine deutliche Vorliebe für das Bokeh von klassischen Linsen ohne asphärische Elemente zu haben. Diese gelten zwar oft als charaktervoller, deren Charakter zeigt sich aber eben häufig in Eigenarten des Bokehs, die ich aus meiner Sicht eher als Schwäche auslegen würde, also z.B. Zerstreuungskreise, die nicht neutral ausgebildet sind, sondern z.B. durch Überkorrektur helle Ringe an den Rändern haben oder neutral zeichnen, dafür aber wieder zu geringe Offenblend-Schärfe bieten.

 

Darüber zu streiten, lohnt jedoch nicht - da muss sich jeder selbst seine Meinung bilden - möglichst anhand von vergleichbaren Aufnahmen, wie ich es hier in diesem Workshop plane.

 

Zum - nach dem Artikel vermeintlichen - "Bokeh-King", dem Summicron 35/2.0: Dass es ein schönes Bokeh bei gleichzeitig guter Offenblendschärfe zeichnen kann, will ich nicht in Frage stellen. Um aber wirklich in Bokeh "schwelgen" zu können, bietet es aufgrund seines schon recht kleinen Brennweiten/Öffnungsverhältnis nur bei Objekten im Nahbereich genügend Potenzial.

 

An der NEX bin ich allerdings kein Leica-Fan. Bei der Adaption an Crop-Sensoren geht einfach zu viel verloren. Ein Lux gehört an die M9! Da ist es richtig g... und leider jeden der vielen 100.000 Cents wert.

...

Meine M-Mounts sind super, aber zur Hochform laufen auch sie nur am VF-Sensor auf. Deshalb hoffe ich und behalte sie.

 

Wenn es Dir um maximales Freistellpotenzial bei dem Blickwinkel eines 35mm oder 50mm äquivalentes am VF geht, bin ich ganz bei Dir (auch was das Preisniveau angeht). Da geht nichts über ein 35er oder 50er Summilux (oder sogar Noctilux) an der M9. Sobald wir jedoch in den Portraitbereich vordringen, sehe ich keinen Vorteil mehr im VF. Die wirklich guten 50er bieten hier ab F1.4 bereits so viel Freistellvermögen, dass es i.d.R. vollkommen ausreicht und die Schärfe stimmt dann selbst am 24 MP Sensor der NEX-7 noch. Situationen, in denen eine noch offenere Blende Sinn ergibt, gibt es nur noch recht selten. Man muss schon recht enthusiastisch veranlagt sein und sehr gezielt danach suchen.

 

Ich würde allerdings auch für Leica Gläser nicht uneingeschränkt sagen, dass bei der Adaption an Crop-Sensoren zu viel Potenzial verschenkt wird. Beispiele, wie das alte Leica Noctilux 50/1.0 (non-ASPH) zeigen, dass sie am Crop-Sensor profitieren. Am Vollformat hat das alte Noctilux bereits derart große Schwächen (Vignettierung, Randunschärfe) an den Rändern, dass es eigentlich erst lohnt, wenn es am Crop eingesetzt wird, der sich das Filetstück herausschneidet. Dazu kamen dann noch Probleme mit Focus-Shift etc., die den meisten Nutzern an der M9 den Spaß verdorben haben, während sich diese Schwächen an einer Kamera mit elektronischem Sucher viel leichter erkennen und ausgleichen lassen.

 

Diese Stärken und Schwächen am Beispiel des alten und des neuen Noctilux (damals noch an der GH2 getestet) zeigt mein Artikel "Leica Lumix Melange", der übrigens vor knapp einem Jahr auch bei Steve Huff als Gast Post erschien. Die Fotos zeigen auch sehr deutlich, welchen Charakter eine Bokeh-Linse mit klassischer Konstruktion, wie das alte Noctilux entwickeln kann, z.B. seine typischen "Bubbles".

 

Mein persönlicher Bokeh-King ist aber inzwischen das SLR Magic HyperPrime CINE T0.95. In der Summe seiner Eigenschaften schlägt es sich beim Vergleich mit dem Leica Noctilux 50/0.95 ASPH etwa auf dessen Niveau - und das zum Bruchteil seines Preises.

bearbeitet von tpmjg
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Da gebe ich Dir recht. Für "Portraits" (die ich persönlich auch lieber mit 35-50mm KB äquivalent mache) mit Brennweiten um 50mm gibt es ganz tolle Gläser mit M-Mount. Aber auch hier "genügt" mir das Sony mit f1,8 und schöner Cremigkeit.

 

Unschlagbar dagegen sind die M-Mounts in Sachen Verarbeitung, Haptik und Kompaktheit. Deshalb und wg. der universellen Nutzbarkeit an den CSCs verlieren sie auch nach Jahrzehnten kaum an Wert...

 

Da können die vielen jungen Bajonette mit elektronischer Blendensteuerung und focus-by-wire nicht mithalten.

 

Auch ist die Zeichnung, zumindest bei den älteren Gläsern, eher zurückhaltend und nicht so "überkorrigiert". Das hilft, den cleanen Digitalbildern ein wenig Seele einzuhauchen. Meine ich,

 

Kavenzmann

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