Jump to content

Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Angefangen hatte ich mit Canon APS-C. Dann kam der drang nach KB und ich bin ins Canon R-System eingestiegen. Das war für mich persönlich der größte Fehler und hatte viel Geld verschlungen. Gute Objektive sind da meistens doch recht sehr teuer oder einfach zu lichtschwach.

Für die Natur- und Wildlifefotografie hatte ich mir dann eine Olympus EM-1 Mark III geholt. Gerade die leichten und kompackten Objektive für die längeren Brennweiten und die Makrovorteile durch den Crop haben mich überzeugt. Das Canon R-Sytem habe ich dann abgestoßen.

Danach ist dann die OM-1 dazugekommen und das hat mich dann nochmals bei der Natur- und Wildlifefotografie einen Level nach oben gebracht. Der Fotografiespass ist bei mir mit der OM-1 stark angestiegen.

KB hat mich dann trotzdem für extremes Lowlight und mehr Freistellung im unterem Brennweitenbereich wieder gereizt. Da setze ich jetzt eine Panasonic S5 II x mit Sigma Objektive ein. Hier war es mir wichtig, einen sehr guten IBIS, eine gute Ausstattung und einige Features - wie z. B. High Resolution und  Live Composite - zu haben. In die Videografie möchte ich jetzt auch mehr einsteigen, deswegen die x.

Sony war da für mich persönlich keine Option. Gerade im unterem Preisegement wird bei der Ausstattung und den integrierten Features stark eingespart. Ist aber auch verständlich, dass bei solch einer breiten Produktpalette die recht teuren Kameras bei Sony merklich aufgewertet werden.

Wenn ich jetzt die Wahl für nur ein System hätte, dann würde ich bei der OM-1 bleiben.

bearbeitet von FotoUwe
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Da @JPP jetzt Vogelfotografie in den zentraleren Raum der Betrachtung schiebt, empfehle ich ihm mal folgende Benutzer und deren Bilder hier anzusehen:

@mikuz - den Kollegen mikuz erwähne ich, weil er mit nahezu allen verfügbaren Systemen Vögel, auch im Flug fotografiert hat: Nikon, Canon, Oly, Pana, Fuji, Sony. Er hatte sie alle! Und bestimmt sehr interessante Einblicke in das Pro und Contra. Ich bin gerade nicht im Bilde, wo er aktuell angekommen ist, aber ich meine bei Pana G9II, die auch preislich keine dumme Idee wäre (nebst 100-400)

Und schau mal bei @holgi1zu5 rein. Der hat auch mit Pana und Oly diverse super tolle Vogel-Fotos geschossen. Vielleicht kannst Du die Kollegen auch mal per Privat-Nachricht nach Erfahrungen fragen. Oder sie melden sich mal hier.

Dann fällt mir noch jemand ein, der viel im Dschungel unterwegs ist und überall stehend, liegend und sonstwie Vögel und anderes Getier ablichtet. In atemberaubender Qualität. Mit Olympus. Und die Bilder sind super toll. Das könnte er sicherlich auch mit jeder anderen Kamera, aber er hat sich aus diversen Gründen für Oly entschieden. Leichtigkeit und Abdichtung waren bestimmt auch mit im Entscheidungs-Portfolio.

https://www.sulasula.com/en/home/

 

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Leicht OT:
 

Spoiler

Schon interessant, wie sich das entwickelt hat. Ich habe einige Jahre meine Kamera nur benutzt und mich außer der Organisation der Jahrestreffen einer Fotografengruppe mich auch nicht in den Communities rumgetrieben. Waren bis vor einigen Jahren bei der Kaufberatung noch "spielende Kinder" oder "rennende Hunde" das Maß aller Dinge, ist es heute BIF - und diese Abkürzung mußte ich auch erstmal nachlesen, denn BIF(F) stand früher bei uns als Sprühflasche im Badezimmer🙂

Rückblende: So Anfang der 2000er Jahre wurde die "fotocommunity" (kennt die noch jemand?) oft scherzhaft als "Fogicommunity" bezeichnet, da der Anteil der Vogelfotografen offenbar stark zunahm, was im Voting dann oft auch in Scherzbildern wie "fogi, mittig" resultierte, um den dort vorhandenen "Voter-Club" zu ärgern, die partout verhindern wollten, daß ein "mittiger Fogi" unter den obersten Plätzen landet. Da gab es unter nicht wenigen Bildern teils haarsträubende Diskussionen ...

Das soll jetzt bitte nicht als Verunglimpfung dieses Genres verstanden werden, sondern als humoristischer Einwurf meinerseits zum Thema. Hab heute wohl Clownflakes zum Frühstück gehabt und bin daher auch schon wieder still 🙂

 

bearbeitet von gromit
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 21 Minuten schrieb gromit:

Leicht OT:
 

  Unsichtbaren Inhalt anzeigen

Schon interessant, wie sich das entwickelt hat. Ich habe einige Jahre meine Kamera nur benutzt und mich außer der Organisation der Jahrestreffen einer Fotografengruppe mich auch nicht in den Communities rumgetrieben. Waren bis vor einigen Jahren bei der Kaufberatung noch "spielende Kinder" oder "rennende Hunde" das Maß aller Dinge, ist es heute BIF - und diese Abkürzung mußte ich auch erstmal nachlesen, denn BIF(F) stand füher bei uns als Sprühflasche im Badezimmer🙂

Rückblende: So Anfang der 2000er Jahre wurde die "fotocommunity" (kennt die noch jemand?) oft scherzhaft als "Fogicommunity" bezeichnet, da der Anteil der Vogelfotografen offenbar stark zunahm, was im Voting dann oft auch in Scherzbildern wie "fogi, mittig" resultierte, um den dort vorhandenen "Voter-Club" zu ärgern, die partout verhindern wollten, daß ein "mittiger Fogi" unter den obersten Plätzen landet. Da gab es unter nicht wenigen Bildern teils haarsträubende Diskussionen ...

Das soll jetzt bitte nicht als Verunglimpfung dieses Genres verstanden werden, sondern als humoristischer Einwurf meinerseits zum Thema. Hab heute wohl Clownflakes zum Frühstück gehabt und bin daher auch schon wieder still 🙂

 

Noch schlimmer, als OT:

Spoiler

Dann will ich auch mal OT was zum Besten geben: es gibt meiner Erfahrung nach wirklich nur wenige Fotografen, die sich dauerhaft und mit großer Freude der Fotografie von Tieren, speziell Vögeln, widmen und das nie langweilig finden. Die nach meiner nicht fundierten Einschätzung größere Gruppe der Fotografen kauft sich Gear, weil sie das technisch Machbare reizt. Dann ziehen sie mit ihren Monster-Kanonen um den Block. Kein Ententeich, kein Zoo ist vor ihnen sicher. Langsam aber dann doch setzt eine gewisse Ernüchterung ein, wenn man feststellt, dass man bestimmte Vögel dann nun schon zum hundertsten mal scharf ablichten konnte. Meine 100erten Zoo-Fotos haben wohl ausser mir und dem Forum kaum andere Menschen aus meinem Umfeld je gesehen.

Who cares? Das ist der springende Punkt!? How cares? So lange der Fotograf selbst begeistert ist, alles fein. Aber wenn er kein Publikum hat, welches sich auch am hundertsten Möwenfoto begeistert, erlahmt das Jagdfieber. Das gleiche passt m.E. zu Sport-Fotos. Letzteres habe ich auch lange betrieben. Mit damals absurd teuren Objektiven (70-200/2,8 und 100-400 Canon an einer EOS3 mit Augenfokus). Irgendwann hatten sich meine Familie und Freunde an den hunderten scharfen Aufnahmen von Sohnemann satt gesehen. Die Leidenschaft erlahmte. Keiner hat sich die Bilder von irgendeinem Punktspiel der F-Jugend reinziehen wollen.

Was aus meiner Sicht dagegen Evergreens sind: Familie, Freunde, Reisen (und in diesem Rahmen: Landschaft, Tiere, Architektur...). Hier wird es aus meiner Sicht selten sein, dass Familie und Freunde nicht auch Spaß an den neuen Bildern eines Familien-Fests, einer Reise usw. haben. Wer Fotos auch deswegen macht, weil man sie mit anderen Menschen teilen kann, ist mit den Evergreens auf einem sicheren Pflaster.

Fazit: die teure Technik für BIF-Fotografie ist in den richtigen Händen, beim Enthusiasten, gut angelegt. Bei vielen anderen Fotografen kommt irgendwann die Ernüchterung oder gar Enttäuschung, dass dieses Genre nicht für alle so spannend ist, wie man dachte. Das ist zumindest meine Sicht und Erfahrung. Ich würde aus dieser Erfahrung heraus (habe selbst Lehrgeld gezahlt) eher zu einer Reise- und Familienkamera raten und vielleicht ein Tele-Objektiv, mit dem man auch mal ein paar Vögel ablichten kann. Ich würde nicht das Beste vom Besten kaufen, um dannn tausende Vogel-Fotos im LR-Katalog zu stapeln, die ausser mir niemand sehen will und die auch mich irgendwann langweilen. Der Vogel ist kein Mensch, keine Familie, keine Freunde. Was uns als Menschen (von den Enthusiasten abgesehen) mehr bewegt, sind Motive, die im Zusammenhang mit Menschen stehen. Denke ich. Ich hoffe, ich habe niemanden auf den Schlips getreten. Wenn doch: verzeiht mir. Ist nur meine Meinung. 😉

 

bearbeitet von noreflex
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Weil ich eben so weit neben der Spur war: ich finde dieses Video zu den Unterschieden zwischen KB und Oly/Pana sehr interessant und anschaulich erklärt. Sollte man sich vielleicht mal ansehen, weil es u.a. diese Themen streift:

  • Brennweiten für Wildlife (mehr ist besser)
  • Stabilisierung (mehr ist besser)
  • Größe und Gewicht (weniger ist wohl besser)
  • Preis (weniger ist besser, sofern die Qualität passt. Wer zu billige Technik kauft, braucht sich nicht beschweren, wenn die Ergebnisse dann evtl. auch billig aussehen)
  • Software (Bracketing, ProCapture...)
  • Abdichtung 
  • Staubschutz für den Sensor
  • Rauschen (weniger ist besser)
  • Freistellung (oft ist eine geringe Schärfentiefe gewünscht, weil dann der unruhige Hintergrund ausgeblendet wird)

Und der klare Gewinner ist? Unklar! It depends! Der eine Kollege kann ganz gut darlegen, was er an MFT so toll findet, während die junge Frau ganz gut die Vorteile ihrer KB-Ausrüstung ins Feld führt. Beide sind top!

 

 

bearbeitet von noreflex
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb JPP:

Die OM-1 scheint mir zu teuer,

Mit 1550,- wäre sie unter deinen 2000,-. Aber ja: mehr Geld für Objektiv(e) ist definitiv gut. Und 2 Objektive dürften es ja mindestens werden, vermute ich.... 2700,- ist nach wie vor dass Gesamtbudget, korrekt?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 49 Minuten schrieb noreflex:

Noch schlimmer, als OT:

  Unsichtbaren Inhalt anzeigen

Nur ein kurzes OT von mir dazu:

Spoiler

Ich meine, dass du hier einen wichtigen Punkt ansprichst. Nämlich jene Entwicklung, welche vermutlich die meisten nach der anfänglichen Phase reiner Dokumentation von Urlaub X oder Ereignis Y durchlaufen (heute üblicherweise mit dem Smartphone „knipsend“), sobald sie sich näher mit Fotografie beschäftigen und diese weiters als Hobby betreiben. Man probiert sich in allerlei fotografischen Genres, gerne mit erheblichem Materialaufwand, und im Laufe der Zeit kristallisiert sich erst heraus worin die eigenen Interessen liegen. Denn gefallen können einem Topfotos aus allen möglichen Bereichen, ob einem diese selbst liegen, steht dagegen wieder auf einem ganz anderen Blatt. Besonders in Foren sieht man dann sehr gut wie kreuz und quer diese Interessen verteilt sind.

Für manche werden von dir erwähnte „Evergreens“ den Hauptpunkt des fotografischen Interesses darstellen, für andere weniger. In jedem Fall fände ich schade nicht auch alles Mögliche andere mal anzutesten – also natürlich auch gerne Vogelfotografie – denn ansonsten riskiert man etwas für einen selbst besonders Reizvolles zu verpassen. Gerade Abneigungen gegen etwas offenbaren sich ohnehin meist recht rasch. Für mich selbst konnte ich jedenfalls sehr früh erkennen, dass mich, im Gegensatz zu dir, Fotos von Menschen üblicherweise nicht sonderlich ansprechen. Natürlich dokumentiere ich auch mir nahestehende Personen bei gemeinsamen Unternehmungen und diese Bilder haben teils hohen persönlichen Erinnerungswert, aber rein fotografisch wüsste ich für mich kaum ein allgemein weniger reizvolles Thema als Menschen zu fotografieren. Als mitunter fürs Bild wichtiger Motivanteil, bspw. bei Landschaften oder Street als zusätzlicher Blickfang oder derlei, gerne, aber nur seltenst als Hauptmotiv. Könnte man in der Fotografie nur Menschen ablichten, hätte ich wohl nie dieses Hobby begonnen. Und müsste ich mich zwangsweise regelmässig fotografisch auf Menschen, Freunde, Familie, Verwandte, &c. beschränken, wäre dieses schöne Hobby nicht der wunderbar kontemplative Ausgleich den es für mich häufig darstellt, sondern mittelfristig wohl eher ein Garant für einen Amoklauf …

Aber so tickt nunmal jeder anders und das Schöne in der Fotografie ist, dass sie für (fast) jeden ein oder mehrere attraktive Plätzchen bietet. Man muss sie nur finden. 😉

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Stunden schrieb timeit:

Mit 1550,- wäre sie unter deinen 2000,-. Aber ja: mehr Geld für Objektiv(e) ist definitiv gut. Und 2 Objektive dürften es ja mindestens werden, vermute ich.... 2700,- ist nach wie vor dass Gesamtbudget, korrekt?

Tendiert wohl doch eher Richtung 2000, maximal 2200 als Gesamtbudget…

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb JPP:

Tendiert wohl doch eher Richtung 2000, maximal 2200 als Gesamtbudget…

Dann ist die Alpha 6700 mit 1499€ auch zu teuer. Ein guter Richtwert nach meiner Meinung ist ca. 1/3 des Budget für die Kamera und ca. 2/3 für die Objektive. Dann bleibt ca. 700-800€ für den Body übrig. 

Das wäre bei Olympus/OMDS eher eine gebrauchte EM-1 Mark III oder OM-5. Bei Sony eine Alpha 6400.

 

bearbeitet von FotoUwe
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Stunden schrieb noreflex:

Noch schlimmer, als OT:

eine letzte Antwort auf OT:

Spoiler

Sehr schön beschrieben - das konnte ich über die ganzen Jahrzehnte auch an mir selbst sehen, wobei ich mit einem der Evergreens angefangen hatte: Nachdem man im Elternhaus merkte, daß ich gerne zur Kamera greife (meist die Zeiss Ikon mit 126er Kassette meiner Schwester) und das "Heiligtum" meiner Eltern (Dacora Subita, eine Simpelknipse mit Rollfilm, hab ich vor ein paar Jahren dem Kollegen für sein Museum überlassen >>KLICK<<) nicht anrühren durfte, hat man mir eine Einfach-Pocket geschenkt, genau diese hier, später den gezeigten Vollfump-Blitz dazu, die aber nicht lange reichte und nach 1-2 Jahren durch eine Ricoh 500GX ergänzt wurde. Da hieß es dann "jetzt hast Du so ne teure Kamera, dann mach auch mal Bilder von der Oma, wir bezahlen den Film" (ich hab sowas später immer als "Erpresserbilder" bezeichnet), und so durfte ich dann alle Möglichen Events im Familienumkreis ablichten - und so bin ich letztlich auch zur Menschenfotografie gekommen, später wurde das Ganze dann durch eigene Musik-Ambitionen als auch durch befreundete Musiker um Konzert-bzw Eventfotografie erweitert - zu Zeiten des analogen Films eine echte Herausforderung (ist auch heute noch eine Herausforderung, aber eben auch anders). Ich bin sogar dabei geblieben bzw selbst nach längeren Pausen habe ich das Ganze wieder aufgegiffen und quasi mehrmals neu eingestiegen, leider auch mit der üblichen Equipmentsuche und nicht wenigen finanziellen Verlusten ...

Nachdem ich jahrelang mit mFT fotografierte, muß mich wohl irgendwas gebissen haben, weil ich meinte, auf Vollformat umsteigen zu müssen - zuerst ne Lumix S5, dann Sony A7c und dann Lumix S5II um dann irgendwann ernüchtert feststellen zu müssen, daß die Gesundheit nicht mehr mit Größe und Gewicht einer VF-Kamera mitsamt Objektiven kompatibel ist - daher wieder zurück zu mFT, denn APS-C bringt nur wenig Vorteile und ist gleich wieder größer, schwerer, teurer ...

 

bearbeitet von gromit
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 14 Stunden schrieb gromit:

Aktuelle Sony-Kameras haben die Haptik einer VHS Videokasette

Das ist deine Meinung und meiner Meinung nach Quatsch. Also stell es nicht als Tatsache dar. 

vor 14 Stunden schrieb gromit:

die alten Menüs sind gruselig

Noch gruseliger ist das alte Oly Menu, das auch in aktuellen Kameras wie der OM-5 noch verwendet wird. Meine Meinung.

vor 14 Stunden schrieb gromit:

Ganz anders die Olymus bzw OMDS OM-1: tolle Haptik, sehr schön großer und heller Sucher mit deutlichen Symbolen.

Man weiß aber nicht wie es bei dem Laden weitergeht. Die sind seit drei Jahren mit sich selber beschäftigt.  Und das sage ich als jemand, der 2022 einen fünfstelligen Betrag in das System investiert hat. Im Nachhinein war das reichlich naiv, zumal man das Zeug nicht mehr zu vernünftigen Preisen losbringt. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb FotoUwe:

Dann ist die Alpha 6700 mit 1499€ auch zu teuer. Ein guter Richtwert nach meiner Meinung ist ca. 1/3 des Budget für die Kamera und ca. 2/3 für die Objektive. Dann bleibt ca. 700-800€ für den Body übrig. 

Das wäre bei Olympus/OMDS eher eine gebrauchte EM-1 Mark III oder OM-5. Bei Sony eine Alpha 6400.

 

Könnte auch die A 7c von einem Bekannten für um die 900€ bekommen gebraucht. Weiß aber nicht, ob die für mich besser wäre als eine bspw. 6700.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 23 Minuten schrieb WRDS:

Das ist deine Meinung und meiner Meinung nach Quatsch.

Ja, da hätte ich wohl ein IMHO einfügen sollen, allerdings bin ich mit meiner Meinung da nicht alleine, aber lassen wir das.

vor 23 Minuten schrieb WRDS:

Noch gruseliger ist das alte Oly Menu, das auch in aktuellen Kameras wie der OM-5 noch verwendet wird. Meine Meinung.

Da werde ich Dir sicher nicht widersprechen.

vor 23 Minuten schrieb WRDS:

Man weiß aber nicht wie es bei dem Laden weitergeht. Die sind seit drei Jahren mit sich selber beschäftigt.  Und das sage ich als jemand, der 2022 einen fünfstelligen Betrag in das System investiert hat. Im Nachhinein war das reichlich naiv, zumal man das Zeug nicht mehr zu vernünftigen Preisen losbringt. 

Da sprichst Du einen wunden Punkt an, der mich auch beschäftigt, denn ich würde gerne der OM-1 noch eine Chance geben, denn trotz ihrer meiner Ansicht nach zickigen Belichtungsmessung (auf die ich wohl erst richtig einlassen muß) ist sie für mich derzeit alternativlos, aber das ist hier nicht Thema.

vor 18 Minuten schrieb Berlin Photo:

Die A7C Reihe ist auf maximale Kompaktheit getrimmt und nicht vergleichbar, da kein anderer Hersteller etwas Vergleichbares hat.

Maximale Kompaktheit geht auch ohne faule Kompromisse bei der Ergonomie, das haben andere Hersteller schon mehrfach bewiesen, auch wenn das vielleicht keine Vollformatkameras waren. Beim EVF ist das eh egal, und Kameras wie die GX8 beweisen, daß man auch trotz der kompakten Größe einen ordentlichen EVF einbauen kann, wenn man denn will.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb gromit:

Beim EVF ist das eh egal, und Kameras wie die GX8 beweisen, daß man auch trotz der kompakten Größe einen ordentlichen EVF einbauen kann, wenn man denn will.

Die GX8 ist nicht kompakt. Das ist ein dicker Klopper für den winzigen Sensor. Für die X-Pro3 von Fuji gilt dasselbe. Logisch kann man da einen besseren Sucher einbauen. Die 7C Reihe ist kompakter als viele mFT und APS-C Kameras. Die GX8 und die X-Pro3 sind übrigens vom Markt verschwunden. Scheinen also doch nicht so erfolgreich gewesen zu sein. Sony hat eben die Reihe weitergeführt und das Interesse an der zweiten Generation ist sehr gross. Grösser als 2020 bei der ersten A7C. Also scheinen sie etwas richtig zu machen.

Om System baut nicht mal eine Rangefinder Design Kamera mit Sucher. Dort gibt es nur die PEN E-P7 ohne Sucher. Unverständlich. Pana hat alles im Rangefinderdesign aus dem Programm genommen ausser der steinalten GX80. Fuji ebenso. Neben der X-Pro3 ist auch die X-E4 verschwunden.

https://camerasize.com/compact/#912,629,836,ha,f

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

bearbeitet von WRDS
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb FotoUwe:

Dann ist die Alpha 6700 mit 1499€ auch zu teuer. Ein guter Richtwert nach meiner Meinung ist ca. 1/3 des Budget für die Kamera und ca. 2/3 für die Objektive. Dann bleibt ca. 700-800€ für den Body übrig. 

Das wäre bei Olympus/OMDS eher eine gebrauchte EM-1 Mark III oder OM-5. Bei Sony eine Alpha 6400.

 

Naja, gebraucht würde ich die Objektive wie das 70-350 ja schon für 500€ bekommen. Das würde dann insgesamt bei 2000€ liegen, dazu dann im Laufe der Zeit weitere Objektive. Oder eben auf die gebrauchte 7C, ich weiß nur nicht, ob ich damit glücklich werden würde.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Minuten schrieb JPP:

Naja, gebraucht würde ich die Objektive wie das 70-350 ja schon für 500€ bekommen. Das würde dann insgesamt bei 2000€ liegen, dazu dann im Laufe der Zeit weitere Objektive. Oder eben auf die gebrauchte 7C, ich weiß nur nicht, ob ich damit glücklich werden würde.

Eine OM-1 und z. B. das wetterfeste Panasonic 100-300 mm/ F4.0-5.6 II/ O.I.S. bekommst Du aktuell auch für das Geld. Mehr Reichweite und die leistungsfähiger und besser ausgestattete Kamera. Aber ich merke, du tendierst mehr Richtung Sony. Ob Du glücklich damit wirst, kannst Du nur selbst für Dich austesten. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 18 Minuten schrieb WRDS:

Pana hat alles im Rangefinderdesign aus dem Programm genommen ausser die steinalte GX80.

Angeblich kommt da dieses Jahr etwas Neues in dieser Art, das ist aber bisher nur ein Gerücht, basierend auf Aussagen einzelener Panasonic-Leute bei Promos der G9II. Daß die GX8 durch die GX9 ersetzt wurde, empfanden Viele als Rückschritt und ich lese an vielen Stellen, daß der Wunsch nach einer GX8II besteht, sowohl in deutschen als auch in englischsprachigen Foren. Also abwarten und Teet trinken - Prost.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ich würde eine Rangefinder für Wildlife zumindest mal ausprobieren. Gerade für Wildlife finde ich den mittigen Sucher besser, weil in einer Linie mit dem Objektiv

Für Reise, Städte etc. würde ich das nicht so sehen.
Wenn es APS-C werden soll, würde ich mir die Fuji S20 anschauen.

Wildlife ist auch nicht Wildlife. Ein Elefant sollte jede Kamera schaffen, einen Kolibri im Flug ist dann schon schwerer.
Die Schwierigkeit ist doch immer den für sich selbst besten Kompromiss zu finden, dazu ist es sehr wichtig, genau zu überlegen, was man mit welcher Gewichtung machen möchte.
 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...