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vor 6 Minuten schrieb wuschler:

Wobei mir im Zweifelsfall ein neuer Akku mit mehr Leistung lieber ist als Kompatibilität.

Wo steht denn das?

 

Bei RW - wobei seine Infos dazu natürlich auch mit Vorsicht zu genießen sind

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vor 14 Minuten schrieb Spanksen:

Und anscheinend auch nicht kompatibel (was auch sehr merkwürdig gewesen wäre)

Hmmmh ? Hatte ich nicht irgendwo gelesen, dass die alten Akkus aber in der Kamera kompatibel sein sollten ?
Analog zur G9, in der Kamera kompatibel, aber im Ladegerät nicht, wg ein paar Ecken und Kanten ?

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vor 8 Minuten schrieb wuschler:

Bei einer Kamera jenseits der 2000€ sollte auch noch ein neuer Akku drin sein.

Interessant dürfte auch die neuen Stromsparfunktionen sein, die waren bspw. bei der Nikon Z5 ziemlich rigide, dafür hat der Akku teils zwei Tage gehalten.

?

Vorletzter Absatz von hier.

https://pen-and-tell.de/2022/02/olympus-akkus/

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Grundsätzlich ist das Gehäusedesign der OM-1 ok, die Kamera ist nur sehr wenig größer als die E-M1.3, das Gehäuse scheint etwas dicker zu sein. Etwas merkwürdig finde ich den prägnanten Griffvorsprung unterhalb des Einstellrades. Ich hoffe, dass das eine ergonomische Verbesserung ist anstatt zu stören.

Einige Specs der OM-1 gefallen mir nicht so gut. So scheinen die Serienbildgeschwindigkeiten bei der OM-1 weniger frei konfigurierbar zu sein und ähnlich wie bei der G9 auf feste Werte limitiert zu sein, jedenfalls könnten früher veröffentlichte Specs das suggerieren. Mit den nun veröffentlichten maximalen Bildanzahlen würde das bei der OM-1 gegenüber der E-M1.3 auf kürzere Länge von Serienbildsequenzen hinauslaufen:

Bei 20 fps von 6,7s auf 5,4s

Bei 10 fps von 28,6s auf 13,9s

wenn die angegebenen Vergleichswerte für die E-M1.3 stimmen.

Mir kommt es bei Serien nicht nur darauf an, welche maximale Geschwindigkeit ich erreichen kann, sondern wie lange ich „durchziehen“ kann, ohne dass die Serie ins stottern kommt. Immerhin sind die Zeiten bei 20 fps doppelt so lange wie bei der G9, bei der nach 50 Bildern Schluss ist. Wie sich das in der Praxis verhält, werde ich im März sehen können, auf jeden Fall sind die Unterschiede zur E-M1.3 hier auf dem Papier nicht nur von Vorteil für die OM-1, was mich etwas überrascht. Wichtiger ist, dass der AF beim Tracking deutlich besser ist, so das weniger Ausschuss produziert wird. Absolut merkwürdig finde ich, dass bei den Objekten, die getrackt werden können, der *Mensch* nach wie vor *keine* Rolle spielt. Entweder läuft das alles irgendwie unter Gesichtserkennung oder es funktioniert tatsächlich noch nicht. Das wäre vom Marketing und der Auswahl der Objekte, für die das Tracking entwickelt wurde, ein großer Fehler. Die Praxis wird es zeigen, aber so auf dem Papier wirkt das komisch. Es lohnt sich ggf. bei der Vorstellungsveranstaltung nachzufragen, sofern es dazu Gelegenheit gibt.

Das OM 4/40-150mm gefällt mir gut. Es ist ziemlich kompakt und der Preis ist in Ordnung, wenn es in der Abbildungsleistung nicht wesentlich hinter dem O 2.8/40-150mm zurückbleibt und deutlich besser ist als andere 40-150mm Zooms. Die letzten beiden neuen Objektive, O 8-25mm und OM 1.4/20mm waren ja qualitativ unzuverlässig, es sind einige schlechtere Exemplare auf den Markt gekommen. Bei meinem O 8-25mm war das erste dezentriert und beim zweiten, das ich eingeschickt habe, war die geriffelte Blende um die Frontlinse nicht korrekt befestigt, sie hatte ca. 1 mm Spiel. Auf die Rücksendung des Objektivs warte ich noch.

Ich hoffe jedenfalls, dass bei dem OM 4/40-150mm weniger Mangelexemplare ausgeliefert werden.

bearbeitet von tgutgu
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vor einer Stunde schrieb somo:

Die Frage ob ein integrierter Batteriegriff nicht robuster wäre bleibt dennoch stehen.

Bei festem Batteriegriff hätte OMDS doch wohl alle Nutzer verloren, die nicht ständig mit den dickeren Tele hantieren. Und mich auch, obwohl an meiner M1 fast ausschließlich das 300/4 hängt.

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vor 21 Minuten schrieb pizzastein:

Bei festem Batteriegriff hätte OMDS doch wohl alle Nutzer verloren, die nicht ständig mit den dickeren Tele hantieren. Und mich auch, obwohl an meiner M1 fast ausschließlich das 300/4 hängt.

Ich plädiere hier auch nicht für den festen Batteriegriff, sofern der abnehmbare an die Funktionalität des Griffs der X angelehnt und robust genug ist. Da hatte ich mit der GH5 und der G9 in der Vergangenheit leider eher schlechte Erfahrungen gemacht in Form von Wackelkontakten im Einsatz, was den Neustart der Cam und dadurch auch verpasste Bilder zur Folge hatte. Ich kann daher beide Seiten verstehen und für beide gibt es gute Gründe. Wer ähnliche Erfahrungen gemacht hat wie ich, wird bei Batteriegriffen vermutlich eher zurückhaltend sein. Ob eine "X-II" angelehnt an die OM1 an der Stelle Sinn machen könnte wird OMDS am besten wissen. Langfristig ist mir egal wie sie es machen, ich kann mit beiden Lösungen leben wenn die Ergebnisse stimmen und die Cams im Einsatz überzeugen.

 

bearbeitet von somo
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vor 17 Minuten schrieb tgutgu:

Bei 20 fps von 6,7s auf 5,4s

Bei 10 fps von 28,6s auf 13,9s

Diesen Unterschied verstehe ich nicht. Bei 20 fps, wo vor allem der Puffer relevant ist, ist der Unterschied nicht groß. Bei 10 fps, wo während der Aufnahme schon mehr Bilder auf die Speicherkarte geschrieben werden können, ist die OM-1 deutlich schlechter. Spricht das für ein langsames Speicherinterface :confused:

vor 20 Minuten schrieb tgutgu:

Wie sich das in der Praxis verhält,

Interessant wird noch, in wie weit die Kamera bedienbar ist, während der Puffer geleert wird. Ich hoffe, sämtliche Funktionen sind dann zugänglich.

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Schickes Teil, oder nicht?

Gehäuse und Bedienung haben sie beibehalten, und an für mich wichtigen Punkten verbessert:

AF - schauen wir mal, ob sie da liefert.

Sucher - sehr willkommen.

Sensor - stacked BSI. Ich bin da jetzt nicht so der Experte, aber wollten genau das nicht immer alle? 😀

Jedenfalls freue ich mich, dass hier OM Dingsbums eine Kamera gebaut hat mit dem Anspruch, doch wieder deutlich zur Spitze aufzuschliessen. Wichtig wäre für mich, dass AF-Tracking verbessert wird. Sie muss das auch gar nicht so gut können wie die Z9, 90% davon reichen mir völlig 😄

Nachdem ich in der letzten Zeit doch etwas Zweifel hatte, Geld für mft-Zeugs auszugeben, könnte das jetzt teuer werden..

 

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Also wenn ich mich nicht verguckt habe und es am Ende stimmen soll,......, dann kann das Teil max 10 Bilder/ Sec mit nachgeführten AF. Bei elektronischen Verschluss stehen keine Daten dazu - kann also heißen - in dem Modus gibt es nur fixen AF. Wenn das stimmt.......

Hmm, wobei wenn ich mir die Tabelle noch mal ansehe, dann kann das Teil gar kein C-AF.

bearbeitet von DSLRUser
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Das Feld in der Vergleichstabelle OM-1 vs. E-M1.3 ist bei "High-Speed continous shooting AF/Tracking" bei der OM-1 noch leer, also gibt es noch gar keine Zahlen dazu. Die Aussage, dass es nur 10 Bilder/sek seien, kann ich nicht nachvollziehen. Ohne AF-Nachführung sind es bis zu 120 Bilder/sek bei elektronischem Verschluss und 10 bei mechanischem Verschluss. Allerdings ist der mechanische Verschluss auch selten notwendig, bei 1/120 sek. Sensorauslese Zeit.

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vor 15 Stunden schrieb DSLRUser:

Das wird schon stimmen, merkwürdig finde ich es aber schon, dass man alles "weiß" und ausgerechnet das gar nicht ...

 

Die Serienbildgeschwindigkeit mit AF-Nachführung/Tracking und elektronischem Verschluss hängt nicht nur von der Kamera ab, sondern auch vom benutzten Objektiv. MFT-Objektive gibt es seit 2008/2009, seit dem hat sich viel bei den AF-Motoren und der Blendenmechanik getan. Ein OM System 1.4/20 Pro hat da ganz andere Eigenschaften als ein Olympus M.Zuiko Digital 2.8/17 Pancake von 2009, folglich sind auch die erreichbaren Bildfrequenzen mit AF völlig unterschiedlich. Das sprengt so eine Vergleichstabelle.

Bei der Sony A9, A9II und A1 sind die Angaben für die Serienbildgeschwindigkeit mit AF auch abhängig vom Objektiv.

Edit: Inzwischen ist die Serienbildrate ja geklärt: Bis zu 50 Bilder/sek mit C-AF und elektron ischem Verschluss, allerdings nur mit einigen Pro-Objektiven, wie dem 12-40 (I & II), 12-100, 2,8/40-150, 4,0/300 und 150-400. 

bearbeitet von x_holger
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