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Nun, der Unterschied zum 1.7/20 mm ist natürlich nicht so riesig. Da ich das 1.7/20 mm habe, kommt das 1.4/25 vermutlich für mich nicht in Frage. Oder erst sehr viel später. Da steht in der Priorität noch einige andere Dinge auf dem Wunschzettel.

 

Wenn ich das 1.7/20 mm nicht hätte, dann wäre das 1.4/25 sicher eine Überlegung wert. Und warten wir mal die Abbildungsleistungen ab. Sollten die deutlich besser sein, als beim 1.7/20mm, könnte ich doch noch schwach werden.

 

Was den fehlenden Stabi angeht: Ich kann sehr gut damit leben. Das lässt es zu, ein kompakteres Objektiv zu bauen. Ich bin ganz ehrlich. Mich wundert immer, wie wir früher fotografiert haben, als es keinen Stabilisator und keine Autofokus gab. Und ehrlich, mit kb-äquivalent 50 mm komme ich noch ohne Stabi aus. So groß ist mein Tremor noch nicht. Bei den Teleobjektiven finde ich die Dinger ja auch ganz praktisch. Aber bei den kurzen Brennweiten brauche ich die Stabis eigentlich nicht.

 

Gruß

Thobie

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Was den fehlenden Stabi angeht: Ich kann sehr gut damit leben.

 

Und immer schön fest in Nibelungentreue an der Grundsatz-Fehlentscheidung des auserkorenen Herstellers festhalten:rolleyes:

 

Kauft Euch doch wie ich einfach einen Stabi dazu, die kleine Lösung: Gebrauchte E-P1, die Maximal-Lösung: Die neue E-PL2

 

Wer Videofunktionen oder schwenkbare LCDs nicht wirklich braucht, könnte allerdings beim Einsatz der PENs stark ins Grübeln kommen, meine G1 macht jetzt schöne Bilder beim Zweitbesitzer auf Teneriffa....

 

Ich freue mich auf jeden Fall darüber, dass Panasonic die PENs so eifrig mit lesitungsfähigen Kompaktobjektiven OHNE Stabi versorgt:D

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Und immer schön fest in Nibelungentreue an der Grundsatz-Fehlentscheidung des auserkorenen Herstellers festhalten:rolleyes:

Woraus schließt Du, dass es eine Fehlentscheidung ist?

 

Kauft Euch doch wie ich einfach einen Stabi dazu, [...]

Warum?

 

Wer Videofunktionen oder schwenkbare LCDs nicht wirklich braucht, könnte allerdings beim Einsatz der PENs stark ins Grübeln kommen, meine G1 macht jetzt schöne Bilder beim Zweitbesitzer auf Teneriffa....

Auch in diesem Fall erschließt sich mir die Logik Deiner Aussage nicht. Aber wenn es Dir denn hilft: ich gratuliere Dir, die für Dich richtige Entscheidung getroffen zu haben.

 

Ich freue mich auf jeden Fall darüber, dass Panasonic die PENs so eifrig mit lesitungsfähigen Kompaktobjektiven OHNE Stabi versorgt:D

Warum? Du kannst doch ohnehin einen "Stabi" abschalten, entweder den im Gehäuse oder den im Objektiv.

 

Es grüßt Casaubon

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Woraus schließt Du, dass es eine Fehlentscheidung ist?

Für den Hersteller sicher nicht, sorgt er doch durch stabilisierungs-gewohnte oder -bevorzugende Nutzer für eigenenen Umsatz. Von allen technischen Erwägungen abgesehen, ist doch wohl der bewegliche Sensor eindeutig die kundenfreundlichere Lösung.

 

Warum?

Weil doch wenigstens ein Teil der Nutzer einen solchen auch bei lichtstarken Festbrennweiten schätzen würde.

 

Auch in diesem Fall erschließt sich mir die Logik Deiner Aussage nicht.

Ganz einfach, eine PEN kann tatsächlich eine G/GF ersetzen, auch wenn man das ursprünglich gar nicht vorhatte. Man denke nur an die bessere ISO-Leistung einer PEN (wenigstens im Vergleich zur G1) in Verbindung mit Stabi UND hoher Lichtstärke durch Pancake, da erschließen sich auf einmal ganz ungeahnte Möglichkeiten.

 

Warum? Du kannst doch ohnehin einen "Stabi" abschalten

Aber ich will ihn nicht doppelt bezahlen und dazu den Nachteil an Gewicht und Größe in Kauf nehmen müssen! Und bei der Adaptierung von "Altglas" ist es doch ganz nett, diesen Fortschritt der Technik wenigstens nutzen zu können, wenn es mal nötig werden solte.

 

Ansonsten einfach mal locker bleiben, ich hatte extra eine kleine Anzahl verschiedener :D:rolleyes::);) mit eingefügt, damit's nicht zu verbissen wird...

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Meine Meinung: wer ernsthaft fotografiert und das Motiv plant und nicht nur schnappschiesst, hat ein Stativ dabei.

Hast du vermutlich nicht so gemeint, aber mit Stativ kann fast jeder vernünftige (gestellte) Fotos schießen. Konsistent gute Schnappschüsse zeichnet die wahren Könner aus.

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Ich bin ganz ehrlich. Mich wundert immer, wie wir früher fotografiert haben, als es keinen Stabilisator und keine Autofokus gab.

Mit Stativ.

Den Fokus kann man immer manuell einstellen die Kamera bei längeren Belichtungszeiten ruhig halten dagegen nicht.

Und ehrlich, mit kb-äquivalent 50 mm komme ich noch ohne Stabi aus. So groß ist mein Tremor noch nicht.

Stabi ist nicht für die Leute gedacht die die Kamera nicht ruhig halten können sondern um bei schlechten Lichtverhältnissen statt mit ISO 1600 mit ISO 200 oder 400 fotografieren zu können oder um überhaupt noch ein Foto machen zu können.

Wer nur bei besten Lichtverhältnissen fotografiert der braucht ihn vielleicht genauso wenig wie lichtstarke Optiken.

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Von allen technischen Erwägungen abgesehen, ist doch wohl der bewegliche Sensor eindeutig die kundenfreundlichere Lösung.

Du evozierst (unabsichtlich?) schon meine nächste Gegenfrage: warum? :P

Weil doch wenigstens ein Teil der Nutzer einen solchen auch bei lichtstarken Festbrennweiten schätzen würde.

Du schreibst: ein Teil. Aber vielleicht ist es genau der Teil der Nutzer, der grundsätzlich den Nutzen eines Stabis im Gehäuse überbewertet.

Ganz einfach, eine PEN kann tatsächlich eine G/GF ersetzen, auch wenn man das ursprünglich gar nicht vorhatte. Man denke nur an die bessere ISO-Leistung einer PEN (wenigstens im Vergleich zur G1) in Verbindung mit Stabi UND hoher Lichtstärke durch Pancake, da erschließen sich auf einmal ganz ungeahnte Möglichkeiten.

Dass die Pen im Vergleich zur G! die bessere ISO-Leistung hat, kann ich nicht beurteilen. Aber Dir ist natürlich bekannt, dass der "Stabi" nur (im günstigsten Fall) die Eigenbewegeungen des Fotografen ausgleichen kann. Wenn ich mich hier so umschaue, dann scheinen nur die wenigsten Nutzer ausschließlich Landschaften und Gebäude, die stillhalten, fotografieren zu wollen. Nebenbei: das Mitführen eines Stativs empfiehlt sich in beiden Fällen manchmal trotz des sog. "Stabis".

Aber ich will ihn nicht doppelt bezahlen und dazu den Nachteil an Gewicht und Größe in Kauf nehmen müssen! Und bei der Adaptierung von "Altglas" ist es doch ganz nett, diesen Fortschritt der Technik wenigstens nutzen zu können, wenn es mal nötig werden solte.

Die Sache mit dem Doppeltbezahlen ist natürlich ein Argument (wer will das schon?), aber es ging ja im vorliegenden Fall um unstabilisierte Objektive. Wann ist es Deiner Ansicht nach also "der Fortschritt der Technik" nötig bei der Adaptierung von Altglas?

Ansonsten einfach mal locker bleiben, ich hatte extra eine kleine Anzahl verschiedener :D:rolleyes::);) mit eingefügt, damit's nicht zu verbissen wird...

Du hattest wohl selbst schon den Verdacht, dass Dein eigener Beitrag als zu verbissen herüberkommen könnte und deswegen Smilies verwendet? Ja ist Dein Beitrag nun ernstgemeint oder nicht? :P

 

Gruß Casaubon (der natürlich auch Grinseköppe einfügen kann)

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Hast du vermutlich nicht so gemeint, aber mit Stativ kann fast jeder vernünftige (gestellte) Fotos schießen. Konsistent gute Schnappschüsse zeichnet die wahren Könner aus.

 

 

Jaaa....so ähnlich...;)

 

Mich ärgert doch immer, wenn ich bei Kerzenschein mit 1.7/20 (GH1) so

viel für die Tonne produziere, während die Kids mit ihren iPhones und

dem Wackelsensor, der die Kamera erst in dem Sekundenbruchteil auslöst

in dem sie ganz still steht, eine Erfolgsquote von fast 100% haben...

Ein Stativ hmm, für 2 -3 statische Fotos... :confused: bei einer dynamischen Feier ?

 

Gruß Swejk

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....Mich ärgert doch immer, ...eine Erfolgsquote von fast 100% haben...
100% von was? Also ich nutze die Kamerafunktion des iPhones 4 sehr häufig (bei der Arbeit) und würde mich bei normalen Lichtverhältnissen in Innenräumen schon über 10% freuen.

...und meine "Opfer" stehen dabei still.

 

Nein, die "Kids" haben allenfalls 100% Briefmarkengröße, für mehr taugen die Bilder idR. nicht.

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Jaaa....so ähnlich...;)

 

Mich ärgert doch immer, wenn ich bei Kerzenschein mit 1.7/20 (GH1) so

viel für die Tonne produziere, während die Kids mit ihren iPhones und

dem Wackelsensor, der die Kamera erst in dem Sekundenbruchteil auslöst

in dem sie ganz still steht, eine Erfolgsquote von fast 100% haben...

Ein Stativ hmm, für 2 -3 statische Fotos... :confused: bei einer dynamischen Feier ?

 

Gruß Swejk

 

 

vielleicht könnte man am Workflow mit dem 20er und der GH1 noch etwas optimieren, die Schärfentiefe ist nicht besonders gross und ohne Stabi muss man auch ein wenig auf die Kamerahaltung achten, wenn man zB mit einer 1/30 oder länger fotografiert.... ebenso wie man auf die Bewegungen des Gegenübers achten muss, jede Bewegung hat einen Punkt an dem sie minimal ist, auch bei einer Unterhaltung.

Die gefühlte Erfolgsquote mit einem Weitwinkel ist eh immer höher als mit einem Normalobjektiv ... wenn Du das gleiche mit dem 14er machst, wirst Du feststellen, dass Du fast immer ein brauchbares Foto bekommst ... es allerdings anders aussieht wie mit dem 20er.

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Hast du vermutlich nicht so gemeint, aber mit Stativ kann fast jeder vernünftige (gestellte) Fotos schießen. Konsistent gute Schnappschüsse zeichnet die wahren Könner aus.

 

Aber für gute Schnappschüsse brauchts keinen stabi. Da du von "gestellten" Fotos redest, gehe ich davon aus, dass du Fotos mit Menschen drauf meinst. Was soll da der stabi bringen? Wo man mit nem 25er in den Zeitenbereich des stabi kommt, fotografiert man keine Menschen mehr (ausser es geht konkret um bewegungsunschärfe und da halte ich auch die 1/10 aus der Hand).

 

Aber egal. Die meisten guten Street und Reportagefotos sind mitnichten Schnappschüsse sondern exaktes einleben und fühlen in Situationen und Menschen. Sie sind durchweg komponiert.

 

Für die Schnappschussklassiker der Geschichte wie etwa der flüchtende NVA-Soldat brauchts weder stabi noch Stativ noch irgendwas, sondern irgendeine Kamera und das notwendige Glück von richtiger Ort und richtige Zeit.

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Jaaa....so ähnlich...;)

 

Mich ärgert doch immer, wenn ich bei Kerzenschein mit 1.7/20 (GH1) so

viel für die Tonne produziere, während die Kids mit ihren iPhones und

dem Wackelsensor, der die Kamera erst in dem Sekundenbruchteil auslöst

in dem sie ganz still steht, eine Erfolgsquote von fast 100% haben...

Ein Stativ hmm, für 2 -3 statische Fotos... :confused: bei einer dynamischen Feier ?

 

Gruß Swejk

 

Ganz ehrlich und direkt: lern fotografieren. Bei einer dynamischen Feier nutzt natürlich das Stativ nix. Aber auch der stabi nix! Wenn nur Kerzenschein da ist und du obendrein bei offenblende fotografierst, ist a) die Tiefenschärfe gering und B) reicht vermutlich die Belichtungszeit kaum für das einfrieren der Personen.

 

Wer an so einer Stelle mit iPhone Fotos kommt und einen Vergleich zur gh1 zieht, will nicht wirklich ernsthaft diskutieren, oder?

 

Mein Tipp für Partyfotos: Kauf dir nen externen Blitz am besten zum schwenken für indirektes blitzen, Steck einen diffusor drauf, schalte die iso auf 400-800, stell auf manuelle Belichtung, gib ca 1/30 Belichtung und freue dich über wunderbar belichtete Fotos mit ausreichend umgebungslicht.

 

Trotz aller automatiken hat Fotografien noch immer etwas mit dem lernen und erlernen der Zusammenhänge zu tun. Und wer z.b. eine nachtaufnahme einer Stadt machen will und die ernsthaft und in bester Qualität, der rennt nicht mit Offenblende und Stabi los, sondern nimmt ein Stativ mit, stellt iso 100 (bzw. Base iso) ein, blendet ab (um eine der Szene angemessene Tiefenschärfe zu haben) und hat ggf. sogar einen fernauslöser dabei.

 

Gruß

Mono

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Trotz aller automatiken hat Fotografien noch immer etwas mit dem lernen und erlernen der Zusammenhänge zu tun. Und wer z.b. eine nachtaufnahme einer Stadt machen will und die ernsthaft und in bester Qualität, der rennt nicht mit Offenblende und Stabi los.

Doch genau das kann man tun noch dazu mit einer winzigen Kamera die in die Jackentasche passt. Dank Stabi kann man auch Nachts mit niedrig ISO fotografieren, bei kleinen Motiven aus nächster Nähe ist man über jedes bisschen Freistellpotential dankbar und wird deshalb schon mit Offenblende fotografieren und bei Architektur ist man ja sowieso mindestens 15 Meter oder noch viel weiter vom Motiv entfernt da bringt abblenden überhaupt keine weitere Tiefenschärfe mehr.

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. Ich bin ganz ehrlich. Mich wundert immer, wie wir früher fotografiert haben, als es keinen Stabilisator und keine Autofokus gab.

 

Ich bin auch ganz ehrlich, denn mich wundert wieso niemand mehr ohne diese technischen Spielereien fotografieren kann...

Stabi, AF, Klappdisplay u.s.w. sind für mich verzichtbar und würden meine Kaufentscheidung niemals beeinflussen.

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Kauft Euch doch wie ich einfach einen Stabi dazu, die kleine Lösung: Gebrauchte E-P1, die Maximal-Lösung: Die neue E-PL2

 

Bei der E-PL2 fehlt mir der elektronische Sucher. Die E-P2 kann ja mit einem geliefert werden, ist dann aber etwa 300 Euro teurer, als eine G2. Und auf einen elektronischen Sucher kann ich nicht verzichten. Auf den Stabi bei kurzen Brennweiten schon. So einfach ist das. Ich persönlich kann eine Kamera in der klassischen Haltung (Sucher am Auge) ruhiger halten, als mit ausgestreckten Armen.

 

Und wenn ich wirklich Abends statische Motive aufnehmen will, dann ist ein Einbeinstativ eine gute Alternative.

 

Gruß

Thobie

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Stimmt, nur lässt sich den Olympus sehr gut bezahlen. Jeder muss letztlich seine Präferenzen selber einschätzen. Für mich war der elektronische Sucher wichtiger, als der Gehäusestabi. Aber wie gesagt, das hat was mit persönlichen Präferenzen zu tun.

 

Gruß

Thobie

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  • 2 weeks later...
Ich verstehe auch nicht so ganz, warum die jetzt ein 25/1.4 bringen wollen. Die meisten, die ein Pancake wollten, haben doch jetzt schon ein 20er. Oder soll das 25er eine Leica Luxusversion werden?

 

Was mehr fehlt ist doch eine Portraitbrennweite.

 

:confused:

 

Das 45er ist ein sehr gutes Portraitobjektiv. Ausserdem dürfte das 25er kein pancake werden.

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Gibt es eigentlich Vergleiche mit dem Pana 14-140mm bei 14mm? Ich ringe gerade, ob ich mir den 14er Keks für den Skiurlaub zulege. Das Superzoom bleibt auf jeden Fall zu Hause, aber falls das 14er nicht wirklich besser abbildet, behelfe ich mir im Zweifelsfall mit dem 20er.

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Hallo

 

ich möchte gerne für "Dokumentation" (uA als "Leser-Reporter", aber auch privat an Demos und Feuerwehr-Übungen, etc) ein lichtstarkes "Ding" haben.

 

Da ich die GH2 habe, habe ich natürlich genügend Reserven, um das Bild im Nachhinein zu vergrössern/auszuschneiden bzw Videos gleich im Ex-Tele-Crop zu verwenden.

 

Ich brauche allerdings mindestens Lichtstärke 2.8 (Abend, nur Strassenbeleuchtung, Video ist auf ISO 3'200 und 1/30 beschränkt).

 

Ich bräuchte etwas im Bereich 25-50 mm (bzw mit Telecrop im 720p-Mode käme ich auf das 4-fache).

 

Ich habe das 20 mm / 1.7.

Eigentlich ideal. Hat aber kein OIS und der Bildwinkel ist zu gross (mit Ex Tele Crop eigentlich ausreichend, hätte aber lieber minimal "Mehr" Brennweite).

 

Also würde ich mir das 25/1.4 holen.

Dann wurde aber das 12-60/2.5-3.3 angekündigt.

Und es gibt ja noch das 45/2.8.

 

Das 45/2.8 wäre schon interessant, nur ist die Brennweite am "oberen" Limit für mich, die LIchtstärke ist für Strassenbeleuchutng auch gerade ausreichend (siehe oben, Video!).

Das 25/1.4 ist schon viel Lichtstärker und eigentlich ideal von der "Vergrösserung" her.

 

hm, das 12-50 wäre auch gerade genügend von der Lichtstärke her (2.5-3.3), aber vom Brennweiten-Bereich her natürlich flexibler.

 

Ich glaube, das 25/1.4 ist für mich ideal (Bildvergrösserung reicht mir mit Ex Tele Crop und LIchtstärke ist super).

 

Oh Autofocus möchte ich schon haben.

 

 

 

Gruss

Moshe

 

--

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