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Alles klar - das wird die Ursache sein.

 

Nicht alle Optiken kommen mit der Sensortechnik zurecht.

 

Ich hatte auch Probleme mit reflektierenden Teilen in Sensornähe.

Ein blanker Gewindegang beim Jupiter 135mm vernebelt im Nahbereich die Bilder.

 

So gesehen, ist man mit DSLR - Objektiven besser drann, denn die müssen ja den Spiegelschacht überbrücken und können daher nicht so schräg auf den Sensor strahlen.

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Meine Theorie ist, dass die hintere Linse (die richit weit heraus ragt) einfach zu nahe am Sensor ist oder die Strhlen so schräg am Sensor aufkommen, das nur noch Brei bleibt.

 

Wie gesagt, brauchbar ab mittleren Blenden, aber richtig schade. Ich bin am überlegen, welches Weitwinkel alternativ in Frage kommt. Mit Sicherheit nicht das 16er von Sony, das ich leider mitkaufen musste. Zumindest mein Exemplar ist fürchterlich.

Hi, Jens,

 

vielleicht liegt es ja doch an der Vergütung der Hinterlinse. Als 28er halte ich das Leica 2,8/28 Elmarit für empfehlenswert, und auch das entsprechende ZEISS.

 

Das 16er SONY halte ich für minderwertig, obwohl es SONY-Amigos gibt, die es schätzen würden.

 

Einen schönen Abend, wünscht immodoc.

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Guten Abend,

 

nun habe ich Auszüge meiner Versuche doch webfähig gemacht und stelle sie ein.

 

Zunächst die Test mit der Sony NEX-3 (G45), der Nikon D700 (Leica Summicron 50) und der Panasonic GF1(G45) in der genannten Reihenfolge, zunächst die Mitte und dann der Rand.

 

Die Auflösungen auf dem Chart entsprechen ungefähr den Linien/mm.

 

VG,

 

Jens

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...und nun meine Versuche mit dem G28 an der NEX-3 und zwar nur am äußersten Rand. Die Mitte ist mit dem G45 absolut vergleichbar.

 

Die Bilder in der Reihenfolge der Blenden 2,8 - 5,6 - 8.

 

VG,

 

Jens

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Der Rand ist bei f5,6 und f8 nicht so schlecht. Aber Du solltest nicht die 14 MP Auflösung erwarten, die der Nex Sensor auflösen kann.

 

Ich sammle und verwende seit 3 Jahren "alte" manuelle Objektive an DSLR.

Seit einem Monat habe ich die Nex, um ein wenig Rangefinderluft zu schnuppern, was die Objektive betrifft. Auch die Kompaktheit ist super, und durch den permanenten Live View eröffnet sich eine neue Welt des Fotografierens.

 

Die DSLR Modelle bis 10 MP haben sich mit den alten Objektiven gut vertragen. Aber bei 14 MP trennte sich die Spreu vom Weizen, ich musste oft skalieren, 1:1 brachte nichts.

 

Die Panasonic MFT löst fast doppelt so fein auf. Mich wundert es nicht, dass viele Objektive, vor allem die Weitwinkel, nicht fähig sind, diese Auflösung zu liefern.

 

lg Peter

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Hallo immodoc,

 

danke für den Link.

 

Habe auch schon eine Seite gefunden die das 21mm Biogen mit M-Anschluss an der Nex getestet hat: Lens review: Carl Zeiss 21mm f/2.8 Biogon T*

Das Ergebnis ist leider nicht so berauschend....:(

 

Die optische Berechnung dürfte zwar gleich sein, aber vielleicht hat jemand das Zeiss G mal an der Nex ausprobiert.

 

Grüße

Jockel123

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Hm, also da solltest Du mal darüber nachdenken was der Test eigentlich aussagt. Wenn Du bedenkst was da auf den Bildern zu sehen ist, in welcher Entfernung das Target vom Objektiv steht und was für einen Einsatzzweck das Objektiv erfüllen sollte kommt eigentlich nur raus das der Test unbrauchbar ist. Ok, ich würde mir das Teil nicht holen weil es einfach für mich im Moment zu teuer ist, aber diese Tests solte man nicht ohne Weiteres so hinnehmen.

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Hi, ich hatte mit kossi008 einen erhellenden Notenaustausch.

 

Ich halte das Voigtländer Skopar 4/21 für gut, was er auch aufgrund eigener Erfahrungen mit dem ZEISS 4,5/21 bestätigte, was ja gemeinhin auch als gut gilt.

 

Das ZEISS war aber nach seiner Erfahrung nicht überlegen.

 

Am Skopar gefällt mir auch die Kompaktheit,

 

grüßt immodoc.

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Rebonjour und schöne Weihnachten,

 

ergänzend noch eine Beobachtung, die ich beim Bearbeiten/Betrachten meiner Fotos von meiner heutigen Schneewanderung mit dem Contax G 28mm Weitwinkle an meiner NEX machte.

 

Da die Sonne heraus kam und es sehr hell war, habe ich fast alle (Landschafts-)Bilder mit Blende 8 gemacht. Dann ist die Schärfe auch in den Ecken sehr gut annehmbar und der leichte Schärfeabfall stört bei dieser Art von Motiven überhaupt nicht.

 

Allerdings habe ich nun ein anderes Phänomen mit diesem Objektiv an der NEX festgestellt, das dann das endgültige Aus dieser Linse an der NEX für mich bedeutet:

 

AN DEN BILDRÄNDERN SIND UNTERSCHIEDLICHE FARBVERSCHIEBUNGEN BEI VIELEN MOTIVEN (bei Schnee natürlich besonders deutlich) NICHT ZU ÜBERSEHEN. AN 3 RÄNDERN SIND DEUTLICHE FARBVERSCHIEBUNGEN, AN EINEM RAND (oben im Querformat - wenn ich im Hochformat fotografiere, ist es entsprechend links deutlich gelb) EINE FARBVERSCHIEBUNG NACH GELB EINDEUTIG VORHANDEN.

 

DIESES PHÄNOMEN TAUCHT AN MEINEN ANDEREN LINSEN NICHT AUF!

 

Hat jemand ähnliche Erfahrungen?

 

Bis dann,

 

Jens

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DIESES PHÄNOMEN TAUCHT AN MEINEN ANDEREN LINSEN NICHT AUF!

 

Hat jemand ähnliche Erfahrungen?

Hast du die Bilder meines letzten Links gesehen? Diese Farbränder haben alle ZM-Weitwinkel an der NEX, die ich bisher gesehen habe. Vermutlich weil die Randstahlen zu schräg auf den Sensor treffen und dieser bauartbedingt mit Farbverschiebungen reagiert.

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Hat jemand ähnliche Erfahrungen?

 

Bis dann,

 

Jens

Ja, ist leider so. Das liegt wohl daran, dass die Hinterlinse bei den schönen kompakten Weitwinkel-Konstruktionen (Contax-G und M-Mount) so extrem dicht am Film bzw. vorm Sensor hängt, beim Zeiss 28/2.8 berührt sie diesen fast.

Das Design des Mikrolinsen-Arrays des Sensors verursacht offenbar bei Licht das unter sehr spitzen Winkeln einfällt eine chromatische Fehlleitung, wodurch sich die Farben an den Rändern verschieben.

 

Ich meine aber nicht nur, dass dies allgemein bekannt sei, sondern auch, dass ich hier im Forum bereits irgendwo gelesen hätte, dass eine entsprechende Korrektur am Rechner kein Problem sei.(?)

Denn das ist sie meiner Meinung nach auch nicht, der Fehler ist offenbar systematisch und damit komplett korrigierbar - die Farben müssen ja "nur" wieder zurück geschoben werden.

(Allerdings habe ich NEX-RAWs noch nicht in meinen Workflow eingearbeitet, kann also selbst noch keine praktischen Erfahrungen liefern.)

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Hallo Miteinander,

 

zumindest bei meinem G28 glaube ich nicht, dass die Farbverschiebungen digital wirklich zu beseitigen sind, da sie absolut nicht gleichmäßig (3 Seiten Magenta - 1 Seite Gelb) sind.

 

Ich denke auch, dass die Linse zu nah am Sensor ist.

Ggf. sind hier ja Retrofokus-Konstruktionen besser geeignet - aber auch größer.

 

Bis dann,

 

Jens

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Hallo Miteinander,

 

zumindest bei meinem G28 glaube ich nicht, dass die Farbverschiebungen digital wirklich zu beseitigen sind, da sie absolut nicht gleichmäßig (3 Seiten Magenta - 1 Seite Gelb) sind.

 

Ich denke auch, dass die Linse zu nah am Sensor ist.

Ggf. sind hier ja Retrofokus-Konstruktionen besser geeignet - aber auch größer.

 

Bis dann,

 

Jens

 

Schon mal mit Cornerfix Foto-Freeware.de - CornerFix Download gearbeitet? im Leicaforum wird davon geschwärmt. Vielleicht hilft das bei deinem Problem.

 

Grüsse

Jockel123

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Grüsse

Jockel123

 

Ja, das ist die Lösung auch für Leica-Fans die keine Kodierten Objektive haben - sonst macht das die Kamera. Von daher, nicht wundern wenn die NEX nicht das kann was die Leica M auch nicht kann :D

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Ja, das ist die Lösung auch für Leica-Fans die keine Kodierten Objektive haben - sonst macht das die Kamera. Von daher, nicht wundern wenn die NEX nicht das kann was die Leica M auch nicht kann :D

Hi, slungu,

 

da liegst Du falsch.

 

Bei der Leica M kann man in Menue die nicht kodierten Objektive auswählen aus einer Liste, und die Parameter dann verwenden.

 

Das ist auch hilfreich für ZEISS und Voigtländer Objektive.

 

Mit hochwertigen Objektiven ist die NEX eine gute Kamera, und kostet ja sehr wenig,

 

grüßt immodoc.

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