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Aber wenn ich höre das einige "Hobbyfotografen" in zwei Jahren 40.000 Bilder schießen, dann muss man erstens jeden Sch..ß und zweitens Tag und Nacht fotografieren.

 

Ganz meine Meinung, das ist doch totaler Schwachsinn. Aber jedem das Seine.

 

Na ja, da wäre ich etwas vorsichtiger mit solchen Aussagen. Prinzipiell ist diese Menge nicht falsch, höchstens der Umgang mit den Resultaten. Selbst zu analogen Zeiten waren diese Mengen nicht unrealistisch für einen Profi, heute wird da eher noch mehr ausgelöst. Es gilt noch immer, dass vieles im Moment des Auslösens so unwägbar bleibt, dass man viel Auswahl braucht, um die wenigen guten Bilder zu filtern. Und dann? Ansel Adams: "Das wichtigste Werkzeug des Fotografen ist der Papierkorb." Ob sich der Amateuer aber auch daran hält...

bearbeitet von Zitterhuck
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Na ja, da wäre ich etwas vorsichtiger mit solchen Aussagen. Prinzipiell ist diese Menge nicht falsch, höchstens der Umgang mit den Resultaten. Selbst zu analogen Zeiten waren diese Mengen nicht unrealistisch für einen Profi, heute wird da eher noch mehr ausgelöst. Es gilt noch immer, dass vieles im Moment des Auslösens so unwägbar bleibt, dass man viel Auswahl braucht, um die wenigen guten Bilder zu filtern. Und dann? Ansel Adams: "Das wichtigste Werkzeug des Fotografen ist der Papierkorb." Ob sich der Amateuer aber auch daran hält...

 

Lieber Zitterhuck,

 

vielleicht löst Du ja so viel deine Kamera aus, weil dein Nickname mit Zitter anfängt und du soviele verwackelte Bilder machst.:)

 

Ich rede hier nicht von Profis, sondern von reinen, nennen wir sie mal "Hobbyknipser". Wenn jemand von diesen Knipsern sich rühmt soviele Bilder zu schießen, dann kann man das nur als Schwachsinn bezeichnen. 20.000 Bilder im Jahr sind 55 Bilder pro Tag, nehmen wir einmal 12 Stunden für das aktive Knipsen, dann macht so ein Genie immer noch 4,5 Bilder die Stunde.:eek: Oder anders ausgedrückt, da ein solcher Knipser auch etwas anderes außer knipsen macht, kompremiert sich diese Menge auf das Wochenende. D.h. rund 385 Bilder an jedem Wochenende. Also nach meiner Meinung knipst so einer auch jeden Sch..ß, oder er testet seine Objektive und fotografiert Ziegelsteinwände in Belichtungsreihen.:) Sollte dieser Hobbyknipser soviel mal auslösen müssen um vielleicht 30 gute Bilder zu erhalten, dann sollte er sich ein anderes Hobby suchen.:D

 

Ansel Adams, hat die meisste Zeit seines Lebens mit Großformat fotografiert und hat diese Monster von Kameras mit Holzstativ z.B. durch den Yosemite National Park geschleppt. Seine Aussage bezog sich hauptsächlich darauf, sich auch von technisch perfekten Bildern zu trennen und nur das "eine" mit dem richtigen Bildinhalt zu behalten. Seine Auswahl konnte Adams immer nur an wenigen Negativen festmachen. Da es ihm nicht möglich war, für eine Woche Fotoexpedition tausende von unbelichteten Negativen in 9x12 " oder größer mitzuschleppen. Das kannst Du alles in "Ansel Adams Autobiographie" nachlesen.

 

Wohl gemerkt, ich rede nicht von einem Modefotografen oder anderen Profi, der aus hunderten Bildern, das "eine" heraussucht und damit Geld verdient.

 

Viele Grüße

 

Panafix

bearbeitet von achim
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Wohl gemerkt, ich rede nicht von einem Modefotografen oder anderen Profi, der aus hunderten Bildern, das "eine" heraussucht und damit Geld verdient.

 

Ich bleibe anderer Meinung: auch für den Hobbyfotografen ist es ein richtiger Ansatz, sehr viel zu fotografieren und dann auszuwählen. Und Adams meinte seine Aussage nicht in erster Linie auf sich selber bezogen sondern beschrieb den auf diese Weise möglichen Lernprozess.

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Ich bleibe anderer Meinung: auch für den Hobbyfotografen ist es ein richtiger Ansatz, sehr viel zu fotografieren und dann auszuwählen. Und Adams meinte seine Aussage nicht in erster Linie auf sich selber bezogen sondern beschrieb den auf diese Weise möglichen Lernprozess.

 

dein Zitieren meiner Texte, lässt sehr viel Inhalt weg, der Ursprung bezieht sich immer noch auf die von mir zitierte Aussage, dass jemand in zwei Jahren als Hobbyknipser 40.000 Bilder macht.

 

dann knipps mal weiter jeden ....:)

 

Sehr viel fotografieren ist ja nicht schlecht. Ein Thema sich heraussuchen und versuchen sich dem idealen Bild anzunähern, da stimme ich dir zu. Aber bei der von mir aufgeführten Menge an Bildern, bleibt keine Zeit für eine detailierte Beurteilung und Auswertung der Bilder und auch der Lernprozess bleibt dabei auf der Strecke.

 

Übrigens der Profi hat seinen Grundkurs schon gemacht, ihm geht es da weniger um den Lernprozess,sondern um das perfekte Bild ür seinen Auftraggeber.

 

Ansel Adams hat es doch zuerst auf sich bezogen, da er sich am Anfang nicht von jedem Bild trennen konnte. In seinen Fotobüchern "Die Kamera" "Das Negativ" und "Das Positiv" hat er diese Erfahrung in seine Lehren übernommen.

 

Alle von mir aufgeführten Bücher sind auch in diesen digitalen Zeiten eine lesenswerte Lektüre.

bearbeitet von achim
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Zumindest da stimme ich Dir zu.

 

schon am Ende, schade:)

 

Aber ich mach jetzt auch erst mal Schluss, in meinem Büro sind lt. Thermometer 33 Grad.

 

und Tschüss

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Sehr viel fotografieren ist ja nicht schlecht. Ein Thema sich heraussuchen und versuchen sich dem idealen Bild anzunähern, da stimme ich dir zu. Aber bei der von mir aufgeführten Menge an Bildern, bleibt keine Zeit für eine detailierte Beurteilung und Auswertung der Bilder und auch der Lernprozess bleibt dabei auf der Strecke.

 

Ich frage mich manchmal, ob diese Dauerfeurer wenigstens einmal analog unterwegs waren. Dann würden sie sehr schnell lernen ein Bild zu machen oder nicht. Denn dann geht es direkt an den Geldbeutel.

Aber im digitalen Zeitalter wird eben mehr und mehr digitaler Schrott produziert, kostet ja nix.

 

Gruss

Fank

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Als "Hobbyfotograf" kann ich FranckU und achim nur zustimmen. als ich mit einer eos 3 anfing analog zu fotografieren, hatte ich im grunde genommen null ahnung. ich mußte buchstäblich lernen zu sehen und das ging über das ausprobieren <-> geld.

 

angefangen bei objekten - bäumen - architektur, landschaften, etc reden nicht, stellen keine fragen bis hin zu menschen - portraits. es war ein prozess den ich durchlief. besonders menschen "on the street" zu fotografieren war auch mit einem inenren prozeß verbunden. "He wieso machst n bild von mir" . . . . . ;)

 

nicht zu reden von guten sachbüchern, bücher von hamann, cartier-bresson, jakob holdt, lebeck, etc. und der besuch von fotoausstellungen bzw dem fotomuseum in berlin gehörten und gehören (weil s mich interessiert) dazu. so habe ich gestern einen film auf phönix - einen film über die drakkensberge - gesehen der was bildkomposition/goldener schnitt betraf mir den atem genommen hat.

 

ein griechenlandurlaub war - was das licht und menschen betraf - eine art schlüsselerlebnis. idr bin ich mit einem konzept, einer idee losgezogen.

 

unter dem strich habe ich mehr geld für filme, entwicklung und vergrößerungen ausgegeben als für meine ausrüstung die am ende aus einer eos 5 und objektiven etc bestand.

 

ich habe mich lange gegen digitale fotografie gewehrt weil ich die gefahr des knipsens sah. draufhalten und schaun ob s was geworden ist. war s nix dann hab ich die aufnahme sofort gelöscht.

 

letztendlich habe ich meine analoge ausrüstung verkauft weil mir zum einen die schlepperei zuviel wurde und weil es immer weniger gute labore gab.

 

learning by doing über den analogen weg hat mich letztendlich gezwungen strukturiert und überlegt ans fotografieren heranzugehen. einfach weil,s ne menge geld kostet.

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Die "analoge Schule" ist sicher zielführend. Ich habe sie ja auch - und zwar mit Dias - durchgemacht.

Besser als der finanzielle Zwang ist aber das gestalterisch bewusste Fotografieren. Will sagen, vor Auslösen der Kamera die Gestaltung mit Belichtung (Zeit, Bende), Perspektive, Brennweite, etc festzulegen.

Dieses habe ich systematisch teilweise unter Anleitung eines sehr guten Profifotografen trainiert.

Und letztlich ist es eine Frage der Selbstdisziplin dieses auch im Zeitalter der Digitalfotografie konsequent zu praktizieren.

Gute Bilder durch bloßes Draufballern erzielen zu wollen, ist daher dem reinen Zufall gewidmet.

Profis, die ihre Objekte derart "erschießen", unterliegen i.d.R. einem ernormen Zeitdruck in der Aktualität. Das sollte die Amateur- und Hobbyfotografen nicht zu ähnlichem Vorgehen verleiten.

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Also doch bei der G1 bleiben. Dacht ich's mir doch.

 

Primär wohl eine Geschmacks- und Geldfrage. Immerhin schreibt dpreview dazu:

 

"It's an easy camera to like and represents an evolutionary - but significant - upgrade to the ground-breaking G1 (the first of its kind)."

 

Für G1-Besitzter dürfte sich ein Upgrade nur lohnen, wenn sie bislang die Optionen Video sowie Touch Screen vermisst haben und wenn ihnen der flotte AF der G1 immer noch zu langsam war.

Weil ich eine SLR-ähnliche Ergänzung zur GF1 haben wollte und vor allem den Touch Screen interessant finde, fiel bei mir die Entscheidung schnell für die G2.

 

Frank

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Gut, Touchscreen und Video sind in der tat überflüssig für mich.

Aber wie biotte kommst Du darauf, dass die G2 schneller fokussiert als die G1. Mit dem neuen Kit-Objektiv zumindest ist genau das Gegenteil der Fall. Das bildet nicht nur deutlich schlrchter ab, sondern braucht auch noch fast doppelt so lange zum Fokussieren.

 

Nee - ich glaub, solange es im MFT-Bereich keinen schnellen C-AF oder neuen Sensor gibt, werd' ich wohl bei der G1 bleiben. Das andere sind doch - natürlich nur meiner Meinung nach - alles nur Gimmicks. Nett wenn man noch keine MFT hat, aber keinesfalls ein Grund für ein Upgrade.

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Aber wie biotte kommst Du darauf, dass die G2 schneller fokussiert als die G1.

 

Ist halt einfach so, der AF ist noch einen Tick schneller.

Ich verwende die G2 zusammen mit dem 1,7/20 und dem 4/7-14 mm. Jenseits der bereits angesprochenen Punkte sind es die vielen kleinen Veränderungen, die die G2 zur besseren G1 machen. Ob das einem G1-Besitzer ein Upgrade wert ist, kann nur jeder selbst entscheiden. Als G1-Besitzer würde ich die Frage wie du für mich mit einem "Nein" beantworten, als G-Neukäufer stellte sich für mich die Frage nicht, weil der Preisunterschied zur G1 einfach zu gering war (und ich den Touch Screen wollte). Video interessiert mich bislang nicht die Bohne, aber vielleicht ändert sich das ja noch. So gesehen ist das rote Knöpfchen auf der Kameraoberseite ein nice to have, wenn auch nicht entscheidungsrelevant.

 

:-)

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... Meine "Griffprobe" mit der G2 offenbarte mir sehr schnell, dass es doch einer gewissen Umgewöhnung bedarf, wenn das Rad nun hinten liegt statt vorne - ich habe "automatisch" vorne drehen wollen, aber da war nix. Auch die Neuordnung der Knöpfe erleichtert nicht die parallele Verwendung beider Kameras. Das finde ich eigentlich viel beklaglicher.

 

Nun da wir wissen, dass die G2 keine bessere Bildqualität als die G1 bietet, aber den innovativen Touch-Screen hat, der Autofokus etwas schneller ist und ein Video-Modus zur Verfügung steht, dessen Sinnhaftigkeit jeder selbst entscheiden muss, zwei (vielleicht letzte) Ergänzungen zu meinem selbst-zitierten ersten Eindruck:

 

1.)

Der Augensensor der G2 ist "nervöser" als der der G1. Drehe ich als Brillenträger an der G1 (die Brille und) das rechte Auge ein wenig aus der Achse nach links, passiert ... nix. Mache ich das an der G2, schaltet der Suchermonitor ab (und - sofern nicht ausgestellt - der Klappmonitor an).

Zuerst dachte ich, dass es an dem strahlenden Sonnenschein liege, der am Kopf vorbei auf den Sensor fallen konnte. Allerdings konnte ich diese Reaktion der G2 - ich habe zwei verscheidene Gehäuse probiert - auch im abgedunkelten Raum provozieren.

 

Es war mir noch nicht aufgefallen, aber scheinbar ist mein Kopf ziemlich in Bewegung, wenn ich durch den Sucher einer Kamera blicke. Bei meiner "Griffprobe" der G2 passierte es andauernd, dass ich plötzlich ins Schwarze schaute und den Kopf ein wenig nach rechts drehen musste, damit der Suchermonitor wieder anspringt.

 

2.)

Ein echtes "Highlight" ist die Bedienungsanleitung der G2. Die der G1 ist mir nicht als besonders übersichtlich und verständlich in Erinnerung geblieben, aber die der G2 ist "der große Sprung" (die G2 wird in China produziert, also kann man auch an Mao erinnern) - leider rückwärts. Sprachlich voller (unfreiwilliger) Komik, schräge Begriffe, konfus und unübersichtlich. Es sieht nicht so aus, als hätte sich irgendein der deutschen Sprache mächtiger Mitarbeiter von Panasonic dieses "Machwerk" vor der Auslieferung angesehen.

 

Ich habe in meinem "fotografischen Leben" über die Jahre einige Bedienungsanleitungen gesehen. Die der G2 ist mit Abstand die bemerkenswerteste Version des ungelenken Übersetzens, die mir untergekommen ist. Sie ist teilweise wirklich eine Zumutung - wer sich unvoreingenommen sein eigenes Bild machen will: herunterladen von der homepage lohnt.

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Ich habe in meinem "fotografischen Leben" über die Jahre einige Bedienungsanleitungen gesehen. Die der G2 ist mit Abstand die bemerkenswerteste Version des ungelenken Übersetzens, die mir untergekommen ist. Sie ist teilweise wirklich eine Zumutung - wer sich unvoreingenommen sein eigenes Bild machen will: herunterladen von der homepage lohnt.

 

Und ich fand die Version des G1-Handbuchs schon "lesenswert"…

 

Ich hätte nicht gedacht, dass das ernsthaft noch steigerungsfähig ist. Wer hätte das gedacht.

 

Jens

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Und ich fand die Version des G1-Handbuchs schon "lesenswert"…

 

Ich hätte nicht gedacht, dass das ernsthaft noch steigerungsfähig ist. Wer hätte das gedacht.

 

Das Highlight kommt schon auf Seite 10 bei der Beschreibung der Bedienelemente. "hintere Skala"!

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1.)

Der Augensensor der G2 ist "nervöser" als der der G1. Drehe ich als Brillenträger an der G1 (die Brille und) das rechte Auge ein wenig aus der Achse nach links, passiert ... nix. Mache ich das an der G2, schaltet der Suchermonitor ab (und - sofern nicht ausgestellt - der Klappmonitor an).

Zuerst dachte ich, dass es an dem strahlenden Sonnenschein liege, der am Kopf vorbei auf den Sensor fallen konnte. Allerdings konnte ich diese Reaktion der G2 - ich habe zwei verscheidene Gehäuse probiert - auch im abgedunkelten Raum provozieren.

 

Bin jetzt zwar kein Brillenträger, aber diese Überempfindlichkeit des G2-Sensors war mir auch schon aufgefallen. Ist ja nicht mehr feierlich...habe ihn dann entnervt abgeschaltet und per Hand umgestellt.

Schon alleine ein Finger aus einigen Zentimetern Entfernung hat gereicht, daß die Kamera umschaltet.

 

Die G2 hat mich jetzt auch nicht so überzeugt - nettes Konzept, aber das 14-42mm kann man echt in der Pfeife rauchen.

 

Habe die G2 zurückgegeben, mir die GH1 geholt und diese ist merklich besser, sowohl die Fotos als auch die Videos. Und der Sensor macht auch keine Probleme. Schmierfingerdisplay vermisse ich jetzt auch nicht unbedingt.

Die Bitrate bei Video ist bei der G2 unnötig limitiert, 13MB(auf die 17MB der Anleitung bin ich auch bei höchster Einstellung nie gekommen) sind doch ein Witz. 25p sieht auch unsexy aus.

 

Mit der GH1 habe ich 720p in hohen Raten und obendrein kann ich noch auf die NTSC-Rate von 60fps umschalten(wenn auch nur mittels Hack). Die PAL-Raten(25/50) sehen am Computermonitor immer ruckelig aus, da dieser 60Hz hat. Warum die Wiedergabe nicht auch für PC-Monitore optimiert werden kann(vom schlechten MJPEG reden wir mal nicht), ist mir unklar.

Irgendwie geht Panasonic davon aus, daß jeder sich einen Blu-Ray-Brenner kauft(am Besten noch den externen, den man direkt an die Kamera anschließt...), um sich eine Scheibe zu brennen, die anschließend im Panasonic-Blu-Ray-Player auf dem Viera-Fernseher angesehen wird.

Ich hoffe, der Sarkasmus ist klar...

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