Jump to content

Empfohlene Beiträge

vor 16 Stunden schrieb SilkeMa:

Ja, das meinte ich. Aber das Pana 12-32 ist höchstens von der Brennweite her vergleichbar, denn das ist absolut scharf.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 14 Stunden schrieb holgi1zu5:

ich würde an Deiner Stelle vielleicht einfach mal eine OM-1 ausleihen, ich bin immer wieder völlig begeistert vom Sensor dieser Kamera. Vielleicht reicht Dir die bessere Sensorqualität schon aus, um vielleicht doch nicht so umfangreich in ein anderes System investieren zu müssen.

vor 15 Stunden schrieb cyco:

Der Sensor ist ziemlich gut und die RAWs haben ein deutlich besseres Bearbeitungspotential als die Vorgängergenerationen.

Sehe ich genauso. Gerade bei HighISO lässt sich bei der OM-1 das Rauschen ohne große Detailverluste sehr gut mit aktuellen Tools entfernen.

https://www.photografix-magazin.de/om-system-om-1-rauschverhalten/

Das ist aber nur ein Nebeneffekt, was die OM-1 als interessante Kamera ausmacht. Der IBIS ist absolut top und ermöglichst ziemlich lange Belichtungszeiten aus der Hand. Auch HDR aus der Hand geht damit sehr gut. Bezüglich Ausstattung und Leistung ist die OM-1 eh auf einem sehr hohem Niveau für diese Preisklasse.   

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 20 Stunden schrieb SilkeMa:

Es ist auch die Frage, was man damit fotografieren will ? Landschaft, Personen oder Tiere ? Wie weit weg sind diese ? 

Meine bessere Hälfte hat inzwischen auch eine Sony 6700 mit Sony 10-20 F4,  Tamron 17-70 2,8 und Sony 70-350 ( dieses Objektiv primär für Tierfotografie). Was lichtstärkeres als F2,8 hat er nicht,  weil er es nicht braucht.  

ausser Landschaften und Gebäude wird sich immer mal wieder etwas bewegen. Abgesehen davon würde ich mich nicht so aufstellen wollen, das ich bei meiner Hardwarewahl vorab Genres auschliesse? Natürlich, alles kann und sollte man nicht abdecken. Abgesehen davon kann schon Tiere im Bild als Beiwerk, wenn sie Bewegungsunschärfe zeigen, das Bild in meinen Augen ruinieren. Bei etwas berechenbareren moving objects hat man wenigstens noch die Chance die Unschärfe einzubauen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Man sollte auch nicht die Panasonic G9II mit den erstklassigen 25MP MFT-Sensor bei der Betrachtung vergessen...🙂
Ich persönlich fand den "Leica Monochrome Modus" bei der Panasonic G9II wirklich erstklassig da kommt die OM-1 
leider nicht ran.
 

bearbeitet von mftler
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Stunden schrieb mftler:

Man sollte auch nicht die Panasonic G9II mit den erstklassigen 25MP MFT-Sensor bei der Betrachtung vergessen...🙂
Ich persönlich fand den "Leica Monochrome Modus" bei der Panasonic G9II wirklich erstklassig da kommt die OM-1 
leider nicht ran.
 

Der TO möchte ja ein besseres Rauschverhalten haben, deshalb zu APS-C wechseln. Die G9II kann vieles, aber das Rauschverhalten bei wenig Licht ist definitiv keine Stärke dieser Kamera.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

diese High End Sensoren sind ja nett, aber heutzutage reicht für ISO 3200 auch ein 1 Zoll Sensor ...

RX100 VI ISO 2000

RX100VI ISO 3200

 

Wenn ein Bild so rauscht, wie die gezeigten Bilder des TE, dann ist entweder beim fotografieren was schief gegangen, oder im RAW Konverter ... falls RAW gemacht wurde

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 13 Minuten schrieb nightstalker:

diese High End Sensoren sind ja nett, aber heutzutage reicht für ISO 3200 auch ein 1 Zoll Sensor ...

RX100 VI ISO 2000

RX100VI ISO 3200

 

Wenn ein Bild so rauscht, wie die gezeigten Bilder des TE, dann ist entweder beim fotografieren was schief gegangen, oder im RAW Konverter ... falls RAW gemacht wurde

Das Foto mit den Mond schaut für mich persönlich gesehen aber zu künstlich aus.
 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Minuten schrieb mftler:

Das Foto mit den Mond schaut für mich persönlich gesehen aber zu künstlich aus.
 

naja, der Mond ist ja auch künstlich ... Installation auf dem Tollwood 😉 eine riesige Kugel an einem Kran

 so sieht ISO 2000 aus einer RX100 VI aus, wenn man nicht das RAW verwendet 😉  (natürlich hilft die Verkleinerung, es sauberer wirken zu lassen)

wenn Du im Hintergrund genau hinsiehst, kannst Du den Kran erkennen ...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 21 Stunden schrieb nightstalker:

naja, der Mond ist ja auch künstlich ... Installation auf dem Tollwood 😉 eine riesige Kugel an einem Kran

 so sieht ISO 2000 aus einer RX100 VI aus, wenn man nicht das RAW verwendet 😉  (natürlich hilft die Verkleinerung, es sauberer wirken zu lassen)

wenn Du im Hintergrund genau hinsiehst, kannst Du den Kran erkennen ...

das Bier finde ich dann schon interessanter :)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Am 28.1.2025 um 17:46 schrieb holgi1zu5:

Der TO möchte ja ein besseres Rauschverhalten haben, deshalb zu APS-C wechseln. Die G9II kann vieles, aber das Rauschverhalten bei wenig Licht ist definitiv keine Stärke dieser Kamera.

Was ist so schlimm daran, dass ein Foto auch mal rauscht? Bei den meisten Fotos rauscht es doch eher, weil der Pixelpieper 500 % hineinzoomt.

Wenn er davon einen Papierabzug macht, ist vom rauschen nicht mehr viel zusehen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Am 26.1.2025 um 21:04 schrieb Ramon:

...als langjähriger mFT-Genießer, stoße ich doch gelegentlich an die Grenzen des kleinen Sensors. Und jedes Mal kämpfe ich gegen den Shoppingdrang - Vollformat scheint mir zum Glück für Reisefotografie etwas unpassend - daher die Gedanken um APS-C. Leider ist das System für mich nicht so transparent - falls jemand die Reise schon hinter sich hat oder beide Systeme fährt, währe ich für Tipps dankbar. Primäres und Wichtigstes - ich weiß, wie sehr manche ihren LKW-Anhänger mit Festbrennweiten schätzen, aber ich finde beim Reisen "Gewicht, Volumen und Flexibilität" wichtiger. Eine FB für schlechtes Licht (die 40-50mm mit f kleiner 2) und vielleicht ein Fischauge um 16-18mm. Aber das FLEISCH muss eine Reisezoom sein - derzeit ist Lumix 14-140 (28-280 in 35mm Eq.) meine 90% der Zeit Linse. Und die hat Schwächen - daher wäre ich super froh, wenn man bei zB Sony E mount eine gute Alternative hätte.

Ich habe vor einem Jahr genau diesen Schritt von mFT zu Sony APS-C getan und bin weiterhin sehr zufrieden damit. Aber solche Entscheidungen sind stets subjektiv, deswegen sind meine u.g. Beweggründe nur als persönliche "Gedanken" zu verstehen: 

  • Ich bin zur Sony A6700 gewechselt, vorher hatte ich Pana G9 und G100 in Verwendung. Das A6700-Gehäuse muss man mögen - oder es lassen. Wer besonders viele Knöpfe und Drehräder und dazu einen mittigen Sucher benötigt, ist hier falsch. Auch die etwas voluminösere Form der A6700 im Vergleich zur A6600 ist nicht jedermanns Sache. Ich habe mich damit arrangiert, vor allem im Kontrast zur Pana G9, die zwar wunderbar zum Anfassen war, die ich aber sowohl in der Haptik als auch im Erscheinungsbild einfach als zu wuchtig empfand. Die kleine G100 zu entbehren, fiel mir fast schwerer, weil sie so praktisch einzustecken ist. Aber an der hatte mich stets gestört, dass sie keinen Stabi und keinen schnellen Verschluss hatte, sprich: Gefühlsmäßig nicht "richtig vollwertig" war. Inzwischen kann ich auf sie vollständig verzichten. Vielleicht stellt sich dir das Problem nicht, weil du ja mFT beibehalten möchtest. 
  • Der Sensor der A6700 ist definitiv besser als derjenige der G9. Wobei man sagen muss: Auch dieser rauscht sichtbar, etwa ab ISO 3.200. Ich bearbeite solche Aufnahmen mit DXO Photolab und bin mit den Ergebnissen sehr zufrieden. Dadurch habe ich die max-ISO auf 8.000 eingestellt, bei der G9 war es 3.200. Das empfinde ich als großen Fortschritt. 
  • Bei Standard-Zooms ist Sonys APS-C-System ausgesprochen gut aufgestellt, auch insoweit ein Vorteil gegenüber mFT. Das Kitzoom 16-50 muss man zwar auslassen, aber dann gibt es das sehr brauchbare 18-135, außerdem das wirklich superbe 16-55/2,8. Weiterhin von Tamron das sehr empfehlenswerte 17-70/2,8 und das ebenfalls sehr brauchbare 18-300. Schließlich noch von Sigma das 18-50/2,8, das sehr gelobt wird, welches ich aber persönlich nicht kenne (weil ich schon mit den vorgenannten gut bedient bin). Wenn es dir also um ein gutes Reisezoom geht, solltest du hier ausreichend Auswahl finden. Mein Tipp für den Anfang wäre, es mit dem 18-135 zu probieren, weil es klein, billig und praktisch ist. Nach meinen Erfahrungen hat es bereits Panas 14-140 übertroffen; die paar zusätzlichen mm im Tele habe ich selten vermisst (oder ich gehe gleich auf das Tamron 18-300). 
  • Bei Festbrennweiten hat Sonys APS-C-System nach meinem Empfinden eine gewisse Schwäche, vor allem, wenn es um KLEINE Objektive geht. Hier ist mFT tatsächlich verlockender; so habe ich dort sehr gern das Pana 15/1,7 oder das Oly 25/1,8 verwendet: Klein, leicht, scharf! (Das 20er war mir im AF zu lahm.) So etwas fehlt bei Sony. Das 20/2,8 ist zwar klein (wahrscheinlich eher: zu klein), ist aber nicht sehr randscharf und extrem gegenlichtanfällig. Ich verwende es nur dann, wenn die Kombi ausdrücklich jackentaschentauglich sein muss. Das 24/1.8 ist ganz brauchbar, mir aber schon wieder zu groß, dasselbe gilt für die verschiedenen Sigma-Festbrenner, die allgemein sehr gelobt werden (ich besitze nur das 30/1,4, welches gut ist, ich aber selten benutze). Als Standard-Festbrennweite hat sich bei mir das 24/2,8 etabliert (eigentlich ein VF-Objektiv), welches erstaunlicherweise randschärfer ist als das native 24/1,8 (selbst, wenn letzteres auf Blende 2,8 steht). Die höhere ISO nehme ich in Kauf; ohnehin ist eine etwas größere Blende bei Mehr-Personenaufnahmen eher im Vorteil (deswegen mein Favorit für Indoor-Aufnahmen von Familie und Freunden). Übrigens ist auch das Sony 35/2,8 (ebenfalls VF) an der Sony A6700 sehr gut zu verwenden, wenn man mit der Brennweite klarkommt. 
  • Schließlich will ich als ausdrücklichen Leckerbissen das Tamron G2 70-180/2,8 erwähnen. Ebenfalls ein VF-Objektiv macht es auch an der Sony A6700 eine ausgesprochen gute Figur! Was hier im Hinblick auf Tele, Lichtstärke und bessere Sensor-Qualität geht, übertrifft das, was ich seinerzeit bei mFT erzielt habe, bei weitem.
bearbeitet von abel
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 48 Minuten schrieb abel:

...

  • Bei Festbrennweiten hat Sonys APS-C-System nach meinem Empfinden eine gewisse Schwäche, vor allem, wenn es um KLEINE Objektive geht. Hier ist mFT tatsächlich verlockender; so habe ich dort sehr gern das Pana 15/1,7 oder das Oly 25/1,8 verwendet: Klein, leicht, scharf! ...

Deinem Beitrag kann ich nur zustimmen. Es kommt auf persönliche Vorlieben an. 

Zu den kleinen Festbrennweiten bei Sony: ich denke, die sind sehr zahlreich, insbesondere, wenn man auch die neuen KB FB mit F2..F2,8 von Sigma und Sony ins Kalkül zieht. Sie sind zwar nicht so klein, wie manche MFT-Festbrennweite. Aber doch immer noch so klein, dass man davon 2..4 Stück in eine Schulter-Tasche werfen kann und dann zusammen mit einem Zoom sehr gut über den Tag kommt.

Hier mal 4 Sigma mit F1,4 und ein Samyang mit F1,8.

https://camerasize.com/compact/#831.1061,831.1093,831.549,831.803,831.869,ha,t

Vergleichbar lichtstarke FB gibt es bei MFT nicht. Die F1,2-FB bei MFT sind größer und teurer. Und bei KB kosten die FB mit F2 auch einiges an Geld.

Ich habe sehr häufig Sigma 16, Sigma 30 und Samyang 75 in einer Peak-Design-Umhängetasche und per Clip an der Tasche die a6600 mit 18-135 für den Städtebummel. Wenn man es noch leichter haben will, kann man auch mit Sigma 18-50 und einem 75/1,8 oder 56/1,4 klarkommen. 

Ich gehe mittlerweile bei Auto-ISO auf 25600 und entrausche mit LR-KI. Haut für mich hin, während ich bei der Standard-Entrauschung in LR nur bis ISO 6400 ging. 

bearbeitet von noreflex
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Stunden schrieb xbeam:

Da stellt sich mir die Frage: nutzt Du den kompletten Zoombereich des 14-140?

ok, ich habe vorläufig Mal 4587 der letzten Fotos von der Reise ausgewertet (hat viel zu lange gedauert, aber jetzt habe ich eine Methode die Kameradaten in Masse auszulesen) -

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Ich habe anscheinen mehrheitlich das 20mm f1.7 genutzt - aber interessanter wäre natürlich wie es bei den Fotos die ich dann mochte aussieht - aber die "entwickelten und zugeschnittenen" RAW/jPG enthalten keine Brennweiten Metadaten mehr. Meine befürchtung ist, dass die Statistik durch die vielen identischen Bilder die ich Nachts "in der hoffnung auf ein nicht verwackeltes" geschossen habe verfälscht wird. Wenn man den Ignoriert ist sonst von allem was da mit peaks an den Enden. Ich glaube ich sollte es auf 14-140 Objektiv einfiltern

bearbeitet von Ramon
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 28 Minuten schrieb Ramon:

Ich habe anscheinen mehrheitlich das 20mm f1.7 genutzt - aber interessanter wäre natürlich wie es bei den Fotos die ich dann mochte aussieht - aber die "entwickelten und zugeschnittenen" RAW/jPG enthalten keine Brennweiten Metadaten mehr. Meine befürchtung ist, dass die Statistik durch die vielen identischen Bilder die ich Nachts "in der hoffnung auf ein nicht verwackeltes" geschossen habe verfälscht wird.

man nimmt halt, was man hat ... hättest Du statt dem 20er ein Lumix 1,7/15, dann wäre 15mm "Deine" Brennweite

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Stunden schrieb Ramon:

ok, ich habe vorläufig Mal 4587 der letzten Fotos von der Reise ausgewertet (hat viel zu lange gedauert, aber jetzt habe ich eine Methode die Kameradaten in Masse auszulesen) -

Das habe ich auch gemacht bevor ich nach dem PL100400 das O300 gekauft habe und mehrere Safaris ausgewertet. Das ging in LrC mit einem Plugin sehr einfach und man konnte auch Objektive ein/ausgrenzen. Ich kam dann zum Schluss, dass ich eine Safari auch mit der FB als Tele machen kann und das hat sich auch als richtig bewahrheitet.

Jetzt habe ich doch wieder ein Zoom gekauft, als ich auf KB umgestiegen bin. Wenn das Leben doch nur in Zahlen zu verstehen wäre…

😀

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Stunden schrieb Ramon:

Ich glaube ich sollte es auf 14-140 Objektiv einfiltern

Da würde das 12-100 in meinen Augen sehr gut passen, wenn ich mir den Bereich bis 200mm KB im Diagramm anschaue.

 

Leihe es dir doch bei Test und Wow einfach mal aus.

bearbeitet von kdww
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb kdww:

würde das 12-100 in meinen Augen sehr gut passen,

Oder vielleicht auch Olympus 8-25/f4? Falls es bessere Qualität als 14-140 hat wäre zumindest der kurze Bereich abgedeckt und man könnte die Zuiko 9-18 ablegen weil 50mm für die Stadt meistens reicht ?

Alternative wäre 12-100 mit Telekonverter, aber das setzt voraus, dass das Glas schärfer als der Sensor ist?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Ramon:

Oder vielleicht auch Olympus 8-25/f4? Falls es bessere Qualität als 14-140 hat wäre zumindest der kurze Bereich abgedeckt und man könnte die Zuiko 9-18 ablegen weil 50mm für die Stadt meistens reicht ?

Alternative wäre 12-100 mit Telekonverter, aber das setzt voraus, dass das Glas schärfer als der Sensor ist?

Das 12-100 ist nicht konvertertauglich. Eine gute Kombination wäre eventuell 8-25/ f4 plus 40-150/f4, wenn du für den Fall der Fälle mit zwei Objektiven leben könntest. Allerdings nimmt das 40-150/f4 auch keine Konverter und hat keinen OIS, du müsstest also auf den IBIS deines Gehäuses vertrauen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb Ramon:

Oder vielleicht auch Olympus 8-25/f4? Falls es bessere Qualität als 14-140 hat wäre zumindest der kurze Bereich abgedeckt und man könnte die Zuiko 9-18 ablegen weil 50mm für die Stadt meistens reicht ?

Da gibts einige, die das für Städtetouren nutzen, es ist definitiv besser als 14-150. Es ist immer die Frage ob dir die 50mm reichen. Dann könntest du alternativ auch über das 12-40 2.8 oder das 12-45 F4 nachdenken, wobei nach meiner Erfahrung die 12mm in der Stadt manchmal zu lang sind. Da habe ich dann das 9-18 parallel zum 12-100 dabei, das ist meine Universal Kombination, das 12-100 ist halt ein ordentlicher Brocken.
Meine Urlaubsausrüstung, die immer dabei ist, das 9-18, das 12-100 und das 75-300, damit bin ich für alle Lagen gerüstet. Wobei das Tele meist im Hotel ist und nur gezielt mitgenommen wird, wenn ich etwas entsprechendes erwarte. viele Urlaube bestreite ich praktisch nur mit dem 12-100, bei LAndschaft geht eigentlich immer ein Panorama, wenn die 12mm zu lang sind, in Städten klappt das wegen Verzerrungen eher nicht, da macht dann das 9-18mehr Sinn. aber meist sind die Bilder mit dem 9-18 im einstelligen Bereich, auch die des 75-300, ausseer ich bin auf Tiere aus.

Du kannst natürlich auch eines der 12-4x nehmen und dann ein leichtes 40-150 und ein 9-18 dazu. Da gibts einige Möglichkeiten mit einer Highendlinse relativ kompakt unterwegszu sein und die Schwächeren nur an den Randbereichen einzusetzen.

bearbeitet von kdww
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb kdww:

kannst natürlich auch eines der 12-4x nehmen und dann ein leichtes 40-150 und ein 9-18 dazu. Da gibts einige Möglichkeiten mit einer Highendlinse relativ kompakt unterwegszu sein und die Schwächeren nur an den Randbereichen einzusetzen.

Den 9-18 habe ich, als Teil der Dreifaltigkeit, aber es ist etwas lichtschwach und dazu kommt, dass 36mm doch manchmal etwas "zu weit ist". Und da ist man zu oft in der Situation, dass man ein Bild sein lässt, weil man das Objektiv jetzt nicht für 1 Bild wechseln will oder Zeit dafür hat.

Aber ich finde es interessant, dass die Diskussion hier langsam von "Sensor und ISO" zu "besseres Glas" bewegt. Mir war gar nicht bewusst, wie speziell die mFT Linsen teilweise sind.

bearbeitet von Ramon
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb herr/melin:

...Eine gute Kombination wäre eventuell 8-25/ f4 plus 40-150/f4, wenn du für den Fall der Fälle mit zwei Objektiven leben könntest. Allerdings nimmt das 40-150/f4 auch keine Konverter und hat keinen OIS, du müsstest also auf den IBIS deines Gehäuses vertrauen.

 

vor 14 Minuten schrieb Ramon:

...

Aber ich finde es interessant, dass die Diskussion hier langsam von "Sensor und ISO" zu "besseres Glas" bewegt. Mir war gar nicht bewusst, wie speziell die mFT Linsen teilweise sind.

Na ja, das ist ja das Schöne & Schlimme in diesem (wie auch in jedem anderen) Forum: Du stellst eine Frage der Art "Soll ich oder soll ich nicht?" und bekommst mehr Alternativen aufgezeigt, als Du zuvor je erahnt hast.

Ich würde angesichts der auch empfohlenen 8-25/4 und 40-150/4 oder alternativ 12-100/4 darauf hinweisen, dass einer Deiner genannten Gründe die "Grenzen des kleinen Sensors" waren. Ich empfinde das für mich auch als ein Problem. Als Kenner von KB, APS-C und MFT merke ich, dass mich Zooms mit F4 an MFT arg in der Bildgestaltung einbremsen. Nicht bei Landschaft. Aber schon bei Städte-Reisen und Reisen mit Freunden und Familie. Da bestehen viele Fotos aus Porträts und Gruppenporträts und F4 an MFT bedeutet eine Freistellung wie F8 an KB.

Und ich mache so gut wie keine Bokeh-Aufnahme von Menschen und Details (Essen, Blumen, Brunnen, Skulpturen, Architektur-Details, Low Light) bei F8 (KB). Ein F4-Zoom in MFT begrenzt mich hier in den Möglichkeiten. Andere User sehen das anders und das ist auch gut so und entspricht der Vielfalt der Geschmäcker!

Wer von den ehemalig nur MFT-Nutzern auf (zusätzlich) KB umgestiegen ist, wird mir vielleicht zustimmen, dass ein F2,8-Zoom an APS-C (zwei Blenden mehr Freistellung als F4-Zoom an MFT) oder KB (3 Blenden mehr Freistellung) deutlich variablere Bildgestaltung ermöglicht.

Wenn man alle Bilder einer Reise mit mindestens f8 (KB) schießt, sehen die Bilder irgendwie sehr gleich aus. Kann man zwischen F2,8 und F8 (KB) wechseln, werden die Bildserien interessanter, da man mittels der Freistellung ja auch den Blick des Betrachters auf bestimmte Motive lenken kann, während bei F8 fast immer alle Elemente im Bild scharf sind. 

Bei Landschafts- und Wander-Fotos ist das aus meiner Sicht nicht so schlimm. Da blendet man ohnehin viel ab. Aber in der Stadt, bei Menschen und Details wäre das für mich zu beschränkend.

Das ist einer der Gründe, warum ich Dir durchaus (neben der Glas-Diskussion) auch mal empfehle, eine APS-C- oder KB-Kamera zu probieren. Man sieht dann entweder, dass sich der Möglichkeiten-Raum erweitert und beginnt das zu genießen, oder man stellt fest, dass man das nicht braucht.

Bei welcher Blende hast Du das 20/1,7 eingesetzt? Bei F4? oder eher bei F1,7? Das würde Dir schon mal Aufschluß geben, ob Du bisher auf Freistellung (F1,7) wert gelegt hast, oder ob es dir Wurscht war.

😉

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...