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Hallo zusammen,

 

wie der Titel schon sagt, spiele ich mit dem Gedanken, von Nikon zu Fujifilm zu wechseln. Ich fotografiere seit knapp 20 Jahren, davon die letzten 15 mit Nikon.

Früher hatte ich auch viel Zeit für das Hobby und hab gegen Ende auch ab und an mal Semiprofessionell Events fotografiert (Taufen, Hochzeiten...). Dann kamen a) Kinder und b) Corona und mein Fokus at sich auf Kinder und Familie als Motiv geändert. Echte Fotoausflüge a la "Ich fahre mal zur Blauenstunde nach irgendwo" passieren aus Zeitgründen so gut wie nicht mehr.

Auf der anderen Seite steht meine Nikon nur noch in der Vitrine, weil ich, wenn ich mit den Kindern unterwegs bin, kein schweres Geraffel mitschleppen will und auch keine Zeit habe, lang die Kamera aus einem Fotorucksack rauszuholen. Ausserdem fehlt mir ein Klapp- und Schwenkdisplay, da ich die Kids gerne Hochkant porträtiere und dafür mit der Kamera recht weit runter gehe. Dazu kommt hinzu, dass ich mit dem Autofokus der Z6 auch nach den Firmwareupdates nicht 100 Prozent zufrieden bin. Wenn ich im System bleiben würde, würde ich irgendwann wohl auf eine Z6iii umsteigen, was ich aber finanziell wieder nicht rechtfertigen kann, weil sie nur in der Vitrine stehen würde ;-).

Daher spiele ich mit dem Wechsel auf ein leichteres System. Ich hatte schonmal eine Canon M50 als Zweitkamera probiert. Die war vom Formfaktor her super, aber bei dem Modell ließ sich Auto-ISO nicht an eine Mindestbelichtungszeit (z.B.: Versuch immer 1/300s Auslösegeschwindigkeit zu halten, pass die ISO daran an) koppeln, was für mich ein No-Go ist..

Lange Rede, kurzer Sinn:
Ich brauche ein leichtes, aber kompetentes System, am liebsten in einem Formfaktor, dass sich zum immer mitnehmen eignet. Bei Fujifilm springen mir dabei die X-S20 oder X-M5 ins Auge.
Bin da wegen des Suchers etwas hin- und hergerissen - ich hätte ja gerne kompakt und da ist die X-M5 ja ein gutes Stück niedriger und gleichzeitig auch ein drittel günstiger. Beim Bildstabilisator bin ich unentschlossen - das ist so ein nice to have feature, da die Kids ja immer in Bewegung und die Verschlusszeiten entsprechend kurz sein müssen.

Was wäre denn eine gute Startkombination? Wichtig ist mir ein Porträtobjektiv mit wirklich geringem Arbeitsabstand, meine besten Bilder habe ich mit einem adaptierten 60mm Makro an der Z6 gemacht.

Update: Manchmal ordnen sich ja beim schreiben die Gedanken, daher hier noch weitere Infos:

Als System hätte ich gerne:

ein Ultraweitwinkel (18mm Kleinbild, gerne mehr, wenns bezahlbar bleibt)

Ein 35mm oder 50mm Kleinbild immerdrauf, möglichst kompakt

Ein Porträtobjektiv, gerne auch als Makro (hab da das X-F 60mm f2.4 gesehen)

Ein Tele für Sportevents (bezahlbar, ich drehe lieber die ISO hoch)

 

bearbeitet von Tobias_R
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vor 10 Stunden schrieb Tobias_R:

Bei Fujifilm springen mir dabei die X-S20 oder X-M5 ins Auge.
Bin da wegen des Suchers etwas hin- und hergerissen - ich hätte ja gerne kompakt und da ist die X-M5 ja ein gutes Stück niedriger und gleichzeitig auch ein drittel günstiger.

Ich würde nicht auf einen Sucher verzichten. Außerdem liegt die X-S20 durch ihren ausgeprägten Griff sehr gut in der Hand, so dass man auch mal einhändig fotografieren kann, was bei Kindern durchaus nützlich sein kann. Bei Fuji würde ich für deine Zwecke klar die X-S20 bevorzugen.
Alternativ könntest du an die Sony A6700 denken. Die hat einen hervorragenden AF, liegt auch gut in der Hand, es gibt eine große Objektivauswahl. Es gäbe ja auch im Kleinbildfomat die kompakte Sony A7cII, aber bei den Objektiven wird es dann ggf. schnell doch wieder größer.

Sowohl für Fuji als auch Sony rate ich, bei den Objektiven auch an die Fremdanbieter zu denken, vor allem Sigma, z.B, deren 1.4/56mm und 2.8/18-50mm. Aber auch z.B. das Samyang 1.8/75mm macht sich sehr gut an APS-C.

Wenn dir das noch zu groß ist und du auf den Sucher verzichten kannst bzw. willst, ist die neue Fuji X-M5 sicher auch eine gute Wahl. Es gibt z.B. von Fuji die kleinen „Fujicrons“,damit läßt sich eine sehr kompakte, feine Ausrüstung zusammenstellen.

Auch eine Fuji X100 VI wäre, evtl. zusammen mit den beiden Konvertern gut geeignet. Tolle Kamera, Crop-Potenzial, bringt einen nicht auf „dumme Gedanken“ bezüglich weiterer Objektivkäufe ;). Ist leider sehr schwer zu bekommen.

bearbeitet von leicanik
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vor 13 Stunden schrieb Tobias_R:

Was wäre denn eine gute Startkombination? Wichtig ist mir ein Porträtobjektiv mit wirklich geringem Arbeitsabstand, meine besten Bilder habe ich mit einem adaptierten 60mm Makro an der Z6 gemacht.

Ist die Objektivauswahl bei Fuji in diesem Segment passend? Eine Lumix S9 + f/2.8 100 mm 1:1 Makro könnte ebenfalls passen.

 

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vor 3 Stunden schrieb leicanik:

Ich würde nicht auf einen Sucher verzichten. Außerdem liegt die X-S20 durch ihren ausgeprägten Griff sehr gut in der Hand, so dass man auch mal einhändig fotografieren kann, was bei Kindern durchaus nützlich sein kann. Bei Fuji würde ich für deine Zwecke klar die X-S20 bevorzugen.
Alternativ könntest du an die Sony A6700 denken. Die hat einen hervorragenden AF, liegt auch gut in der Hand, es gibt eine große Objektivauswahl. Es gäbe ja auch im Kleinbildfomat die kompakte Sony A7cII, aber bei den Objektiven wird es dann ggf. schnell doch wieder größer.

Sowohl für Fuji als auch Sony rate ich, bei den Objektiven auch an die Fremdanbieter zu denken, vor allem Sigma, z.B, deren 1.4/56mm und 2.8/18-50mm. Aber auch z.B. das Samyang 1.8/75mm macht sich sehr gut an APS-C.

Wenn dir das noch zu groß ist und du auf den Sucher verzichten kannst bzw. willst, ist die neue Fuji X-M5 sicher auch eine gute Wahl. Es gibt z.B. von Fuji die kleinen „Fujicrons“,damit läßt sich eine sehr kompakte, feine Ausrüstung zusammenstellen.

Auch eine Fuji X100 VI wäre, evtl. zusammen mit den beiden Konvertern gut geeignet. Tolle Kamera, Crop-Potenzial, bringt einen nicht auf „dumme Gedanken“ bezüglich weiterer Objektivkäufe ;). Ist leider sehr schwer zu bekommen.

Vielen Dank für die ausführliche Antwort! Die X100 VI schaue ich mir mal an. Ab und zu brauche ich aber auch mal ein Teleobjektiv und da wirds natürlich mit einer Kompaktkamera schwierig - es sei denn, ich behalte die z6 dafür und fahre zweigleisig.

Bezüglich Drittanbieter - was sind denn so die Preis-Leistungs-Sieger für Fujifilm in den folgenden Bereichen?

ein Ultraweitwinkel (18mm Kleinbild, gerne mehr, wenns bezahlbar bleibt)

Ein 35mm oder 50mm Kleinbild immerdrauf, möglichst kompakt

Ein Porträtobjektiv, gerne auch als Makro (hab da das X-F 60mm f2.4 gesehen)

Ein Tele für Sportevents (bezahlbar, ich drehe lieber die ISO hoch).

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Hallo Tobias,

ich fotografiere meine Familie auch mit der Fuji, bin ebenfalls von großer Kamera (Eos 5D.3) auf eine Fufi x-e2 umgestiegen und immer noch sehr zufrieden.

Zugegebener Masen darf man den AF der Fuji nicht überbewerten, das soll heißen, so richtig toll ist der nicht, vor allem wenn man vom Nikon oder Canon Profiequipment kommt. Aber man kann sich daran gewöhnen und darauf einstellen.

Mittlerweile gibt es auch eine x-e3 und x-e4, die sicherlich besseren AF haben, wie die x-e2. Die x-e4 hat auch ein Schwenkdisplay. Zusammen mit Daumenhebel und Handgriff wäre diese auch meine Empfehlung, wenn es kein Schwenkdisplay sein muss auch die x-e3.

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Beim AF ist FUJI "gut, aber ausreichend"  ( weil du Sport-Aufnahmen erwähnt hast ). SONY ist dagegen dann die Liga oben drüber,

was Akuratesse, Tracking etc. angeht und ohne großes Gefummel & Optimieren an den AF-Einstellungen.  Da mußt du dann Gewichten, wie wichtig dir das wäre.

Objektive gibt auf beiden Seiten genug von günstig bis nach oben offen  😉

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Hallo Tobias,

bei deinen Anforderungen solltest du mal in ein Fachgeschäft gehen und die unterschiedlichen Bodys und Objektive persönlich begrabbeln. Nur leichter und kompakter allein hilft nicht, wenn der Body nicht zu den eigenen Händen passen will 😉  

Von der Display-Mechanik könnte ggfs. auch eine X-T5 interessant sein. Von der Größe/Gewicht her auch eine R8. Ich besitze beide und man kann mit beiden kompakt, leicht und bezahlbar unterwegs sein. Hier gibt es einen Baukasten zu Vergleichszwecken: https://camerasize.com/compact/#900.1011,795.786,908.498,903.945,935.498,ha,t

 

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hi Tobias,

ich kann die Sony A6700 empfehlen. Der Augen AF ist spitze, gerade bei kleinen Kindern mit oft erratischen Bewegungen ein solider Vorteil.

Die Auswahl an Objektiven ist sehr umfangreich , auch von Fremdanbietern.

Ich benutze die Kombi A6700 + 70-350mm für Hundeaction ( 2 Labradore) und Birdfotography , und bin von den Ergebnissen begeistert.

Hunde und Vögel bewegen sich teils blitzschnell und erratisch, hier hat mich der AF absolut überzeugt.

Die A6700 wird aktuell zu attraktiven Preisen angeboten.

SONY A6700 + 70-350MM F4.5-6.3 OSS (alyudesign.com)

just my2cents

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Zitat
Zitat
vor 5 Stunden schrieb Sten Blum:

Hallo Tobias,

ich fotografiere meine Familie auch mit der Fuji, bin ebenfalls von großer Kamera (Eos 5D.3) auf eine Fufi x-e2 umgestiegen und immer noch sehr zufrieden.

Zugegebener Masen darf man den AF der Fuji nicht überbewerten, das soll heißen, so richtig toll ist der nicht, vor allem wenn man vom Nikon oder Canon Profiequipment kommt. Aber man kann sich daran gewöhnen und darauf einstellen.

Mittlerweile gibt es auch eine x-e3 und x-e4, die sicherlich besseren AF haben, wie die x-e2. Die x-e4 hat auch ein Schwenkdisplay. Zusammen mit Daumenhebel und Handgriff wäre diese auch meine Empfehlung, wenn es kein Schwenkdisplay sein muss auch die x-e3.

Danke! Mir war garnicht klar, dass es die x-e4 auch mit Schwenkdisplay gibt. Was unterscheidet die denn von der x-M5?

vor 3 Stunden schrieb xbeam:

 

Hallo Tobias,

bei deinen Anforderungen solltest du mal in ein Fachgeschäft gehen und die unterschiedlichen Bodys und Objektive persönlich begrabbeln. Nur leichter und kompakter allein hilft nicht, wenn der Body nicht zu den eigenen Händen passen will 😉  

Von der Display-Mechanik könnte ggfs. auch eine X-T5 interessant sein. Von der Größe/Gewicht her auch eine R8. Ich besitze beide und man kann mit beiden kompakt, leicht und bezahlbar unterwegs sein. Hier gibt es einen Baukasten zu Vergleichszwecken: https://camerasize.com/compact/#900.1011,795.786,908.498,903.945,935.498,ha,t

 

Das habe ich nächste Woche Dienstag vor. Interessanterweise gibt es bei uns in der Stadt neben den üblichen Verdächtigen (Mediamarkt, Saturn) ein einziges Fotofachgeschäft, aber das hat sich auf Fujifilm spezialisiert!

vor einer Stunde schrieb Arcadia:

hi Tobias,

ich kann die Sony A6700 empfehlen. Der Augen AF ist spitze, gerade bei kleinen Kindern mit oft erratischen Bewegungen ein solider Vorteil.

Die Auswahl an Objektiven ist sehr umfangreich , auch von Fremdanbietern.

Ich benutze die Kombi A6700 + 70-350mm für Hundeaction ( 2 Labradore) und Birdfotography , und bin von den Ergebnissen begeistert.

Hunde und Vögel bewegen sich teils blitzschnell und erratisch, hier hat mich der AF absolut überzeugt.

Die A6700 wird aktuell zu attraktiven Preisen angeboten.

SONY A6700 + 70-350MM F4.5-6.3 OSS (alyudesign.com)

just my2cents

Danke! Die Sonys gefallen mir optisch so gar nicht, aber da sie jetzt schon ein paarmal erwähnt wurden, muss ich wohl doch mal einen Blick drauf werfen. Ich war eigentlich immer der Meinung, dass die APS-C Linie bei Sony (ähnlich wie bei Nikon) eher so ein vernachlässigter Nachgedanke ist, die die Leute zum Vollformat führen soll. Vielleicht tue ich dem System ja unrecht.

Edit: Die die Übersicht auf der Website ist schön gemacht.

 

 

bearbeitet von Tobias_R
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vor 8 Minuten schrieb Tobias_R:

Danke! Mir war garnicht klar, dass es die x-e4 auch mit Schwenkdisplay gibt. Was unterscheidet die denn von der x-M5?

Ich denke vor allem der Sucher 😉

Die M5 kann scheinbar auch einiges besser als die e4.

Ich habe neben dem Fujigeraffel eine Sony RX100 (ohne Sucher) das geht für mich gar nicht, deshalb bin ich bei der x-e Reihe ;-).
 

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Und das zweite, was mich an der m5 stört ist das PASM Rad.

bei den klassischen Fujis (x-e, x-t, x-pro) hat man ein Zeitenrad und einen Blendenring. Wenn man beides auf A stellt, hat man auch Programmautomatik ;-).

Auch die Form gefällt mir nicht sonderlich. Bei den x-e muss man aber zwingend Handgriff und Daumenhebel montieren, sonst gehen die gar nicht (an meiner x-T habe ich auch einen Handgriff montiert 😉

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herum tobende Kinder : sonys Augenfokus und Af schlechthin.....sei es in einer KB ,  APS........... oder in einer  RX100mark7.......nen Ticken Lichtstärker Generation 3-5 dafür ohne umfassenden Zoombereich von 24-200(KB).... kein Geraffel immer alles klein dabei............an die Fummeligkeit musste ich mich ehrlicherweise erst gewöhnen mit meiner 4er aaaber jetzt....toll.....:wub:

ja sorry bin halt sonyaner......:P

 

oder kein Geraffel aber handlich und noch mehr Zoom eine RX10....:)

bearbeitet von potz
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vor 1 Stunde schrieb Tobias_R:

Danke! Die Sonys gefallen mir optisch so gar nicht, aber da sie jetzt schon ein paarmal erwähnt wurden, muss ich wohl doch mal einen Blick drauf werfen. Ich war eigentlich immer der Meinung, dass die APS-C Linie bei Sony (ähnlich wie bei Nikon) eher so ein vernachlässigter Nachgedanke ist, die die Leute zum Vollformat führen soll. Vielleicht tue ich dem System ja unrecht.

Edit: Die die Übersicht auf der Website ist schön gemacht.

Das optische Argument kann ich verstehen 🙂 

Mich haben die Leistung sprich die inneren Werte , das Gewicht und die Kompaktheit überzeugt. 

Kam gerade bei mydealz...aktuell gibt es gute Angebote bei Foto Koch 

Sony Alpha 6700 (ILCE-6700) Gehäuse ILCE6700B.CEC - fotokoch.de

Sony Alpha 6700 + Tamron 17-70mm f/2.8 für nur 1539€ bei Foto Koch | mydealz

bearbeitet von Arcadia
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vor 3 Stunden schrieb Tobias_R:

Mir war garnicht klar, dass es die x-e4 auch mit Schwenkdisplay gibt. Was unterscheidet die denn von der x-M5?

Dass man sie nicht kaufen kann. Einfach gedanklich schnell wieder vergessen, ist EOL und war trotz deutlich reduzierter Bedienelemente und Mangel an Griffigkeit am Ende kaum zu haben.

vor 9 Stunden schrieb Tobias_R:

Bezüglich Drittanbieter - was sind denn so die Preis-Leistungs-Sieger für Fujifilm in den folgenden Bereichen?

  • UWW das 12mm Samyang mit AF, aber die programmieren irgendwie reverse, keiner weiß genau, wie die lizensiert sind. Selbst an Sony FE wird deren Dock zur AF Feinjustage empfohlen. Wenn man das komisch findet, dann ganz schnell was anderes suchen, zum Beispiel Sigma 10-18mm/2.8. Von Fuji gibt's ein spektakuläres & winziges XF8mm/3.5, von Zeiss das Touit 12mm/2.8 dann aber wieder deutlich größer.
  • Normalglas das Fuji XC35/2.0 kostet 179€, klein & leicht. Da gibt's keine Frage nach Drittanbieter, kann man alle wegdrücken. In schick mit Metallgehäuse, WR und Blendenring als XF35/2.0 ~350€, aber Optik & Leistung gleich.
  • Macro das XF60 ist schön winzig und hat ein Traumbokeh. Wenn dich langsamer AF und der auch noch hörbar summend nicht schocken, dann ein geniales Glas. Für Porträt alternativ das supergünstige Viltrox AF56/1.7 bietet volle Funktionsunterstützung mit XF und federleichte Optik zusammen, aber erst ab 55cm Entfernung. Vielleicht beide?

Vom Thema AF nicht schocken lassen, ist derzeit etwas in "Bewegung", soll aber ab November in divseren X-Kameras deutliche Verbesserungen bekommen, die eine X-M5 womöglich schon ab Auslieferung hat. Vorsicht aber mit der X-M5, neben einem Sucher fehlt da auch ein IBIS, sie ist eher als Einstieg mit dem XC15-45-Kitzoom (inkl. Stabi) gedacht.

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vor 2 Stunden schrieb Arcadia:

Das optische Argument kann ich verstehen 🙂 

Mich haben die Leistung sprich die inneren Werte , das Gewicht und die Kompaktheit überzeugt. 

Kam gerade bei mydealz...aktuell gibt es gute Angebote bei Foto Koch 

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Och nö, das führt mich jetzt doch in Versuchung. Welche Objektive würdest Du mir denn empfehlen?

 

vor 29 Minuten schrieb outofsightdd:

Dass man sie nicht kaufen kann. Einfach gedanklich schnell wieder vergessen, ist EOL und war trotz deutlich reduzierter Bedienelemente und Mangel an Griffigkeit am Ende kaum zu haben.

  • UWW das 12mm Samyang mit AF, aber die programmieren irgendwie reverse, keiner weiß genau, wie die lizensiert sind. Selbst an Sony FE wird deren Dock zur AF Feinjustage empfohlen. Wenn man das komisch findet, dann ganz schnell was anderes suchen, zum Beispiel Sigma 10-18mm/2.8. Von Fuji gibt's ein spektakuläres & winziges XF8mm/3.5, von Zeiss das Touit 12mm/2.8 dann aber wieder deutlich größer.
  • Normalglas das Fuji XC35/2.0 kostet 179€, klein & leicht. Da gibt's keine Frage nach Drittanbieter, kann man alle wegdrücken. In schick mit Metallgehäuse, WR und Blendenring als XF35/2.0 ~350€, aber Optik & Leistung gleich.
  • Macro das XF60 ist schön winzig und hat ein Traumbokeh. Wenn dich langsamer AF und der auch noch hörbar summend nicht schocken, dann ein geniales Glas. Für Porträt alternativ das supergünstige Viltrox AF56/1.7 bietet volle Funktionsunterstützung mit XF und federleichte Optik zusammen, aber erst ab 55cm Entfernung. Vielleicht beide?

Vom Thema AF nicht schocken lassen, ist derzeit etwas in "Bewegung", soll aber ab November in divseren X-Kameras deutliche Verbesserungen bekommen, die eine X-M5 womöglich schon ab Auslieferung hat. Vorsicht aber mit der X-M5, neben einem Sucher fehlt da auch ein IBIS, sie ist eher als Einstieg mit dem XC15-45-Kitzoom (inkl. Stabi) gedacht.

Danke, das ist doch mal ne Auswahl.

Bzgl. AF hatte ich in den X-S20 Reviews und den X-M5 previews eigentlich nur gutes gehört. Mal abwarten.

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vor 17 Stunden schrieb Tobias_R:

Och nö, das führt mich jetzt doch in Versuchung. Welche Objektive würdest Du mir denn empfehlen?

Das Sigma 18-50mm ( die Universal-immer-drauf Linse)und das Sony 70-350mm.

Für Portrait: das Sigma 56/1.4

Hier noch ein Appetizer :

 

 

Enjoy

bearbeitet von Arcadia
Ergänzung
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Ich nutze selbst Fuji für ähnliche Anwendungsbereiche (Familie, Kind, Hund), wenn auch mein Kind aufgrund des niedrigen Alters noch ein sehr unbewegliches Motiv ist. 😄Hier kurz eine Pro-Kontra-Liste aus meiner Erfahrung:

PRO

  • Fuji kann als System mit den richtigen Objektiven (F2 Festbrennweiten) sehr kompakt sein
  • Die Filmsimulationen sind gut konfigurierbare Presets, die sehr gute Farben ermöglichen, sodass man gerade bei den üblichen Familienschnappschüssen wirklich gute Ergebnisse ohne Nachbearbeitung erhält. Aber Achtung: Keine Wunder erwarten und wirklich einarbeiten, um passende Rezepte zu finden
  • Bildqualität von Fuji ist insgesamt super. Ich habe die XT5 und die kann da schon echt punkten, auch die mit 26 MP Sensor sind top in dem Bereich
  • Dank Drittanbietern gibt es inzwischen wirklich eine sehr gute Objektivauswahl in unterschiedlichen Preis-Leistungs-Bereichen. Man kommt also auch mit weniger Geld ans Ziel

NEUTRAL

  • Die Bedienung mit den ganzen Rädchen, die als so wunderbar entschleunigend angepriesen wird, ist für mich persönlich relativ egal geworden. Ich fand das anfangs sehr reizvoll, am Ende sind es halt aber auch einfach nur drei Rädchen, die eben schon vorbeschriftet und nicht frei belegbar sind. Klar arbeitet es sich damit anders, aber wenn du wie ich z. B. sowieso gewisse Halbautomatikmodi nutzt, bist du mit klassischen Custom Modi schneller unterwegs. Stellt sich eben die Frage, was einem wichtiger ist: Schnelligkeit oder Vintage Gefühl. Muss jeder selbst wissen, deshalb steht der Punkt bei neutral. Ich selbst sehe heute, dass ich es nicht brauchen würde, funktioniert aber natürlich trotzdem gut und erfüllt seinen Zweck. Ich wollte nur sagen, dass es für mich heute kein Faktor mehr wäre.

KONTRA

  • Direkt zum Elefanten im Raum: Der Autofokus ist ... gewöhnungsbedürftig. Achtung: Das gilt ausschließlich für den AF-C. Der AF-S ist völlig in Ordnung, da gibt es keine Beanstandung, auch mit Augenerkennung läuft das, insbesondere bei Menschen. Aber beim Tracking hat Fuji echt Nachholbedarf, da gibt es sehr oft falsche Angaben (z. B. Box ist grün und auf Motiv, Motiv aber völlig unscharf und auch sonst die Schärfeebene schwer zu finden). Ich probiere da seit einem Jahr immer noch verschiedenste Einstellungen aus, aber so richtig zufrieden bin ich in dem Bereich nicht, hab aber auch kein designiertes Action-Objektiv im Arsenal. (90mm f2 steht noch auf der Liste, ich sammle noch Argumente ...) Die Firmware soll im November gerettet werden, aber glaubt da wirklich jemand dran? Ich wäre hier vorsichtig, wenn dich der Autofokus deiner Z6 stört, wirst du je nach Anforderungen hier nicht unbedingt glücklicher. Aber auch hier nochmal Achtung: Ich spreche für jemanden, der einen jungen Golden Retriever fotografiert. Meine Erfahrungen sind also durchaus auch eine Kombination aus quirligem Wahnsinn, dem fehlenden perfekten Objektiv und meinen noch zu trainierenden Fähigkeiten.
  • Wenn du wirklich guten Autofokus an Fuji haben möchtest, brauchst du die LM Objektive. Die kosten entsprechendes Geld (natürlich trotzdem weniger als vergleichbare Objektive an Kleinbild) und sind vor allem nicht mehr ganz so portabel. Das 33mm 1.4 LM wiegt z. B. 360 g und ist ca. 7,5 cm lang. Das ist dann schon wieder nicht unbedingt eine Kombination, die man sich für einen Spaziergang mal eben schnell in die Jackentasche steckt oder um den Hals hängt

MEIN FAZIT

Stand jetzt würde ich an deiner Stelle nicht unbedingt zu Fuji gehen. Ich würde mir wohl eher mal Sony APS-C (z. B. die A6700 mit dem Samyang 12mm f2, Sony 35mm 1.8 (APS-C Version) und Sigma 56mm 1.4) anschauen (auch wenn ich deinen Einwand verstehen kann: Mich sprechen die Sonys auch in keinster Weise an. Aber die Leistung spricht eben wohl doch für sich und wer nur nach Optik kauft, wird auch nicht unbedingt glücklicher ...). Alternativ auch MFT (OM5 mit 12mm f2, 17mm f1.8 und 45mm 1.8), da war ich vor Fuji und das System ist einfach wirklich portabel und wirklich gut, auch wenn es aufgrund der Sensorgröße immer mal belächelt wird. Eine Sony A7C könnte auch eine gute Wahl sein, besonders mit den kompakten Sonys (24 mm 2.8, 50 mm 2.5). 

Wenn es doch Fuji sein soll, würde ich mir die X-T50 anschauen. X-M5 wäre für mich persönlich wegen des fehlenden Suchers und IBIS raus, X-S20 ist für mich aufgrund des Griffs dann wieder relativ groß für eine überall-dabei-Kamera (Was nicht heißen soll, dass die groß ist. Es gibt aber einfach, meiner Meinung nach, bessere Optionen. Aber das ist Geschmackssache. Ich finde, wenn schon Fuji, dann wirklich voll Retro). 

Alternative (die gut für den Geldbeutel, aber schlecht für das NeueDingeHabenWollen ist): Kauf dir das Nikkor Z 40mm F2. Das ist super kompakt und soll eine gute Leistung bringen. Dürfte vom Ding her für Familie sehr gut taugen und ergibt mit deiner Z6 eine schmale Kombination. Natürlich sind das dann insgesamt immer noch so 800 g am Hals, aber das dürfte wohl so noch verschmerzbar sein. Und dann lässt man bei Ausflügen halt alles sonst daheim. Ich nehme z. B. auch meist nur die XT5 und das 23mm f2 mit, wenn wir irgendwo unterwegs sind. Beschränkung ist manchmal ein Segen, dann wechselt man auch nicht dauernd Objektive und ist ansprechbarer. 😄

 

bearbeitet von Felix B
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vor 42 Minuten schrieb Felix B:

Das 33mm 1.4 LM wiegt z. B. 360 g und ist ca. 7,5 cm lang. Das ist dann schon wieder nicht unbedingt eine Kombination, die man sich für einen Spaziergang mal eben schnell in die Jackentasche steckt oder um den Hals hängt

Ich hatte gestern wieder das erste Objektiv von Fuji, das XF35/1.4R auf meiner X-E3 und habe mit AF-C eine hübsche Bilderserie geschossen... Mit entspannten 3/s waren die alle im Fokus.

Sicher würde ich das keinem Neueinsteiger in die Hand drücken, aber ab und an sollte man versuchen mit etwas Abstand die heutige Anspruchshaltung von 20/s und 100% zu hinterfragen. Tut man das nicht, ist es dann eben so, von allem das Beste, aber bleibt schwer zu Hause in der Vitrine. Auch eine X-H2s mit den LM-Festbrennweiten ist ja nicht leicht im absoluten Sinn. 

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vor 59 Minuten schrieb outofsightdd:

Ich hatte gestern wieder das erste Objektiv von Fuji, das XF35/1.4R auf meiner X-E3 und habe mit AF-C eine hübsche Bilderserie geschossen... Mit entspannten 3/s waren die alle im Fokus.

Sicher würde ich das keinem Neueinsteiger in die Hand drücken, aber ab und an sollte man versuchen mit etwas Abstand die heutige Anspruchshaltung von 20/s und 100% zu hinterfragen. Tut man das nicht, ist es dann eben so, von allem das Beste, aber bleibt schwer zu Hause in der Vitrine. Auch eine X-H2s mit den LM-Festbrennweiten ist ja nicht leicht im absoluten Sinn. 

Da bin ich generell bei dir. Es wird heute oft über Specs und Möglichkeiten in bestimmten Leistungsbereichen diskutiert oder sich beschwert, die für viele Hobbyfotografen im Alltag gar keine Anwendung finden. Wer fotografiert seine Kids schon wirklich mit 20 Bildern pro Sekunde? Am Ende braucht man da als Privatperson ja auch keine zehn scharfen Bilder, aus denen man dann das optimale für den Kunden rauspickt, sondern einfach nur eins, das wirklich gelungen ist. Das sollte mit fast allen neueren Kameras möglich sein.

Trotzdem finde ich, kann man das mal im Rahmen einer Neuanschaffung zumindest diskutieren. Denn der AF-C von Fuji ist nun einmal gewöhnungsbedürftig und sicher nicht so leicht zugänglich bzw. reibungslos nutzbar wie bei Canon oder Sony. Was nicht heißt, dass man damit nicht ans Ziel kommt. (Übung und die richtigen Objektive vorausgesetzt) Gibt ja genug Fotografen, die mit Fuji in Bereichen wie Vögel, Hunde oder Sport unterwegs sind und auch da beweisen, was man mit dem System leisten kann, wenn man sich darauf einlässt.

Am Ende muss der Threadersteller aber selbst abwägen, welche Faktoren wichtiger sind und worauf es ihm wirklich ankommt. Es geht ja leider, solange man keinen unbegrenzten Geldbeutel hat, immer um Kompromisse. 

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Hi,

die Anforderung "kein schweres Geraffel" kann ich nachvollziehen.
Deswegen habe ich auch immer noch meine APS-C Coolpix A.
Für Innenaufnahmen, Portraits und City-Fotografie gut zu gebrauchen.
Teleaufnahmen gehen natürlich nicht.
Das ist für mich der Maßstab für eine handliche und kompakte Kamera.
Leider hat Nikon keinen Nachfolger mit F-Bajonett rausgebracht.

Für eine modernere Kamera mit Wechselbajonett und ähnlich kompakten Abmessungen würde ich auf Sony umsteigen.
Die ZV-E10 oder eine A6500 wenn's mit Sucher sein soll.
Ohne IBIS auch eines der A6000er Vorgängermodelle.

Ciao - Carsten

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vor 7 Stunden schrieb Felix B:

MEIN FAZIT

Stand jetzt würde ich an deiner Stelle nicht unbedingt zu Fuji gehen. Ich würde mir wohl eher mal Sony APS-C (z. B. die A6700 mit dem Samyang 12mm f2, Sony 35mm 1.8 (APS-C Version) und Sigma 56mm 1.4) anschauen (auch wenn ich deinen Einwand verstehen kann: Mich sprechen die Sonys auch in keinster Weise an. Aber die Leistung spricht eben wohl doch für sich und wer nur nach Optik kauft, wird auch nicht unbedingt glücklicher ...). Alternativ auch MFT (OM5 mit 12mm f2, 17mm f1.8 und 45mm 1.8), da war ich vor Fuji und das System ist einfach wirklich portabel und wirklich gut, auch wenn es aufgrund der Sensorgröße immer mal belächelt wird. Eine Sony A7C könnte auch eine gute Wahl sein, besonders mit den kompakten Sonys (24 mm 2.8, 50 mm 2.5). 

Dem würde ich mich anschließen. Ich fotografiere mit MFT (GX80) und APS-C parallel. Bei Porträts von bewegten Menschen ist der AF der a6600 super verlässlich und außerdem kann ich dort den lautlosen Modus nutzen (auf Feiern ist das ein fettes Plus-Kriterium) und dann, wenn ich will, auch mit Bildserien arbeiten.

Mit der GX80 bekomme ich auch schöne Porträts hin, aber der Aufwand und Ausschuß sind deutlich höher! Die AF-Probleme von Fuji sind in Youtube zahlreich dokumentiert. Sicherlich bekommt man auch mit den Fujis super Bilder hin, aber viele Nutzer verstehen nicht, warum in den top modernen Kameras auch nach zig Updates immer noch unzuverlässige AF-Systeme werkeln.

Mein Set wäre:

  • Sigma 10-18/2,8 (ich habe das Sony 10-18/4)
  • Sigma 30/1,4 (Super Bokeh!)
  • Sigma 56/1,4 oder Samyang 75/1,8 (mein Lieblings-Objektiv, Super Bokeh)
  • Sony 70-350
  • Kamera a6600 (Klapp-Display) oder besser a6700 (Schwenk-Display)
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Als ich vom mFT-Format zu APS-C gewechselt bin, habe ich mich ebenfalls zu Sony gewandt. Ich hatte zuvor Fuji (damals die X-T4) ausführlich getestet, aber Fujis merklich schwächerer AF gab dann den Ausschlag für Sony. Inzwischen genieße ich den wirklich guten AF der A6700 sehr! Nach meiner Erfahrung ist da gerade bei der Fotografie von Familie und Freunden ein entscheidender Vorteil. Denn da halten deine Fotomotive nicht still, bis das Foto im Kasten ist; sondern ein AF, der auch in schwierigen Situationen gut trifft, ist enorm wichtig. Kleiner Zusatztipp, wenn auch nicht ganz billig: Die besten Ergebnisse erziele ich mit dem Sony 16-55/2,8. Es ist zwar weder billig, noch leicht, aber es lohnt sich gerade in der "People-Fotografie" wirklich! Der AF ist dort noch schneller als in anderen Objektiven. Zusätzlich ist die Linse auch sehr randscharf, so dass man kaum ein Foto hat, auf dem nicht zumindest EIN Gesicht scharf ist. Und das reicht häufig schon. 

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