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Vor einiger Zeit habe ich mich für Wildlife und extremere Landschaftsaufnahmen auf die Suche nach einem Telezoom begeben. Meine Ausflüge in den Supertelebereich haben mich zunächst zum Sigma 150-600mm Contemporary mit EF-Mount geführt. Ich hatte mir dieses im Kit mit dem 1.4x Telekonverter gekauft und mit dem Sigma MC-11 an meiner A7III betrieben. Es folgte Ernüchterung: Zum einen ist die Schärfeleistung bereits ohne TK eher mittelprächtig, sodass ich das Gefühl hatte, dass ein Tele mit kürzerer Brennweite - aber dafür scharf abbildend - gecropped zum gleichen Ergebnis geführt hätte. Mit dem TK kommt man zwar auf 840 mm, aber die Abbildungsleistung sinkt erneut und der AF wird noch unschlüssiger. Ohnehin funktioniert der AF mit dem TK am langen Ende nur ab der A7III. Der AF der A7II streikt hier. Hinzu kommt, dass das Sigma wirklich riesig groß und schwer ist, weshalb es nie den Weg in meinen Fotorucksack gefunden hat. Das Tamron ist allen Tests nach, die ich so gelesen habe, keinen Deut besser. In den Außmaßen ist es eh praktisch identisch. Dann gibt es da noch die Sports-Variante des Sigma, die dem Contemporary unterm Strich lediglich den Staub- und Spritzwasserschutz voraus hat - dafür bezahlt man mit noch höherem Gewicht und entsprechenden Packmaßen. Sony bietet im bezahlbaren Bereich das 100-400mm GM und das 200-600mm G an. Beide sollen optisch sehr gut und der AF, da nativ, sehr flink sein. Das 200-600mm ist mir aber zum Mitnehmen ebenfalls zu groß. Das 100-400mm bleibt auf meiner Einkaufsliste, da es vergleichsweise kompakt und optisch top ist sowie eine sehr kurze Naheinstellgrenze hat. Bis dato war es aber mir für mein begrenztes Einsatzszenario zu teuer, da ich auch noch das 70-200 GM habe, was die meiste Arbeit im überschneidenden Brennweitenbereich der beiden Gläser übernimmt und dabei natürlich deutlich lichtstärker ist. Als ständiger Begleiter im Rucksack ist das 100-400mm aber auch schon grenzwertig groß und schwer. Daraufhin hatte ich mir überlegt, für das 70-200mm den TK anzuschaffen. Damit hätte ich aber ebenfalls wieder eine gewichtige und sperrige Variante. Außerdem ist der TK sehr wählerisch, was die kompatiblen Optiken anbelangt. Am 70-300mm G lässt er sich z.B. leider nicht nutzen; mal ganz abgesehen davon, dass dieses dann doch sehr dunkel würde. Die universellere Lösung für meine Zwecke: ein APS-C-Body. Durch den Cropfaktor hat man umgerechnet einen 1,5x TK ohne Lichtverlust und daraus resultierendem langsameren AF. Wegen des sogar der A7III überlegenen AF habe ich mich für die A6400 entschieden, die mich letztlich nur wenig teurer kam als ein TK. Damit bin ich auch frei in der Wahl des Objektives. Das erkauft man sich mit der größeren Schärfentiefe (beim Supertele für meine Zwecke unerheblich) und natürlich mit stärkerem Rauschen. Derzeit bin ich mit dem Canon EF 70-300mm f/4-5.6 IS II USM adaptiert am MC-11 unterwegs. Das 70-300mm ist in meinem Portfolio die schnellste adaptierte Canon-Optik (z.B. auch schneller als das 135mm f/2.0L). Das Highlight ist aber definitiv die Schärfe, insbesondere am langen Ende. An FF wie an APS-C gleichermaßen. Optisch steht es dem doch deutlich teureren L-Pendant nicht nach. Der Fokusrahmen geht natürlich - wie bei allen adaptierten Canon-Linsen - nicht bis in den Randbereich. Mich würde mal interessieren, wie es sich gegen das 70-300mm G schlägt. Das Sony ist schließlich rund 2,5x so teuer. Das SEL70300G scheint aber doch deutlich besser zu sein, als zunächst (auch in Tests) kolportiert. Hier ein paar Beispiele vom Canon an der A6400: 70mm f/7.1 1/400s ISO100 300mm f/5.6 1/500s ISO100 300mm f/5.6 1/500s ISO800 300mm f/8 1/60s ISO100 100%-Crop
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Ihr wollt das Canon EOS RP System testen? Die Canon City Tryouts bieten euch genau diese Möglichkeit. Alles was ihr machen müsst, ist euch für einen der sechs Standorte (München, Düsseldorf, Hamburg, Frankfurt, Berlin und Darmstadt) anmelden. Die Teilnahmegebühr von 20,- Euro fungiert als Gutschein und wird bei einem Kauf angerechnet. Weitere Informationen erhaltet ihr unter Canon.de/tryouts. Pressemitteilungen Canon:
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Guten morgen, Ich überlege mir von meiner Canon 450d DSLR auf die Sony Alpha 7iii DSLM umzusteigen. Aktuell habe ich jedoch ein recht großes Zubehör für die Canon und würde dies gerne auch auf der Sony benutzen. Ich weiß, dass man einen Zwischenring für Objektive eines anderen Herstellers benötigt um dies an der Sony Kamera zu befestigen. Nun meine Frage wie sich dies an der Alpha 7iii verhält. Mein Objektiv welches ich am meisten benutze ist das CANON EF 24-105MM F/4 L IS II USM. Dieses würde ich gerne dann auch an der Sony montieren. Funktioniert dies beim Fotografieren und Filmen oder gibt es hierbei Probleme/Einschränkungen/... Ich habe öfters gelesen, dass einige Funktionen mit externen Hersteller nicht gehen oder man Probleme z.B. bei dem fokussieren hat. Hat da zufällig auch jemand Erfahrung in wie weit dies dann stört oder unpraktisch ist? Mit wäre ein kompletter Neuaufbau von meiner DSLR zu der Sony Alpha 7iii sonst viel zu teuer mit dem ganzen Zubehör und den ganzen Objektiven, etc. Vielen Dank schon einmal :-)
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Guten Tag! Ich bin Philipp und ich benutze seit ca. 2 Jahren eine Sony a5000. Jetzt möchte ich mir gerne eine neue Kamera anschaffen und meine a5000 als zweite Kamera weiter nutzen. Da ich nur das Kit- Objektiv nutze, und bisher keine teuren Sony Objektive besitze, ist die Marke egal. Ich bin sehr zufrieden mit der Kamera und ich weiß, dass man dank einer neuen, teuren Kamera keine besseren Fotos machen wird. Jedoch stört mich folgendes: Fehlender Sucher, kein Full Hd mit 60fps, kein Mikrofoneingang, kein Blitzschuh, Display mit niedriger Auflösung, nur ein Drehrad, d.h. verstellen von Blende und Shutter ist kompliziert und fummelig. Die neue Kamera sollte diese Punkte erfüllen. Ich bevorzuge einen Aps-C Sensor, bin aber auch offen für andere Voschläge. Außerdem hätte ich gerne einen großen Sucher, dieser ist mit einer der Gründe, warum ich mir nicht auf der Stelle eine a6300 hole. Ein Touchscreen wäre auch ganz schön, muss aber nicht sein. Ich habe mir bis jetzt die Sony a6300/6500 und die a7 Reihe angeschaut. Außerdem die Canon 80d/m50. Ich würde mich aber auch über andere Vorschläge freuen. Ich möchte gerne Landschaften fotografieren, ab und zu auch Portraits, Makro, Tiere, Fashion und außerdem möchte ich filmen. Sport ist eher unwichtig. Budget: ich möchte inklusiv Kit-Objektiv nicht mehr als 1000 Euro ausgeben. Vielen Dank im Vorraus!
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Canon stellt mit der Canon EOS-Ra eine spiegellose Vollformat-Kamera vor, die sich aufgrund ihres Sensor-Designs besonders für die Astro-Fotografie eignet. Die wichtigsten Daten auf einen Blick: Höhere Lichtdurchlässigkeit für Hydrogen-Alpha-Wellenlängen (Hα) zum Bildsensor 4x Hydrogen-Alpha-Licht Übertragung (im Vergleich zur EOS R) Vollformat-CMOS-Sensor mit 30 MP Bildprozessor DIGIC 8 Spiegelloses Design reduziert Erschütterungen, wenn die Kamera an einem Teleskop befestigt ist Erstklassige Low-Light-Eigenschaften Dreh- und schwenkbares Touchdisplay 4K-Videoaufzeichnung mit 10-Bit-Ausgang über HDMI Die Canon EOS-Ra soll 2.769 € kosten (UVP), der genaue Marktstart ist noch nicht bekannt. Update 11. November 2019: Canon hat einen sehr interessanten und ausführlichen Artikel veröffentlicht, in dem erklärt wird, welche Vorteile die Canon EOS-Ra im Detail für die Astrofotografie bietet: https://www.canon.de/pro/stories/how-eos-ra-supercharges-astrophotography/ Bis zu den Sternen: Canon präsentiert die EOS Ra – eine spiegellose EOS mit Vollformatsensor für die Astrofotografie Die neue EOS Ra ist die derzeit einzige Astrokamera auf dem Markt, die 4K-Videoaufzeichnungen möglich macht. Der neue Infrarot-Sperrfilter der spiegellosen Vollformatkamera erfasst zudem die vierfache Menge an Hydrogen-Alpha-Licht. Bei der EOS Ra handelt es sich um ein modifiziertes EOS Modell, das für die spezifischen Bedürfnisse von Astrofotografen entwickelt wurde. Sie basiert auf der seit September 2018 erhältlichen EOS R und verfügt über dieselben Funktionen: Sie besitzt den schnellsten Autofokus der Welti sowie die Fähigkeit, bei Lichtverhältnissen bis zu -6 LWii präzise zu fokussieren sowie einen Vollformat-CMOS-Sensor mit ca. 30,3 Millionen Pixeln und DIGIC 8 Bildprozessor. Kurzum: Beste Technologie, um die einzigartige Faszination des Weltraums und der Sternbilder erfassen zu können. Ein neuer Infrarot-Sperrfilter (IR-Filter) ermöglicht, dass noch mehr Hydrogen-Alpha-Licht (Hα) den Bildsensor erreicht. Die EOS Ra erfasst gegenüber der EOS R die vierfache Menge an Hydrogen-Alpha-Licht. Damit lassen sich die deutlich roten Farbanteile diffuser Nebel im All einfangen, bei denen es sich um interstellare Staubwolken handelt, die hauptsächlich aus Wasserstoff und Helium bestehen. Mit einer herkömmlichen Kamera ist dies nicht möglich, da die dort verbauten UV/IR-Sperrfilter genau jene Lichtanteile aus dem IR-Spektrum absorbieren, die diesen Nebeln ansonsten ihre typisch rote Färbung geben. hoher ISO-Empfindlichkeit, hoher Auflösung, schneller Datenübertragung und exzellentem Belichtungsspielraum, was interstellare Bilder von hoher Qualität zaubert. Im Gegensatz zu Kameras mit Sensoren von Fremdherstellern werden alle 30,3 Millionen Pixel der Kamera genutzt. Das bedeutet, dass kein Pixel ungenutzt bleibt und führt dazu, dass alle relevanten Bereiche und Sterne zuverlässig erfasst werden. Sollte beim Anschluss an ein Teleskop nicht der gesamte Bildbereich des Sensors nutzbar sein, ermöglicht die EOS Ra auch das Aufnehmen in APS-C-Größe mit ca. 11,6 MP (4.176 x 2.784 Pixel) oder mit diversen anderen Bildausschnitten. Himmlische Aufnahmemöglichkeiten Mit dem Dual Pixel CMOS AF verfügt die EOS Ra über eine Reihe von AF- und MF-Funktionen, mit denen auch bei wenig Licht Bilder von hoher optischer Qualität gelingen. Die Autofokusempfindlichkeit von bis zu -6 LW wurde von der EOS R übernommen und wird sowohl mit RF als auch EF Objektiven erreicht. Bei der Verwendung am Teleskop sind Fokus-Assistenz-Funktionen wie Fokus Peaking und die Lupenfunktion praktische Helfer. Letztere bietet mit ihrer 30-fachen Vergrößerung somit die dreifache Leistung wie dieselbe Funktion bei der EOS R. Des Weiteren ist die EOS Ra mit ihren Video- und Zeitraffer-Funktionen auch die erste Astrokamera auf dem Markt, die eine Aufzeichnung in 4K-Auflösung ermöglicht. Für jedes Szenario das passende Objektiv Die EOS Ra hat dasselbe Bajonett wie die EOS R: Es wurde entwickelt, um die Möglichkeiten bei der Objektivkonstruktion zu maximieren, wodurch ein grundlegend neues optisches Design der Objektive realisiert werden kann. Um das EOS System voll auszunutzen, steht ein Bajonettadapter in drei Versionen zur Verfügung. Fotografen haben somit eine große Auswahl an Objektiven und Teleskopeniii, die mit der EOS Ra verwendet werden können. Insgesamt sind mehr als 70 EF und EF S Objektiveiv für das innovative EOS R System verfügbar. Bereits vorhandene Objektive lassen sich mit dem Adapter sogar um neue Funktionen erweitern, während gleichzeitig die Leistung und Funktionalität wie bei einer EOS DSLRv beibehalten wird. Durch den Canon Bajonettadapter kann der Anwender wie schon bei der EOS R das gewählte Setup weiter nutzen – unabhängig davon, ob er RF, EF oder EF-S Objektive verwendet. Das kompakte und leichte Design der EOS Ra erleichtert die Montage der Kamera am Teleskop. Durch die Kombination der bewährten EOS Ergonomie mit neuen Bedienelementen bietet die Kamera viele moderne Steuerungsmöglichkeiten bei gleichzeitig vertrauter Bedienung. Zu diesen Funktionen gehört ein dreh- und schwenkbarer Touchscreen, der die Kamera auch für jene Fotografen komfortabel macht, die aus ungewöhnlicher Perspektive fotografieren möchten. Hinzu kommt der Vorteil einer Lupenfunktion mit bis zu 30-facher Vergrößerung zur Überprüfung des Fokus. Mit dem elektronischen Sucher der EOS Ra nehmen Fotografen genau das auf, was sie sehen, mit der Möglichkeit, die Motive auch bei Dunkelheit klar zu erkennen. Die EOS Ra unterstützt die Verbindung mit der EOS Utility Software und der Canon Camera Connect App. Dies erlaubt die Fernsteuerung der Kamera – entweder per USB oder kabellos. Ferngesteuerte Aufnahmen – z.B. durch ein Fenster an einem kalten, klaren Abend – und auch Zeitraffer können vom Nutzer so ganz einfach durchgeführt werden. Die Software steht kostenlos auf der Canon Support-Website zum Download bereit. Die Bluetooth- und WLAN-Funktionen der Kamera sorgen für eine einfache Verbindung mit einem Mobilgerät und die Übertragung von Bildern und Videos sowie für die Fernsteuerung der Kamera vom Smartphone oder Tablet. Außerdem lassen sich den Bildern exakte GPS-Daten vom Smartphone hinzufügen, um den Aufnahmeort zu dokumentieren. Die EOS Ra wird zu einem UVP von 2.769,00 € erhältlich sein. EOS Ra – Hauptleistungsmerkmale im Überblick: Infrarot-Sperrfilter (IR-Filter) Anordnung für eine höhere Hydrogen-Alpha-Lichtdurchlässigkeit (Hα) zum Bildsensor, wodurch viermal so viel Hydrogen-Alpha-Licht übertragen werden kann wie bei der EOS R Optisch hervorragende Bilderfassung dank Vollformat-CMOS-Sensor mit ca. 30,3 Mio. Pixeln, dem neuesten Bildprozessor DIGIC 8 und der Kompatibilität mit den leistungsstarken Objektiven der RF Serie Verbesserte Kommunikation zwischen Objektiv und Kameragehäuse und optimierte Datenübertragung Leichtes, spiegelloses Design – reduziert Erschütterungen, die auftreten können, wenn die Kamera an einem Teleskop befestigt ist Erstklassige Low-Light-Eigenschaften Dreh- und schwenkbares Touchdisplay 4K-Videoaufzeichnung mit 10-Bit-Ausgang über HDMI Irrtümer und Änderung vorbehalten. i Zutreffend bei Produkteinführung der EOS R (5. September 2018) und basierend auf den Tests der verfügbaren spiegellosen Vollformat-Kameras ii Im 1-Punkt-AF-Modus iii Bei Verwendung mit einem Adapter eines Drittanbieters, der separat erhältlich ist iv Je nach Kameraspezifikation sind einige EF Objektivfunktionen nicht verfügbar v Nicht kompatibel mit den EF-M und EF Cinema-Objektiven der EF Objektivserie. Für den Einsatz der RF Objektive wird kein Objektivadapter benötigt
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Hallo zusammen, da ich in letzter Zeit auch immer mehr Interesse am Filmen entwickelt habe und das Sigma überall wärmstens empfohlen wird, wollte ich fragen ob jemand schon Erfahrungen mit oben genannter Kombination hat. Mit dem Sigma MC11 wird die Kombi ja überall gelobt, vor allem im Videobereich.bei dem Metabones IV gibts weniger Erfahrungen. Ich habe den Metabones IV halt schon für mein Canon 70-200 und bin dort sehr zufrieden. Von dem Sigma erhoffe ich mir beim Filmen mehr Flexibilität als mit meinem 24mm 1.8 (welches mich dann verlassen wird, da das Sigma 18-35 genauso scharf ist und eine ähnlich gute Naheinstellgrenze hat). Zudem habe ich die Flexibilität von 3 Festbrennweiten in einer Linse (zu Kosten des Gewichtes, aber damit kann ich leben. Also, wer Erfahrungen hat, immer her damit. Gruß Alex
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Samyang Kündigt zwei Objektive für das Canon RF Mount an.
Guest posted a topic in News, Ankündigungen und Gerüchte
Samyang hat mit dem neuen 14mm F2.8 RF sowie dem 85mm F1.4 RF die ersten beiden Objektive für das RF-Mount angekündigt. Die Objektive verbinden sich mit der Kamera rein mechanisch. Daher findet zwischen Objektiv und Kamera keine Datenübertragung statt. Ebenfalls besitzen beide Objektive keinen Autofokus. Preise und und ab wann die Objektive im Handel erhältlich sind stehen aktuell noch nicht fest. Das MF 85mm F1.4 RF besitzt neun Elemente in sieben Gruppen, Das Objektiv wiegt 730 gr., bei einem Filtergewinde von 72 mm. Das MF 14mm F2.8 RF ist mit 14 Elementen in zehn Gruppen aufwendig konstruiert. -
In diesem Thread könnt ihr gerne interessante Reviews, Videos und Artikel über die neue Canon EOS-RP posten. Zu Anfang ein Artikel von Mathieu Gasquet auf der Seite Mirrorless Comparison, welcher die Canon EOS-RP* mit der Sony A7 II* anhand von 10 Merkmalen vergleicht. Photohaus TV präsentiert auf Youtube ein interessantes Hands-On-Video über die Canon EOS-RP auf deutsch. Macht mit und teilt hier sehenswerten Content über die Canon EOS-RP. *Amazon Affiliate Link
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Günstige gebrauchte(LUMIX G9/Nikon D5200/Canon EOS M10)
XOR posted a topic in Die beste Systemkamera
Hallo, ich besitze momentan eine Panasonic LUMIX DMC-FZ100 und möchte auf eine Systemkamera updaten(Mein größtes Problem ist momentan das hohe Rauschen, welches schon bei ISO 400 eintritt). Ich möchte dabei auf einem günstigem Preisniveau bleiben(Gebraucht mit Kit Objektiv möglichst unter 150€) Dabei habe ich auf die LUMIX DMC-G6, die Nikon D5200 und die Canon EOS M10 als Option gefunden. Momentan finde ich die LUMIX G6 am attraktivsten, da sie einen OLED-Sucher, Touchscreen, viele Tasten, viele Funktionen und hohe Konnektivität mit Wlan und NFC besitzt. Bei der Canon stört mich der kleine Formfaktor ohne Sucher und wenig Knöpfen, bei der Nikon, dass es eine DSLR ist und somit keinen el. Sucher mit versch. Anzeigen besitzt. Außerdem besitzt sie keinen Touch-screen und kein Wlan. Allerdings weiß ich auch, dass die LUMIX einen kleineren Sensor mit einer kleineren Auflösung besitzt und wahrscheinlich auch nicht die beste Bildqualität (im Vergleich zu den zwei anderen Kameras) hat. Nun möchte ich euch nach eurem Rat fragen, und auch, wie groß der Qualitätsunterschied zwischen der Lumix und den anderen ist? Danke im Voraus!- 4 replies
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Hallo! Ich verwende ein wunderschönes Tamron SP 200-500mm (Canon EOS-Bajonett) an meiner Olympus OM-D M1 mittels MFT/Canon-Adapter. Das Objektiv besitzt keinen Blendenring mehr und ich kann daher nur die Offenblende nutzen. Die AF-Möglichkeit des Objektives werde ich von vorne herein nicht nutzen. Von Quenox existiert ein manuell zu bedienender Adapater, welcher eine Irisblende integriert hat. Die Blendenlamellen haben eine andere Distanz zum Sensor wie die Lamellen im Objektiv und ich frage mich ob hier nicht mit Abstrichen gerechnet werden muss. Hat jemand von euch mit einer solchen, oder ähnlichen Kombination Erfahrung? Liebe Grüße aus Vorarlberg Armin
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Hallo! Kann mir bitte jemand schreiben, warum bei einem vorgestern erhaltenen yn 685 Blitz für Canon (EOS 70D) die custom Functionen 02,05,06,07,12-19,21 und 23 nicht angezeigt werden und somit auch nicht verstellbar sind? Weder wenn der Blitz auf der Camera ist noch wenn nicht!
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Bei Vergleichen und Berichten zu Canon-EF-Sony-E-Smart-Adaptern ist der allgemeine Tenor meistens "joah, ziemlich gut, nicht perfekt, ein bisschen lahm, geht so, aber doch gut, bin zufrieden, aber nicht ganz..." Und das schwankt natürlich sehr, je nachdem, welches Canon-Objektiv gerade verwendet wird, und auch noch an welcher Sony: Die a6300 soll wohl oft besser fokussieren als die a6000. Langer Rede kurzer Sinn: Wer hat womit gute Erfahrungen gemacht bei der Kombination Canon EF-S 24mm STM + Sony a6000? Würde mich über Erfahrungswerte sehr freuen.
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Von meinem Spiegelreflexsystem habe ich noch einen Canon Speedlite 420 EX. Ich habe ihn an der GF1 und der GH2 ausprobiert und fand die Ausleuchtung bei unterschiedlichen Einstellungen ausreichend und ausgewogen. Könnte natürlich Zufall sein und war auch nur vom Sofa aus im Zimmer, ohne besondere Anforderungen... Spricht irgendetwas dagegen, den Blitz an der Kamera zu benutzen? Irgendwelche unterschiedlichen Spannungen? Kann die Benutzung eines nicht "passenden" Blitzes der Kamera schaden?
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Hi, in einem Thread wurde auf dieses Sonderheft 03/10 der c't (Zeitschrift für Computertechnik) hingewiesen. Getestet werden manuelle Objektive wie Leica-R, Zeiss, u.a. an Vollformat und nicht an MFT, wie ich erwartet hatte. Das kommt in einem späteren Heft. Wer -wie ich - Objektivtests an MFT erwartete, wird vielleicht enttäuscht sein. Ansonsten findet man viel Wissenswertes, z.B. zum Rauschverhalten, und Reisefotografie etc. WinSoft wird seine Leica-R Objektive gut abschneiden sehen, aber die Leica M Adapter-Fraktion und der anderen M Bajonette geht leer aus... Hätte ich das gewußt, hätte ich mir die 8,90 EURO gespart. --- Ein schönes Wochenende, wünscht immodoc!
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Hallo Zusammen, ich bin hier schon fleissig am mitlesen und stehe nun vor der frage ob ich zur GF1 wechseln soll. Ich bin mir nicht schlüssig. Als Ausrüstung habe ich eine Nikon D80 mit Objektiven von 12-200mm Sprich: Tokina 12-24 F4 Tamron 17-50 F2.8 Nikon 50mm F1.8 würde ich aber für meine Analoge Nikon behalten Tamron 70-200 F2.8 und für immer dabei eine Canon Powershot G10 Nun habe ich festgestellt, das ich die Nikon seid ich die G10 habe nur noch sehr selten benutze. Weiterhin habe ich gemerkt, das sich meine Art zu Fotografieren durch die G10 doch stark verändert hat. Mich stört es nicht wirklich, das ich den Bildschirm zur Bildkomposition nutze. Ich mag diesen kleinen handlichen Handschmeichler. Für Städtereisen und Kurztrips ,welches bei uns oft auf dem Programm steht, ist so eine "Kompakte" einfach angenehmer. Ich habe das Gefühl, das meine bisher besten Bilder mit der G10 gemacht wurden. Daher ist meine Überlegung dahingehend das ich alles Verkaufe und mir die Panasonic GF1 mit dem 20er Pancake und dem 14-45 als Ersatz kaufe. Hat die GF1 eine vergleichbare Bildqualität wie die D80? Klar der G10 ist sie wohl überlegen. Was würdet Ihr zu so einem Schritt sagen. Eure Meinungen würden mich sehr Interessieren. Wo seht ihr die Vor- bzw. Nachteile der GF1. Danke schonmal Gruß derCorry
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Hallo, nach einem sehr netten Gespräch mit Herrn Hiesinger von Novoflex hat er mir schon die Ankündigung für die kommenden Adapter zukommen lassen: Im März kommen raus MFT/CAN (Canon FD) MFT/CO (M 42) MFT/CONT (Contax/Yashica) MFT/LER (Leica R) MFT/MIN (Minolta MD) UVP ist jeweils 119 Euro Im Mai kommen dann Adapter mit Abblendfunktion, die Preise stehen aber noch nich fest: MFT/MIN-AF (Minolta AF / Sony) MFT/NIK (Nikon) MFT/PENT (Pentax) Gruß Andreas
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Viltrox hat die RF Objektive von der Webseite entfernt: https://viltroxstore.com/collections/camera-lens Parallelen zu Samyang sind wohl nicht ganz zufällig. Weiss jemand mehr? Für mich sieht das so aus, wie wenn Canon rechtlich gegen Drittherstellerobjektive mit RF Mount vorgehen würde. Der RF Mount wurde bekanntlich nie für Dritthersteller freigegeben.
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Hallo zusammen, ich habe mir das ein oder andere Foto von Online Dienstleistern schicken lassen und war nicht immer ganz zufrieden. Zudem stört es mich, keinen 2. Versuch zu haben, wenn man merkt, das ein Foto ggf. etwas zu dunkel gedruckt wurde. Was könnt Ihr aus eigener Erfahrung empfehlen? Gedruckt werden wird hauptsächlich in Farbe (Landschaft, Reise, Architektur, Wildlife) schwarzweiss kommt vielleicht 1-2 mal im Jahr vor, das ist nicht so meins. Reicht ein "normaler" Fotodrucker, wie z.B. ein Epson Expression Photo HD XP-15000, oder sollte es besser ein teureres Modell mit Pigmettinten aus z.B. der P-Serie von Epson sein. LG Alex
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Hallöchen. Mein derzeitiges Setup besteht aus: Panasonic G9 mit Panasonic 14-140, Panasonic 12-35mm/2.8, Panasonic 35-100mm/2.8 Panasonic 100-300mm Panasonic 25mm/1.4 Sigma 56mm/1.4 Da ich inzwischen wieder mehr Menschen fotografiere, kam mir der Gedanke, auf KB umzusteigen, da mir bei mft trotz einiger lichtstarker Linsen mehr Freistellung und auch ein gewisser KB-Look fehlt. Wenn ich also in finanziellem Rahmen umsteigen wollen würde auf Canon RP mit RF 24-240 für unterwegs RF 35mm/1.8 EF 50mm/1.8 STM Samyang RF 85mm/1.4 Stellt sich noch die Frage, ob ein 24-240 fürs Studio ausreicht oder ob da noch ein Zoom wie das 24-105 oder sowas notwendig wäre. So oder so, würde mich eure Meinung interessieren, ob man mit dem Wechsel glücklich werden würde. Ich weiß den Stabi der G9, die Qualität der 2.8er Zooms oder die brachiale Schärfe des 56mm/1.4 durchaus zu schätzen. Andererseits wäre mehr Freistellung schon schön. Außerdem mag ich die Canon-Farben sehr. 3000-Euro-Objektive wie sie in dem RF-System oft vorkommen, kämen für mich allerdings niemals in Frage. Die Canon RP war übrigens meine erste Wahl wegen Preis und Schwenkdisplay. Ein Klappdisplay fällt bei mir direkt raus. Gruß Peter
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Hallo alle, ich schreibe hier, da es um ein Zoom für eine DSLR geht ... Zu meiner EOS1200D suche ich ein vernünftiges bis gutes 18 - 50/55 mm Zoom, das bessere Abbildleistung als ein Canon-Standard-Kit bringt. Gefunden habe ich z. B. das Tamron SP A16 17-50 mm F/2.8 LD Di-II XR Aspherical IF. Etwas "teurer", hat aber i. A. gute Kritiken. Bis etwa 300 € finde ich ok. Was meint ihr? Grüße
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Hallo allerseits. Bereits als ich mit Fotografieren begonnen habe, habe ich mich am meisten für Gegenlichtportraits faszinieren können. Nun bin ich tatsächlich auf ein Objektiv gestossen, welches so gut wie perfekt zu sein scheint, das Samyang 85mm 1.4 AF RF Mount (meine Kamera EOS R). Das EF hat leider AF Probleme sowie Farbfehler im Gegenlicht, also ziemlich harte No-Gos für Portrait gegen das Licht. Das Canon ist viel zu teuer und bringt auch nicht den Look des Samyangs mit, Sigma leider auch nicht. Hat irgendjemand auf dieser Erde die Linse gekauft als sie erhältlich war und könnte sich von dieser (wahrscheinlich nur schwer) wieder trennen? Möchte sie unbedingt... Grüsse aus der Schweiz. Poststelle in Deutschland wäre notfalls auch vorhanden.
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THIS ADVERT HAS EXPIRED!
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Ich verkaufe: Canon EF 100mm 2,8 L IS USM Macro Objektiv inkl. Schutzdeckeln, Sonnenblende und OVP. Das Objektiv befindet sich technisch wie optisch in einem tadellosen Zustand. Privatverkauf, daher keine Garantie, Gewährleistung oder Rücknahme. Das Objektiv kann jederzeit (nach vorheriger Terminabsprache) vor Ort besichtigt und getestet werden. Verkauf am liebsten an Selbstabholer, ein Versand ist aber möglich (nur innerhalb Deutschland, zzgl. Versandkosten) Mögliche Zahlungsmöglichkeiten: Barzahlung bei Abholung, Überweisung.550.00 EUR