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Vor einiger Zeit hatte ich das Problem mit der korrekten Wiedergabe

eines Sonnenuntergangs hier angesprochen.

Auf den Vorschlag ein Beispielfoto hierfür zu zeigen habe ich jetzt endlich wahrgenommen.

Es ist zwar kein Sonnenuntergang, aber das Problem ist das gleiche.

 

Dieses hier ist das Original.

Da habe ich gar nichts geändert. Nur geschärft.

 

 

 

Die Stimmung ist nicht korrekt wieder gegeben. Die Autos sind zu hell

und insgesamt war das Licht leicht orange-rötlich.

 

 

Das ist der Versuch der wirklichen Situation vor Ort nahe zu kommen:

 

 

 

Die Autos habe ich leicht dunkler und die Lichtstimmung etwas wärmer eingestellt.

 

Wie geht ihr mit solchen Situationen um?

Was kann ich da verbessern?

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Hallo Rosa!

Das ist jetzt mein dritter Ansatz, dir zu antworten. Hoffenlich finde ich jetzt die richtigen Worte...

Vor einiger Zeit hatte ich das Problem mit der korrekten Wiedergabe

eines Sonnenuntergangs hier angesprochen.

Auf den Vorschlag ein Beispielfoto hierfür zu zeigen habe ich jetzt endlich wahrgenommen.

Deine Initiative ist absolut zu begrüssen.

Es ist zwar kein Sonnenuntergang, aber das Problem ist das gleiche.

Ja, das du hier ein Problem siehst, kann ich nachvollziehen.

Dieses hier ist das Original.

Erste Frage, hast in RAW oder in JPG aufgenommen?

Da habe ich gar nichts geändert. Nur geschärft.

Hier möchte ich anmerken, daß es sich bewährt hat, das Bild in der vollen Auflösung dem JPGCompressor vorzusetzen und dort auf die Forumsgröße und maximale Byteanzahl einzustellen. Und hier ist es angebracht, eine Schärfung von 0.20 bis 0.30 auszuwählen. Beide Beispielsbilder von dir erscheinen unscharf.

Die Stimmung ist nicht korrekt wieder gegeben. Die Autos sind zu hell und insgesamt war das Licht leicht orange-rötlich.

Das Bild ist deutlich überbelichtet. Unter Umständen ist da aber aus dem RAW noch was zu retten.

Der Eindruck der zu hellen Autos und das leicht orange-rötliche Licht kommt aus deiner Erinnerung, erfahrungsgemäß ist es das Gehirn, das uns da (gewaltig) betrügt.

Das ist der Versuch der wirklichen Situation vor Ort nahe zu kommen:

Jetzt kommen wir zur Beurteilung am Bildschirm. Ohne kalibriertem Bildschirm und einem halbwegs korrekten Betrachterlicht (eigentlich der Weißpunkt des Umgebungslichtes) ist so eine Beurteilung ein reines Lotteriespiel.

Die Autos habe ich leicht dunkler und die Lichtstimmung etwas wärmer eingestellt.

Und dennoch, die Autos im zweiten Bild sind eine Spur heller als im ersten Bild...

Wie geht ihr mit solchen Situationen um?

Sehr vorsichtig :-)

Wenn die Aufnahme im RAW Format vorliegt, dann alles in den Lichtern "retten", was zu retten ist. Mit viel Glück werden dann auch die Autos etwas dunkler.

Wenn das Original in JPG vorliegt, würde ich keine weitere Sekunde mehr opfern, um an diesen Bild was zu verschlimmbessern. In einem JPG wäre das Weiß total abgesoffen, jede Änderung der Farbwiedergabe brächte nur unterschiedliche Farben in den Lichtern gegenüber den Schatten.

Wenn das Bild allerding in RAW vorliegt, dann sollte der RAW Konverter einen Hinweis geben, welche Farbtemperatur bei der Aufnahme in der Kamera eingestellt war, bzw was der AWB der Kamera daraus gemacht hat.

Wenn die angenommene Farbtemperatur unter 6000K liegt, dann würde ich vorsichtig ein paar 100K erhöhen um einen etwas wärmeren Bildeindruck zu erzeugen. Auf keinen Fall (auch nicht bei einem superkalibrierten Monitor) nach dem Ausschauen einstellen. Ein Ausdruck mit Originaltinte und Originalpapier kann auch wertvolle Hinweise leifern.

Was kann ich da verbessern?

Grundsätzlich in RAW photographieren.

Bei Aufnahmen in der Natur ausschließlich über Farbtemperatur, Tageszeit und Bewölkung die Farbe einstellen.

Konsequent der eigenen Erinnerung mißtrauen.

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Hallo Harald,

einiges was du sagst, kann ich unterstreichen .. zum Beispiel ist ein nachträglicher Weißabgleich nur bei RAW verlustlos möglich. Ist ein JPEG einmal "versaut", weil die Kameraeinstellung nicht stimmte oder man danach verschlimmbessert hat, dann ist das Ergebnis nur noch Matsch und nicht mehr zu retten.

 

Rosa hat einen Eizo EV2333W - der ist so gut wie ein kalibrierter, wenn man ihn auf SRGB einstellt.

 

Das Bild ist überbelichtet, weil der Himmel überstrahlt ist; wenn es JPEG ist - in die Tonne damit (oder ein Heidenaufwand mit PS ..). Auch hier gilt wieder: wenn es ein RAW ist, wird vielleicht noch etwas zu retten sein. Und genau deshalb, weil das Bild überstrahlt ist, hat der Himmel keine Farbe mehr - er ist einfach rein weiß; und kein Regler der Welt kann das wieder korrigieren. Bei digitaler Fotografie ist Überbelichtung einfach Gift, da kann man sich auf den Kopf stellen und wieder retour. Wenn die Farbe einmal aus den hellen Bildteilen "herausgedrückt" wurde, ist einfach keine mehr da.

 

Aber, mit Verlaub, deine Aussage "auf keinen Fall nach dem Ausschauen einstellen" ist doch Blödsinn. Es geht hier um die Erinnerung, das Bild ist dann genau richtig, wenn Rosa IHREN Eindruck vor Ort in diesem Bild wiederfindet. Alles andere ist Spitzfindigkeit .. und bei RAW gibt es noch einen kleinen Tipp; sollte die Kamera bei einer Außenaufnahme automatisch einen beliebigen Weißabgleich ermittelt haben - mit "Tageslicht" oder zwischen 5500-6500K erreicht man in der Regel sehr schön den natürlichen Eindruck, erhält die Stimmung. Das entspricht in etwa der Aufnahme auf Tageslichtfilm, der SOnnen-Auf- und Untergang wird dabei in der Regel sehr lebendig und farbig wirksam wiedergegeben.

bearbeitet von matadoerle
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Hallo Thorsten!

Rosa hat einen Eizo EV2333W - der ist so gut wie ein kalibrierter, wenn man ihn auf SRGB einstellt.
Ja, ein gutes Gerät, ohne Zweifel.

Aber, mit Verlaub, deine Aussage "auf keinen Fall nach dem Ausschauen einstellen" ist doch Blödsinn. Es geht hier um die Erinnerung, das Bild ist dann genau richtig, wenn Rosa IHREN Eindruck vor Ort in diesem Bild wiederfindet.

Aber genau dies wollte ich Rosa ausreden, weil es nur in einer (Ent)Täuschung enden kann.

Ich weiß, wenn fünf Photographen am selben Platz und zum selben Zeitpunkt eine "Stimmung" einfangen, dann kriegst du mindestens fünf verschiedene Eindrücke.

Setze noch einen sechsten dazu, aber diesmal einen akademischen Maler, dann kriegst du genau das, was bei jeden der fünf herausgekommen wäre, wenn sie sich an einfache Regeln gehalten hätten.

Die Mutter meiner Liebsten ist so eine "Sechste", und in ihrem Urteil eigentlich oft beinhart mit " Na geh, so hat das doch nie ausgesehen, das hast du dir nachher nur so eingebildet".

Schau dir einmal Bilder von Schwindt, Daffinger oder Alt (http://gallery.albertina.at/eMuseum/code/emuseum.asp?style=browse&currentrecord=41&page=search&profile=objectsde&searchdesc=Name%20ist%20Alt,%20Rudolf%20von&newvalues=1&newcurrentrecord=1) an. Auch dieser Link liefert eine schöne Übersicht: belvedere - Biedermeier.

Das Gehirn schafft sogut wie jeden noch so unmöglich erscheinenden Farbabgleich, Kontraste die in einem beinahe unabbildbaren Bereich liegen werden von unserem Denk- und Erinnerungsapparat perfekt gespeichert, aber leider so, wie ihn unser Gehirn gerne hätte.

So einen Farb- und Kontrasteindruck mit einem Photo wiederherzustellen ist schlicht nicht möglich (und für mich ist das dann Unsinn statt Blödsinn :-), dennoch trachten sehr viele danach und sehen sich bestätigt, weil es ja mit Photoshop & Co so einfach geht.

Alles andere ist Spitzfindigkeit ..
Thorsten, sei einmal ehrlich, wie oft wolltest du schon die Erinnerung nachvollziehen und bist eigentlich gescheitert?

Ich habe es aufgegeben, stelle Farben und Kontrast so ein, wie sie zur Zeit der Aufnahme vorgeherrscht haben und bin dann eigentlich froh darüber, vom fertigen Bild zu erfahren, wie es wirklich ausgesehen hat.

und bei RAW gibt es noch einen kleinen Tipp; sollte die Kamera bei einer Außenaufnahme automatisch einen beliebigen Weißabgleich ermittelt haben - mit "Tageslicht" oder zwischen 5500-6500K erreicht man in der Regel sehr schön den natürlichen Eindruck, erhält die Stimmung. Das entspricht in etwa der Aufnahme auf Tageslichtfilm, der SOnnen-Auf- und Untergang wird dabei in der Regel sehr lebendig und farbig wirksam wiedergegeben.

Das widerspricht ja nicht meiner Aussage, ganz im Gegenteil, du haltest dich ja auch an den "Blödsinn" Tageslichtfarbfilm.

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Thorsten, sei einmal ehrlich, wie oft wolltest du schon die Erinnerung nachvollziehen und bist eigentlich gescheitert?

Ich habe es aufgegeben, stelle Farben und Kontrast so ein, wie sie zur Zeit der Aufnahme vorgeherrscht haben und bin dann eigentlich froh darüber, vom fertigen Bild zu erfahren, wie es wirklich ausgesehen hat.

..

Das widerspricht ja nicht meiner Aussage, ganz im Gegenteil, du haltest dich ja auch an den "Blödsinn" Tageslichtfarbfilm.

Hallo Harald,

ich scheitere in meinen Augen ständig daran, den Eindruck perfekt wiederzugeben .. andere Betrachter meiner Bilder sehen das anders.

 

Ich gebe dir durchaus recht, daß der "Blödsinn" wenig Manipulation auch in meinen Augen gerechtfertigt ist - aber in Zeiten der digitalen Automatik-Hörigkeit der Menschen ist das kaum vermittelbar. Rosa hat die Möglichkeit, in RAW zu fotografieren und/oder könnte den Weißabgleich fest auf Tageslicht einstellen; selbst dann müßte sie sich aber wenigstens mit der richtigen Belichtung in einem solchen Moment vertraut machen.

Gruß Thorsten

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Hallo Rosa!

Das ist jetzt mein dritter Ansatz, dir zu antworten.

 

Das ist mir gar nicht aufgefallen.

 

Erste Frage, hast in RAW oder in JPG aufgenommen?
Beides. Wobei das eingestellte Bild aus RAW ist.

 

Hier möchte ich anmerken, daß es sich bewährt hat, das Bild in der vollen Auflösung dem JPGCompressor vorzusetzen und dort auf die Forumsgröße und maximale Byteanzahl einzustellen.

Das ist mir bekannt.

 

Beide Beispielsbilder von dir erscheinen unscharf.

Das ist hierbei Nebensache, da es sich um Beispiele handelt und es mir nicht um die Frage der Scharfstellung ging, sondern um den Weißabgleich.

 

Das Bild ist deutlich überbelichtet. Unter Umständen ist da aber aus dem RAW noch was zu retten.

 

Die 'Rettung' sähe dann so aus, dass die Vor-Ort-Verhältnisse verfremdet würden.

 

Der Eindruck der zu hellen Autos und das leicht orange-rötliche Licht kommt aus deiner Erinnerung, erfahrungsgemäß ist es das Gehirn, das uns da (gewaltig) betrügt.

 

Woher soll es denn sonst kommen, wenn nicht aus meiner Erinnerung. :confused:

Das Gehirn betrügt nicht. Es ist m.E. ein medizinisch/neurologisch erklärbarer Vorgang. Nicht zuletzt ein augenoptischer! Denn neben der Verarbeitung der Informationen im Gehirn, die an die Netzhaut wiedergegeben wird, spielen die Zapfen und Stäbchen im Auge hier auch eine Rolle. Hinzu kommt die gefühlsmäßige Wahrnehmung eines jeden Menschen. Aber dies nur am Rande und auch nur angerissen.

 

Jetzt kommen wir zur Beurteilung am Bildschirm. Ohne kalibriertem Bildschirm und einem halbwegs korrekten Betrachterlicht (eigentlich der Weißpunkt des Umgebungslichtes) ist so eine Beurteilung ein reines Lotteriespiel.

 

Das ist mir bekannt. Hilft mir leider bei meiner Fragestellung nicht direkt weiter. Mir gehts mehr um praktische Tipps.

 

Und dennoch, die Autos im zweiten Bild sind eine Spur heller als im ersten Bild

 

Das ist mir nach der Einstellung auch aufgefallen, was mich wunderte.

 

Wenn die Aufnahme im RAW Format vorliegt, dann alles in den Lichtern "retten", was zu retten ist. Mit viel Glück werden dann auch die Autos etwas dunkler.

 

Wie ist das praktisch zu verstehen?

 

.. dann sollte der RAW Konverter einen Hinweis geben, welche Farbtemperatur bei der Aufnahme in der Kamera eingestellt war ..

 

Tut er.

 

Wenn die angenommene Farbtemperatur unter 6000K liegt, dann würde ich vorsichtig ein paar 100K erhöhen um einen etwas wärmeren Bildeindruck zu erzeugen.

 

Das kenne ich auch schon.

 

Auf keinen Fall (auch nicht bei einem superkalibrierten Monitor) nach dem Ausschauen einstellen.

:confused:

 

Ein Ausdruck mit Originaltinte und Originalpapier kann auch wertvolle Hinweise leifern.

 

Mag sein. Aber ich drucke doch nicht erst auf Papier aus, um es nach der Papierbegutachtung dann virtuell ins Forum zu stellen. :o

Das sind doch zwei völlig verschiedene Medien und das würde bedeuten Äpfel mit Birnen zu vergleichen. :eek:

 

Grundsätzlich in RAW photographieren.

Wenn grundsätzlich, dann beides RAW und JPG. :cool:

 

Bei Aufnahmen in der Natur ausschließlich über Farbtemperatur, Tageszeit und Bewölkung die Farbe einstellen.

 

In der Kamera habe ich AWB eingestellt.

Das hat sich als am besten erwiesen. Mit Änderung der Farbtemperatur in der Kamera fummelt man bei jeder Aufnahme herum und ein besseres Ergebnis kommt nicht heraus. Habe ich bereits ausprobiert.

 

Konsequent der eigenen Erinnerung mißtrauen.

 

Wozu soll das gut sein? :confused::eek:

Die Technik bringt kein objektives Ergebnis.

Ihre techn. Komponenten,die herstellerspezifisch entwickelt sind, bringen ein dementsprechend subjektives Ergebnis.

Beispiel: Farbwiedergabe Olympus und Panasonic (ziemlich unterschiedlich).

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Hallo Thorsten!

Ich gebe dir durchaus recht, daß der "Blödsinn" wenig Manipulation auch in meinen Augen gerechtfertigt ist - aber in Zeiten der digitalen Automatik-Hörigkeit der Menschen ist das kaum vermittelbar.

Du hast den Nagel exakt auf den Kopf getroffen!!!

Rosa hat die Möglichkeit, in RAW zu fotografieren und/oder könnte den Weißabgleich fest auf Tageslicht einstellen; selbst dann müßte sie sich aber wenigstens mit der richtigen Belichtung in einem solchen Moment vertraut machen.

Leider hat sich die Rosa noch nicht gemeldet, sie läßt derweil uns ihren Kampf austragen :-)

Ich bin immer wieder froh, daß es wenigstens ein Photoforum gibt, wo man seine Meinungen so amikal und ohne Hinterlist austauschen kann.

Wir beide stimmen in unseren Ansichten nicht immer überein, aber ich denke, wir können immer einen für beide Teile tragbaren Konsens finden. Alleine dafür sollte man Rosa einen gewissen Dank zukommen lassen.

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Rosa hat einen Eizo EV2333W - der ist so gut wie ein kalibrierter, wenn man ihn auf SRGB einstellt.

 

Und außerdem ist er noch neu und richtig eingestellt.

 

Das Bild ist überbelichtet, weil der Himmel überstrahlt ist;

 

Ich habe die Messung (glaube ich) direkt in der Bildmitte (helle Stelle) vorgenommen. Das würde Deine Aussage bestätigen.

Ich hätte besser die Messung in einem etwas dunkleren Bereich vorgenommen, oder?

 

wenn es JPEG ist - in die Tonne damit

Da kommt es sowieso hin, weil es nur als Beispiel diente.

 

Und genau deshalb, weil das Bild überstrahlt ist, hat der Himmel keine Farbe mehr -

 

Leuchtet ein.

 

Es geht hier um die Erinnerung, das Bild ist dann genau richtig, wenn Rosa IHREN Eindruck vor Ort in diesem Bild wiederfindet.

 

So sehe ich das auch.

 

sollte die Kamera bei einer Außenaufnahme automatisch einen beliebigen Weißabgleich ermittelt haben - mit "Tageslicht" oder zwischen 5500-6500K erreicht man in der Regel sehr schön den natürlichen Eindruck, erhält die Stimmung.

 

Wenn ich AWB eingestellt habe, dann macht sie das automatisch, oder?

Aber der natürliche Eindruck ... na ja ... beinahe.

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in RAW zu fotografieren und/oder könnte den Weißabgleich fest auf Tageslicht einstellen; selbst dann müßte sie sich aber wenigstens mit der richtigen Belichtung in einem solchen Moment vertraut machen.

Gruß Thorsten

 

Hallo Thorsten,

 

wenn ich auf Tageslicht einstelle, wie soll das dann in einer Abendstimmung ein annäherndes Original-vor-Ort-Ergebnis geben?

 

Das mit der Belichtung muss ich noch mal testen.

Meine Kamera beginnt in den Abendstunden bereits ihre 'techn. Nachtruhe', indem sie dann gerne rauscht und von mir mein nicht mitgenommenes Stativ verlangt. :o

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und sehen sich bestätigt, weil es ja mit Photoshop & Co so einfach geht.

 

Darum geht es mir gar nicht.

Ich möchte lediglich ein Bild-Ergebnis, das meiner subjektiven Vor-Ort-Wahrnehmung nahe kommt.

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Leider hat sich die Rosa noch nicht gemeldet, sie läßt derweil uns ihren Kampf austragen :-)

 

Keiner zwingt Dich zum Kampf.

 

Ich suche ganz einfach nur nachvollziehbare und umsetzbare Antworten :)

 

Alleine dafür sollte man Rosa einen gewissen Dank zukommen lassen.

 

Bitte, gern.

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Hallo Rosa!

Das ist mir gar nicht aufgefallen.
Ich habe immer vor den "Antworten" abgebrochen...

Das ist hierbei Nebensache, da es sich um Beispiele handelt und es mir nicht um die Frage der Scharfstellung ging, sondern um den Weißabgleich.

Um es ehrlich zu sagen, ein unscharfes Bild kann auch für den Betrachter so negative Wirkung haben, daß jede weitere Auseinandersetzung mit dem Bild zum Scheitern verurteil ist. Ist so ähnlich wie mit geschriebenen Text. Der sollte orthographisch und stilistisch ein mindestmaß an "schärfe" aufweisen, weil sonst droht unendlicher Lesewiderstand.
Woher soll es denn sonst kommen, wenn nicht aus meiner Erinnerung. :confused:

Das Gehirn betrügt nicht.

Optische Täuschung?
Es ist m.E. ein medizinisch/neurologisch erklärbarer Vorgang. Nicht zuletzt ein augenoptischer! Denn neben der Verarbeitung der Informationen im Gehirn, die an die Netzhaut wiedergegeben wird, spielen die Zapfen und Stäbchen im Auge hier auch eine Rolle. Hinzu kommt die gefühlsmäßige Wahrnehmung eines jeden Menschen. Aber dies nur am Rande und auch nur angerissen.
Vielleicht hilft es, dies nicht nur am Rande zu sehen sondern das Hauptaugenmerk (!) darauf zu richten.

Mir gehts mehr um praktische Tipps.

Könnte es sein, daß du dich da in die falsche Richtung verrennst?

Das ist mir nach der Einstellung auch aufgefallen, was mich wunderte.

Tja, wie hast du denn versucht, die Autos dünkler zu bekommen?
Wie ist das praktisch zu verstehen?
Der Sensor in der Kamera hat eine konstante Empfindlichkeit, Lichtmenge mal Belichtungszeit ergibt im Endeffekt einen spannungsproportionalen Wert der sich in den Pixeln der RAW-Datei wiederfindet. Ja nach ISO Einstellung wird dieser Wert mehr oder weniger (analog) verstärkt. Diese Verstärkung kann man in den Digitaldaten aber wieder reduzieren, was in einer Empfindlichkeitsveringerung bzw. einer Abdunkelung des Bildes seine Entsprechung findet. Ein RAW Konverter kann diese "Abschwächung" direkt auf die Rohdaten anwenden und somit eine kürzere Belichtungszeit nachträglich realisieren. Diese Abschwächung kann ein entsprechender RAW Konverter auch so anwenden, daß nur die Lichter betroffen sind, das entspricht dann einer "Wiederherstellung" (so heißt der Regler in LightRomm) der Lichter.

Mag sein. Aber ich drucke doch nicht erst auf Papier aus, um es nach der Papierbegutachtung dann virtuell ins Forum zu stellen. :o

Das sind doch zwei völlig verschiedene Medien und das würde bedeuten Äpfel mit Birnen zu vergleichen. :eek:

Oha! Irgendwie habe ich jetzt das Gefühl, das ich dir nicht weiterhelfen sollte, weil ich damit an deinem Selbstwertgefühl kratzen könnte...
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Hallo Rosa!

Ein letztes Wort noch...

Darum geht es mir gar nicht.

Ich möchte lediglich ein Bild-Ergebnis, das meiner subjektiven Vor-Ort-Wahrnehmung nahe kommt.

Das käme einer Quadratur des Kreises nahe.

Sowohl der Siliziumsensor wie auch der Silberhalogenidfilm geben nach der Verarbeitung (naßchemisch oder elektronisch/softwäremäßig) eine absolut objektive Darstellung der Vorlage. Diese zu subjektivieren wäre der Versuch, neuronale Vorgänge, gepaart mit Emotionen nachzustellen.

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Ich habe die Messung (glaube ich) direkt in der Bildmitte (helle Stelle) vorgenommen. Das würde Deine Aussage bestätigen.

Ich hätte besser die Messung in einem etwas dunkleren Bereich vorgenommen, oder?

Hallo Rosa,

nein! genau umgekehrt. Wenn du auf den hellen Bereich AutoExposure anwendest, dann wird dieser Bereich auf ca. 18% Helligkeit getrimmt - das entspricht der mittleren Reflexivität in einem Panorama; also unserem Empfinden von "normal hell". Und das wäre für dieses Bild richtig gewesen - denn in diesem Bereich hast du eine sehr große Farbvarianz (je heller, desto weniger Varianz ist möglich).

Ich befürchte, daß du auf die dunkleren Bereiche gemessen hast - deshalb wurde der farbige Himmel so hell, daß praktisch keine Farbvarianz mehr möglich ist. Da lag der "erste" Aufnahmefehler.

 

Zweitens macht es wie ja auch Harald empfiehlt Sinn, bei deinem Wunsch den Weißabgleich auf "Tageslicht/Bewölkt" (oder 6000K) fest einzustellen. Damit würde strahlende Sonne etwas zu gelb (zur Mittagszeit ist also ca. 5500K die vorherrschende Farbtemperatur), bei Bewölkung sehr neutral und in der Dämmerung recht rötlich (was deinem Wunsch entspricht) auf dem JPEG erscheinen. Wie schon angedeutet: wenn du mit RAW fotografierst, hast du nachträglich alle Möglichkeiten diese Werte zu probieren. Und zwar OHNE jeglichen Verlust .. mein Hauptgrund für RAW.

 

Wenn du die Kamera auf AWB (AutoWhiteBalance) einstellst, versucht die das Licht zu "normalisieren" - deshalb macht die dann aus Bildern in der Dämmerung annähernd JPEGs, die dem Tageslichteindruck entsprechen. Was für Innenraumaufnahmen sehr sinnvoll ist, wird hier zum Stolperstein: die Stimmung geht flöten.

Gruß Thorsten

bearbeitet von matadoerle
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Hallo Rosa!

Ich habe immer vor den "Antworten" abgebrochen...Um es ehrlich zu sagen, ein unscharfes Bild kann auch für den Betrachter so negative Wirkung haben, daß jede weitere Auseinandersetzung mit dem Bild zum Scheitern verurteil ist.

 

Aha, daher ist es mir nicht aufgefallen. Aber warum hast Du denn immer vorher abgebrochen?

Was die Schärfe bei Testbildern anbelangt werde ich diese so scharf wie möglich einstellen, damit Dir (und anderen) nicht die Lust vergeht.

 

Ist so ähnlich wie mit geschriebenen Text. Der sollte orthographisch und stilistisch ein mindestmaß an "schärfe" aufweisen, weil sonst droht unendlicher Lesewiderstand.

 

Stimmt. Ich stolperte in Deinem Text über ein paar Schreibfehler.

 

Optische Täuschung?Vielleicht hilft es, dies nicht nur am Rande zu sehen sondern das Hauptaugenmerk (!) darauf zu richten.Könnte es sein, daß du dich da in die falsche Richtung verrennst?

Warum sollte ich das Hauptaugenmerk darauf legen? Inwieweit verrenne ich mich in eine falsche Richtung? :confused:

Ich fotografiere doch nur aus Spaß und will meine Bilder verbessern (natürlich unter Berücksichtigung meiner subjektiven Vorstellungen :D).

 

Tja, wie hast du denn versucht, die Autos dünkler zu bekommen?

Ich glaube, ich hatte den Helligkeitsregler (oder Tonwertkorrektur) benutzt.

Dabei muss wohl der Regler zurück verrutscht sein.

Passiert wohl selten, aber anders kann ich es mir nicht erklären.

 

Oha! Irgendwie habe ich jetzt das Gefühl, das ich dir nicht weiterhelfen sollte, weil ich damit an deinem Selbstwertgefühl kratzen könnte...

 

:confused::confused: Das kann ich nicht nachvollziehen.

Bleibt die Frage wen Du wirklich meinst.

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Hallo Rosa,

nein! genau umgekehrt.

 

Ja, ja. Du hast Recht. Stimmt.

Nach dem ich Dir geantwortet hatte und mir später das technische noch mal durch den Kopf gehen ließ, bemerkte ich den Fehler. Es ist richtig - genau umgekehrt.

 

Wenn du auf den hellen Bereich AutoExposure anwendest, dann wird dieser Bereich auf ca. 18% Helligkeit getrimmt

 

Okay, verstanden.

 

denn in diesem Bereich hast du eine sehr große Farbvarianz (je heller, desto weniger Varianz ist möglich).

 

Also das heißt, im hellen Bereich eine große Farbvarianz und im hellsten Bereich dann fast nichts mehr, oder? Z.B. wenn ich direkt in der Sonne gemessen hätte. Dann wäre das Bild mehr schwarz, weil ich ja in der hellsten Stelle gemessen hätte. Fazit: Im mittleren Helligkeitsbereich messen, damit die Sonne nicht zu hell und die Umgebung nicht zu dunkel wird. Ist das so richtig verstanden?

 

 

Ich befürchte, daß du auf die dunkleren Bereiche gemessen hast - deshalb wurde der farbige Himmel so hell, daß praktisch keine Farbvarianz mehr möglich ist. Da lag der "erste" Aufnahmefehler.

 

Das müsste so hinkommen. Nach meiner Erinnerung ja.

 

Zweitens macht es wie ja auch Harald empfiehlt Sinn, bei deinem Wunsch den Weißabgleich auf "Tageslicht/Bewölkt" (oder 6000K) fest einzustellen. Damit würde strahlende Sonne etwas zu gelb (zur Mittagszeit ist also ca. 5500K die vorherrschende Farbtemperatur), bei Bewölkung sehr neutral und in der Dämmerung recht rötlich (was deinem Wunsch entspricht) auf dem JPEG erscheinen. Wie schon angedeutet: wenn du mit RAW fotografierst, hast du nachträglich alle Möglichkeiten diese Werte zu probieren. Und zwar OHNE jeglichen Verlust .. mein Hauptgrund für RAW.

 

Vielleicht kapiere ich nicht sofort. Wenn ich Tageslicht/Bewölkt einstelle, aber dann eine Aufnahme bei Dämmerung mache, wie geht das technisch? Nimmt man nicht Tageslicht für normales Tageslicht? Und bewölkt für eher z.B. graue (Regen-)Tage?

 

Wenn du die Kamera auf AWB (AutoWhiteBalance) einstellst, versucht die das Licht zu "normalisieren" - deshalb macht die dann aus Bildern in der Dämmerung annähernd JPEGs, die dem Tageslichteindruck entsprechen. Was für Innenraumaufnahmen sehr sinnvoll ist, wird hier zum Stolperstein: die Stimmung geht flöten.

Gruß Thorsten

 

Das würde ja bedeuten, das der AWB aus einer Dämmerung bzw. Sonnenuntergang eine tagesähnliche Situation herstellt.

Also der AWB macht den Sonnenuntergang somit eher kaputt :eek:

Oder?

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Was interessiert mich, ob ein Bild so aussieht, wie es an dem Ort ausgesehen hat?

 

Das Bild muss mir gefallen, und wenn es mir in Quietschgrün besser gefällt stelle ich das so ein.

 

Dass beim zweiten Bild der Kies blau war, glaube ich nicht ;) ... aber wenn Du es so in Erinnerung hast, warum nicht ;)

Das praktische an einer EVIL ist halt, dass man schon vor der Aufnahme einigermassen sehen kann wie das Ergebnis wird ... nicht genau genug für einen Strickmodenkatalog*, aber locker gut genug um eine Abendstimmung farblich einzustellen.

 

 

 

 

*Falls ich mal wieder für den Druck authentische Farben liefern müssen sollte, fotografiere ich mit den gleichen Einstellungen eine Farbkarte ab, nach der man das nachträglich hinbiegen kann im Bedarfsfall .... zum Glück passiert mir das nur sehr selten heutzutage.

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Das würde ja bedeuten, das der AWB aus einer Dämmerung bzw. Sonnenuntergang eine tagesähnliche Situation herstellt.

Also der AWB macht den Sonnenuntergang somit eher kaputt :eek:

Oder?

 

er versucht es zumindest ...

 

 

seitdem der automatische Weissabgleich immer mehr genutzt wird, bauen auch immer mehr Hersteller Motivprogramme für Sonnenuntergänge in die Kameras ;) ... wer findet den Zusammenhang? :D

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Also das heißt, im hellen Bereich eine große Farbvarianz und im hellsten Bereich dann fast nichts mehr, oder? Z.B. wenn ich direkt in der Sonne gemessen hätte. Dann wäre das Bild mehr schwarz, weil ich ja in der hellsten Stelle gemessen hätte. Fazit: Im mittleren Helligkeitsbereich messen, damit die Sonne nicht zu hell und die Umgebung nicht zu dunkel wird. Ist das so richtig verstanden?

 

Es leuchtet unmittelbar ein, daß wenn kein Licht da ist, auch keine Farbe aufgenommen wird - alles schwarz. Aber umgekehrt ist es genauso - alles hell gibt nur noch weiß. Das bildbestimmende Element (Motiv) liegt deshalb idealerweise in einem mittleen Helligkeitsbereich - denn da hast du die größtmögliche Variantionsbreite an Farben.

 

Vielleicht kapiere ich nicht sofort. Wenn ich Tageslicht/Bewölkt einstelle, aber dann eine Aufnahme bei Dämmerung mache, wie geht das technisch? Nimmt man nicht Tageslicht für normales Tageslicht? Und bewölkt für eher z.B. graue (Regen-)Tage?

..

Das würde ja bedeuten, das der AWB aus einer Dämmerung bzw. Sonnenuntergang eine tagesähnliche Situation herstellt.

Also der AWB macht den Sonnenuntergang somit eher kaputt :eek:

Oder?

Exakt deine letzte Vermutung stimmt. Die Beleuchtung bestimmt, was tatsächlich zum Betrachter und zur Kamera reflektiert wird. Wir Menschen "korrigieren" das mit unserem eigenen Weißabgleich - wir nehmen also auch im Rotlichtviertel eine Jeans alsblau wahr, obwohl die Farbe "ohne Umgebung" jezt eher lila erschiene. Der Automatische Weißabgleich versucht nun, die Farbe immer so darzustellen, wie sie bei "Normbeleuchtung" (Sonne und leicht bewölkt) erscheinen würde. Er rechnet quasi den Stimmungsanteil heraus; wenn du nun in der Kamera die Automatik abschaltest, dann veränderst die nichts und die Stimmung bleibt erhalten. Früher war genau das normal, weil man nicht mal eben so einen Film gewechselt hat, wenn die Sonne unterging. Natürlich sollte man aber in Innenräumen und unter künstlicher Beleuchtung den AWB wieder einschalten - es sei denn man mag gelbliche Glühlampenstimmung oder will nachweisen, daß man im Rotlichtmileu unterwegs war .. :D

Gruß Thorsten

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Was interessiert mich, ob ein Bild so aussieht, wie es an dem Ort ausgesehen hat?

 

Das Bild muss mir gefallen, und wenn es mir in Quietschgrün besser gefällt stelle ich das so ein.

 

Dass beim zweiten Bild der Kies blau war, glaube ich nicht ;) ... aber wenn Du es so in Erinnerung hast, warum nicht ;)

Das praktische an einer EVIL ist halt, dass man schon vor der Aufnahme einigermassen sehen kann wie das Ergebnis wird ... nicht genau genug für einen Strickmodenkatalog*, aber locker gut genug um eine Abendstimmung farblich einzustellen.

 

Danke für die Anmerkungen.

 

Mich interessiert es auch nicht zwingend wie ein Bild an dem Ort ausgesehen hat. Es hat mich in diesem Fall interessiert.

Wenn das techn. Prinzip verstanden ist, lässt es sich auch gezielt verändern.

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Seitdem der automatische weissabgleich immer mehr genutzt wird, bauen auch immer mehr hersteller motivprogramme für sonnenuntergänge in die kameras ;) ... Wer findet den zusammenhang? :D

 

da überlege ich doch mal ganz angestrengt ... :D :D

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Es leuchtet unmittelbar ein, daß wenn kein Licht da ist, auch keine Farbe aufgenommen wird - alles schwarz. Aber umgekehrt ist es genauso - alles hell gibt nur noch weiß. Das bildbestimmende Element (Motiv) liegt deshalb idealerweise in einem mittleen Helligkeitsbereich - denn da hast du die größtmögliche Variantionsbreite an Farben.

 

Einleuchtend. Jetzt bin ich der Sache näher. Danke.

 

 

Der Automatische Weißabgleich versucht nun, die Farbe immer so darzustellen, wie sie bei "Normbeleuchtung" (Sonne und leicht bewölkt) erscheinen würde. Er rechnet quasi den Stimmungsanteil heraus; wenn du nun in der Kamera die Automatik abschaltest, dann veränderst die nichts und die Stimmung bleibt erhalten.

Gruß Thorsten

 

Danke Thorsten. Ist jetzt klarer.

Das werde ich bei den nächsten Aufnahmen berücksichtigen.

 

PS: einen Sonnenuntergang habe ich aber noch mit AWB, der ist tatsächlich ganz gut geworden.

 

PPS: inzwischen hatte ich die Canon 60D und Nikon 7000 in der Hand ...

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