Jump to content

Sony FE 50mm f/1.2 G Master offiziell vorgestellt


Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Bilder Sony FE 50 MM F1.2 GM

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Technische Daten FE 50 MM F1.2 GM

Befestigung Sony E-Mount
Format 35-mm-Vollformat
Brennweite (mm) 50
Äquivalente 35-mm-Brennweite (APS-C) 75
Linsengruppen und Elemente 10-14
Sichtwinkel (35 mm) 47°
Sichtwinkel (APS-C) 32°
Maximale Blende (F) 1,2
Minimale Blende (F) 16
Blendenlamellen 11
Zirkulare Blende Ja
Mindestfokussierabstand 0,4 m
Maximale Vergrößerung (x) 0,17
Filterdurchmesser (mm) 72
Bildstabilisierung (SteadyShot) -  (im Gehäuse integriert)
Zoomsystem -
Telekonverter-Kompatibilität (x1,4) -
Telekonverter-Kompatibilität (x2,0) -
Streulichtblendentyp Rund, Bajonett

Pressemitteilung

FE 50 Millimeter F1.2 G Master: Das 60. E-Mount-Objektiv von Sony im Alpha System

Das neueste Objektiv von Sony vereint exzellente Auflösung, ein exquisites Bokeh und einen leistungsstarken Autofokus in einem kompakten und leichten Design.

Berlin, 16. März 2021. Sony stellt heute das neueste Mitglied seiner G Master Vollformat-Objektivfamilie vor – das FE 50 Millimeter F1.2 GM (Modellbezeichnung SEL-50F12GM). Das kompakte, leichte Objektiv bietet die hervorragende Auflösung und das ausdrucksstarke Bokeh, für die die G Master Serie von Sony bekannt ist, kombiniert mit branchenführenden Autofokus-Funktionen, professionellen Steuerungsmöglichkeiten und hoher Zuverlässigkeit. Die maximale Blende von F1.2 vereint eine beeindruckend geringe Schärfentiefe, die eine Fülle kreativer Ausdrucksmöglichkeiten eröffnet, mit einer außergewöhnlich hohen Lichtstärke, was kürzere Verschlusszeiten und niedrigere ISO-Werte bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Damit eignet sich dieses Objektiv ideal für Porträts, Hochzeitsfotografie, Videos und vieles mehr.

„Wir freuen uns sehr, mit dem FE 50 Millimeter F1.2 GM heute unser 60. E-Mount-Objektiv präsentieren zu können. Als F1.2-Objektiv bietet es Nutzern ein neues Maß an Ausdruckskraft und Einsatzmöglichkeiten, beim Fotografieren wie auch beim Filmen“, so Yann Salmon Legagneur, Director of Product Marketing, Digital Imaging, Sony Europe. „Wir holen stets Feedback von unseren Kunden ein, um ihnen die besten Bildtechnologien bieten zu können. Das FE 50 Millimeter F1.2 GM, unser erstes F1.2-Objektiv für Alpha Kameras, ist auf die veränderten Bedürfnisse der heutigen Nutzer zugeschnitten und geht dabei keine Kompromisse ein.“

Ausgezeichnete Auflösung und ein schönes Bokeh

Das FE 50 Millimeter F1.2 GM verfügt über ein hochmodernes optisches Design mit drei XA-Elementen (Extreme Aspherical). Diese tragen zu einer gleichbleibend hohen Auflösung über den gesamten Bildbereich bei, die selbst bei der maximalen Blendenöffnung von F1.2 erhalten bleibt. Zugleich gewährleistet das neue Objektiv klare Bilder auch bei Gegenlicht: Dafür sorgt die Nano AR-Beschichtung II von Sony, die interne Reflexionen effektiv minimiert, sodass keine unerwünschten Lichtreflexe und Geistereffekte auftreten.

Mit seiner maximalen Blendenöffnung von F1.2 erzeugt das Objektiv ein spektakuläres G Master-Bokeh, das jeder Aufnahme Tiefe und Dimensionalität verleiht. Dank des neu entwickelten, ringförmig konstruierten Blendenmechanismus mit 11 Lamellen und des fein abgestimmten optischen Aufbaus mit minimaler sphärischer Aberration erzielt das Objektiv weiche, tiefe Bokeh-Effekte, sowohl im Vorder- als auch Hintergrund.

Leistungsstarker Autofokus und Motivverfolgung bei F1.2

Mit seinen vier XD- (eXtreme Dynamic) Linearmotoren, die für hohen Schub sorgen, kann das Objektiv Motive auch bei extrem geringer Schärfentiefe mit einem schnellen, präzisen und leisen Autofokus und Tracking scharfstellen. Wenn eine präzise Fokussierung erforderlich ist, insbesondere bei 4K- oder 8K-Videos, ermöglicht das FE 50 Millimeter F1.2 GM dank seiner Reaktionsschnelligkeit mit minimaler Verzögerung und geringer Vibration, die Motivkomposition stets scharf abzubilden. Das Floating-Focus-System, das von einem speziellen Antriebsalgorithmus gesteuert wird, gewährleistet zudem eine konstant hohe Auflösung über den gesamten Fokusbereich bei einem Mindestfokussierabstand von 0,40 Metern.

Kompakt, professionell und zuverlässig

Die neue Festbrennweite wurde auf die Bedürfnisse professioneller Anwender entwickelt und angepasst. Ihre komfortablen Bedienelemente und Funktionen erlauben eine einfache Bedienung mit professionellen Anpassungsmöglichkeiten. Dazu zählen etwa ein manueller Fokus (MF) mit linearer Reaktion, ein Blendenring mit Ein/Aus-Klickschalter, ein Fokuseinstellschalter sowie zwei anpassbare Fokushaltetasten. Darüber hinaus verfügt das Objektiv über eine staub- und feuchtigkeitsresistente Konstruktion1 sowie eine Fluorbeschichtung auf dem vorderen Element, die vor Fingerabdrücken, Staub, Wasser, Öl und anderen Verunreinigungen schützt. Mit den modernsten Simulationstechnologien von Sony und dem neuesten optischen Design entwickelt, ist das FE 50 Millimeter F1.2 GM überraschend kompakt und leicht (87 Millimeter Durchmesser, 108 Millimeter Länge, circa 780 Gramm leicht). So ist eine beeindruckend hohe Mobilität und einfache Handhabung gewährleistet.

Unverbindliche Preisempfehlung und Verfügbarkeit

FE 50 Millimeter F1.2 GM (SEL-50F12GM): 2.299,00 Euro

Verfügbarkeit: ab April 2021

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Getestet bei digitalkamera.de: https://www.digitalkamera.de/Zubehör-Test/Testbericht_Sony_FE_50_mm_F1_2_GM_SEL50F12GM/12294.aspx

Zitat aus dem Fazit dort: "...Insgesamt ist das Sony FE 50 mm F1.2 GM ein durchaus gelungenes Objektiv, das mit einem Preis von gut 2.300 Euro allerdings auch eine ganz schöne Stange Geld kostet. Dafür bekommt man eine gute Verarbeitung, wenn auch kein Vollmetallgehäuse, eine sehr gute Ausstattung und eine hohe, wenn auch nicht perfekte Bildqualität. ..."

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich muss wieder einmal die Frage des Preises stellen: das Objektiv kostet in Deutschland/Europa 2300€, in den USA 2000$. Wenn man berücksichtigt, dass die Preise in € immer die MwSt enthalten aber in den USA nicht und dann noch die aktuelle Währungsumrechnung berücksichtig, sollte man eigentlich grob beim gleichen Endpreis rauskommen. So kostet die Linse in Deutschland 15% mehr...

Ich weiß, dass es warum auch immer eine jahrzehnte lange Tradition hat, in USA Fotogeräte billiger zu verkaufen. Aber nur weil es schon immer wahr, muss es ja nicht so bleiben. Sigma bildet hier seit einiger Zeit eine löbliche Ausnahme: alle zuletzt vorgestellten Objektive bekommen in der Vorstellung auf Youtube gleich drei Preise, in Dollar, Euro und Pfund. Dabei waren in den letzten 12 Monaten die Preise in Euro (mit Steuer) immer etwas billiger als in Dollar (ohne Steuer)! Es geht also doch.

Für mich ein zusätzlicher Grund als erstes einen Blick zu Sigma zu machen. Zugegeben, das neue Sony hat hier aktuell keinen echten Gegner, aber auch Sigma bringt ja weiterhin neues auf den Markt und das 1,4/35 Art und das 1,4/50 Art gehören zu den ältesten Objektiven der aktuellen Linie. Wenn ein neues 1,4/50 ähnlich kleiner/leichter wird wie das neue 1,4/85 wird es sicherlich deutlich enger! 
 

Ich möchte hier nicht die Leistung des neuen GMaster schmälern, aber mit einer solchen Preispolitik (die auch von anderen wie z.B. Panasonic gefahren wird) fühle ich mich als Käufer einfach verar.... ! Warum kostet das Objektiv nicht einfach auch in Deutschland 2000€ und keiner würde etwas sagen. Weil wir blöden Deutschen es trotzdem zahlen?

Würde mich sehr interessieren, was andere dazu sagen, gerne auch in einem eigenen Thread (hallo Andreas 😁)

 

Reinhard

 

bearbeitet von rbecker
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 31 Minuten schrieb rbecker:

Weil wir blöden Deutschen es trotzdem zahlen?

Vermutlich. Verfolge mal Kaufberatungen in deutschen oder amerikanischen Foren. In D. orientiert man sich nur wenig an dem praktischen Bedarf des Fragestellers, die Diskussion entwickelt sich in der Regel hin zum technischen Optimum. In Amerika bleibt sie tendenziell pragmatischer und bezieht Preisleistungs-Aspekte mehr mit ein. „Wenn du dein Ziel auch preiswerter erreichen kannst, reicht dir doch auch XY …“

bearbeitet von leicanik
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich denke, dass die Preisfindung einfach strategisch erfolgt. In den USA kostet das Nikon 50 1.2 auch nur 2.000 $ und in Europa 2.300 €. Sony geht es denke ich vor allem darum, in allen Regionen auf keinen Fall teurer zu sein als der Wettbewerb, aber auch nicht unnötig günstiger. Sie müssen bei diesem Objektiv auch nicht günstiger sein, es besitzt grandiose Alleinstellungsmerkmale, das muss man neidlos anerkennen. 

Irgendjemand hat im vergangenen Jahr Sony den Fehdehandschuh hingeworfen. Und jetzt kommen die Antworten. Tolles Teil! Für die Käufer (aller Systeme) kann es gar nicht besser kommen, da bei einem starken Wettbewerb jeder Hersteller gezwungen ist, die eigenen Produkte noch besser zu machen, um mithalten zu können und keine Kunden zu verlieren. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor einer Stunde schrieb rbecker:

aber auch Sigma bringt ja weiterhin neues auf den Markt und das 1,4/35 Art und das 1,4/50 Art gehören zu den ältesten Objektiven der aktuellen Linie. Wenn ein neues 1,4/50 ähnlich kleiner/leichter wird wie das neue 1,4/85 wird es sicherlich deutlich enger! 

Es gibt schon ein 1.2/35 Art für spiegellose Kameras und das ist ein 1,1 kg Klotz. Viel Spass.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 13 Stunden schrieb leicanik:

Getestet bei digitalkamera.de

Wenn ich das richtig sehe, hat das Sony 50mm/1.2 gegenüber den anderen Pedants von Nikon Z und Canon RF eine vergleichsweise kleine und leichte Lösung (gegenüber Nikon) mit einer guten/sehr guten Auflösung im Zentrum (gegenüber Canon) bei ähnlichem Preis geschaffen. Die in Kauf genommenen Nachteile sind eine ungewöhnliche Verzeichnung, die eine digitale Korrektur benötigt, und ein etwas höherer Abfall der Auflösung zum Rand hin.

 

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb grillec:

Wenn ich das richtig sehe, ...

Sehe ich genauso. Mir ganz persönlich wäre zwar eine Überarbeitung des 1,8/55 lieber gewesen (weniger Zwiebelringe, weniger CA, bessere Nahgrenze, dafür gerne nur 50mm statt 55) – natürlich dann leichter und billiger als das neue 1.2 – aber sei's drum, das neue wird sicher genug Liebhaber finden, und mir reicht auch erstmal noch weiter das 55er (falls es nicht irgendwann doch noch der Entscheidung zum Opfer fällt, 55mm + 35mm zusammen durch ein 40mm Batis zu ersetzen ...).

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb octane:

Es gibt schon ein 1.2/35 Art für spiegellose Kameras und das ist ein 1,1 kg Klotz. Viel Spass.

Das Sigma 1,2/35 ist noch ein Objektiv der „alten“ Bauart, deshalb habe ich es bewusst nicht aufgeführt. Für mich geht der Weg in die Zukunft mit Optiken wie dem neuen 1,4/85Art oder dem Sony 1,2/50.

Da das 1,2/35 Art auch relativ teuer ist,wäre ein Update des 1,4Art in klein/leicht eine sehr interessante Alternative...

Gut unter allem Umständen (speziell in Größe und Gewicht) war einmal, die Entwicklung geht weiter...

bearbeitet von rbecker
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb Onkel_vom_Mars:

Ich denke, dass die Preisfindung einfach strategisch erfolgt. In den USA kostet das Nikon 50 1.2 auch nur 2.000 $ und in Europa 2.300 €. Sony geht es denke ich vor allem darum, in allen Regionen auf keinen Fall teurer zu sein als der Wettbewerb, aber auch nicht unnötig günstiger. Sie müssen bei diesem Objektiv auch nicht günstiger sein, es besitzt grandiose Alleinstellungsmerkmale, das muss man neidlos anerkennen. 

Irgendjemand hat im vergangenen Jahr Sony den Fehdehandschuh hingeworfen. Und jetzt kommen die Antworten. Tolles Teil! Für die Käufer (aller Systeme) kann es gar nicht besser kommen, da bei einem starken Wettbewerb jeder Hersteller gezwungen ist, die eigenen Produkte noch besser zu machen, um mithalten zu können und keine Kunden zu verlieren. 

Gegen die strategische Preisfindung im Vergleich zur Konkurrenz sage ich ja auch nichts. Wenn ein Sony besser ist als ein CaNi können sie auch gerne versuchen mehr dafür zu verlangen oder man nimmt einfach das gleich wie Konkurrenz (siehe Panasonic) oder mehr als die Konkurrenz (siehe Leica). 
Mir geht es um die Preise der gleichen Artikel in verschiedenen Märkten. Das finde ich an Sigma so gut, dass es keinen Angriffspunkt in dieser Beziehung gibt. Europa zahlt praktisch das Gleiche wie die USA.  Prinzipiell gibt es das Problem ja schon lange (man denke z.B. nur an die früheren ReImporte von VWs aus Italien), macht die Sache aber nicht besser und sorgt nur für hohen Blutdruck. Und für mich persönlich bekommt so eine Marke ein Minus auf der Liste...

 

Reinhard

bearbeitet von rbecker
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb rbecker:

Das Sigma 1,2/35 ist noch ein Objektiv der „alten“ Bauart, deshalb habe ich es bewusst nicht aufgeführt.

Nein das wurde speziell für spiegellose Kameras entwickel und ist kein umgebautes DSLR Objektiv.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb rbecker:

...
Mir geht es um die Preise der gleichen Artikel in verschiedenen Märkten...

Das finde ich völlig normal und sowas gab es schon immer und das kenne ich aus meiner eigenen Erfahrung im IT Vertrieb.
Die Hersteller kalkulieren ihre Produkt nach Regionen unter Berücksichtigung der dortigen Wettberwerbssituation, aber auch um in schwächeren Märkten mit HIlfe der Preise Marktanteile zu holen.
Wenn das in USA gemacht wird, dann haben wir damit doch nichts zu tun, denn hier zählt unser Markt und die Preise im Wettbewerb  hier.

Wie man ein Problem damit haben kann, daß in den USA (und noch mehr in Asien) Fotoprodukte billiger sind als hier, ist mir schleierhaft.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 17 Stunden schrieb octane:

Nein das wurde speziell für spiegellose Kameras entwickel und ist kein umgebautes DSLR Objektiv.

Das habe ich nicht gemeint, Ich kenne die Unterschiede der HSM und DN Optiken von Sigma sehr gut. Mit alter Bauart habe ich die grundsätzliche Konstruktion gemeint, die bei Sigma Art in den letzten Jahren nach dem Motto „Qualität über alles, Größe und Gewicht sind uninteressant“ konstruiert wurden. Das 1,2/35 ist voll nach dieser Vorgabe gebaut und damit für mich „alte Bauart“.

Genau deshalb habe ich mich in meinem Beispiel ja auch auf das 85er bezogen. Wer das alte 85er mal in der Hand hatte weiß wovon ich rede! Das neue Objektiv wurde mit ganz anderen Vorgaben konstruiert, z.B. mit bewussten Verzicht auf eine optische Korrektur der Verzeichnung, die heute elektronisch erfolgen kann. Damit wird jetzt ein sehr handliches und deutlich leichteres Objektiv gebaut, dass in der Bildqualität den Vorgänger sogar noch übertrifft.

Auf dieser Idee aufbauend vermute ich ein mittelfristiges Update der Art Serie, beginnend mit den ältesten bzw. meistverkauften Objektiven. Dies sind vermutlich das 1,4/35 und das 1,4/50. Ob es sich für Sigma lohnt ein zweites 1,2er als Referenz zu bauen sehe ich skeptisch, vor allem da Sony hier ja extrem gut vorgelegt hat. Ein „kleines“ 1,2/50 wäre somit für Canon und Nikon Fotografen am interessantesten, den Anschluss gibt es aber von Sigma (noch) nicht. Rein für L-Mount ist der Markt wahrscheinlich zu klein, wenn bei Sony die Absatzchancen eher gering sind.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 16 Stunden schrieb D700:

Das finde ich völlig normal und sowas gab es schon immer und das kenne ich aus meiner eigenen Erfahrung im IT Vertrieb.

Genau das war aber mein Argument: „Das gab es schon immer“ oder „das wurde schon immer so gemacht“ ist für mich kein wirkliches Argument und ich freue mich, dass der Chef von Sigma hier eine andere Strategie für seine Firma vorgibt. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb rbecker:

Genau das war aber mein Argument: „Das gab es schon immer“ oder „das wurde schon immer so gemacht“ ist für mich kein wirkliches Argument ...

Du hast aus meinem Beitrag leider nur das rauszitiert, was Dir gefällt.
Sinn macht das so dann nicht mehr.

Vor allem aber erklärst Du nicht, was Dich überhaupt daran stört, daß die Preise in den USA anders sind und warum es Dir wichtig ist, daß Sigma da eine andere Strategie hat.



 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...