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vor 13 Stunden schrieb garumba:

Da ich auch nur mit dem mech. Verschluss knipse komm ich da so auf 10 Bilder in der Sekunde. Eigentlich mehr als genug aber für das explizite Vorhaben dann doch etwas wenig weil gerne die Momente fehlen. Also denke ich Reize schon so ziemlich aus was ich habe.

Im Supertelebereich ist der mechanische Verschluss kein Vorteil. Viele Tests belegen, dass minimale Erschütterungen die Bildqualität beeinflussen können. Ein weiterer Nebeneffekt: leicht unscharfe Bilder erhöhen die Wahrnehmung des "Rauschens".

Hochauflösende Sensoren rauschen grundsätzlich mehr. Um dies zu verhindern, müssten schnellere Prozessoren in den Systemkameras verbaut werden, die 2 Aufnahmen (vom Anwender nicht bemerkbar) automatisch miteinander verrechnen. 1 Zoll Smartphones liefern dafür eindrucksvolle Beispiele.

Meine Erfahrungen (LRc, PS, Topaz) in der RAW Fotografie mit downsampling sind nicht positiv

Bei hohen Serienbildraten, z.B. 60 Bilder in der Sekunde, kann dies z.B. in Photoshop mit der Median Projektion, erreicht werden.

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vor 8 Stunden schrieb timeit:

Es gibt doch ein Fuji 200/2.0. Mit einem 2x Telekonverter hättean immer noch 1 Blendenstufe gewonnen. Wäre das eine Option?

Ja das wäre eine absolut spannende Option die mir grundsätzlich super gefallen würde. Ich hab mich auch schon erkundigt wie sich das Objektiv mit dem 2 fachen Konverter verhält. Leider findet man kaum etwas dazu und das bisschen was was ich gefunden habe war für mich schwierig zu deuten... BQ soll schlechter sein, ich weiß aber nicht um wie viel und ob schlechter wirklich schlecht bedeutet oder immer noch sehr gut aber eben nicht mehr absolut herausragend.

Da das Objektiv recht teuer ist hab ich bisher von persönlichen Tests abgesehen. 

Vielleicht wäre hier mittlerweile ohnehin das xf500 eine Option, wenn auch das xf200 besser wäre weil man ohne ein TC eben auch geringere Brennweiten bedienen kann 

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vor 11 Stunden schrieb pizzastein:

Zum Thema Rauschen je nach Sensorgröße, dass lässt sich gut hier vergleichen:

https://www.dpreview.com/reviews/image-comparison

Ich bin fest davon überzeugt, dass dieses unsägliche Tool von den großen Drei finanziert wurde. ;)

Es macht in der heutigen Zeit, wo Software den Weg weist, einfach keinen Sinn mehr. Wenn sie dahinter noch jede Aufnahme durch die Entrauschung laufen lassen würden, könnte man wieder vergleichen. Aber so ist das "Ergebnis" in Stein gemeißelt, hat aber nichts mehr mit dem Bildergebnis zu tun. Und darum geht es ja am Ende des Tages. 

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Kommt drauf an, kann ich, als unheilbar Erkrankter, nur sagen.

Mein Portfolio reicht vom Einzöller bis zum Mittelformat. Konkret, das FF betreffend, kann ich vergleichen mit meiner Leica M 11, meiner Sony A 7sII und meinen beiden Nikönern, der Zf und der Z 8. Die Z8 baut dicht an meiner Fuji Mittelformat, solange ich nicht beginne, tief ins Bild zu croppen. Dann ist ein tif mit 3- bis 400 MB Dateigröße eben unschlagbar. 

Legst du Wert auf hohe Auflösung, führt kein Weg an Voll- oder Mittelformat vorbei, ist die Handlichkeit Trumpf, dann bleibe bei µFT ...

 

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vor 4 Stunden schrieb g-foto.de:

Es macht in der heutigen Zeit, wo Software den Weg weist, einfach keinen Sinn mehr.

Da die Grenze des Brauchbaren durch Software für alle Sensoren gleichermaßen verbessert wird, bekommt man bei dpreview durchaus eine gute Idee davon, was welche Sensoren abliefern im Vergleich zueinander. Man kann auch die raws runterladen und durch den eigenen Workflow schicken, dann weiß man es genauer. 

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vor 20 Stunden schrieb WeirdPhoton:

Das Nikon Z 400/4.5 ist ein hervorragendes Objektiv, dazu sehr leicht und kompakt. Es macht einfach sehr viel Spaß!

Stabi ist klasse und ich glaube kaum, daß das Sigma besser wäre, ich kenne aber das Sigma nicht, da es nur unter massivem Einsatz einer Wasserpumpenzange an meinen Z-Mount passen würde...

ABER, bei mir hier in der dicht besiedelten Gegend, ist es MIR für Wildlife etwas zu kurz. Da ist das 800er wesentlich öfter im Einsatz.

Und ich würde es, mit Hinblick auf Wildlife, lieber mit einer Z 6III oder Z 5II kombinieren, da ist die Tiererkennung wesentlich besser, als bei Z 6/7II.

Letztlich würde ich bei dem vorhandenen System bleiben, die Kaffeesatzleserei mit einer achtel Blende rauf oder runter wird sich in der Praxis kaum zu erkennen geben und für wirklich mehr Futter bei die Fische wird's bitter mit 600/f4 oder 400/f2.8 etc. Muß man wollen (und können...)

im Grunde hast Du Recht, es ging aber hauptsächlich um Fotos mit AF-S und geringem Rauschen. Da müsste eine Z6 II eigentlich besser sein, als die III. Die Z5 ist ein guter Vorschlag, die hatte ich nicht auf dem Schirm und weiß auch nicht, ob die den Sensor der Z6 III hat oder vorherigen.

Das 4.5/400 hatte ich eben auch wegen der Kompaktheit und dem Vorteil von 2/3 Blende gegenüber einem 5.6er vorgeschlagen. Es ist für Wildlife fast zu kurz, aber einen Tod wird man sterben müssen, wenn die gaaanz teuren Sachen nicht in Frage kommen.

Letzlich bin ich eigentlich sehr sicher, dass Ausprobieren die beste Lösung ist. Der Schilderung nach geht es für mich um den Grenzbereich (wie viel geht), und das empfindet eben jeder anders.

Gruß Reinhard

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Ich werde nochmal probieren wie ich mit 300mm klar komme. Das wären dann ja rund die 400mm an KB. 

Allerdings gäbe es für diesen Bereich ja auch das xf200 f2 welches mit dem optimierten tc auf 280 f2.8 kommt. Ich denke dass das Fujiobjektiv dem nikon 400mm f4.5 in jedem Fall qualitativ überlegen ist. Es wäre etwas teurer und etwas schwerer, aber wenn ich kein Systemwechsel dafür durchführe kommt es wahrscheinlich fast auf das selbe raus.

Allerdings befürchte ich dass die Brennweite dann schon hart an der unteren Grenze ist (vermutlich zu weit unten)

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vor 34 Minuten schrieb garumba:

Allerdings gäbe es für diesen Bereich ja auch das xf200 f2 welches mit dem optimierten tc auf 280 f2.8 kommt. Ich denke dass das Fujiobjektiv dem nikon 400mm f4.5 in jedem Fall qualitativ überlegen ist. Es wäre etwas teurer und etwas schwerer, aber wenn ich kein Systemwechsel dafür durchführe kommt es wahrscheinlich fast auf das selbe raus.

Das 200er wäre auf jeden Fall eine vergleichsweise kompakte Lösung durch die geringe Länge. Was die Fähigkeit zum "Lichteinfang" angeht, sehe ich mir gerne den Filterdurchmesser an. Der ist beim xf200 f2 riesig mit 105 mm. Das Nikon 400/4.5 kommt "nur" auf 95 mm.

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Am 26.6.2025 um 07:15 schrieb sardinien:

 

Hochauflösende Sensoren rauschen grundsätzlich mehr. Um dies zu verhindern, müssten schnellere Prozessoren in den Systemkameras verbaut werden, die 2 Aufnahmen (vom Anwender nicht bemerkbar) automatisch miteinander verrechnen. 1 Zoll Smartphones liefern dafür eindrucksvolle Beispiele.

Es mag Bedingungen geben, wo das "Rauschstacken" sinnvoll ist. Hier im Thread sehe ich das von den Randbedingungen nicht gegeben, da es zwischen den einzelnen Aufnahmen eine Bewegung des Motivs gibt. 

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vor 13 Minuten schrieb Richi Foto:

Ist damit einfach ein Crop gemeint oder ist das nochmal was anderes?

Die Aufnahme wurde mit Topaz Gigapixel mit Faktor 2 vergrößert. Diese Variante erfordert bis ISO ~ 3200 - 6400 (Lumix s5II/X) keine gesonderte Rauschminderung.

Ob bei Superteleobjektiven ein TC 1.4 bzw. 2.0 sinnvoll ist vs. Gigapixel/LRc/PS ist wohl situationsabhängig (ISO, Entfernung, Rollingshutter, Thermik........).

 

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Hallo, ich hab vorhin mal kurz die Gelegenheit genutzt mir das sigma Objektiv anzuschauen. Erster Eindruck schon sehr gut gewesen.

Aber die Panasonic Kameras liegen bzw. lagen mir nicht so gut in der Hand. Die sind alle etwas groß gewesen und ich kann die nicht so komfortabel greifen. Ich denke daher, dass ich mit Panasonic nicht so gut fahren würde und würde diese nicht weiter in Betracht ziehen.

Bleibt für das Sigma Objektiv eigentlich nur noch Sony als Alternative?

Im weiteren wäre noch Nikon als mögliche Alternitve im Raum. Vielleicht das 600mm f6.3, saß 400mm f4.5 oder mit Adapter saß 500mm f5.6? 

letzteres wäre die Preisleistung schon interessant.

Ich hab auch die die Seite mit den vergleichen bezüglich rauschen angeschaut  eine z7ii scheint ja wirklich sehr gut zu sein?

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Am 27.6.2025 um 12:10 schrieb garumba:

...Bleibt für das Sigma Objektiv eigentlich nur noch Sony als Alternative?

Im weiteren wäre noch Nikon als mögliche Alternitve im Raum. Vielleicht das 600mm f6.3, saß 400mm f4.5 oder mit Adapter saß 500mm f5.6? 

letzteres wäre die Preisleistung schon interessant.

Ich hab auch die die Seite mit den vergleichen bezüglich rauschen angeschaut  eine z7ii scheint ja wirklich sehr gut zu sein?

Bei Sigma+Sony behalte im Hinterkopf, dass die TC nicht funktionieren (Sony gibt keine TC bei Fremdobjektiven frei).

Nikon hat sicherlich derzeit eins, wenn nicht DAS interessanteste Objektivangebot für Wildlife. Aber eine Z7II ist vom AF her auch nicht gerade auf der Höhe der Zeit. War sie ja schon beim Erscheinen nicht. Nikon hat erst mit der Z8/Z9 zu Sony aufgeschlossen.

Die X-T5 hatte ich nie, aber was ich so gelesen/gesehen habe, dürfte der CAF leicht über der Z7II liegen. Insofern vielleicht vermisst du gar nicht so viel bei der AF-Performance. Eine Option bei Nikon wäre evtl. auch die neue Z5II - unschlagbares P/L Verhältnis und sehr ordentlich ausgestattet mit neuestem AF.

Aber dennoch, würde ich Fuji einfach behalten und doch mal ernsthaft über das XF 500 f5.6 nachdenken. Ja das ist dann sicher viel Brennweite aber dadurch hast du auch eine exzellente Freistellung. Außerdem bleibst du im Bedienkosmos, welchen du kennst. Nikons Bedienkonzept ist schon ziemlich anders als Fuji.

Aber ich merke schon, dass du einfach eine Veränderung bzw. das letzte Quentchen suchst... ;)

bearbeitet von g-foto.de
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Also ja, so ganz unrecht hast du mit dem Wunsch der Veränderung nicht. Das passiert mir alle paar Monate mal. Dieses mal ist der Impact so hart das ich mich in einem Forum angemeldet hab und schon mal in einem Fotogeschäft war :) 

Meine Gedanken drehen sich aber weniger um den AF und besonders die ganzen Objekterkennungen usw. Mir ist klar dass das alle toll finden und ihren Spaß dran haben umso besser das funktioniert, aber ich hab halt mein Spaß dran mit dem Joystick das selber zu machen. Ist mehr "Arbeit" für mich aber gefällt mir halt. 

Und ich nutze wenig den AFC und meistens den AFS, dann braucht es nur eine Kamera die schnell den Fixierungspunkt findet und auslöst. Ob da andere noch schneller sind wie die Fuji weiß ich nicht, aber die Fuji ist in jedem Fall schnell genug. 

Also alles in allem, die AFS, AFC und Objekterkennungseigenschaften sind mir jetzt nicht so wahnsinnig wichtig. 

Gequält werde ich halt regelmäßig mit der Lichtempfindlichkeit... Da fühle ich mich bei der Fuji mit den f5.6 etwas eingeengt und es könnte halt etwas besser sein. Gleiche Blende an Vollformat ist halt einfach eine Blende mehr und da gehts mir noch nicht mal um die Freistellung. Freistellung ist bei Wildlife sowieso immer etwas Glück wie sich der Hintergrund eben ergibt. 

Beim XF500 bleibt halt die f5.6 vorhanden. Sicherlich ein gutes Objektiv, das XF100-400 ist halt etwas weich, das merkt man schon so mit der Zeit. Aber ich habe Zweifel dass das Objektiv mein Kernproblem löst

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vor 3 Stunden schrieb sardinien:

Für schwierigste AF Situationen hat PANA noch ein Schmankerl:

AF nah/fern. Diese Funktion liegt bei mir auf dem Steuerrad links/rechts. Diese Option funktioniert in allen AF Modi incl. AFS Punkt, der durch feine Gitter oder Grashalme nicht gestört wird.

heißt wenn ich weiß dass das Objekt im Hintergrund ist drücke ich einmal auf fern und die Kamera ignoriert den Vordergrund? 

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vor 10 Stunden schrieb g-foto.de:

Eine Option bei Nikon wäre evtl. auch die neue Z5II - unschlagbares P/L Verhältnis und sehr ordentlich ausgestattet mit neuestem AF.

Der Tipp mit der z5ii gefällt mir schon sehr, das scheint tatsächlich eine tolle Kamera zu sein. Der Sensor ist der gleiche wie der der Nikon Zf? 

Denn das was ich hier bisher gelesen und gesehen habe geht schon sehr in die Richtung die mir gefallen würde.

Was für ein Objektiv würde hier gut zu Kamera passen? 

Ist es Unsinn sich ein 500mm pf genauer anzuschauen weil man das über ein Adapter anbringt?

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Das Nikon 500PF ist immer noch eine Toplinse und der FTZ Adapter ist schon ordentlich gemacht.

Aber ich bezweifle nach wie vor, dass dir der rein rechnerische Gewinn von einer Blendenstufen in der Praxis wirklich soviel bringt, wie du dir davon erhoffst.

Ich hab jetzt nicht mehr im Kopf welche Software du verwendest, aber mit der neuesten Version von Lightroom, wo jetzt auch kein Zusatz-DNG mehr beim Entrauschen erstellt wird, macht das richtig Spaß. Mit dem Regler lässt sich die Intensität gut steuern und man kann damit sehr gut einen "unnatürlichen" Look vermeiden.

Wenn es aber wirklich primär um das Wechseln geht, wäre die Einstiegskombi Z5II+FTZ+500PF sicher nicht verkehrt. Dabei verbrennst du zunächst mal nicht ganz soviel Geld. Der Sensor der Z5II soll aus der Zf sein. Die Zf hatte ich letztes Jahr auch mal da -wirklich tolle Kamera- aber sie war mir einfach zu schwer. Aber die Bildqualität des Sensors, sowie die AF Fähigkeiten fand ich sehr gut.

 

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vor 8 Stunden schrieb garumba:

heißt wenn ich weiß dass das Objekt im Hintergrund ist drücke ich einmal auf fern und die Kamera ignoriert den Vordergrund? 

so ist es grundsätzlich. Ausschnitt Beispiel eines Gänsegeiers, der durch ein Gitter mit dieser Technik fotografiert wurde. S5II - 1/1600 - ISO 10.000  Sigma f/5.6 500 mm - mit Gigapixel virtuell auf 1000 mm Brennweite erhöht:

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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Ich filme und fotografiere in einer großen Bandbreite an Motiven mit MFT (meist nur noch G9II mit Leica 100-400 mm und GM1 mit f/1.7 15 mm), Lumix S mit Sigma + Lumix Objektiven und Smartphone Vivo Ultra X 100. Jedes System hat Vor- und Nachteile. Bei Astro Aufnahmen und high ISO sind die Sensorunterschiede sofort erkennbar. 

Die KB Lumix Objektive 24-105 mm und 70-300 mm (beide Objektive sind HiRes -Pixelschift- fähig) haben einen max. ABM von 0,50.  

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