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Das Lochkamera-Experiment habe ich mit meiner GH2 auch schonmal gemacht.

Bisher war das Ergebnis aber nicht sehr berauschend.

Vielleicht probiere ich es mal noch mit unterschiedlichen Abständen und unterschiedlichen "Blendenöffnungen".

 

Gestern Abend stand der Mond schön hell am Himmel, so das ich das alte Avanar 400mm/5.6 an die GH2 geschraubt hatte.

Mit dem alten Holzstativ hatte ich dann einen ruhigen Stand.

Durch den Selbstauslöser hatte die Karmera genug Zeit sich zu beruhigen.

Das erste zeigt den Mond im Original Verhältnis, das zweite ist ein crop auf's Forumsformat (1024.768 Pixel) vom ersten.

Die Exif-Daten stehen im Bild, bis auf die Blende, die war auf f10 eingestellt.

 

Gruß

Dirk

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bearbeitet von Bongo Bong
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So, hier also die Lochkamera-Bilder. Wie mein Vorposter auch schon erwähnt hat, man muss da den Abstand zum Sensor noch optimieren, so ist das nichts.

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Lochkameras waren in der Zeit aktuell, als man noch mit großformatigen Plattenkameras (9x12 - 30x40cm) fotografieren mußte und ausschließlich Kontaktabzüge anfertigte.

 

Schon damals bewunderte man die enorme Schärfentiefe und lobte oder tadelte die "Weichheit" sprich Unschärfe der Bilder.

 

Bilder auf dem vergleichsweise winzigen Chip einer Digitalkamera müssen immer vergrößert werden, dadurch wird es noch viel unschärfer.

 

Viel besser wird es nicht werden.

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Lochkameras waren in der Zeit aktuell, als man noch mit großformatigen Plattenkameras (9x12 - 30x40cm) fotografieren mußte und ausschließlich Kontaktabzüge anfertigte.

 

Schon damals bewunderte man die enorme Schärfentiefe und lobte oder tadelte die "Weichheit" sprich Unschärfe der Bilder.

 

Bilder auf dem vergleichsweise winzigen Chip einer Digitalkamera müssen immer vergrößert werden, dadurch wird es noch viel unschärfer.

 

Viel besser wird es nicht werden.

 

In diesem Falle stimmt natürlich, dass die Bildqualität abhängig ist von der Sensor-/Filmgrösse. Trotzdem, bin überzeugt, dass da noch was geht.

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Wie hast Du eigentlich das Loch "gemacht"?

Hier ist es wichtig, mikroskopisch glatte Ränder zu erhalten.

 

Ich hab irgendwo im Netz ein Loch-Objektiv für mFT zu kaufen gesehen. Das hatte eine Alu-Platte mit Laser-gebohrtem Loch. Gab, glaube ich, 2 oder 3 verschiedene Lochdurchmesser.

 

EDIT:

http://www.enjoyyourcamera.com/Olympus-Zubehoer/Lochblende-Rising-Pinhole-fuer-Micro-Four-Thirds-MFT::4098.html

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Wie hast Du eigentlich das Loch "gemacht"?

Hier ist es wichtig, mikroskopisch glatte Ränder zu erhalten.

 

Ich hab irgendwo im Netz ein Loch-Objektiv für mFT zu kaufen gesehen. Das hatte eine Alu-Platte mit Laser-gebohrtem Loch. Gab, glaube ich, 2 oder 3 verschiedene Lochdurchmesser.

 

Ich hab' das hier natürlich mit Simpel-Technologie gemacht. Alu-Backofenfolie und dann rein mit der Gufe (Nadel) und ein paarmal drehen. Mikroskopisch glatte Ränder kann man so natürlich vergessen. Man müsste wohl auch richtige, also dünne Alufolie, verwenden. Aber Diethard hat sicher recht, grösserer Sensor, bzw. Film macht wohl am meisten aus. Ob es sich lohnt für ein "Loch-Objektiv" 50 Fr./Euro auszugeben muss jeder für sich entscheiden.

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Das hatte eine Alu-Platte mit Laser-gebohrtem Loch. Gab, glaube ich, 2 oder 3 verschiedene Lochdurchmesser.

 

Eine Aluplatte ergibt wohl eher ein Rohr als ein Loch. ;)

 

Irgendwo im Netz gibt es eine Formel für den optimalen Lochdurchmesser.

 

Allgemein gilt, je weitwinkliger das Pinhole-Objektiv und je geringer die Aufnahmeentfernung um so schärfer der Bildeindruck. Video wirkt auch immer schärfer als Standbild.

 

Manche machen "ihr" Loch auf einer Glasplatte mit einer spitzen Nadel. Oder, falls größer gewünscht, sie legen die Alufolie zum "Bohren" zwischen zwei ebene Plastikstücken.

 

Lochkamera bauen.

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Bei meinem verlinktem Objektiv sieht es schon massiver aus, als eine Küchen-Alufolie :D.

 

So etwas geht auch, aber dann muß man das "Rohr" von beiden Seiten trichterförmig anfasen, bis es am Loch selbst nur noch Foliendicke hat, sonst wird der Bildwinkel stark eingeschränkt. Für den Amateur schwer präzise machbar. Was auch noch geht, das Ganze aus dickerem Alublech machen, in der Mitte ein 10mm Loch und da die Folie drüber pappen.

bearbeitet von Diethard
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Hallo Fans.

 

Ich "mißbrauche" meine Oly des öfteren als Fernrohr. Jetzt hab ich zum Spass meine DV-Videokamera an den Videoausgang der E-M5 gehängt. Denn die DV-Kamera kann von Extern aufnehmen wie ein Videorecorder und ich kann auf dem Computer direkt aufnehmen. Jeder weiss nun das hier nur Pal-Auflösung aufgenommen wird, leider. Würde per HDMI das Sucherbild ausgegeben.....;) Aber immehin kommt dann sowas dabei raus. Fast 200 Meter entfernt. Objektiv 500mm auf Blend 11 abgeblendet und am Computer aufgenommen. Will mal einer ausrechnen welche Brennweite hier auf Kleinbild rauskommt?:)

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Lochkameras waren in der Zeit aktuell, als man noch mit großformatigen Plattenkameras (9x12 - 30x40cm) fotografieren mußte und ausschließlich Kontaktabzüge anfertigte.

 

Bilder auf dem vergleichsweise winzigen Chip einer Digitalkamera müssen immer vergrößert werden, dadurch wird es noch viel unschärfer.

 

Viel besser wird es nicht werden.

 

Das sehe ich genau so. Schon bei Kleinbild wird die Sache kritisch, aber Spaß macht's halt eine Zeitlang.

 

Ein Problem, das bei den gezeigten Bildern deutlich zutage tritt, wurde noch gar nicht erwähnt: Jedes auch noch so kleine Staubkorn auf dem Sensor (besonders bei µft) präsentiert sich in voller Pracht!

 

Ständig den Sensor zu putzen, um brauchbare "pinholes" zu erhalten ist mir etwas zu mühsam.

 

pupillo

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Ich habe mal mein altes Hermagis Eidoscope 150mm (Weichzeichnerobjektiv) an meine Olympus gehängt (über Minolta-Adapter und Minolta Balgen).

Hier mal ein erster Versuch freihändig und mit ziemlich offener Blende.

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sehr interessanter Efekt.

 

Würde mich gerne interessieren wie ein Portrait damit aussieht.

 

Im Moment habe ich mit der Fokusierung noch so meine Probleme.

Außerdem muss ich das Objektiv von Hand vor das Balgengerät halten, weil ich noch keine Befestigungs-Lösung gefunden habe.

 

Für Porträts bin ich daher leider im Moment noch nicht sicher genug. Kommt aber hoffentlich noch...

 

Viele Grüße

hwv

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Ein CZJ Sonnar 2.8/40mm von der Pentaka 8 Schmalfilmkamera an der Lumix G3

 

Mehr Bilder gibt es hier.

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So, hier also die Lochkamera-Bilder. Wie mein Vorposter auch schon erwähnt hat, man muss da den Abstand zum Sensor noch optimieren, so ist das nichts.

[ATTACH]94305[/ATTACH]

 

[ATTACH]94306[/ATTACH]

 

 

An der Jona in Rüti ZH

Irgendwann werden wir uns da mal begegnen :)

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  • 2 months later...

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und das Ergebnis mit dieser Kombination

 

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