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vor 4 Stunden schrieb rostafrei:

Ich hätte Marzahn/Hellersdorf getippt. Mal dazu eine ernstgemeinte Frage:

Fühlen sich gebürtige oder "alteingesessene" "Ost"berliner eigentlich gekränkt, wenn man immer noch "Ost"-Berlin sagt oder sind sie eher ein wenig stolz auf ihren östlichen Stadteil? Mein Sohn hat erzählt, dass seine Kollegen entsetzt waren zu hören, dass ich wie selbstverständlich "Ost"-Berlin sage, und das absolut nicht abwertend meine... 🤨

ich lebe zwar nicht in Berlin, war aber in den letzten Jahr(zehnt)en oft dort; ich habe den Eindruck, daß das sehr unterschiedlich aufgenommen wird - je nach der politischen Einstellung der Menschen;  und es ist auch stark abhängig von dem jeweiligen Bezirk..... In vielen Stadtteilen merkt man inzwischen kaum noch Unterschiede im Stadtleben - in anderen erkennt der/die "Wessi" noch immer sehr gut die Unterschiede.....

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vor 3 Stunden schrieb rostafrei:

Ich hätte Marzahn/Hellersdorf getippt. Mal dazu eine ernstgemeinte Frage:

Fühlen sich gebürtige oder "alteingesessene" "Ost"berliner eigentlich gekränkt, wenn man immer noch "Ost"-Berlin sagt oder sind sie eher ein wenig stolz auf ihren östlichen Stadteil? Mein Sohn hat erzählt, dass seine Kollegen entsetzt waren zu hören, dass ich wie selbstverständlich "Ost"-Berlin sage, und das absolut nicht abwertend meine... 🤨

also im Grunde ja eine ganz einfache Frage, die Du da stellst. Die hat mich aber doch etwas beschäftigt. 1991 kam ich nach 4 Jahren München und etwas Zwischenaufenthalt bei meinen Eltern in Osnabrück zum Studium nach Berlin. Da war ich 25 Jahre jung. Nach 3 Monaten Kreuzberg bin ich dann in den "Osten" gezogen. Zu der Zeit war das ganze Ost-West Thema natürlich präsenter als heute. Und ich bin in alle Fettnäpfchen getreten, die man so erwischen kann. Das Wort Ost-Berlin gehörte nicht dazu, konnte man einfach verwenden. Allerdings kam es ja immer auch auf den Zusammenhang an. Man war schnell beim Thema Ossy und Wessy. Ost-Berlin fand ich eher eine Lagebezeichnung. Im Grunde auch eine Zustandbeschreibung. Meine ersten Kohleöfen, kein Telefon......   Telefonieren aus der Telefonzelle mit Vorwahl nach Westberlin.

Aktuell kann ich mich gar nicht erinnern, wann ich "Ost-Berlin" verwende. Eher nicht. Man kennt als Berliner ja alle Stadtteile und Treffpunkte. Im Grunde kommt Ost-Berlin in meiner Umgebung nur noch in der Vergangenheit vor, wenn man von damals spricht. Und ja, Ost-Berlin hatte auch immer etwas mit Stolz zu tun.

Wenn Du Ost-Berlin als Besucher verwendest, dann doch auch eher historisch. Finde ich völlig unverfänglich. Da sind die Arbeitskolleg*innen (auch hier kann man Entsetzen hervorrufen 😑 ) vielleicht etwas übergeimpft.

 

 

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vor 6 Stunden schrieb rostafrei:

Ich hätte Marzahn/Hellersdorf getippt. Mal dazu eine ernstgemeinte Frage:

Fühlen sich gebürtige oder "alteingesessene" "Ost"berliner eigentlich gekränkt, wenn man immer noch "Ost"-Berlin sagt oder sind sie eher ein wenig stolz auf ihren östlichen Stadteil? Mein Sohn hat erzählt, dass seine Kollegen entsetzt waren zu hören, dass ich wie selbstverständlich "Ost"-Berlin sage, und das absolut nicht abwertend meine... 🤨

Ich bin alteingesessener Ostberliner. Habe dort (in Ost- und dann in West-Berlin) studiert. Ob man sich mit "Ostberlin" in die Nesseln setzt, hängt vom Kontext ab. Wenn es geografisch gemeint ist, eher nicht. Wenn es um die Menschen geht, die in Berlin leben, ist Ostberliner z.T. immer noch als abwertend gemeint oder abwertend empfunden. Als Ost-Berliner spreche ich auch von Westberlin (auch heute noch manchmal) und meine das ebenso manchmal eher geografisch, manchmal aber auch adressiere ich den durchaus noch spürbaren Unterschied zwischen beiden Berlins. Ich habe genauso Probleme mit mancher Location und den Menschen in bestimmten westlichen Stadtteilen (Kreuzberg, Neukölln, Wedding), wie vielleicht mancher Westberliner mit dem Osten der Stadt. Meines Erachtens ist das aber normal und man sollte es nicht überbewerten. Ich habe auch schon in HH gelebt und gearbeitet. Da schaut man auf einige Stadtteile auch mit hochgezogener Augenbraue. Dort gibt es die Großkopferten (HSV) und die Bodenständigen (St. Pauli). So jedenfalls werden manche Menschen und Stadtteile schubladiert. What about Kölln und Düsseldorf. Wiese lieben die beiden sich so sehr? Fazit: man kann sich je nach Kontext mit Ostberlin in die Nesseln setzen oder auf die Schulter geklopft bekommen. Ich bin da nicht so dünnhäutig.

EDIT: @JoWul Hast recht. Habe dann passend zum Thema Tristess und meiner Sicht auf Berlin ein paar Tristess-Bilder aus 2016 angefügt. Keuzberg. Westberlin. 😉

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von noreflex
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vor 5 Minuten schrieb noreflex:

Ich bin alteingesessener Ostberliner. Habe dort studiert. Ob man sich mit "Ostberlin" in die Nesseln setzt, hängt vom Kontext ab. Wenn es geografisch gemeint ist, eher nicht. Wenn es um die Menschen geht, die in Berlin leben, ist Ostberliner z.T. immer noch als abwertend gemeint oder abwertend empfunden. Als Ost-Berliner spreche ich auch von Westberlin (auch heute noch manchmal) und meine das ebenso manchmal eher geografisch, manchmal aber auch adressiere ich den durchaus noch spürbaren Unterschied zwischen beiden Berlins. Ich habe genauso Probleme mit mancher Location und den Menschen in bestimmten westlichen Stadtteilen (Kreuzberg, Neukölln, Wedding), wie vielleicht mancher Westberliner mit dem Osten der Stadt. Meines Erachtens ist das aber normal und man sollte es nicht überbewerten. Ich habe auch schon in HH gelebt und gearbeitet. Da schaut man auf einige Stadtteile auch mit hochgezogener Augenbraue. Dort gibt es die Großkopferten (HSV) und die Bodenständigen (St. Pauli). So jedenfalls werden manche Menschen und Stadtteile schubladiert. What about Kölln und Düsseldorf. Wiese lieben die beiden sich so sehr? Fazit: man kann sich je nach Kontext mit Ostberlin in die Nesseln setzen oder auf die Schulter geklopft bekommen. Ich bin da nicht so dünnhäutig.

Ich glaube wir müssen zurück zum Thema!

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vor 3 Stunden schrieb HaWe5401:

Zumindest die Wespe und die Fliegen sind überhaupt nicht der Meinung, dass das was mit Tristesse zu tun hat.... 😉

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vor 17 Stunden schrieb bilderfinder:

Zumindest die Wespe und die Fliegen sind überhaupt nicht der Meinung, dass das was mit Tristesse zu tun hat.... 😉

Würde deren Augenmerk nicht nur auf dem "Nahrungsangebot" sondern auch auf der heruntergekommenen Bank, die wohl nur noch zum Entsorgen von, in diesem Fall, Apfelresten dient, liegen, täten sie die Tristesse des Augenblicks wohl auch bemerken. 😉

 

bearbeitet von HaWe5401
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vor 38 Minuten schrieb HaWe5401:

Würde deren Augenmerk nicht nur auf dem "Nahrungsangebot" sondern auch auf der heruntergekommenen Bank, die wohl nur noch zum Entsorgen von, in diesem Fall, Apfelresten dient, liegen, täten sie die Tristesse des Augenblicks wohl auch bemerken. 😉

 

Zuerst kommt das Fressen, dann kommt die Moral Ästhetik!😉

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An der Mündung der Somme

bearbeitet von RoDo
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vor 23 Stunden schrieb HaWe5401:

 

vor 19 Stunden schrieb bilderfinder:

Zumindest die Wespe und die Fliegen sind überhaupt nicht der Meinung, dass das was mit Tristesse zu tun hat.... 😉

 

vor 2 Stunden schrieb HaWe5401:

Würde deren Augenmerk nicht nur auf dem "Nahrungsangebot" sondern auch auf der heruntergekommenen Bank, die wohl nur noch zum Entsorgen von, in diesem Fall, Apfelresten dient, liegen, täten sie die Tristesse des Augenblicks wohl auch bemerken. 😉

Wäre dieser Augenblick tatsächlich besonders  von Tristesse geprägt - so wäre mein ganzes Leben, sowohl das als Ameisenkönigin als auch das "ganz normale" ,,........,,,,,,

 

......... schrecklich trist ...........

 

°,.....______.....,°

 

:cool:

😇

 

 

(was es zu meinem großen Glück nun wirklich nicht ist ) 

 

 

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Liebe Fotowunschspieler, leider waren die letzten Tage etwas stressig - deshalb, und da mir @melusines Orakelhasen nicht zur Verfügung stehen, hat sich die Entscheidungsfindung etwas verzögert. Aber die Entscheidung naht - und ihr habt noch bis heute Abend Zeit, hier etwas Tristesse zu verbreiten! 😉

Aber ich danke euch schon mal für eure Beiträge und auch für die interessanten gedanken zum Thema! 🤗

Bis dahin hier nochmal ein ziemlich trister Weihnachtsbaum 😏:

 

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LG Stefan

 

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So, nach einem wettermäßig maximal tristen Tag hier in OWL konnte ich mich noch einmal in aller Ruhe durch die Tristesse dieser Runde klicken! 😉 Vielen Dank an alle, die mitgemacht haben! 🤗 Und auch wenn Tristesse in der Tat oft recht subjektiv ist, so war hier doch einiges dabei, was auch nach genauerer Betrachtung mehr oder weniger objektiv trist ist (so wie etwas @Ameises Haus in #22394 oder die Obdachlosigkeit in #22411), bei anderen liegt die Tristesse dann wieder im Auge des Betrachters, so wie bei dem Laden von @Tomsk oder der tollen Serie von @noreflex in #22428, die fast schon wieder zu schön ist, um wirklich trist zu sein.
Letztlich waren es aber zwei Bilder, die mich bei diesem Thema besonders angesprochen, und zwar das "Proradies" von @tourer26 (#22398) und der Spielplatz im Osten der Hauptstadt von @planschneider (#22421)! Hier habe ich lange mit mir gerungen, aber um einen meiner Lieblingsfilme zu zitieren: "Es kann nur einen geben!" und so ist dann das Proradies geworden, weil die Tristesse der Architekur alles andere als paradisisch ist und dieser Widerspruch auch schon in diesem Wortspiel selber steckt. 👍
 

Nun denn, @tourer26, ich bin gespannt, was du dir einfallen lässt! 😊

Danke an alle Mitspieler und liebe Grüße

Stefan

 

bearbeitet von Petterson
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Am 15.12.2023 um 06:37 schrieb Strokerpete:

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Am 16.12.2023 um 23:47 schrieb Formula:

Das Bild finde ich überhaupt nicht trist. Es repräsentiert für mich etwas völlig anderes. (Beziehe mich auf die obige Diskussion.)

Ja, das Bild hat mir auch sehr gut gefallen, strahlt aber für mich auch alles andere als Tristesse aus. Zusammen mit dem Namen der Brasserie würde es für mich eher unter "Morbides" fallen. 😉 Wäre auch mal ein schönes Thema! 🤗

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vor 10 Stunden schrieb Petterson:

 

Ja, das Bild hat mir auch sehr gut gefallen, strahlt aber für mich auch alles andere als Tristesse aus. Zusammen mit dem Namen der Brasserie würde es für mich eher unter "Morbides" fallen. 😉 Wäre auch mal ein schönes Thema! 🤗

Für mich würde es eher unter "hier ist was los" oder "hier ist Leben" fallen. Die Menschen in der Gaststätte heben für mich das Morbide bzw. Triste auf.

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Uiii, ich schon wieder.

Danke, Stefan.

Ein neues Jahr steht bald vor der Tür und wird uns sicher wieder viele schöne, aber leider wohl auch viele negative Dinge bescheren. 

Von den negativen Dingen will ich noch nichts wissen und freue mich lieber schon auf bereits geplante Reisen, die uns auch zu einigen unserer "Lieblingsplätze" führen werden. Einen davon zeige ich schonmal im folgenden Bild. Ist wie so häufig der Ersatz für unsere gegenseitigen Weihnachtsgeschenke.

Das Thema lautet also Lieblingsplätze. Also zeigt, wo ihr gerne seid, muss auch nicht in der Ferne liegen und es muss niemand mit im Bild sein. Es sollte aber angegeben werden, wo sich der Ort befindet.

Astbergsee auf dem Goinger Astberg, im Hintergrund der Wilde Kaiser

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Bin keine 200 m vom Rhein entfernt zur Welt gekommen und das Rheinufer zeiht mich seit der Kindheit immer wieder magisch an. Früher konnte man die Brühe noch riechen - es war dieser unverkennbare Gestank der Kali und Papierverarbeitungsindustrie. Heute ist es eher die Masse an Plastikmüll, die man an jeder Ecke findet und die das wiederkehrende Hochwasser immer wieder einsammelt und dann an meist versteckten Orten auf den Rheinauen- wie hier in Lampertheim nahe der Rheinbrücke nach Worms, zurücklässt. 

 

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Ui ein schönes Thema!
Ja lassen wir die schönen Dinge zu solange es geht! 🙂 

Hier eine Ecke die ganz unspeziell, aber süß für mich ist, bei unseren Antaln (Laufenten). Da der böse Herr Fuchs unlängst eine auf freier Flur geholt hat (der Schnee hat die Elektrozäune lahm gelegt), sind sie jetzt in einem der Gemüsefolientunnel untergebracht und freuen sich immer wenn ich auf Besuch komme...also eine Lieblingsecke von mir.
Das war wohl mal die kürzeste Distanz zu einem Lieblingsplatzerl, die ich da einlegen konnte 😉
 
 

ps.
diese netten Schnatterer kommen nicht in die Weihnachtspfanne, sie sind die hervorragende, beste Schneckenpolizei das sonst warme Jahr über! 👍

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ein anderer Lieblingsplatz seit vielen Jahren ist die Velika Planina in Slowenien, eine Hochebene mit Almwirtschaft und einer tollen Atmosphäre.
Wir nehmen nie die Gondel, sondern wandern, weil auch der Weg durch die Wälder sehr schön ist. Oben wird man mit einer Käsejause und Quellwasser entlohnt.
Eine tolle Stille in luftiger Höhe, magisch irgendwie...
 

 

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vor einer Stunde schrieb Tomsk:

Früher konnte man die Brühe noch riechen - es war dieser unverkennbare Gestank der Kali und Papierverarbeitungsindustrie.

In der Kölner Gegend, nahe Bayer Leverkusen, konnte man früher seine Filme direkt im Rhein entwickeln.🤪

vor 16 Minuten schrieb sternenwolf:

der böse Herr Fuchs

Füchse wollen halt auch leben.😎

Ein anderer Lieblingsplatz für uns ist eine kleine Insel in der Nordsee.

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vor 3 Minuten schrieb tourer26:

In der Kölner Gegend, nahe Bayer Leverkusen, konnte man früher seine Filme direkt im Rhein entwickeln.🤪

Das wurde mal in einer TV-Satire oder Spaßsendung in die Welt gesetzt - hab's selbst gesehen - und entbehrt natürlich jeglicher Grundlage.

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vor 2 Stunden schrieb RoDo:

Das wurde mal in einer TV-Satire oder Spaßsendung in die Welt gesetzt - hab's selbst gesehen - und entbehrt natürlich jeglicher Grundlage.

 

vor 2 Stunden schrieb tourer26:

In der Kölner Gegend, nahe Bayer Leverkusen, konnte man früher seine Filme direkt im Rhein entwickeln.🤪

se non è vero è ben trovato ......

😇

(wenn es nicht stimmt ist es gut erfunden....) 

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Also ich beziehe mich da auf die kölscheste aller kölschen Bands, die Bläck Föös. Die haben das schon 1983 in einem ihrer Lieder besungen und was die singen, ist so wahr wie das kölsche Grundgesetz, ich schwör!🤡

bearbeitet von tourer26
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vor 8 Minuten schrieb tourer26:

Also ich beziehe mich da auf die kölscheste aller kölschen Band, die Bläck Föös. Die haben das schon 1983 in einem ihrer Lieder besungen und was die singen, ist so wahr wie das kölsche Grundgesetz, ich schwör!🤡

Aber ob die ihre nackten Füße in den Rhein gehalten haben, sei mal dahin gestellt. 😀

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