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GF1 oder doch lieber EP-1


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Hallo,

 

ich habe mir hauptsächlich wegen des 20/1.7 und des besseren AFs die Lumix GF1 gekauft. Sie sollte halten, bis Leica im nächsten Jahr die X2 mit M-Bajonett rausbringt :P. Nun macht aber das Fotografieren mit den alten manuellen Objektiven soviel Spaß, dass der Autofokus gar nicht mehr so wichtig ist. Ich erwäge daher, ob eine EP-1 mit Stabi und laut einiger Quellen etwas höherer Bildqualität nicht besser wär. Daher hätte ich zwei Fragen an Anwender, die mit beiden Kameras und MF-Objektiven Erfahrung haben:

 

Bei der GF1 finde ich die Vergrößerung des LiveView-Bildes mit zwei Tastendrücken (+ evtl. ein Dreh am Rad) zum manuellen Scharfstellen gut gelöst. Geht das bei der EP-1 genauso schnell und einfach?

 

Das Display der GF1 löst ja höher auf als das der EP-1. Kann man an der Olympus dennoch ebenso präzise und zuverlässig scharfstellen wie mit der GF1 (z.B. mit einem 50/1.4)?

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Hallo,

 

ich habe mir hauptsächlich wegen des 20/1.7 und des besseren AFs die Lumix GF1 gekauft. Sie sollte halten, bis Leica im nächsten Jahr die X2 mit M-Bajonett rausbringt :P.

Wieso? Die gibt es doch schon (fast nicht mehr) und heißt M8...

Nun macht aber das Fotografieren mit den alten manuellen Objektiven soviel Spaß, dass der Autofokus gar nicht mehr so wichtig ist. Ich erwäge daher, ob eine EP-1 mit Stabi und laut einiger Quellen etwas höherer Bildqualität nicht besser wär.
Es dürfte als bekannt vorausgesetzt werden, daß sich Olympus und Panasonic Kameras mit Sensoren derselben Auflösung eigentlich nur durch die jeweilige Stärke des AA-Filter unterscheiden. Und der stärkere AA-Filter der jeweiligen Olympusmodelle macht halt diese Matschbilder, die du nur mit Spitzenobjektiven (Summilux D, Elmarit GD) und gekonnter Nachschärfung wieder halbswegs ansehnlich hinbringst...
Daher hätte ich zwei Fragen an Anwender, die mit beiden Kameras und MF-Objektiven Erfahrung haben:

 

Bei der GF1 finde ich die Vergrößerung des LiveView-Bildes mit zwei Tastendrücken (+ evtl. ein Dreh am Rad) zum manuellen Scharfstellen gut gelöst. Geht das bei der EP-1 genauso schnell und einfach?

Ich glaube, es ist die E-620, wo du beide Nachteile in einem Gerät vereint hast...

Das Display der GF1 löst ja höher auf als das der EP-1. Kann man an der Olympus dennoch ebenso präzise und zuverlässig scharfstellen wie mit der GF1 (z.B. mit einem 50/1.4)?

Weder noch, wahrscheinlich. Kauf dir ein stabiles Stativ, dann kannst du auch mit der (LiveView)Sucherlupe scharfstellen...

Aber weil du schon die X1 indirekt erwähnt hast, genau mit dieser geht die manuelle Scharfstellung optimal.

Meine Empfehlung:

Besorg dir eine günstige (ev. gebrauchte) G1 und schau, daß du durch die 'Adaptiererei' günstig durchkommst. Wenn du dann genug damit herumexperimentiert (oder gespielt :-) hast, dann wird das Thema für dich, so wie für alle anderen bisher, abgeschlossen sein.

Wenn nicht, dann hast du mit der G1 und adaptierten manuellen Objektiven ohnehin schon deinen Haupttreffer gelandet (EVF).

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Wieso? Die gibt es doch schon (fast nicht mehr) und heißt M8...

 

Ne, ne so ein Messsucher macht die Kamera um einiges unhandlicher. Und ich habe noch nie gern durch einen Sucher geblickt. Habe ich gerade erst wieder festgestellt, als ich mit M9 und GF1 unterwegs war.

 

Es dürfte als bekannt vorausgesetzt werden, daß sich Olympus und Panasonic Kameras mit Sensoren derselben Auflösung eigentlich nur durch die jeweilige Stärke des AA-Filter unterscheiden. Und der stärkere AA-Filter der jeweiligen Olympusmodelle macht halt diese Matschbilder, die du nur mit Spitzenobjektiven (Summilux D, Elmarit GD) und gekonnter Nachschärfung wieder halbswegs ansehnlich hinbringst...

 

Zu dieser theoretischen Erörterung würde mich ein praktisches Beispiel interessieren. Das hätte den Vorteil, dass meine Überlegungen sofort beendet wären.

 

Kauf dir ein stabiles Stativ, dann kannst du auch mit der (LiveView)Sucherlupe scharfstellen...

 

Mein Stativ ist sicherlich stabil genug für die kleine GF1 und eine gute, aber in vielen Fällen durchaus verzichtbare Hilfe beim Scharfstellen.

 

Aber weil du schon die X1 indirekt erwähnt hast, genau mit dieser geht die manuelle Scharfstellung optimal.

 

Ja, deshalb würde ich gerne ein paar manuelle Objektive dranschrauben. Geht aber nicht, weil da ein Plastik-Elmarit im Weg ist.

 

Meine Empfehlung:

Besorg dir eine günstige (ev. gebrauchte) G1 und schau, daß du durch die 'Adaptiererei' günstig durchkommst. Wenn du dann genug damit herumexperimentiert (oder gespielt :-) hast, dann wird das Thema für dich, so wie für alle anderen bisher, abgeschlossen sein.

Wenn nicht, dann hast du mit der G1 und adaptierten manuellen Objektiven ohnehin schon deinen Haupttreffer gelandet (EVF).

 

Also, ich komme mit der Kombination aus GF1 und M-Objektiven sehr gut zurecht. Für die ersten beiden Blendenstufen nutze ich die Lupe, darüber geht es, nach etwas Üben, auch ohne. Ich überlege nur, ob ich mit der EP-1 genauso gut zurecht käme, aber den Vorteil eines Bildstabis hätte. Wenn Du aber sagst, dass die Olympus matschige Bilder macht, lasse ich das wohl lieber ...

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Die Unterschiede in der Bildqualität zwischen beiden Modellen sind marginal. Laut dpreview hat die GF1 im vergleich zur PEN mehr Potential wenn man die RAWS selbst entwickelt. Die E-P1 produziert etwas bessere JPES out of the Cam.

 

Das letzte bisschen Qualität erreichst Du also mit der GF1 und RAWs.

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Die E-P1 hat einen relativ dünnen AA-Filter.

 

Was für sie spricht ist die sehr feine Farbwiedergabe bei den JPGs aus der Kamera.

 

Die GF 1 ist hinsichtlich des AFs halt wesentlich besser und bietet optionalen elektronischen Aufstecksucher (Hilfsfernseher:)) und integrierten Aufhellblitz.

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Hallo!

Zu dieser theoretischen Erörterung würde mich ein praktisches Beispiel interessieren. Das hätte den Vorteil, dass meine Überlegungen sofort beendet wären.

Einfach mit demselben Objektiv mit EP-1 und GF-1 von derselben Vorlage Bilder machen (in RAW) und unbeeinflußt vergleichen...

Ja, deshalb würde ich gerne ein paar manuelle Objektive dranschrauben. Geht aber nicht, weil da ein Plastik-Elmarit im Weg ist.
Sicher Plastik? Nicht einfach nur zu teuer? :-)
Wenn Du aber sagst, dass die Olympus matschige Bilder macht, lasse ich das wohl lieber ...

Lege mir bitte nicht Worte in den Mund, die ich so nie dort gehabt habe :-)

Ich habe geschrieben, daß der stärkere AA-Filter in den Olympus Kameras (was ja ausser Zweifel steht) die Bilder 'vermatscht'. Die einen sehen das als Vorteil (etwas weniger anfällig für Moiree) die anderen als Nachteil (weil eben feinste Strukturen unwiederbringlich weg sind) an.

Anstelle von 'vermatscht' kannst du auch 'weggefiltert' sagen...

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Die E-P1 hat einen relativ dünnen AA-Filter.

 

Die E-P1 ist in dieser Hinsicht nicht mit den 4/3rds E-Kameras zu vergleichen.

Die Beispielbilder von dpreview belegen das. Sie zeigen dass die G1 im Vergleich die feinsten Details zeigt, gefolgt von der E-P1 und dann den restlichen E.

 

In einer solchen Diskussion geht aber leicht die Proportion verloren. Das "vermatscht" weiter oben ist sicherlich technisch korrekt, aber die Unterschiede sind doch recht fein und nur im direkten Vergleich sichtbar. Da zur Bildqualität durchaus mehr gehört als nur die Wiedergabe kleinster Details, und da die praktische Nutzung dieser Auflösung auch ein entsprechend sauberes Arbeiten bei der Aufnahme voraussetzt, würde ich diesen Punkt nicht überbewerten.

 

So ganz sicher bin ich ja nicht, aber ich glaube man kann mit einer E-P1 fotografieren.;)

 

Grüße

Andreas

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So ganz sicher bin ich ja nicht, aber ich glaube man kann mit einer E-P1 fotografieren.;)

 

Grüße

Andreas

 

Ja,

 

manchmal klappt das

 

E-P1 + Panasonic 20 1,7

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Die E-P1 hat einen relativ dünnen AA-Filter.

 

Was für sie spricht ist die sehr feine Farbwiedergabe bei den JPGs aus der Kamera.

 

Die GF 1 ist hinsichtlich des AFs halt wesentlich besser und bietet optionalen elektronischen Aufstecksucher (Hilfsfernseher:)) und integrierten Aufhellblitz.

 

Die Frage galt zwar einer E-P1, aber wenn ein elektrischer Aufstecksucher gewünscht wird, gibt es als Alternative ja auch die E-P2.

 

Grüße

Thorsten

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Sorry, ich wollte eigentlich keine weitere Diskussion über die Bildqualität von GF1 und EP-1 auslösen. Mich reizt mehr der eingebaute Bildstabilisator der EP-1.

 

Ich habe auch keine Probleme beim Scharfstellen meiner M-Objektive und brauche keinen Sucher. Ich würde nur gern an der Erfahrung von jemandem teilhaben, der an beiden Kameras mit manueller Scharfstellung gearbeitet hat, um abzuschätzen, ob ich bei der EP-1 ebenso gut zurecht käme wie mit der GF1.

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Hatte mir auch mal überlegt, zusätzlich zur G1 so ein verführerisches kleines Gehäuse zuzulegen. Das war meine "Liste":

 

Pro GF :

 

  • dasselbe Bedienkonzept = einfacher Wechsel zwischen G1 und GF
  • 1 Akkutyp (1-2 Ersatzakkus reicht aus und passen bei beiden - im Urlaub reicht 1 Ladegerät)
  • schneller AF für Schnappschüsse

Contra GF

 

  • fehlender Gehäusestabi
  • fehlender Gehäusestabi
  • fehlender Gehäusestabi

Pro E-P1:

 

  • minimal bessere JPEG-Qualität
  • Stabi mit allen adaptierten Objektiven
  • wegen E-P2 Anfang 2010 voraussichtlich deutlich günstiger und breites Gebrauchtangebot

Contra E-P1:

 

  • zusätzlicher Akkutyp (+ 2. Ladegerät im Urlaub)
  • anscheinend lahmer AF
  • schlechteres Display

Da ich mit der G1 sehr zufrieden bin, lasse ich mir viel Zeit und warte in Ruhe mindestens noch die PMA ab - vielleicht auch noch die nächste Photokina.

Da gibt es bestimmt gute Neuigkeiten und anschließend viele Umsteiger - dann kann man günstig eine gebrauchte E-P1 oder GF-1 an Land ziehen :D

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Servus Axkos,

an der ep-1 kannst du über "Menue" "Bildstabilisator" "Brennweite" die Funktion Bildstabilisator an das zu verwendende Fremdobjektiv anpassen. (Kamera behält auch nach dem Ausschalten die Einstellung)

 

Hast du bei eingeschalteter Kamera im Modus A oder M deinen Bildausschnitt gewählt und am Objektiv scharf gestellt, kannst du durch mehrmaliges Drücken der "Info"-Taste ein kleineres grünes Rechteck in das Monitorbild einspiegeln. Nun kannst du über die "OK"-Taste zwischen Bild und Vergrösserung hin und her wechseln. Die Vergrösserung ist 7- oder 10-fach vorab einstellbar.

Nach ein paar mal üben, ist mir die Handhabung geläufig und für mich ist es alltagstauglich meine Ep-1 mit Canon FD Objektiven zu nutzen.

Grüsse, aubani

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... Nach ein paar mal üben, ist mir die Handhabung geläufig und für mich ist es alltagstauglich meine Ep-1 mit Canon FD Objektiven zu nutzen.

 

Vielen Dank, aubani, das waren genau die Informationen, die ich gesucht habe. Dann werde ich wohl dem Rat von charlyR folgen und zur Markteinführung der EP-2 auf ein EP-1-Schnäppchen lauern.

 

Bleibt nur ein Problem: Schwarze Leica-Objektive an einer silbernen oder weißen EP-1 -- wie sieht das denn aus? :eek:

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Bleibt nur ein Problem: Schwarze Leica-Objektive an einer silbernen oder weißen EP-1 -- wie sieht das denn aus? :eek:

Wenn das das einzige Problem bleibt, dann wünsche ich viel Spaß mit dem Spielzeug...

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Wenn der Sucher NICHT gebraucht wird: Die PEN!

 

Macht einfach tierisch Spaß, ist bildschön, macht gute Bilder, eingebauter Stabi!

 

@CharlyR:

Sooooo lahm ist der Autofokus auch nicht, jedenfalls nicht mit dem 1,7/20 mm Panasonic. Als Ergänzung zur G-1 sowieso erste Wahl, da sie sie ideal ergänzt. Die GF-1 ist doch viel zu nah an der G-1, gleiche Vorteiel, gleiche Nachteile, dazu noch sauteuer. Die E-P1 ist jetzt schon recht günstig zu haben und wird nochmals fallen, wenn die E-P2 kommt.

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Ich hatte eine EP-1 / 14-42 in der Hand. Der AF war dermaßen lahm dass ich auf einen Defekt tippte. Der Verkäufer bestätigte aber dass das normal sei. Kinder konnte man mit dieser Kombi definitiv nicht fotografieren.

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Nun, Kinder sind ja ein weites Feld; vielleicht sollte sich einer, der noch vor der Kaufentscheidung steht, erstmal Beispielbilder ansehen, z.B. auf Depreview

 

Olympus E-P1 Review: 38. Samples: Digital Photography Review

 

oder im dslr-Forum ...

 

http://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=512114&page=223

 

Dort in dem Monster-Thread z.B. nach Bildern rückwärts suchen von frolex, echodyne, Peter Lueck u.a.

 

Da sind ja nicht nur statische Motive, eben auch Kinder oder Musiker ...

Bilder sagen oft mehr als tausend Worte.

Und wenn einem das dann nicht gefällt, kauft man eben was anderes oder wartet auf die E-P2 ...

 

viele Grüße

Michael Lindner

bearbeitet von micLindner
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Die gleiche Frage wie der Themenersteller habe ich mir vor 3 Wochen auch gestellt. Da ich (auch aus beruflichen Gründen) Designverliebt bin, hab ich mich nach dem Anfasstest für die Pen entschieden. Allerdings nur erst mal, um ein Wochenende damit zu fotografieren.

Nach dem Wochenende hab ich mir dann ein Set aus Pen und 17er Pancake gekauft. Nun hab ich die Pen sogar öfter am "Wickel" als meine M8. Den AF empfinde ich ich nicht so lahm (jedenfalls nicht mit dem 2.8/17er) wie in Foren immer gern aufgepusht wird. Noch einen drauf setzt die Pen mit meinen Leica-M Linsen. Ein paar kleine (winzig kleine!) Kritikpunkte, die allerdings eher kosmetischer Natur sind, habe ich allerdings. Der on/off Knopf auf der Oberseite ist viel zu leichtgängig, so dass sich die Kamera auch leicht beim in die Tasche stecken einschaltet. Außerdem finde ich den "albernen" und viel zu hellen grünen "Leuchtring" um den on/off Schalter (leider nicht sondern Taste) viel zu grell. Da kann man ja vom Mond aus sehen, ob ich die Pen gerade angeschaltet habe…

Ein kleiner Schiebeschalter ohne Bestätigungsscheinwerfer hätte ich besser gefunden.

Der Auslöser hätte auch einen besseren und strafferen Druckpunkt verdient.

Ansonsten ist die Kamera für mein Verständnis absolut Top!

Also für jemanden, der wegen der albernen Schlepperei von der EOS 40D mit L-Linsenpark zur Leica M gewechselt ist.

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und viel zu hellen grünen "Leuchtring" um den on/off Schalter (leider nicht sondern Taste) viel zu grell. Da kann man ja vom Mond aus sehen, ob ich die Pen gerade angeschaltet habe…

 

Ein feiner schwarzer Lackstift hilft ;-)

 

Peter

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