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@kaiwin

 

Schöne Bilder von Seen und bergen!

 

Etwas Kritik?;)

 

Bei den ersten 4 Bildern mit den bergen und den Seen im Hintergrund hätte ich gern noch irgendetwas im Vordergrund gezeigt, um den Blick in die tiefe zu führen. So wirken die Bilder zwar vom Motiv schön, aber in der Betrachtung in Summe zu "platt". Will sagen: es muss nicht bei jedem Bild ein Vordergrund drapiert werden, aber bei 4 gezeigten Bildern wäre es für ein -zwei Bilder eine willkommene Abwechslung.:)

 

Dein letztes Bild - war das in Rom?

 

Hi, Kritik, nicht nur "etwas" ist immer willkommen, immerhin zeigt das, eine Auseinandersetzung mit den Bildern.

Ich selbst mag oft die typisch hereinragenden Äste nicht, die einem Bild den Rahmen oder Vordergrund geben sollen, aber Du hast recht, besonders Bild 2 ist recht platt, eben eine reine Teleperspektive ohne schöne Stufungen, mir gefiel hauptsächlich der Himmel, der an den kalten Gipfeln kratzt.

Das letzte Bild ist Cannobio am nordwestlichen Ufer des Lago Maggiore kurz vor der Schweiz, übrigens ein hübsches Urlaubsörtchen....

 

Danke für Deine Gedanken und Anregungen.

Grüße, Kai

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...

Ich selbst mag oft die typisch hereinragenden Äste nicht, die einem Bild den Rahmen oder Vordergrund geben sollen..

Grüße, Kai

 

Jo, verstehe.

 

Ich denke auch, dass gewisse Spielregeln, sofern sie ständig verwendet werden, einer Abnutzung unterliegen. Wenn also in jedem Bild so ein "Rahmungsast" erscheint, muss ich auch schmunzeln.;)

 

Dennoch stelle ich bei meinen Bilder fest, dass meistens dann die Bilder wirken, wenn ich eine Tiefenstaffelung der Bildelemente hinbekomme. Hingegen wirken "Übersichtsbilder", also Bilder, wo nahezu alle Elemente im Hintergrund liegen, eher nüchtern. Das Familienmitglied mag noch denken: "Schön war es dort!", während der Unbeteiligte beim Betrachten denkt: "Geht so..." und weiterblättert.

 

Ich hänge mal ein flaches Bild von mir an, dann die gerahmte Variante und ein Bild (3) in dem ich das Motiv schon fast in 3D aus dem Bild ragen sehe. Aber vielleicht empfinde ich auch nur das Bild so "plastisch", weil ich emotional eingebunden bin!;)

 

Und noch 3 Bilder mit verschiedenen gewollten Staffelungen...:)

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... und ein Bild (3) in dem ich das Motiv schon fast in 3D aus dem Bild ragen sehe. ...

 

Ich finde bei dem Bild ist der unscharfe Bildanteil zu groß. Das lenkt zu sehr von der Person im Vordergrund ab. Auch erweckt es den Eindruck, die Person wäre dem Bild hinzugefügt worden.

 

Es müsste reichen links die beiden Personen sowie rechts den Weg, das Haus und den kleinen Turm mit der Fahne einzubinden, um einen räumlichen Eindruck zu erzeugen. Die Kanten der Berge im Hintergrund sind zu scharf.

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@foto4711

Danke für deine Gedanken. Ich finde das Bild für meinen Geschmack recht gut gelungen, aber es ist auch interessant, wie andere Betrachter das sehen.

In Bildschirm füllender Größe wirken Bilder ganz anders als in dem kleinen Format hier. Weil kaum eine verlaufende Schärfeverringerung gegeben ist, sieht die Person im Vordergrund fast wie eingesetzt aus. Scharfe Ränder (wie z.B. bei der Kopfbedeckung) verstärken so einen Eindruck noch.

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Jo, verstehe.

 

Ich denke auch, dass gewisse Spielregeln, sofern sie ständig verwendet werden, einer Abnutzung unterliegen. Wenn also in jedem Bild so ein "Rahmungsast" erscheint, muss ich auch schmunzeln.;)

 

Dennoch stelle ich bei meinen Bilder fest, dass meistens dann die Bilder wirken, wenn ich eine Tiefenstaffelung der Bildelemente hinbekomme. Hingegen wirken "Übersichtsbilder", also Bilder, wo nahezu alle Elemente im Hintergrund liegen, eher nüchtern. Das Familienmitglied mag noch denken: "Schön war es dort!", während der Unbeteiligte beim Betrachten denkt: "Geht so..." und weiterblättert.

 

Ich hänge mal ein flaches Bild von mir an, dann die gerahmte Variante und ein Bild (3) in dem ich das Motiv schon fast in 3D aus dem Bild ragen sehe. Aber vielleicht empfinde ich auch nur das Bild so "plastisch", weil ich emotional eingebunden bin!;)

 

Und noch 3 Bilder mit verschiedenen gewollten Staffelungen...:)

 

Das sind ganz wunderschöne Bilder und in der Tat wirkt Bild 2 viel interessanter als Bild1. Aber das Motiv ist auch eine nicht ganz so dramatische Telebrennweitenfotografieren, oder? Bei Telebrennweiten über 200mm gefallen mir oft die Strukturelemente eines Bildes, damit wird die Tiefe und Platizität für mich etwas unwichtiger, hatte gehofft, die Bilder wirken durch die Strukturen und Linien, weniger durch die Staffelung der Tiefenebenen.

 

Trotzdem danke für die Hinweise, und die Beispiele, man muss sich stets selbst hinterfragen und wenn man das irgendwann nicht mehr kritisch genug macht, hilftnso ein Forum! Deshalb sind solche Hinweise so viel wertvoller als betretenes Schweigen bzw Nichtschreiben...

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NEX 7 SEL 18200

 

Mieses Wetter, Nieselregen, die Kamera und das SEL 18200 sind trotzdem dabei.

 

 

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Angeln ist ein einsamer Sport.

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VG

Wilfried

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Die verwenden dort anscheinend keine Nebelmaschine? In Dunst sichtbares Licht der Scheinwerfer würde die Wirkung der Bilder steigern.

 

Ja die verwenden keine Nebelmaschine. Und es stimmt auch das durch die genannte Nebelmaschine das ganze besser wirken würden. Das ist allerdings ein Festival wo es nicht nur Konzerte gibt sondern eher Workshops von Schlagzeugern und Bassisten und da hätte sich so viel Nebel schlecht zum erklären gemacht.

 

:D

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