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Dein Schneebaum ist erste Klasse! WOW!

 

Da geht nix besser! Das erlaube ich mir zu schreiben.

 

Meine Frage zum 1,4/35er -

mich würde ein Bild interessieren, Objekt, ca. 1m Entfernung, Fokus=Schärfe in der Bildecke

 

Ich glaube nämlich, das auch in der Ecke Schärfe herrscht, aber durch die Beugungsunschärfe verschwindet.

 

lg Peter

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... frage mich wirklich, was bei nem mehrere tausend Euros teurem Objektiv noch besser sein soll

Das habe ich versucht, durch meine Mutmaßungen heute früh zu beantworten :cool:. Wenn das bei APS-C nicht interessant ist, ist das eine andere Sache, aber dann stellt sich m.E. die Frage auch eher nicht mehr, solange die besagten Leica und Zeiss Objektive für KB gerechnet werden. Und dort geht es dann schneller ins Geld (mal vom esotherischen Faktor abgesehen :rolleyes:).

 

Wie schon gesagt, allein dein Bild rechtfertigt für mich nicht, für µFT oder APS-C mehr Geld auszugeben. Ich finde es so wie es ist beeindruckend :). Da ich schon ein Summicron 35/2 besitze, werde ich mir das Voigtländer nicht anschaffen, solange ich die eine Blende nicht benötige :cool:. Ansonsten macht das einen für mich brauchbaren Eindruck und könnte in die engere Wahl fallen...

 

PS: Die ganzen "Lehmziegel"-Produkte halte ich bei weitem nicht für Zauberdinge.

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Peter,

lassen wir mal unausgesprochen, was Beugung und was Brechung ist, was geometrische Fertigungstoleranzen sind usw. und nähern wir uns dem von dir gewünschten Thema einfach mal pragmatisch;-)

 

Mein 35er verhält sich anders, wie du dein 28er beschreibst! Ich kann bei 1,4 die Ränder gar nicht scharfstellen - zumindest nicht zufriedenstellend. Ab 2 ists ok, bei 1,7 ist der Unschärfebereich schmäler. Das ist der Punkt, den Stefan sicherlich zurecht anspricht, da sich das Verhalten des V.s am Kleinbild sicherlich unangenehm bemerkbar macht weiter in höhere Blendenzahlen wirkt.

 

Wir sind bei der Pragmatik und ich will zwei Gedanken anstellen:

Wenn Voigtländer die Optik 'zumacht' und erst ab - sagen wir mal - 2,4 aufmacht, gibt es zwar weniger Kritiker, die sich an dieser Eigenschaft stoßen, allerdings verlöre man die Kunden, die diesen Mangel völlig akzeptieren, weil die Optik zB bei Portraits - die man bei schwachem Licht dann halt mittig gestalten muss - auch bei 1,4 perfekt einsetzbar ist.

 

Darum war es für mich sehr wichtig, das Objektiv kennenzulernen. Ich weiß heute, was es kann und was es nicht kann und richte mich in der Bildgestaltung danach - that easy it is;-)

 

Also, ich lade die gewünschten Bilder nicht auf, obwohl ich sie deinem Wunsch gemäß gemacht habe. Ich hab alles dazu gesagt;-)

 

 

Stefan,

wir sprechen nun die selbe Sprache und mich freut immer wieder, wenn die Kommunikation derart funktioniert, dass alle Beteiligten danach profitiert haben. So soll es sein - dieses Verhalten würde sogar Kriege verhindern (außer bei ohnehin Wahnsinnigen - die es leider auch als Staatsführer gibt B-( )

 

Was an nem Foto oder ner diesbezüglichen Empfindung esotherisch sein soll, weiß ich leider nicht - macht aber nichts; den 'Lehmziegel' versteh ich auch nicht ganz, nehme an, du meinst die Bildbearbeitung. Dieses Thema möchte ich in diesem Thread nicht anreißen, JEDE digitale Kamera hat mehr oder weniger Bildbearbeitung on board - die M9 offenbar auch die Korrektur der Abbildungsfehler der eigenen Optiken; macht sich also die Sache leicht, denn sie brauchen nur mehr auf die Schärfe achten - alles andere macht der Bildprozessor; nun, bei mir ists halt verteilt, da ich nicht 5.500.- in nen Body investiere, von dem ich annehme, dass er nicht nur nen größeren Sensor hat, sondern auch das Drumherum n Stück besser ist;-) N NEX-Body kostet übrigens 300.- Dafür kann man sich wahrscheinlich bei Herrn Leitz n Filterset kaufen - für nen Konverter wirds bei weitem nicht mehr reichen; wennst willst stellen wir mal ne kleine Serie Bilder zusammen, eines mit der NEX, die anderen mit der M9 und ne komplementäre Serie, du sagst mir jeweils, welches A4-Bild der Außenseiter ist. Wenn dus nicht schaffst, bekomm ich von dir ne Flasche guten Weins, sonst du von mir;-)

 

Gruß!h

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Was an nem Foto oder ner diesbezüglichen Empfindung esotherisch sein soll, weiß ich leider nicht - macht aber nichts; den 'Lehmziegel' versteh ich auch nicht ganz, nehme an, du meinst die Bildbearbeitung.

Kurze Erklärung, bevor es zu Off-Topic wird:

 

1. Esotherisch meinte ich in Bezug auf die Preise von Leica/Zeiss. Durch die Ausstrahlung der reinen Markennamen sind viele Menschen bereit, viel mehr zu zahlen (sei es in der Hoffnung, bessere Fotos zu bekommen, ein stärkeres Statussymbol zu besitzen oder warum auch immer), was die Preise auch steigen lässt. Wir sprachen von den hohen Preisen bei Leica/Zeiss, und diesen Faktor wollte ich u.a. dafür verantwortlich machen.

 

2. Lehmziegel = Adobe (ich liebe Wortspiele). Ich besitze von dieser Firma nur den Acrobat Reader. Photoshop ist mir ein wenig zu teuer, um Fotos zu skalieren/schärfen bzw. Kontrast anzupassen, und in 95 % aller Fälle brauche ich nicht nennenswert mehr an Werkzeugen. Ich stelle sogar die ketzerische These auf, dass sagen wir mal grob 80 % aller privaten Photoshop Benutzer auch nicht mehr mit ihren Bildern anstellen.

 

Interessanterweise strahlt Adobe Photoshop ähnliches aus wie Leica/Zeiss, jedenfalls sind in beiden Fällen Hobbyfotografen bereit, eine Menge Geld für etwas auszugeben, das sie bei weitem nicht voll ausreizen (können).

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Aha Stefan,

somit war meine Assoziation richtig, das Vokabel kannte ich jedoch nicht.

So ganz OT ist das Thema nicht, da man - sofern man will - das V. ja korrigieren sollte. Wieder fanden wir 'zueinander', da ich vorerst meinte, du gehörst auch zur Fraktion der Leute, die meinen, weil auf irgendwas Leica drauf steht, sie schon automatisch bessere Fotos machen;-) Ich räume natürlich jedem alle konsumatorischen Rechte ein, zumal ich weiß, dass 1.000.- nicht für jeden 1.000.- sind. Manche verdienens im Monat, andere gebens ner hübschen Bardame als Trinkgeld. Wenn so einer mit nem L.-Koffer rumrennt und es ehrlliches Geld ist, dann ist das auch in meinen Augen völlig ok;-) (Sofern er nicht vom Staat - also von uns - bezahlt wird).

Ich seh das Fotografieren als ne Mischung von Motiv, Fotografen, Gehäuse, Optik und Bildbearbeitung. Für mich ist sie wichtiger wie das Gehäuse - da sie mehr zum 'Erfolg' beiträgt. Sieht natürlich auch jeder anders. PS hab ich gekauft, weil es quasi 'Standard' ist, du in jeder Volkshochschule oder auch beim Fotografen Kurse belegen kannst, es jede Menge Literatur dazu gibt und und und. Ich sah bei meinen Töchtern picasa, ich verwende es seit langem und werde auch nicht wechseln. Für komplexere Bearbeitungen verwendete ich lange Corel, nur haben die den Zug verpasst und schwere Herzens stieg ich auf PS um. Nun kostet es mich nicht mehr so viel, da ich es nur mehr upgraden muss. Der Unterschied von CS3 und CS5 (das 4er ließ ich aus) ist jedoch recht groß.

Alles zusammen bildet ne Einheit und wenn diese harmonisch ist, kommt 'hinten' was Schönes naus;-)

 

 

Peter,

ja ist nun mal so! Kann mit 1,4 an den Rändern nicht scharfstellen - habs mir eben in groß angeguckt. Bin trotzdem mit dem glas sehr zufrieden. Hab noch nie so n 'schnelles' Objektiv gehabt - mein bestes Nikkor war die Normalbrennweite mit 1,8. Das V. ist besser - nicht nur von der Geschwindigkeit her, sondern vor allem im Ton. Hab n MC (natürlich;-)

 

Gruß!

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Hallo kleinw,

 

danke für die schlüssige und nachvollziehbare Erklärung. Ich will übrigens niemandem Photoshop schlechtreden, das steht mir nicht zu. Allerdings entspricht das Geschriebene meiner bisherigen Beobachtung. Und leider wandern Diskussionen über solche Themen allzuschnell ins Missionarische ab. "Jeder soll nach seiner Façon selig werden" :)

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Lieber kleinw!

 

Dein Foto (Mitternachts-Winter-Stadtschaft, von Landschaft kann ja keine Rede sein :-) hat mich definitiv von den Socken gehauen. Was ich normalerweise nie mache, ich habe mir die EXIF Daten angesehen, ich konnte es wirklich nicht glauben.

 

Ein paar Dinge sind mir optisch völlig unklar, aber CS5 hatte die Daten in den Fingern, da ist einiges erklärbar. Trotzdem Respekt deiner Optik (CS5 und auch dir :-).

 

Für mich eine blöde Geschichte, denn die Voigtlänger Gläser hatte ich wegen Kosten, zusätzlichen Adapeter usw. von der Wunschliste genommen, ich glaube ich muss die Liste wieder erweitern :-)

 

Jetzt hör ich aber auf Buchstaben zu wälzen und wende mich wieder deinem Foto zu .... sensationell ...

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7er,

danke für die Blumen!

 

Wollen wir mal die Kirche im Dorf lassen und den Komponenten Lob und Anerkennung zukommen llassen, denen sie gebühren. Du sagst es ganz richtig, CS5 hatte da die Finger im Spiel;-) Das darf und soll auch sein und ist für mich ne extrem wichtige Komponente.

Der Anlaß, überhaupt dieses ansich unsinnige Bild zu schießen war, dass ich mir für die 1,4er-Blende eine Schärfenmaske in CS5 gebaut habe. Die wollte ich ganz einfach gleich ausprobieren, bin ins obere Bad gegangen, hab mein Taschenstativ ausgepackt und durchs Fensterglas schräg (!!!) durchgeschossen (geschneit hats auch;-). Dann hat mich der gleiche Winkel mit ner 'vernünftigen' Blende interessiert - eben der 8er. Die Zeit stieg von 3" auf 30" (passt auch mit der Theorie zusammen;-) Das Ergebnis siehst du und es freut mich, wenn es dir technisch gefällt.

Es gebührt auch ne Anerkennung dem User Snowdream. Ic hielts frei nach JM Schuh und war eigentlich überzeugt, dass moderne jpg-engines so gut sind, dass man sich den Raw-Entwicklungsaufwand sparen kann. Da wurde ich sehr geleutert, durch wen, weiß ich nicht mehr. Ein User erkläre für mich völlig schlüssig, dass die Hersteller nicht an die Grenzen des Möglichen beim jpg gehen können, da der Kunde sonst enttäuscht wird, weil natürlich etliche Bilder durch das Processing im Grenzbereich dann letztendlich 'schlecht' werden. Das will kein Hersteller, darum lassen sie sich Spielraum. Den eliminiere ich natürlich mit Raw total.

Du siehst also, dass ich mich keineswegs als Zauberer betrachte und gnaz offen dazu stehe, dass nicht nur CS5 dieFinger im Spiel hatte, sondern das Bild naoch dazu aus raw entwickelt wurde.

Zuletzt zum Zeitaufwand. Ich bin spezifisch beim Raw-Entwickeln n 'Nackerbazl', das heisst ich machs erst seit wenigen Tagen. Allerdings ist mir die Fototheorie in Technik und Gestaltung sehr geläufig (hab schon graue Haare;-) Mir sind also Begriffe wie Luminanz, Histogramm usw. nicht nur klar, sondern ich 'spüre' ach die Zusammenhänge. Bei Bildbearbeitung mach ich es in der Regel so: meist sind in ner Serie von Bildern sehr ähnliche Parameter wirksam. Ich entwickle das erste Bild, das braucht zw 1-3 Minuten; diesen Workflow lass ich dann über die ganze Serie laufen, bessere das ein oder andere Bild individuell nach und konvertiere zuletzt alles in jpg. Sehr zum Entsetzen von Snowdream schmeisse ich sowohl das Raw-Bild als auch den Workflow in den Müll.

N paar Postings weiter oben schrieb ich nen Tipp an alle. Diesen Tipp würde ich jedem sehr ans Herz legen, denn mit all meiner Erfahrung hab ich mir ne blutige Nase geholt, auf nem nicht geeichten Monitor n Foto zu optimieren. Letztlich hat jeder Monitor (und Drucker und TV und Beamer ...) ein ganz typisches Farbprofil und manche deiner Fotos, von denen du weißt, dass sie für deinen Geschmack 'perfekt' sind, erkennst beim Gerät deiner Freunde gar nicht mehr richtig.

Somit ist in meiner Kombi: Motiv, Fotograf, Objektiv, Gehäuse, Bildbearbeitung auch seit gestern n geeichter Monitor dabei.

Ich durfte in diesen Threads die tolle Erfahrung des Raw-Vorteils lernen, vielleicht kann ich mich mit meinen Beträgen n bissl dafür revanchieren. Lagerdenker oder sonstwas - also auch, dass MAN etwas SO macht, bin ich keiner, im Gegenteil es ist mir stinkzuwider. Ich mag Individualisten - bin selber einer;-) Und bei Fotos intreressiert mich ausschließlich, ob sie MIR gefallen. Nur dann sind sie gut oder auch schlecht - ich würde diese Qualitäten jedoch nicht öffentlich 'verteilen' (man machts sowieso, wenn jmd genau hinhört).

Ich könnte mir auch ne Fußzeile basteln - da müsste dann drinnen stehn: n Foto ist bzw wird nur gut, wenns wirklich gut ist. Das ist unabhängig von der Technik, dem Menschen, dem Motiv - es kommt auf ALLE Komponenten an.

Also sieh mein Mitternachtsbild bitte unter diesen Licht, dann siehst dus 'richtig' ;-))))

 

Gruß!

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ernst,

ganz klar: das erste! Das zweite könnte mit nem Violettfilter aufgenommen worden sein;-) Auch hier gilt mein Sager mit der Balance: Motiv - Fotograf - ... (möchte nicht langweilen;-)

Kleiner Tipp: bei Bildern, die lichtbedingt sowieso durch Fehlfarben bestimmt werden, heißt die Hexenformel: s/w - probiers mal! Dann sind auch die CAs schlagartig weg;-)

Gruß nach Bonn!

 

ps f. 7er: mein Bild war jedoch KEIN 'Projekt' in CS5 - das heißt, es wurde nur ganzflächig bearbeitet (keine Masken, etc.)

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1. Esotherisch meinte ich in Bezug auf die Preise von Leica/Zeiss. Durch die Ausstrahlung der reinen Markennamen sind viele Menschen bereit, viel mehr zu zahlen (sei es in der Hoffnung, bessere Fotos zu bekommen, ein stärkeres Statussymbol zu besitzen oder warum auch immer), was die Preise auch steigen lässt. Wir sprachen von den hohen Preisen bei Leica/Zeiss, und diesen Faktor wollte ich u.a. dafür verantwortlich machen.

Hi, skrohmer, zum Thema Esoterik

 

Leider sind die Objektive von Leica und Zeiss nachweislich sehr gut und ihr Geld wert. Deshalb muß man mehr bezahlen, wenn man kann.

 

Suum cuique ...

 

Es schmerzt gelegentlich, welche soziale Kälte einem entgegenschlägt, wenn man sich zu Leica und ZEISS offen bekennt,

 

bedauert immodoc.

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Hi, skrohmer, zum Thema Esoterik

 

Leider sind die Objektive von Leica und Zeiss nachweislich sehr gut und ihr Geld wert. Deshalb muß man mehr bezahlen, wenn man kann.

 

Suum cuique ...

 

Es schmerzt gelegentlich, welche soziale Kälte einem entgegenschlägt, wenn man sich zu Leica und ZEISS offen bekennt,

 

bedauert immodoc.

 

Hallo immodoc,

 

ich nutze meine Zeiss und Leica Objektive zur vollsten Zufriedenheit und habe den Preis dafür gerne bezahlt, und dennoch glaube ich, dass sich ein gewisser "Hype-Faktor" darauf auswirkt. Im Mittelformat kommt oder kam immer wieder der Streit auf, welcher Hersteller der bessere sei. Das war meines Erachtens Meckern auf höchstem Niveau mit minimalen Qualitätsunterschieden zwischen Hasselblad/Zeiss und Mamiya, und trotzdem kosten Mamiya Objektive nur einen Bruchteil. Es spielen natürlich noch einige andere Faktoren mit, wenn es um den Preis geht. Wie groß der Einfluss des Markennamens auf den Endpreis ist, vermag ich allerdings nicht zu beurteilen. Ich bekenne jedenfalls, dass ich Leica/Zeiss nicht (nur) wegen des Namens nutze :cool:.

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immo,

eigentlich bin ja wd mal ich schuld, weil ich dauernd frage, was den Preis rechtfertigt. Ich hab -ehrlich gesagt- in den Foren noch nichts gesehen oder auch Scheuklappen. Würde so gerne mal n Bild sehn, bei dems mich überkommt: das kann ich mit meinen Objektiven nicht (meine Nikkore sind uralt und wenn ich gucke, um was die in der Bucht gehandelt werden und seinerzeit kosteten, dann merke ich, was 'Werterhalt' ist - diesbzgl sind L. und Z. auf alle Fällg wesentlich besser;-)

Sorry 4 making troubles - kann mir nicht vorstellen, dass n L.eigner geächtet wird, wohl eher das Gegenteil, beneidet! Würde auch gerne 'neiden', weiß aber (noch) nicht, was! ;-)))

N8

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eigentlich bin ja wd mal ich schuld, weil ich dauernd frage, was den Preis rechtfertigt.

Hi, Wolfgang,

 

Du stellst eine schwierige Frage. Sind die Leica Objektive ihren Preis wert?

It depends, würde ich sagen. Sofern man hohe Qualitätsansprüche stellt, und zu erleben meint, und mühelos bezahlen kann, JA.

 

Objektiv sicherlich begründet durch die geringe Manufaktur Stückzahl und die Gehälter hoffentlich glücklicher deutscher Arbeitnehmer.

 

Ansonsten gilt das dem Volkswirtschaftler bekannte Gossensche Gesetz.

 

Anschaulich: Ein Auto für 100000 EURO ist nicht 10x so gut wie eines für nur 10000 EURO.

 

Und ich war neulich mit einem Auto mit über 500 PS kein besserer Fahrer als mit meinem V8 Spar-Mobil mit nur 300 PS.

 

Höchstens unangenehmer,

 

gesteht immodoc.

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Ich kenne nicht die Verkaufszahlen von Voigtländer, aber ich nehme an, die werden schon ein mehrfaches an Optiken umsetzen.

 

Ich muss gestehen, ich finde die Haptik von Voigtländer sehr gut. Der kurze Fokussierweg der M-Klasse ist klasse.

 

Wenn ich noch den Adapter genau justieren könnte, dann wäre die M-Nex perfekt.

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Immo,

mit manchem rennst bei mir 'offene Türen' ein. Mir ist auch klar, dass die letzten 5% Qualität von der optimalen (die es nicht gibt) die Produktionskosten drastisch steigern - und das nicht nur, weil der Ausschuß größer wird. Ich bin selbst Manager in der Fliegerei und weiß, dass ein und die gleiche Beilagscheibe n Vielfaches von der im Baumarkt kostet, nur weil n Cessna-Label dranpickt. Dass es nicht nur der Label ist, ist mir natürlich auch klar, aber die Scheibe ist meist die gleiche, nur weißt halt nicht, ob die vom Baumarkt nen Walzfehler hat, maßhaltig ist, ...!

Weißt, ich habe mir nun viele Jahre lang keine 'gscheite' Kamera gekauft (obwohl ichs recht leicht vermöge), weil ich halt ganz einfach nicht bereit war, so wie früher ne riesige Tasche rumzuschleppen. Mein Anspruch an Pockets und Bridges war jedoch groß, ich hatte immer die Geräte vom 'Highend' und da diese Dinger nach dem Hype wertlos sind, reihen sie sich in meinem Büro aneinander (weil ich ihnen zH keinen Platz zukommen lasse) und harren darauf, wenn ich dereinst in Rente gehe, entsorgt zu werden;-)

Das ist auch der Grund, warum ich heute ne NEX habe. Fällt sie mir heute aus der hand und ist kaputt, hab ich morgen - ne, geht nicht, ist Sonntag - montags ne neue. Das 18200er war mein Kitobj. und damit ichs nicht dauernd rumschleppen muss, wollte ich n gutes kompaktes. Die Nikkor-Spielereien sind ganz nett, nur sinds halt Spielereien. Die NEX ist nicht mehr jackentaschenfähig und somit FÜR MICH unbrauchbar - ich würde wieder meine Lumix einstecken. Somit bleibt nur die M-Klasse von Leica übrig und halt die Schwestern und Brüder. Deshalb interessierte mich auch dieser Thread und ich hatte bald mal nach der NEX das V. Ich werde es sofort verscherbeln (falls man noch was dafür bekommt), wenn CZ das angekündigte lichtstarke Weitwinkel 2011 rausbringt. Mir wird ziemlich egal sein, was es kostet 8es ist sicher billiger als jedes L.), ich möchte nen AF und nen OSS. Das zählt - die Qualität wird sowieso passen im Vergleich zu den Alternativen.

Ja und das ists dann eigentlich schon - für ne Interimslösung will ich kein manuelles O. für die NEX, das nen vertretbaren Kostenrahmen sprengt. Wohin ich diese lege, ist eigentlich egal, denn wo die Liebhaberei beginnt und endet, weiß nicht mal das Finanzamt;-)

Eines unterscheidet mich auch von vielen Usern hier, ich hab meine Nikkore wieder eingepackt, nun ist in der Tasche noch n E-Mount Adapter dabei, und werde das Zeigs mit großer Wahrscheinlichkeit auch die nächsten jahre nicht mehr in die Hand nehmen - aber die Spielerei mit dem Zeugs hat Freude gemacht. Sie führte auch zur Erkenntnis, dass trotz der diversen Lobeshymnen hier in den Foren die alten Gläser halt ganz einfach nicht für Digis vergütet sind und wenn die Stimmung, die so n Glas zeichnet nicht wirklich sympathisch ist - und das ist bekannterweise ausschließlich ne Geschmacksfrage - dann brauch ich das Glas nicht. Ich nehme dann lieber das 'charakterlose' Kitobj., oder eben das mir sehr gut passende 'classic' V.

Wahrscheinlich ist das auch der Kick, den du mit deinen Gläsern genießt, nur ist er mir verschlossen, da mich der Händler in Innsbruck, der etliche dieser O. hatnicht kennt und ich nur vor dem Geschäft damit fotogafieren kann. Das interessiert mich jedoch nicht und für n try & error so viel Geld hinzulegen - hmmm, das sthet mir ehrlich gesagt nicht dafür; da vererbe ichs lieber irgendwann meinen Töchtern;-)

Mir ist wichtig, dass du mir glaubst, dass ich nicht der kleine Belzebub bin, der da irgendwo nauf schaut und stichelt, weil er dem Fuchse gleich irgendwelche Trauben nicht erreichen kann. Ich bin als ehemaliger Techniker halt nur immer noch recht neugierig - und mit der Physik hab ichs auch; die ist für mich kein Fremdwort. Das hilft bei unserem Hobby sehr!

So, nun ists doch n Roman geworden, aber irgend n Nutzen muss es ja haben, dass ich alter Esel mir erst vor wenigen Monaten das 10-Finger-System beigebracht habe 8wo ich doch mein ganzes Berufsleben mit 6en - und darunter sind zwei Daumen - das Auslangen fand!

Also - dir weiterhin noch viel Spaß mit deine Spitzengläsern. ich bin mir ganz sicher, dass deren Ruf nicht von ungefähr kommt. Nur haben diese dinger stets nen Bogen um mich gemacht und keiner meiner Freunde hat sowas (obwohl die auch dicke Autos fahren - ich übrigens nicht - n Auto ist n reiner Zwckgegenstand - n gutes Glas Wein ist mir viel wichtiger;-)

N8!

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Peter,

was verstehst du unter 'justieren'? Die optische Achse ist unveränderbar, das Auflagemaß auch (normalerweise), somit kanns nur das Bajonett sein.

Ich habe nen China-Adapter aus Polen (28.- inkl. Versand) - musste 0,2 mm abschleifen, damit ich auf unendlich scharfstellen konnte, aber fürs M-Bajonett hat der Adapter drei Schlitze eingefräst, deren Öffnungsweite man aufbiegen kann. Somit passte wieder alles, da ich ja an der vorderen Planfläche schliff und somit das M-Bajonett zu viel Spiel bekommen hätte.

Was willst bei nem A. justieren? Das ist ne Hülse mit vorn und hinten nem Bajonett!

N8!

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Zeiss - Leica - Voigtländer:

 

Ich habe von Zeiss Ikon das Ultron 1,8/50 - 1970 war das eines der besten Normalobjektive - aber heute - noch besser :D

 

Von Leica wollte ich ein Gegenstück, das Leica R Summicron 2/50.

 

Bei einem direkten Vergleich passierte es :eek: - ich konnte keinen Unterschied sehen. Irgendwo habe ich den Vergleich auf flickr, es ist krass, aber beide zeichnen gleich.

 

Von Voigtländer habe ich das Color Ultron 1,8/50 - spielt auch in dieser Liga.

 

Wenn ich dann diese alten Schätze mit dem Canon 1,8/50 (Plastikbecher) oder mit dem Canon 2,5/50 Makro vergleiche, dann :eek: ist kaum ein Unterschied zu sehen, wobei das neuere Canon schneller Schwächen zeigt.

Aber das ist minimal.

 

Von der Haptik (SLR-Optiken) finde ich Pentax am besten. Die haben eine Gleichmäßigkeit, die sich über alle Linsen spannt, auch wenn sie 20 Jahre Unterschied am Schneckengang haben, die ist einfach unglaublich. Man glaubt, man dreht den Tubus im Ölbad. Sehr weich aber trotzdem optimal. Da kommt mein Leica R nicht mit (meiner Meinung nach).

 

Ich habe einen Haufen Tests gemacht, und meine Lebenszeit wird nicht reichen, einen so feinen Sehsinn zu entwickeln, dass ich ein gutes Objektiv am Bild erkennen kann, falls das überhaupt geht.

 

Die Nex wird in der nächsten Zeit einige dieser Linsen zieren.

Eines ist krass - wenn es um alte manuelle Objektive geht, egal welche Marke - kaum ist es etwas anders als der Durchschnitt, geht der Preis derart in die Höhe.

 

Dagegen finde ich die Neupreise bei Voigtländer sehr moderat!

Schade, dass man sich nicht alle Voigtländer für 14 Tage senden lassen kann, zum Testen und Entscheiden. Wäre ja Weihnachtszeit :-)

 

Ich bin auch sehr neugierig auf die neuen E-Objektive für die NEX.

Ich hoffe, da ich nix für mich dabei, meinem Kontostand zu liebe.

 

lg Peter

bearbeitet von padiej
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Peter,

was verstehst du unter 'justieren'? Die optische Achse ist unveränderbar, das Auflagemaß auch (normalerweise), somit kanns nur das Bajonett sein.

Ich habe nen China-Adapter aus Polen (28.- inkl. Versand) - musste 0,2 mm abschleifen, damit ich auf unendlich scharfstellen konnte, aber fürs M-Bajonett hat der Adapter drei Schlitze eingefräst, deren Öffnungsweite man aufbiegen kann. Somit passte wieder alles, da ich ja an der vorderen Planfläche schliff und somit das M-Bajonett zu viel Spiel bekommen hätte.

Was willst bei nem A. justieren? Das ist ne Hülse mit vorn und hinten nem Bajonett!

N8!

 

Der Adapter ist von Enyouyourcam um 29€. Der ist einfach nicht dick genug. Dadurch sitzt das Objektiv zu nahe am Sensor. Das ist besser als umgekehrt, denn da würde man die Schärfe bei Unendlich verlieren, aber ich kann die Skalierung vergessen, bzw. habe ich gute 15% Fokussierweg über Unendlich hinaus. Wenn er passen würde, dann könnte ich bis zum Anschlag gehen und fertig, so muss ich aufpassen, dass ich nicht überdrehe, denn dann ist die Schärfe weg. Das passiert leider schneller, als mir lieb ist.

 

Ich bin aber in Kontakt mit dem Händler, um eine Lösung zu finden.

 

lg Peter

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... hab gelesen, dass Leute Papierringe zuschneiden als Distanz. Nachdem wir ja von Zehnteln reden, müsste da recht leicht Abhilfe schaffbar sein. Hast das schon probiert (als Zwischenlösung)?

Es gibt im Internet ne Tabelle mit sehr vielen Auflagemassen! Die NEX-Obj. heissen E von eighteen (mm) und die Ms haben 27,8 mm. Somit muss n M-Adapter genau 9,8 mm dich sein (natürlich Auflage zu Auflage). Das ist leicht messbar (für nen BMstr erst recht - obwohl - mit m Zollstock gehts nicht;-))) und du weißt, wieviel die beilegen musst.

Ich nehme an, dass du das aber alles weißt. ich würde ne Toleranz von 0,05 mm annehmen, dann müssten die Markierungen passen.

Das war übrigens eine meiner ersten Messreihen mit dem V. da ich ja mit der hyperfokalen Skala Schnappschüsse 'blind' einstellen könne will. Ganz zufrieden bin ich nicht, denn ich hab ne Spur zu viel weggeschliffen - hängt damit zusammen, dass die Beschichtung abgebröckelt ist (ist eben kein V. Adapter - der hätte übrigens 155.- gekostet;-)))

Peter, bei dir freut mich immer, wenn dein Geist in meinen Computer kommt und ich merke, was du für Freude mit deinem Hobby hast. ich finde das toll - wirklich!

N8!

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...mit manchem rennst bei mir 'offene Türen' ein. Mir ist auch klar, dass die letzten 5% Qualität von der optimalen (die es nicht gibt) die Produktionskosten drastisch steigern - und das nicht nur, weil der Ausschuß größer wird.

 

Das ist auch der Grund, warum ich heute ne NEX habe. Fällt sie mir heute aus der hand und ist kaputt, hab ich morgen - ne, geht nicht, ist Sonntag - montags ne neue. Das 18200er war mein Kitobj. und damit ichs nicht dauernd rumschleppen muss, wollte ich n gutes kompaktes. Die Nikkor-Spielereien sind ganz nett, nur sinds halt Spielereien. Die NEX ist nicht mehr jackentaschenfähig und somit FÜR MICH unbrauchbar - ich würde wieder meine Lumix einstecken.

 

ich möchte nen AF und nen OSS. Das zählt - die Qualität wird sowieso passen im Vergleich zu den Alternativen.

 

Sie führte auch zur Erkenntnis, dass trotz der diversen Lobeshymnen hier in den Foren die alten Gläser halt ganz einfach nicht für Digis vergütet sind und wenn die Stimmung, die so n Glas zeichnet nicht wirklich sympathisch ist - und das ist bekannterweise ausschließlich ne Geschmacksfrage - dann brauch ich das Glas nicht.

 

Also - dir weiterhin noch viel Spaß mit deine Spitzengläsern. ich bin mir ganz sicher, dass deren Ruf nicht von ungefähr kommt. Nur haben diese dinger stets nen Bogen um mich gemacht und keiner meiner Freunde hat sowas (obwohl die auch dicke Autos fahren - ich übrigens nicht - n Auto ist n reiner Zwckgegenstand - n gutes Glas Wein ist mir viel wichtiger;-)

N8!

Guten Morgen, Wolfgang,

 

herzlichen Dank für Deine eingehende Schilderung. - Ich bin zur Pen nur deshalb gekommen, weil ich die Nikons nicht mehr schleppen wollte, und weil ich meine noch aus der Analogzeit vorhandenen M Objektive wieder nutzen wollte. Diese funktionieren an der Pen und der NEX problemlos.

 

Gut, und dann kaufte ich ein wenig rum, das Voigtländer 4/21, das an der Pen nicht so gut ist. Dann kam von Zeiss das Sonnar und das Planar, das Panasonic 1,7/20, die M9, Zoom-Objektive, die NEX und zuletzt das 2,8er 28 Elmarit.

 

Ich bin ein wenig ein Suchender, der Qualität, Leistungsfähigkeit und Kompaktheit sucht. Wirtschaftliche Rationalität lasse ich dabei gering dosiert zu.

 

Natürlich ist mein Sonderweg weniger wirtschaftlich als eine NEX mit Kit-Objektiv, die man nach 3 Jahren verschenkt, weil eine neue kommt.

 

Irgendwie bin ich ein wenig auf der Suche nach einer Insel der Beständigkeit und hohen Qualität. Das sehe ich heute bereits bei den Kameras abnehmen. Dadurch, daß sie zu optischen PCs geworden sind, sind sie heute nicht mehr von bleibendem Wert, sondern elektronisches Verbrauchsmaterial, das sich ja auch im rapiden Preisverfall äußert.

 

Aber das ist letztlich der Preis, den man für die Entwicklung der Digitalfotografie zahlt. Bei den Objektiven gibt es eher die Möglichkeit der Langzeitnutzung, wenn man auf AF verzichten möchte.

 

Bei den Objektiven mag ich die Objektive M Bajonett wegen der hohen Qualität, Haptik und Kompaktheit, und weil ich über die Jahre einfach gern mit Produkten von Leica, Zeiss und Voigtländer hantiert habe.

 

Die Bildqualität ist sicherlich sehr gut, aber leider ist nicht immer das Teuerste das Beste. Ich schreibe "leider", weil das ja die Kaufentscheidung erleichtern würde.

 

Mein Bestand an M Objektiven ist für meine Bedürfnisse - auch Taschengängigkeit wie bei Dir - recht vollständig. Da werde ich nicht mehr viel kaufen, höchstens mal ein herrenloses Gebrauchtobjektiv, oder zwei ...

 

Sicherlich gibt es Situationen, in denen ein altes SLR Objektiv von einem der großen Hersteller wie Minolta, Nikon ... einem meiner Objektive gleichwertig ist in der Leistung. Warum auch nicht? Dennoch sind diese Objektive weniger taschengängig, und werden von mir zum Rumspielen gebraucht.

 

Anders ist es mit den langen Zooms und Teles. Die nutze ich zur Fotografie von Tieren im Garten, vom Eßzimmertisch aus.

 

Vielleicht findest Du ja auch mal ein schönes Leica M Objektiv, wie das 2/35 Summicron günstig. Und dann wirst Du sicherlich das gleiche Vergnügen haben wie ich.

 

Schönen Sonntag, wünscht immodoc.

bearbeitet von immodoc
Typo am Sonntagmorgen
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