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Guten Tag liebes Forum,

für unsere Bildungseinrichtung suche ich eine passende Kamera.

Wir fotografieren hauptsächlich bei Lehrgängen, Fachtagungen, Akademischen Feiern und Preisverleihungen. ab und zu auch mal auf einer Messe oder auf einem Sportereignis. Fotografiert wird von den Mitarbeitenden der Akademie, die alle fotografische Laien sind. Die Fotos werden (selten) für die Gestaltung von Flyern und Broschüren genutzt, dienen aber überwiegend der Dokumentation, bzw. werden den Teilnehmenden als Erinnerung zum Download zur Verfügung gestellt.

Wir brauchen also eine Kamera, die bei schlechten Lichtverhältnissen gute Bilder macht, die einfach zu bedienen ist, über einen manuellen Zoom verfügt (alles andere ist zu lahm), nicht zu klein ist (damit jeder sieht, dass hier professionell fotografiert wird) und insgesamt (mit Tasche, Ladegerät, zweitem Akku etc.) nicht mehr als 500-600 Euro kostet.

Gibt es diese eierlegende Wollmilchsau überhaupt bzw. welche Kamera kommt ihr am nächsten?

Ganz herzlichen Dank im Voraus für Eure Unterstützung!

LG 71p

bearbeitet von 71p
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vor 16 Stunden schrieb 71p:

...die alle fotografische Laien sind...(damit jeder sieht, dass hier professionell fotografiert wird) 

Das ist ein Widerspruch in sich 😉:D

Grundsätzlich wird es bei dem Budget sowieso eng, ein Neukauf wird da wohl problematisch.  Welcher Brennweitenbereich ist denn überhaupt wichtig? 

Da es sich dann auch noch um Laien handelt, wird eine relativ brauchbarer Automatikmodus notwendig sein. 

Wahrscheinlich wäre etwas gebrauchtes aus dem Bereich der APS-C Kameras da nicht völlig falsch, und da es ja größer sein soll, wäre sogar DSLR eigentlich nicht falsch, nur befürchte ich, daß Laien das Sucher-Thema ggf nicht mögen, da dort sicher viele den Bildschirm hinten als Option bevorzugen würden. DSLRs haben da aber nicht alle so eine optimale Lösung für. 

Bei den DSLMs ist das Display meist etwas besser eingebunden, aber nicht immer ist das Display besser. 

 

Übrigens Professionalität zeigt sich bei Kameras meist durch viele Bedienelemente, die für Laien aber eher verwirrend sind als hilfreich. 

 

Was ihr sucht wäre also eher etwas für Einsteiger. Das Thema manueller Zoom bei sonst automatischer Kamera. 

 

Optionen dürfte es da genug geben. Sei dir aber zusätzlich darüber im klaren, dass die Ergebnisse nicht immer besser ausfallen als mit einem Smartphone, denn dazu braucht es eigentlich mehr Verständnis zum Thema Fotografie. 

bearbeitet von Chris-W201-Fan
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vor 17 Stunden schrieb 71p:

Wir brauchen also eine Kamera, die bei schlechten Lichtverhältnissen gute Bilder macht, die einfach zu bedienen ist, über einen manuellen Zoom verfügt (alles andere ist zu lahm), nicht zu klein ist (damit jeder sieht, dass hier professionell fotografiert wird) und insgesamt (mit Tasche, Ladegerät, zweitem Akku etc.) nicht mehr als 500-600 Euro kostet.

ganz kurz, nein oder du greift auf sehr alte Modelle zurück. Alles was ziemlich aktuell ist liegt deutlich darüber. Alleine eine Fototasche liegt doch schon bei um die 100Euro. 

 

Die Links führen zu Firmen mit gebrauchten Kameras handeln, die einfach zu bedienen sind, weil alle Funktionen die für das Belichtungsdreieck wichtig sind direkt eingestellt werden können. Zur Orientierung+Objektive. Schaue nach Modellen wie Fuji X-T2 /  X-T3 besser X-T4 oder XH1 weil Stabi für schlechtes Licht. Objektive XF35f1.4 / XF18-55 oder Xf23 f2.0 / XF50f2.0 um nur einige zu nennen für euere Anforderungen. Hier brauchst du auch schon im Paket um 1000 Euro. Für die X-T4 eine halbwegs aktuelle Kamera mit IBIS sogar um 1400Euro mit nur einem Objektiv.  

Fuji habe ich wegen dem APS-C Sensor bezüglich Freistellung für Personen und Rauschverhalten herausgesucht.

https://www.mpb.com/de-de/marken/fuji

https://www.calumetphoto.de/category/gebrauchte-digitalkameras?order=standard&p=1&vendor=vendor>Fujifilm

Du kannst die Filter auch auf die Sony-AXXX Serie setzen oder gar KB Reihe, bzw. Canon oder andere die dort angeboten werden.

Selbst bei mft mit Olympus oder Panasonic wirst du deutlich mehr ausgeben müssen. 

 

Zusätzlich braust du Wissen zur den Fotografischen Grundlagen und zur Bildbearbeitung, denn RAW wird bei schlechtem Licht und hohem Kontrastumfang nötig werden. 

vor 17 Stunden schrieb 71p:

Fotografiert wird von den Mitarbeitenden der Akademie, die alle fotografische Laien sind.

Das ist eigentlich das Argument was mit Systemkameras nicht funktioniert. Auch nicht im Automatikmodus so leid mir das tut, denn es braucht Wissen zu den Fotografischen Grundlagen auch zu den von mir oben vorgeschlagenen Modellen. darüber hinaus auch zur Bildbearbeitung, denn Bilder müssen begradigt oder zugeschnitten werden, die Belichtung korrigiert oder Schatten aufgehellt werden. Was bei schlechtem Licht und hohem Kontrastumfang wie bei Feiern und Preisverleihungen oft nötig werden könnte. 

Auch alles mit nur einem Objektiv abdecken zu können wird eine Herausforderung werden, zumindest preislich ...

Also selbst mit einer aktuellen Kamera für um die 2000 Euro oder noch mehr wird das schon eine intensive Einarbeitung bzw. Übung mit sich bringen und sogar mit Rückschlägen verbunden sein. Nach  dem Motto ich drücke auf den Auslöser im Automodus und alles wird gut, das wird nur Enttäuschungen erzeugen. Es braucht eine umfangreiche Lernphase und Einarbeitung selbst mit der neusten Technik.

Also weitere Beratung zu Vorteilen der einzelner Kamera Systeme + notweniger Objektive macht erst Sinn, wenn der Preisrahmen der wirklich notwenig ist deutlich erhöht werden kann ... 

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gerade bei schlechtem Licht brauchts einen grossen Sensor.......und eben dazu brauchts das gesamte bereits angetönte " Wissen "......

bei diesem Budget.....tja , da liegt wohl  ausnahmslos nur gebraucht drinn für eine bald 10 jährige Cam.....vorallem , wenn grad auch noch ein Obektiv mit drinn liegen soll....und Objektive sind schlechthin  ein Kapitel für sich...

bearbeitet von potz
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vor 20 Stunden schrieb 71p:

Gibt es diese eierlegende Wollmilchsau überhaupt bzw. welche Kamera kommt ihr am nächsten?

Nein gibt es nicht. Die Fotos werden nicht besser mit einer guten Kamera, die von Laien benutzt wird. Das ist eine falsche Erwartungshaltung. Im übrigen wäre das Budget von 600 Euro sowieso viel zu tief. Das reicht ja nicht mal für ein High End Smartphone. Das reicht grad für irgendeine steinalte DSLR.

Engagiert einen Profi oder erfahrenen Amateur, wenn ihr professionelle Ergebnisse wollt. Alles andere führt nur zu Enttäuschungen.

Ich habe übrigens in den letzten 10 Jahren diverse Events fotografiert (als Amateur). Deshalb denke ich, dass ich das durchaus beurteilen kann.

bearbeitet von WRDS
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vor 20 Stunden schrieb 71p:

Wir brauchen also eine Kamera, die bei schlechten Lichtverhältnissen gute Bilder macht, die einfach zu bedienen ist, über einen manuellen Zoom verfügt (alles andere ist zu lahm), nicht zu klein ist (damit jeder sieht, dass hier professionell fotografiert wird) und insgesamt (mit Tasche, Ladegerät, zweitem Akku etc.) nicht mehr als 500-600 Euro kostet.

Das schaue ich jetzt mal als schlechten Witz an. Es zählen die Resultate und die werden so sicher nicht professionell werden.

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Am 17.3.2023 um 15:40 schrieb 71p:

Wir fotografieren hauptsächlich bei Lehrgängen, Fachtagungen, Akademischen Feiern und Preisverleihungen. ab und zu auch mal auf einer Messe oder auf einem Sportereignis.

D.h. es gibt also schon genügend Fotos die du für eine Beratung mal zeigen könntest?
Das Aufgabengebiet ist ja schon ziemlich umfangreich. Licht, verschiedene Abstände, generell die Zutrittsmöglichkeiten, erfordern bei einer Kamera mit Wechselobjektiven schon eine Auswahl teurer Objektive. Der Profi schleppt nicht umsonst seine Ausrüstung mit, er ist vorbereitet sich der Situation anzupassen.

Wie wäre es mit einer lichtstarken kompakten 1 Zoll Kamera im Bereich bis zu 1000€ ?

https://store.canon.de/canon-powershot-g5-x-mark-ii-kompaktkamera/3070C011/

bearbeitet von Johnboy
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vor 2 Stunden schrieb Johnboy:

Wie wäre es mit einer lichtstarken kompakten 1 Zoll Kamera im Bereich bis zu 1000€ ?

https://store.canon.de/canon-powershot-g5-x-mark-ii-kompaktkamera/3070C011/

Die sieht nicht professionell aus 😁 und sie hat keinen manuellen Zoom.

Am 17.3.2023 um 15:40 schrieb 71p:

Wir brauchen also eine Kamera, die bei schlechten Lichtverhältnissen gute Bilder macht, die einfach zu bedienen ist, über einen manuellen Zoom verfügt (alles andere ist zu lahm), nicht zu klein ist (damit jeder sieht, dass hier professionell fotografiert wird) und insgesamt (mit Tasche, Ladegerät, zweitem Akku etc.) nicht mehr als 500-600 Euro kostet.

 

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Am 17.3.2023 um 15:40 schrieb 71p:

Wir brauchen also eine Kamera, die bei schlechten Lichtverhältnissen gute Bilder macht, die einfach zu bedienen ist, über einen manuellen Zoom verfügt (alles andere ist zu lahm), nicht zu klein ist (damit jeder sieht, dass hier professionell fotografiert wird) und insgesamt (mit Tasche, Ladegerät, zweitem Akku etc.) nicht mehr als 500-600 Euro kostet.

Die Anforderungen auf ein Autoforum umgemünzt, würden etwa so tönen:

Wir suchen ein Auto, das autobahnfest ist, 300km/h läuft aber problemlos und sicher von Leuten ohne Führerschein bewegt werden kann aber nicht mehr als 15'000 Euro kostet. Gibts nicht? Ja genau. Bei der Kamera ist es genau so. 

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Am 17.3.2023 um 15:40 schrieb 71p:

...

Wir fotografieren hauptsächlich bei ...

Und womit fotografiert ihr aktuell? Die Frage wurde, glaube ich, bislang noch nicht gestellt.

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vor 1 Stunde schrieb WRDS:

Die sieht nicht professionell aus 😁 und sie hat keinen manuellen Zoom.

Aber sie macht Fotos. Zum beeindrucken kann man sich ja eine Uraltkamera mit fettem Objektiv bei Ebay ersteigern, so um die 50€, natürlich mit Gurt und einem Nobelnamen drauf. Eine Umhängetasche suggeriert eine große Fotoausüstung, auch wenn nur Bier in der Tasche ist.🙄

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Also, wenn der TO mit dieser Cam Professionalität kund tun möchte, möge er zum Schwestermodell mit dem roten Punkt greifen. Passt allerdings nicht ins Büdscheeh.

Für die angstrebten Aufgaben würde sie allemal reichen.

bearbeitet von nocti lux
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Das was ihr da machen wollt ist letztlich die klassische Partyfotografie. Da würde ich einen Blitz empfehlen dann ist es nicht so wichtig wie gut die Kamera bei schlechtem Licht ist. Durch den Blitz sieht die Kamera auch automatisch professionell aus.

Empfehlung meinerseits:

- Lumix G70 mit Kit Objektiv 14-42. Ca. 450€

- Godox TT600 Blitz (manueller Blitz). Ca 75€

- Kameratasche irgendeine die von der Größe her passt. Um die 30-50€ bekommt man da schon gute

- Speicherkarte Samsung PRO Plus microSD Speicherkarte (MB-MD128KA/EU), 128 GB, 15€

dann fehlen noch Akkus (Panasonic Eneloop) für den Blitz und ein Reserve Akku für die Kamera. Wenn man die Kamera gebraucht kauft wäre das noch im Budget. Alles neu wird eng.

 

Und dann Blitz auf Kamera drauf, Kamera in M Modus, Blende 5,6 ISO 200, Verschlusszeit 1/200 und die Belichtung mit dem Blitz einstellen. Theoretisch gehts auch mit dem Automatik Modus aber dann kanns gut sein dass die Kamera die Belichtung ab und zu verhunzt. 

Der Anspruch an solche Bilder ist super gering. Es sollen alle Leute scharf sein und richtig ausgeleuchtet. Das ist mit den Einstellungen gewährleistet nachdem man den Blitz eingeregelt hat.

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Am 18.3.2023 um 08:33 schrieb Chris-W201-Fan:

Wahrscheinlich wäre etwas gebrauchtes aus dem Bereich der APS-C Kameras da nicht völlig falsch, und da es ja größer sein soll, wäre sogar DSLR eigentlich nicht falsch, nur befürchte ich, daß Laien das Sucher-Thema ggf nicht mögen, da dort sicher viele den Bildschirm hinten als Option bevorzugen würden. DSLRs haben da aber nicht alle so eine optimale Lösung für. 

Bei den DSLMs ist das Display meist etwas besser eingebunden, aber nicht immer ist das Display besser. 

Das Nutzen des Displays  sollten man den Nutzern sofort abgewöhnen wenn bei schlechtem Licht fotografiert wird. Da ist schon das sich bewegendes Motiv kritisch.
Aber auch wenn man in der üblichen Laienhaltung die Kamera mit je zwei Fingern rechts und links am Body hält (meine oft gemachte Beobachtunge und dann mit schmackes abdrückt ist verwackelter Murks vorprogramiert, die falsche Benutzung der Kamera frisst den Gewinn des Stabis auf, und selbst wenn das Motiv still hält ist halt das Bild verwackelt.

Und beim Sucher sollte man den Nutzern kalr machen wie es geht, ich beobachte oft, wie die Leute dann mit 10 Cm Abstand versuchen durch den Sucher zu schauen und sich über das winzige Guckloch wundern. 
 

Wenn man den Nutzern das nicht klar machen kann, ist es besser ein Smartphone zu benutzen.

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Am 17.3.2023 um 15:40 schrieb 71p:

Gibt es diese eierlegende Wollmilchsau überhaupt bzw. welche Kamera kommt ihr am nächsten?

Eine Panasonic FZ 1000 würde enorm wichtig aussehen und ist technisch ja auch nicht zu verachten.

https://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/4449271_-lumix-dmc-fz1000-panasonic.html

2,8 bis 4.0 ist ja auch nicht zu verachten.

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Hallo zusammen!

Ich lese (seit heute) wieder mit und nein, ich bin kein Bot (zumindest nicht dass ich wüsste :D)

Vielen Dank an Euch alle für die guten, detaillierten Ausführungen, die mich in meiner Befürchtung bestätigt haben, dass es das, was ich mir vorstelle, wohl nicht gibt... Trotzdem will ich auf die gestellten Fragen antworten, bzw. ein wenig erklären:

Wir sind eine Bildungseinrichtung und wir fotografieren bei Fachtagungen, Akademischen Feiern, Preisverleihungen, Workshops, Festen, Vorträgen und Studiengängen. Naturgemäß meistens in Gebäuden, Hörsälen, Seminarräumen und Kongresshallen. Zum Teil also Fotos mit  geringem Abstand, viele aber auch in große Räume hinein, daher halte ich einen Blitz für nicht sinnvoll. Fotografiert wird von verschiedenen Mitarbeitenden, die alle sonst nur mit dem Smartphone fotografieren, immer im Automodus. Daran wird sich wohl auch nichts ändern. Bisher haben wir mit einer NIKON D5100 fotografiert, die aber inzwischen kaputt ist. Der manuelle Zoom ist uns wichtig, da wir wenig gestellt Fotos machen, sondern schnell auslösen müssen und wir die ERfahrung gemacht haben, dass das mit manuellem Zoom deutlich besser klappt. Unser Anspruch an die Fotos ist nicht wahnsinnig hoch, wenn wir gute Fotos brauchen, beauftragen wir einen Fotografen. Trotzdem brauchen wir immer wieder mal Fotos für einen LinkedIn-Post oder um sie den Teilnehmenden zur Verfügung zu stellen.

Überlegt hatten wir uns bisher folgende Kameras:

- Panasonic LUMIX G DMC-G70KAEGK
- Panasonic Lumix G70KA

- Canon EOS 4000D DSLR Kamera - mit Objektiv EF-S 18-55mm
- Canon EOS 2000D 18-55mm

Ich hatte mir gedacht, da wir eh blutige Laien sind, brauchen wir keinen Spiegel, die Technik kostet nur extra. Wenn sich aber herausstellt, dass dem nicht so ist, ist das natürlich auch ok.

Wenn aufgrund der neuen Informationen noch weitere Hinweise kommen, wäre das schön, wenn nicht bedanke ich mich trotzdem nochmals ganz herzlich für die wertvollen Tipps und Empfehlungen!

LG 71p

 

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vor 8 Stunden schrieb 71p:

Ich hatte mir gedacht, da wir eh blutige Laien sind, brauchen wir keinen Spiegel, die Technik kostet nur extra. Wenn sich aber herausstellt, dass dem nicht so ist, ist das natürlich auch ok.

Das ist leider ziemlicher Unsinn. Die EOS 2000 und 4000 sind Spiegelreflexkameras. Die Spiegelreflextechnik ist veraltet und diese Systeme sind mehr oder weniger tot und werden nicht mehr gepflegt. Heute sind spiegellose Systemkameras State of the Art. Für das was ihr machen wollt, benötigt ihr nicht nur eine Kamera mit irgendeinem lichtschwachen Gurkenglaszoom, sondern ein lichtstarkes Zoom, einen Stabi in der Kamera, einen sehr gut funktionerenden Augen AF in der Kamera, gerade weil es Laien sind, die damit fotografieren sollen. Trotzdem braucht man Wissen über z.B. Schärfentiefe und wie man die mit der Blende verändert. 

vor 8 Stunden schrieb 71p:

Panasonic LUMIX G DMC-G70KAEGK
- Panasonic Lumix G70KA

Uralte spiegellose Kamera ohne Stabi. Würde ich nicht mehr kaufen. 

vor 8 Stunden schrieb 71p:

Canon EOS 4000D DSLR Kamera - mit Objektiv EF-S 18-55mm
- Canon EOS 2000D 18-55mm

Billigst DSLRs (also mit Spiegel) mit lichtschwachem Zoom.  Würde ich sowieso nicht kaufen. Das ist herausgeworfenes Geld. 

Das Minimum wäre wohl irgendein Sigma 18-50 f2.8 an einer Sony oder Fujifilm Kamera. Und da reden wir von ca. 1500 - 2000 Euro. Vollformatkamera mit 24-70 f2.8  (oder 28-70 f2.8) Zooms und gutem Augen AF sind so geschätzt ab 2000 - 2500 Euro zu haben.  Aber auch da: Mindestens eine Person wird etwas Fachwissen mitbringen müssen um mindestens eine brauchbare Grundeinstellung bei den Kameras zu konfigurieren. Einfach auf Vollautomatik stellen und meinen da kämen "professionelle Fotos" raus funktioniert nicht. 

Mit 500-600 Euro kommt man nicht weit. Da bleibt man besser beim Smartphone. 

 

bearbeitet von WRDS
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