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Am 19.5.2022 um 15:19 schrieb grillec:

Ich glaube auch, ihm haben damals einige übel genommen, dass er deshalb mit der Video-Reihe aufgehört hat.

Er hat ja nicht endgültig aufgehört, nach einer Pause gings weiter .... ich kann auch ein wenig verstehen, dass einem die unqualifizierten Kommentare auf die Nerven gehen, ich glaube nicht, dass Martin erklärt werden muss, was ein Histogramm ist ... mal davon abgesehen, dass es zur Belichtungsfindung nur bedingt geeignet ist

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vor 59 Minuten schrieb nightstalker:

ich kann auch ein wenig verstehen, dass einem die unqualifizierten Kommentare auf die Nerven gehen, ich glaube nicht, dass Martin erklärt werden muss, was ein Histogramm ist ...

Ich denke, bei YT muss man mit schlimmeren Kommentaren rechnen, als dass einem vorgeworfen werden muss, nicht auf das Histogram zu achten, und es gab diese wahrscheinlich auch, da einiges ja gelöscht worden ist.
Auch bei der Objektiv-Reihe musste nicht über alles umjubelt werden (oder war dies seine Vorstellung?). Wenn ich mich daran zurück erinnere, kommt mir sofort der Begriff "Suggestivfragen" in den Sinn.

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Frage an diejenigen, die das Video komplett gelesen haben: Ich habe nach der Hälfte aufgehört, weil ich davon ausgehe, dass das Thema einfach nur weiter variiert wird. Ist dem so oder kommt dann noch ein weiterer Punkt?

bearbeitet von timeit
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vor 25 Minuten schrieb timeit:

Ich habe nach der Hälfte aufgehört, weil ich davon ausgehe, dass das Thema einfach nur weiter variiert wird. Ist dem so […]

Nein, dem ist nicht so. In der zweiten Hälfte wird nicht weiter variiert, sondern lediglich wiederholt.

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vor 17 Stunden schrieb rostafrei:

Und auch gerade weil er ein Profiteam um sich herum hat, hätte es irgendjemandem auffallen können, dass da entweder ein Defekt oder eine falsche Einstellungswahl vorgelegen hat. Das mit "Profis müssen alles wissen, kennen, können und benötigen daher keine Gebrauchsanleitung", ist in manchen Branchen lebensgefährlich!

Und nun sind wir an dem Punkt, den er auch im Video anspricht. Es war seine Dame aus der Retusche, welche die Cam bedient hat für einige Dokushoots. Die ist Profi für Bildretusche, wieder ein anderer ist Profi für Video, für die Technik usw. Für mich klingt es so, als hätte man keine Zeit gehabt, sich dem Problem anzunehmen - sie hat ja auch drauf hingewiesen, dass da etwas nicht stimmt. Das heißt es war kein Fokus auf diese Dokubilder und man hat das Hauptaugenmerk auf die tatsächliche Produktion gehabt. Für mich verständlich, dass man da nicht mal nebenher ins Handbuch schaut und man nicht die Produktion stoppt für fie Dokushots. Schlussendlich kamen sie auch ohne das Handbuch drauf nachdem sie sich mal drum gekümmert haben. Klar kann man sich dann nicht hinstellen und die Schuld auf die Cam schieben, aber man kann durchaus kritisieren, dass die Einstellung in bestimmten Situationen stupide und eher von Nachteil ist. Man kann vieles… 

Und ja. In manchen Bereichen ist das lebensgefährlich. Aber hier doch nicht, daher kann man die Kirche im Dorf lassen … 

Finde die Diskussion etwas müßig, da keiner von uns mit am Set war. Im Nachhinein sind ja immer alle schlauer 😉

bearbeitet von somo
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stellt Ihr wirklich nach Sucher die Belichtung ein bzw. korrigiert die?

Der Sinn einer automatischen Sucherhelligkeit ist doch genau der, dass man immer ein helles Sucherbild hat. In der Dunkelheit z.B. von großem Vorteil, weil man da auch noch etwas erkennen kann.

Oder habe ich etwas falsch verstanden?

Habe das Video nicht geschaut, weil mir zu lang. Mir geht es aber auch nicht um das Video, sondern wie Ihr das grundsätzlich macht.

Ich korrigiere schon auch mal nach Sucher, aber nur geringfügig. Ein Bild wäre durch diese Korrektur niemals versaut. Man sieht ja mit den Augen, wie das Licht so ist, und das berücksichtige ich dann schon mal (z.B. hell und gleißend).

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vor 18 Minuten schrieb Kater Karlo:

stellt Ihr wirklich nach Sucher die Belichtung ein bzw. korrigiert die?

Die Monitorhelligkeit steht bei den Z bei mir seit Anfang an immer auf +2. Um die Sucherhelligkeit hatte ich mir bis jetzt keine Gedanken gemacht.
Ich korrigiere die Belichtung der Bilder aber auch eher nach Gefühl. An sonnigen Tagen kann ich schon mal auf -1 korrigieren, komme aber in der Regel gut mit -0.5 hin.
Bei düsteren Situationen gehe ich eher auf 0 zurück.

bearbeitet von grillec
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vor 58 Minuten schrieb Kater Karlo:

Der Sinn einer automatischen Sucherhelligkeit ist doch genau der, dass man immer ein helles Sucherbild hat.

Ich bin da kein Fan von, ein großer Vorteil eines EVF ist eben auch WYSIWYG und nicht lustiges rumschätzen wie bei den DSLRs vor 20 Jahren.

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Am 19.5.2022 um 21:33 schrieb flyingrooster:

Weshalb müssen einzelne Methodiken denn zwangsweise zu 100% nützlich oder zu 100% als nutzlos angesehen werden? Per LiveView dargestellte Bilder und das Histogramm oder auch Blinkies ergänzen sich seitens der Einstellung der gewünschten Belichtung doch wunderbar und jede Methode bringt Vorteile, welche die anderen nicht bieten.

Sehr guter Punkt, zu dem mir im Video dann noch der Punkt "Wave Forms" aufgestoßen ist. 

Wer hat eine Kamera mit dieser Funktion im Foto-Modus? Ne normale A7, Nikons Z6/7, Canon EOS R, haben das welche für die Fotografie? Mir ist das nur von den Video-zentrierten Panasonic GH, Sonys A7S und FX ein Begriff... 

Meine popeligen Fujis und Olympus schon mal nicht, RGB-Histogramm, Blinkies und WYSIWYG gemeinsam helfen mir aber sehr, JPEG-Settings für RAW-Shooter gibt's bei schwierigen Lichtsituationen noch oben drauf. 

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vor 3 Stunden schrieb somo:

Es war seine Dame aus der Retusche, welche die Cam bedient hat für einige Dokushoots. Die ist Profi für Bildretusche, wieder ein anderer ist Profi für Video, für die Technik usw. […]

Na zum Glück war wenigstens kein professioneller Fotograf dabei, welche laut Aussage von Hrn. Krolop im Vergleich zu ihm selbst erschreckend wenig wissen und können (inkl. der weltbesten Fotografen natürlich). Nicht auszudenken was mit einem Profi dabei noch alles hätte schief gehen können … 😯

vor 3 Stunden schrieb somo:

Für mich klingt es so, als hätte man keine Zeit gehabt, sich dem Problem anzunehmen - sie hat ja auch drauf hingewiesen, dass da etwas nicht stimmt. Das heißt es war kein Fokus auf diese Dokubilder und man hat das Hauptaugenmerk auf die tatsächliche Produktion gehabt. Für mich verständlich, dass man da nicht mal nebenher ins Handbuch schaut und man nicht die Produktion stoppt für fie Dokushots.

Für mich klingt das in einem halbwegs professionellen Umfeld eigenartig. Wie darf man sich das vorstellen – ist da bei laufender Arbeit plötzlich jemand mit Blaulicht angekommen, hat eine Z9 in die Menge geworfen und befohlen von diesem Moment an diese offensichtlich noch unvertraute Kamera zu verwenden? Zumindest die mir persönlich bekannten Fotografen kennen ihre Geräte genau, wissen wie sich Ausrüstung X in Situation Y verhält und verwenden bei ihrer Arbeit nicht einfach mal irgendwas anderes, ohne vorab Erfahrungen damit gesammelt zu haben.

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vor 2 Stunden schrieb Kater Karlo:

stellt Ihr wirklich nach Sucher die Belichtung ein bzw. korrigiert die?

Ich fotografiere nach Sucher. In Extremfällen mit hoher Dynamik schalte ich das Histo hinzu. Das ist aber leider manchmal etwas nichtssagenden, da ich nur sehe dass da etwas überbelichtet wird laut jpg. Wichtiger wäre für mich die tatsächliche Grenze des Sensors ehe etwas ausbrennt im RAW. Gerade bei Schmetterlingen und Vögeln im Gegenlicht, geht da gerne mal etwas schief wenn man an die Grenzen geht. Von daher mache ich in solchen Fällen eine Belichtungsreihe wenn mir der Schuss wichtig ist und es die Situation zulässt. Zudem nutze ich das Zebra. Sobald das einspringt weiß ich dass ich etwa eine Blende mehr Spielraum im RAW habe. Ist aber auch schon knapp schief gegangen. Schlussendlich kommt man nicht drum herum die Cam zu kennen - deshalb Wechsel ich auch ungern die Cam wenn es nicht an anderer Stelle einen deutlichen Mehrwert hat. 

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vor 29 Minuten schrieb wuschler:

Abgesehen von dem einstündigen Z9 Review von Anfang Februar?

:D

Ok, das macht die plötzliche Empörung für mich noch weniger nachvollziehbar.

vor 28 Minuten schrieb somo:

Kannst du deren Umfeld so gut einschätzen, dass du dir so sicher sein kannst in deiner Kritik? 

Nein, ich kann deren Umfeld natürlich gar nicht einschätzen. Dies ist für meinen Punkt aber auch nicht nötig, denn wenn sich ein Gerät in einer bestimmten Situation nicht meiner Erwartung entsprechend verhält, dann habe ich es wohl nie in einer vergleichbaren Situation verwendet und entsprechend keine Erfahrung damit gesammelt. Dies halte ich für Arbeiten in halbwegs professionellem Kontext für unüblich.

Dies war übrigens das erste Video, welches ich von K&G gesehen habe, da ich rein technische Erklärungen (außer praktischen Tutorials) lieber in einem Bruchteil der Zeit lese als mir ewig lange Videos anzusehen. Mag gut sein, dass andere Beiträge von K&G erhellender sind, aber dieses hinterlässt bei mir keinen sonderlich positiven Ersteindruck – in der Form (damit meine ich nicht die Clips) noch weniger als im Inhalt. Vielleicht muss man dafür aber auch Insider sein …

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Ich kenne die Z9 nicht selber und kann zu der nichts sagen. Beim Monitor kann es nützlich sein, wenn die Helligkeit an das Umgebungslicht angepasst wird. Beim Sucher halte ich das für weniger sinnvoll aber es schadet nicht wenn die Kamera das kann. Man weiß ja nie. Wenn in einem Test kritisiert wird, dass solche Funktionen im Default ungünstig voreingestellt sind, ist das eventuell Jammern auf hohem Niveau aber warum nicht? Dass es dazu unfreundliche Kommentare gibt ist normal und man sollte sich eigentlich über jeden Kommentar freuen. Besser als gar keine ist das auf jeden Fall.

Ob man dazu ein 39 minütiges Video machen muss in dem man sich über das alles aufregt? Ich denke nein. Ich frage mich ob das eventuell als Experiment gedacht ist um zu sehen wie lange sich Leute so was ansehen und wie das wiederum kommentiert wird. So nach dem Motto: Wenn nach 30 Minuten noch 20% zuschauen bekommt der Editor eine Kiste Schampus.

Die Art wie das Video geschnitten ist, passt eher zu einem maximal einminütigem TikTok. An sich sagt man bei solchen Effekten dass man es da nicht übertreiben soll. Das wirkt so als hätte jemand eine Clip-Bibliothek gefunden und gleich in einem Video verarbeitet. Alles was drin ist. So ähnlich wie jemand der ein Fisheye Objektiv gekauft hat und aus dem ersten Urlaub danach die Hälfte der Bilder als Fisheye zurück bringt.

Ich will das aber nicht kritisieren, weil ich nicht weiß wie und warum das alles genau so gemacht wurde. Die künstlerische Freiheit erlaubt es, dass man bewusst gegen Regeln verstößt und manchmal gilt da: wenn schon denn schon. Also nach dem Motto wenn schon falsch dann auch richtig falsch. Dazu passt dann auch, dass man mit einem 39-Minuten-Video in den Dialog mit den Kommentatoren tritt und am Ende erklärt man werde auf keinen Fall die Kommentare lesen. Das hat schon was.

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vor 5 Stunden schrieb Kater Karlo:

Der Sinn einer automatischen Sucherhelligkeit ist doch genau der, dass man immer ein helles Sucherbild hat. In der Dunkelheit z.B. von großem Vorteil, weil man da auch noch etwas erkennen kann.

Nee...will ich in der Regel nicht. Ich will beurteilen können, wo Ausschnitt und Fokuspunkt sind, sowie die Belichtung zumindest nicht versauen. Bei Sony nutze ich noch Zebra und die Highlight Belichtungsautomatik, weil sie die Tendenz hat Lichter ausbrennen zu lassen (im Gegensatz zu den Olys). Histogramm hingegen nie, weil für kleine ausgebrannte Flecken zu ungenau ist (bzw man übersieht diese gern).

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vor 2 Stunden schrieb flyingrooster:

Ok, das macht die plötzliche Empörung für mich noch weniger nachvollziehbar.

Nein, ich kann deren Umfeld natürlich gar nicht einschätzen. Dies ist für meinen Punkt aber auch nicht nötig, denn wenn sich ein Gerät in einer bestimmten Situation nicht meiner Erwartung entsprechend verhält, dann habe ich es wohl nie in einer vergleichbaren Situation verwendet und entsprechend keine Erfahrung damit gesammelt. Dies halte ich für Arbeiten in halbwegs professionellem Kontext für unüblich.

Dies war übrigens das erste Video, welches ich von K&G gesehen habe, da ich rein technische Erklärungen (außer praktischen Tutorials) lieber in einem Bruchteil der Zeit lese als mir ewig lange Videos anzusehen. Mag gut sein, dass andere Beiträge von K&G erhellender sind, aber dieses hinterlässt bei mir keinen sonderlich positiven Ersteindruck – in der Form (damit meine ich nicht die Clips) noch weniger als im Inhalt. Vielleicht muss man dafür aber auch Insider sein …

Naja, aber er sagt ja dass das es ein beiläufiges Doku-Ding war. Wo ist den das Problem der freundlichen hübschen Dame aus der Retusche, die Cam in die Hand zu drücken und die mal machen zu lassen? Er hat ja nur kritisiert, dass sich der Sucher in Werkseinstellung dämlich verhält. Kann man ja sagen. Wenn dann als Kommentare nur so herablassender Mist kommt, die andeuten, dass man sein Handwerk nicht versteht, dann kann ich das resultierende Video absolut verstehen. 

Grundsätzlich, das ist jetzt nicht allein auf Rooster gemünzt, sondern einfach ein-zwei Kommentare hier im Thread reflektiert. Mir könnte es grundsätzlich eigentlich Wurst sein. Aber wenn ich gewusst hätte wie darauf teilweise reagiert wird, dann hätte ich mir das teilen gespart. Ich dachte es wäre für den ein oder anderen nett zu sehen und lustig/informativ. Dass sich die Debatte hier fortzieht hätte ich nicht erwartet und war auch nicht das Ziel. Und so grundlos herablassende Kommentare wie von @wuschler hätte ich hier auch nicht erwartet. Auch wenn offen ausgesprochen wird was man denkt, braucht es nicht herablassend geschrieben werden. Und das teils von Leuten die offen zugeben, dass sie sich das Video nicht mal angesehen haben „nur nebenbei gehört“. Das ist bashing erster Güte, sorry.

Wenn man sich nicht mal Zeit dafür nimmt sich das anzuschauen, wozu nimmt man sich dann die Zeit das zu kommentieren? Wenn wir nicht im Fotoforum wären, würde ich ja sagen „sucht euch n Hobby“. Nur in dem Fall weiß ich ja, das da fähige Menschen sitzen die sich so Kommentare getrost schenken könnten. Stimmt mich mehr als nachdenklich.

Ich denke für mich ist hier alles gesagt. Wer dazu noch was mit mir schreiben will gerne per PM.

Ein schönes Wochenende euch noch.

bearbeitet von somo
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vor 36 Minuten schrieb somo:

Wenn dann als Kommentare nur so herablassender Mist kommt, die andeuten, dass man sein Handwerk nicht versteht, dann kann ich das resultierende Video absolut verstehen. 

Andeutungen macht Hr. Krolop zumindest keine, das kann man ihm nicht vorwerfen. Er wertet, nach dem Hinweis auf die Verwendung von Histogrammen durch manche Profis, Fähigkeiten anderer gleich direkt ab:

»Ich hab schon sehr viele Profis bei der Arbeit gesehen. Ich konnte sogar mit den weltbesten Fotografen arbeiten bzw. bei ihnen dabei sein und zukucken wie sie fotografieren und ich war jedesmal geschockt wie wenig die wissen über Kameratechnik und dass sie überhaupt noch ihre Kamera an bekommen.«

Selbst dünnhäutig und beleidigt auf vorgebrachte Kritik zu reagieren, zugleich anderen (gänzlich Unbeteiligten in dieser Diskussion) komplett ungeschönt Unfähigkeit zu unterstellen, passt halt vorne und hinten nicht zusammen.

Er mag sachlich kritisieren was auch immer er möchte. Rein inhaltlich stimme ich ihm teils auch zu, aber in der Form ist er für mich an mehreren Stellen indiskutabel und dadurch generiert er für meine Ersterfahrung mit K&G Videos reichlich Antipathie.

Wie erwähnt legt man seine Art als regelmäßiger Zuseher seiner Videos vielleicht anders aus. Das kann ich nicht beurteilen. Ist auch überhaupt kein Problem das Video unterhaltsam zu finden oder zu verlinken, aber so unmittelbar werde ich wohl kein Fan von K&G. Ist aber auch egal.

In diesem Sinne wünsche ich dir auch noch ein schönes Wochenende. ;)

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