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... muss nicht sein! Guck mal auf die beiden schwarzen O. und davon auf das linke. Außerdem ist das Ding links neben dem bestehenden Pancake rein von den Abmessungen her (Höhe und Obj.durchmesser) auch recht interessant. Lassen wir uns einfach überraschen. Ich selbst bin mit dem V. höchst zufrieden, ein OSS wäre mir schon n paar Euros wert - ich bin n Zitterrochen - leider!

sony-nex-photokina-201aydq.jpg

N8!

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Viel zu groß! Ein 35 oder 32/1.4 für die NEX braucht kein Vollformat auszuzeichnen; das kann noch erheblich kleiner konstruiert werden als das Voigtländer Nokton 35/1.4. Die Distagonmonster für 35mm SLR-Vollformat sind nicht der Maßstab, soviel müsste sich von selbst verstehen

 

Spitzen-Abbildungsleistung bei offener Blende verlangt doch kaum einer im Ernst, wichtig ist dass die Leistung bei f/2.8 Spitze ist. Aber es wird vermutlich wieder mal Deutsches Overengineering rauskommen, und wenn's dann keiner bezahlen will sind wir Käufer wieder Schuld... und am Ende macht Mr. K von Cosina mit seinem Riecher für Marktlücken (und das wirtschaftlich machbare) das Geschäft.

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.... wie macht sich das Nokton 1,4/35 an einer Fliesenwand?

 

Wenn ich Architekturfotos mache, dann nehme ich meist das Tokina 3,5/17 auf der EOS 5D. Die tonnenförmige Verzeichung biege ich mit Photoshop Elements unter Objektivkorrektur zurecht.

Ich habe sogar Fisheye Bilder "zurechtgebogen", wenn auch mit bescheidener Qualität.

Ich mache dabei gerne Panoramen, schneide oft die "verzogenen" Ränder weg.

 

In Photozone wurde viele "will haben" Linsen getestet. Sogar das legendäre Pentax Limited 31mm verzeichnet ein wenig:

 

Pentax SMC-FA 31mm f/1.8 AL Limited - Review / Test Report - Analysis

 

Meiner Meinung nach sind "leichte" Verzeichnungen kein Problem mehr.

bearbeitet von padiej
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padiej,

ich habe im Nachbarthread 3 Bilder in voller Größe hochgeladen https://www.systemkamera-forum.de/sony-nex-kamera-technik/11534-fuer-und-wider-raw-oder-jpg-8.html#post92062. Zwischen dem Picasa-getunten und dem aus raw entwickelten kannst du die Kompensation der Entzerrung sehen. Das Motiv selbst erzwingt diese Aktion jedoch nicht und mir wäre keine Verzerrung aufgefallen. Adobe sieht das offenbar anders.

 

Mein 'Hochhausbild' (die Naturwissenschaftliche Fakultät in Innsbruck) ist natürlich nur aus diesem Grund geschossen, da das Motiv selbst kaum interessant ist. Das Bild ist nicht kompensiert (und soweit ich mich erinnern kann, nicht einmal getunt - also ooc). Ich habe allerdings beim Schiessen genau darauf geachtet, dass ich ausgerichtet bin. Das Objektiv selbst ist das klassische Nikkor 50/1,8 oder Nikkor 24/2,8 (ich nehme an, dass du dich auf die Serie beziehst, in der auch das Hadid-Werk ist - dann wars das 24er). Jens wollte mal Bilder von mir sehen, hat aber dann nicht mehr reagiert - ist mir auch recht;-)

 

Nein, ich habe das Fliesenbild noch nicht gemacht, da ich heute noch abwarte, ob mir vielleicht jmd die Daten zur Verfügung stellt. Ich glaube allerdings nicht daran und werde auf die Pirsch gehen, um eine solche Wand zu finden (ich habe zu Hause keine).

 

Gruss nach Eisenstadt!

Wolfgang

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... no problem :)

Weißt ja, fotografiere nur für mich selbst (und meine Familie) und betreibe deshalb keine öffentliche Plattform. Ich brauche weder Zuspruch noch Ablehnung und mit der Kritik ists immer so ne Sache: hätten wir alle denselben Geschmack, wär ein Großteil der Frauen ledig, alle führen dasselbe Auto, trügen die selbe (Privat)Kleidung, träfen sich am selben Urlaubsort - kurzum, es wäre schrecklich :mad:

Gruss!

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Hier die Ausleuchtung, links oben ist 1,4 - die halbschritte habe ich ausgelassen. Diese Serie zeigt ein kariertes Flipchartpapier, anhand dessen ich die Entzerrung für CS5 gemacht habe.

 

Facit:

Das Objektiv kostet eben das, was es kostet, weil es das ist, was es kostet :rolleyes: Es ist weder kalt noch heiß und wenn man weiß wie und wofür man es einsetzt, ist es meiner Meinung nach sehr gut. Es ist bei kleinen Blendenzahlen nur mittig scharf - ist also eher ein Portrait- und Landschaftsglas. Ich werde im jpg-raw-Thread jedoch anschließend ein Städtebild hochladen;-)

 

corel1zx6.jpg

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Aufgrund zweier Anfragen hier meine CS5-Korrektur für alle:

3,0,-2,0,103,0,0,Aus,+40,1 (die +40 ist die Eckenkorr. und bei größeren Blendenzahlen zu verringern).

 

_dsc1274cs59s3p.jpg

 

Das Ergebnis kann sich sehen lassen (und mich würde im Vergleich dazu das adäquate Zeiss bzw. Leica interessieren - wüsste nicht, was da noch besser sein soll; wahrscheinlich zeichnen diese Gläser angenehmer, was wohl deren Ruhm ausmacht; auch der Markennahme spielt sicher eine Rolle; ich würde gerne mit nem Freak n Experiment machen was die eindeutige Erkennung der Fotos betrifft - ich weiß, ich bin manchmal ekelig, aber es macht einfach Spaß MANCHE Leute aufs Glatteis zu führen;-)

 

Gruß!

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"Alternative"?... :)

 

Meinst Du das Leica M-Summilux ASPH für 3.750,-?

Ganz sicher wird das besser sein, wenn's knapp 10x so teuer ist. Aber leider ist es auch größer.

 

Oder das neue Zeiss Distagon zum halben Preis, dafür 1kg schwer mit Adapter?

 

Dafür dass es konkurrenzlos ist, darf es bei f/1.4 ruhig ein bisschen unscharf in den Ecken sein, finde ich...

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Sonnar,

ich kann in der Superliga nicht mitreden. Möchte hier auch keine großen Sprüche klopfen, lustigerweise könnte mir diese Dinger sogar leisten - nur ich mag nicht;-) Das ist meine Art des Luxus - zu sehen, was man alles nicht braucht, auch wenn man einige Ansprüche stellt (das durfte ich von einem sehr weisen Mann lernen, den es leider nicht mehr gibt - meinem Schwiegervater;-)

 

Ich glaube auch, dass mit dem V. aber schon überhaupt nichts verkehrt ist, wenn man sich der Stärken und Schwächen dieser Optik bewußt ist. Das ist auch der Grund, warum ich mich in der 'Phase unseres Kennenlernens' etwas intensiver mit ihr beschäftige - der Kauf war n Hassard, denn Steve Huffs Bilder gefielen mir ehrlich gesagt nicht, ausserdem hatte er das V. an einer vollformatigen M9.

Ich kaufte es trotzdem, da ich ein lichtstarkes Pancake im Standard-Brennweitenbereich haben wollte. Ich habe sehr viel Freude mit dem Ding und würde mich nicht scheuen, es uneingeschränkt zu empfehlen;-)

(Kürzlich war eines in ebay mit Blende um 400.- zu haben - hätte ichs noch nicht, hätte ich mitgesteigert und mir vielleicht nen Hunderter erspart;-)

 

Lieben Gruß,

Wolfgang

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Du hast völlig Recht, Wolfgang, ich back auch lieber kleinere Brötchen, da fällt mein fotografischer Dilettantismus auch nicht so auf... :)

 

Ich würd schon 10 Objektive zum verkaufen finden, dann könnt' ich mir ein asphärisches Summilux auch leisten (vielleicht wirklich das beste 35er aller Zeiten). Ich find aber seltsam dass LEICA es schon wieder erneuert hat. Musste wohl mit Focusshift der letzten Version zu tun haben (seitdem wir alle digital fotografieren lassen sich solche "kleinen Fehler" nicht mehr unter den Tisch kehren)

 

Wenn man erstmal den Anspruch von Perfektion hat, dann geht's ja immer weiter. Nächtelange Weiterbearbeitung mit Photoshop usw, damit die Farben möglichst knallig sind, aus mittelmässiger Beleuchtung außergewöhnliches wird, und man viel Bewunderung bei flickr bekommt... ich hab besseres in der Zeit zu tun! ;)

 

Jetzt geh ich noch mal mit dem CANON 35/1.5 an der NEX raus. Wollen doch mal sehen..!

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Ich habe mir gerade einen Vergleich Leica Summicron 2/28 mit dem Voigtländer Ultron 2/28 durchgelesen.

Es ist schon klar, Leica kostet 5 mal mehr und ist auch scharf in den Ecken.

Selbst bei Offenblende.

Das Voigtländer Ultron kann das nicht. Selbst auf der M8 sind die Ecken unscharf bis etwa f5,6.

Aber genau die Fehlerchen der leistbaren Objektive machen ein für mich charaktervolles, interessantes Bild.

Dazu kommt noch die Vigenttierung. Bei der Samsung EX1 kann man sogar die Vignettierung simulieren, anscheinend ist die im Trend.

Ich fotografiere sehr oft mit Offenblende. Ich vermeide f8 wo es geht. Ich spiele gerne mit einem Domiplan, welches als Triplet sehr randunscharf ist, um diese Charakteristika zu erfassen und auch fotografisch einzusetzen.

Eine perfekte Optik, im Falle, ich könnte sie mir leisten, würde mich nicht so fordern und reizen.

 

Da kann ich Euch sehr gut verstehen.

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Habe gerade pünktlich vor meinem Urlaub das Voigtländer Nokton 1,4/35 geliefert bekommen. Leider nicht wie bestellt als M.C. sondern als S.C.:mad:

 

Außerdem hat das Objektiv auf einer der Linsen ziemlich mittig einen kleinen schwarzen Punkt.

 

Hat jemand hier Erfahrungen mit dem Objektiv als S.C.? Macht das einen großen Unterschied? Wie verhält es sich mit dem kleinen schwarzen Punkt?

 

Bin noch im Büro und konnte bisher keine Testaufnahmen machen. Würde im anstehendern Urlaubs schon echt gerne ein 35èr dabei haben. Einschicken fällt so doppelt schwer...

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Es kommt halt drauf an was man als Fehlerchen bereit ist zu tolerieren.

Ich für meinen Teil erwarte auch von jeder Festbrennweite (insbesondere wenn sie fürs Vollformat gerechnet ist) dass die Bilder zumindest gleichscharf sind wie beim Kit-Zoom (das ich, wie bereits gesagt, nicht für schlecht halte).

 

Ansonsten sind in meinen Augen Fehler die sich softwaremässig beheben lassen (wie Randabdunkelung, schwacher Kontrast) verzeihlicher als starke CA oder verzerrte Unschärfen zu den Rändern hin, zu denen leider eine Reihe von Cosina/ Voigtländer neigen.

 

Ich hab zudem ein paar gute Festbrennweiten die z.T. 50 Jahre alt sind (und noch nicht mal LEICA). Da erwartet man von neueren auch besseres. Interessanterweise kriegt man das nicht immer...

 

Man muss aber auch sagen dass der Sensor der NEX Schwachheiten wirklich gnadenlos offenlegt. Dass mein UC-Hexanon 35/2 wirklich nur eine Nasenlänge Vorsprung vor meinen M39-Altlinsen hat, hätte ich auch nicht erwartet. Dass mein häßliches SLR- Nikkor-O 35/2 gut ist, wusste ich. Weil es eine mir unsympathische Größe hat benutze ich es kaum. Dass es fast schärfer ist als mein ganzer übriger Bestand an 35'ern hat mein kleiner Test mir gezeigt.. obwohl ich in der Theorie wusste dass die Distagon-Weitwinkel den Gausstypen überlegen sind, hätte ich nicht gedacht dass sich das auch praktisch im 100%-crop auswirkt. Tut es aber. Im Vollformat wär es wahrscheinlich noch viel deutlicher. Wer mit seinen lichtstarken 35ern immer nur hübsche Frauen und Barmänner in Kneipen fotografiert wird eher selten an die Grenzen seiner Technik stossen... :)

 

Wie gesagt, man tut den absoluten SPEZIALISTEN (auf Kompaktheit, Lichtstärke, Weitwinkligkeit und Kontrast bei Offenblende gezüchteten) Objektiven eigentlich Gewalt an wenn man sie an die NEX ansetzt und dieselben Leistungen erwartet wie von einem x-beliebigen 50/1.4 Standard-SLR-Objektiv. Das KÖNNEN die gar nicht bringen... das C/V Nokton 35/1.4 neu gerechnet, aber diesmal mit der Aufgabe nur den APS-C Sensor zu bedienen, könnte nicht nur kompakter sein sondern auch zu den Rändern schärfer abbilden.

bearbeitet von Sonnar
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Nicht nur der Nex-Sensor legt die Schwächen offen ;).

Als die Pentax K20D mit 14 MP die Latte auf Halbformat wieder ein wenig höher legte, da las ich oft in den Foren: :eek:-Hilfe, viele Objektive sind Schrott !!! Das kann ich nicht teilen.

 

Ich bin ein Anhänger der 6 MP (2000*3000 Pix) Fraktion.

 

D.h. ich rechne meine Bilder meist auf diese Größe herunter. Dann fallen viele Fehlerchen meiner alten Objektive nicht mehr, die Bayer - Luftdaten fallen ebenso weg, und ich kann mich dem Gesamteindruck des Bildes widmen.

Wenn aber ein Objektiv bei 6MP versagt, dann wird es von mir "regaliert" oder verkauft.

 

Aber es gibt auch alte Objektive, die mit 14 MP zurecht kommen :). Dann freue ich mich umso mehr.

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  • 4 weeks later...

... ein verblüffendes Objektiv!

Mitternacht, Schneefall, durch ein geschlossenes Fenster hindurch ...

... wer ne Flatfee hat und Interesse, sollte das Bild im - nein, nicht 1:1 Modus - sondern in nem kleinen Ausschnitt davon ansehen;-)

Abgesehen davon, dass leichte Verzerrungen und Vignettierung bei sonem Motiv völlig unerheblich sind - das Bild ist CS5-korrigiert.

Blende 8, 30" - somit Stativ obligat; ISO 200.

Ich staune und frage mich, was Zeiss und Leica da noch besser machen können. Trotzdem freue ich mich auf das weitwinkelige CZ, das 2011 kommen soll;-)

N8!

 

_dsc1669cs54d3u.jpg

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Ich staune und frage mich, was Zeiss und Leica da noch besser machen können.

Sie könnten z.B. dafür sorgen, dass die Schärfe, Verzeichnung und Vignettierung bei Offenblende am auf Kleinbild bezogenen Bildrand, den man hier wegen des kleineren Chips nicht sieht, besser ist. Bei Blende 8 einen Ausschnitt herauszuholen sollte auch bei mittelprächtigen Scherben zu akzeptablen Ergebnissen führen :D. Die Frage würde ich also in dieser Situation nicht stellen, solange keine Aufnahmen mit den oben erwähnten Parametern existieren :cool:.

 

Dennoch, deine Aufnahme gefällt mir qualitativ sehr gut, bei µFT würde mir das Voigtländer locker ausreichen :).

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Naja, dieser Thread heisst nun mal NEX und die hat nun mal nen APS-C Sensor und keinen Kleinbildsensor. Somit interessiert mich zB nur die Beaufschlagung des NEX-Sensors und nicht, was darüber hinaus 'wäre'.

 

Ich hab mir relativ viel Mühe gemacht die schwache Verzeichnung und Vignettierung zu kompensieren (die M9 macht das - so wie ich Steve Huff lese - direkt in der Kamera, warum soll ich das nicht mit CS5 genau so gut extern zustande bringen;-) und habe meine Aktivitäten 'komplettiert' indem ich mir eine 'Schärfemaske' für Offenblende in den Randbereichen gezimmert habe, die den meiner Meinung nach einzigen Schwachpunkt dieses Objektivs ausgleichen soll. Nun, das hab ich gestern nachts ausprobiert - trotzdem ist das Blende 8 Bild besser - jedoch nur, wenn man sich als Pixelpeeker (oder heissts -peeper?) versteht.

 

Du darfst bei dem Bild nicht vergessen, dass es nur die Grundhelligkeit einer Stadt um Mitternacht gab - noch dazu bei Schneefall. Also aus der Ecke, aus der ich komme (Bridge) konnte ich nur von solchen Qualitäten träumen und frage mich wirklich, was bei nem mehrere tausend Euros teurem Objektiv noch besser sein soll (wissend, dass natürlich CS5 ansich ein Zauberding ist und auch aus Flaschenböden noch was passables machen kann;-)

 

Gruß!

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Ich möchte euch folgendes sehr ans Herz legen:

 

Ich archiviere seit vielen Jahren (Jahrzehnten) meine Bilder digital und korrigiere sie dabei in der Regel. Das mache ich heute auf meinem Notebook, das Archiv selbst ist mehrfach repliziert.

Das Christkind schenkte meiner Frau schon frühzeitig ne moderne, tolle Glotze (3D und so;-) und dabei fiel mir auf, dass meine Fotos darauf anders wirken als am PC (mit zH großem, externen Monitor). Ich begann zu forschen ('Jugend forscht - bin halt schon ältere Jugend';-) und stellte natürlich fest, dass die Farbprofile der Monitore unterschiedlich sind. Jedes ist irgendwie 'sympathisch', aber eben keines im Ergebnis gleich. Bei Qualitäten wie mit der NEX möglich, stört mich das! Ich hab mir ein Eichkastl ausgeliehen (n Ding, das man auf den Schirm legt, n Programm dazu schaltet Farben und Helligkeiten auf und die Messgrößen sind die Basis zur Berechnung eines Normprofils). Nun ärgere ich mich n wenig, dass ich das nicht schon viel früher gemacht habe, denn genaugenommen müsste ich nun tausende von Bildern nachbearbeiten (was ich natürlich nicht mache - auch wenns automatisierbar wäre).

 

Mein Tipp an euch: bevor ihr Bilder nachbearbeitet, eicht unbedingt eure Monitore, damit ihr n Original habt, das so ist, wie ihr es wollt und nicht, wie es der Monitor darstellt! (Wenn es euch dann auf nem anderen Monitor nicht gefällt, wisst ihr, dass es an diesem liegt und nicht an eurem Bild).

 

Vielleicht hilft mein Tipp, euch den (leichten) Ärger zu ersparen, der mich neulich überkam.

 

Gruß!

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