Alexander K. Geschrieben 31. Oktober 2020 Share #1  Geschrieben 31. Oktober 2020 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Hallo zusammen, ich habe mir das ein oder andere Foto von Online Dienstleistern schicken lassen und war nicht immer ganz zufrieden. Zudem stört es mich, keinen 2. Versuch zu haben, wenn man merkt, das ein Foto ggf. etwas zu dunkel gedruckt wurde. Was könnt Ihr aus eigener Erfahrung empfehlen? Gedruckt werden wird hauptsÀchlich in Farbe (Landschaft, Reise, Architektur, Wildlife) schwarzweiss kommt vielleicht 1-2 mal im Jahr vor, das ist nicht so meins. Reicht ein "normaler" Fotodrucker, wie z.B. ein Epson Expression Photo HD XP-15000, oder sollte es besser ein teureres Modell mit Pigmettinten aus z.B. der P-Serie von Epson sein. LG Alex Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werbung Geschrieben 31. Oktober 2020 Geschrieben 31. Oktober 2020 Hi Alexander K., Das könnte fĂŒr dich interessant sein: suche Fotodrucker A4 /A3 . Da findet jeder wasâŠ
wasabi65 Geschrieben 1. November 2020 Share #2  Geschrieben 1. November 2020 vor 10 Stunden schrieb Alexander K.: Zudem stört es mich, keinen 2. Versuch zu haben, wenn man merkt, das ein Foto ggf. etwas zu dunkel gedruckt wurde FĂŒr den Preis eines Druckers kannst du eigentlich ein paar Mal ein zweites Mal drucken? Oder den Bildschirm kalibrieren? Alexander K. hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alfred_M. Geschrieben 1. November 2020 Share #3  Geschrieben 1. November 2020 Mein Epson Stylus Photo 1400 (A3+ Format) ist schon an die 10 Jahre im Betrieb. Ich habe mich damals fĂŒr einen Drucker mit Dye Tinte (ohne Pigmente) entschieden, weil ich eher selten drucke und die Pigmente wohl zum Verklumpen neigen, wenn man die Patronen lĂ€nger aufbewahrt oder gar im Drucker lĂ€sst. Mit der DruckqualitĂ€t war ich immer zufrieden. Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass man nur die fĂŒr den Drucker speziell empfohlenen Epson Fotopapiere verwenden darf, und man muss in der Druckersoftware die optimalen Einstellungen treffen. Sonst sind die Ergebnisse eher bescheiden. Auch ist es wohl sehr wichtig nur Originaltinte zu verwenden. WĂŒrde ich heute einen neuen Drucker anschaffen und davon ausgehen, dass ich laufend sehr viele Fotos zu drucken beabsichtige, dann wĂŒrde ich einen mit Pigmenttinte ausprobieren. Wenn ich einige Tage keine Drucke vor hĂ€tte, dann wĂŒrde ich die Tintenpatronen aus dem Drucker nehmen und im KĂŒhlschrank aufbewahren. Ansonsten die Tinte immer wieder aufschĂŒtteln. Die Erfahrung hat mich aber gelehrt, dass mein Interesse am Ausdrucken der Fotos schnell nachgelassen hat. Darum war ich mit meiner Auswahl bisher sehr gut bedient. Der Drucker hat mich nie im Stich gelassen, und auch nach monatelangen Pausen hatte sich nichts verklebt. Der vernĂŒnftigste und auch preisgĂŒnstigste Weg zu guten Fotos auf Papier ist wahrscheinlich ein richtig kalibrierter Bildschirm mit einem vom Druckanbieter bereit gestellten Farbprofil. Ich verstehe aber sehr gut das BedĂŒrfnis, es selbst in der Hand haben zu wollen, und zu drucken, wozu man spontan Lust hat und das Ergebnis unmittelbar in HĂ€nden zu haben.  Alexander K. hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alexander K. Geschrieben 1. November 2020 Autor Share #4  Geschrieben 1. November 2020 vor 26 Minuten schrieb wasabi65: FĂŒr den Preis eines Druckers kannst du eigentlich ein paar Mal ein zweites Mal drucken? Oder den Bildschirm kalibrieren? Ich habe meinen Bildschirm ja kalibriert (Spyder) und auch die Farbprofile auf den Webseiten ausgewĂ€hlt. Trotzdem kamen da abweichende Ergebnisse bei raus. Aber wahrscheinlich hast du recht, fĂŒr die Preise kann man mehrfach drucken lassen..... wasabi65 hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wasabi65 Geschrieben 1. November 2020 Share #5  Geschrieben 1. November 2020 Ich hatte frĂŒher einen kleinen Epson Fotodrucker, mein Fazit war Ă€hnlich wie von @Alfred_M.. Meist war die Tinte halb ausgetrocknet weil selten benutzt. Wenn ich etwas drucken wollte, musste ich meist 4-5 Drucke fĂŒr die Tonne machen, bis die Einstellungen ok waren. Und im Vergleich zum Display nie gleich gut... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tgutgu Geschrieben 1. November 2020 Share #6  Geschrieben 1. November 2020 (bearbeitet) Ich habe seit 12 Jahren einen Epson Stylus 3800, der zwar bis A2 drucken kann, aber von mir hauptsĂ€chlich mit A4 genutzt wird. Der Grund fĂŒr die Anschaffung dieses Druckers waren die 80 ml Tintenpatronen, was zu deutlich geringeren Druckkosten fĂŒhrt, zumal viele Tintendrucker die Tinte vor allem dazu nutzen, die Druckköpfe zu spĂŒlen als Papier zu bedrucken, mein Canon Maxify 5050 war so ein Beispiel dafĂŒr, heute nutze ich fĂŒr BĂŒrodokumente wieder einen SchwarzweiĂ Laser. Ich drucke nicht mehr so viel und im Vergleich zu Fotografen wenig, aber mir ist in den 12 Jahren selbst nach Monaten der Nichtnutzung keine Tinte eingetrocknet. Ich wĂŒrde mir auch heute noch die Tischdrucker mit dem gröĂten Tintenvolumen in den Patronen kaufen, weil die Druckkosten billiger sind. Aktuell sind hier der Canon Image Prograph 1000 und der Epson SCP 900 auf dem Markt. Der Canon ist recht groĂ und wiegt 30 kg, Epson hat die Druckerklasse mittlerweile geschrumpft, bietet allerdings auch nur 50 ml Patronen. Ich habe mal eine Modellkostenrechnung gemacht: Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) wĂŒrdest du hier ein Bild sehen⊠Einfach hier registrieren â Wir freuen uns immer ĂŒber neue Mitglieder! Im Oly-Forum gibt es einen Thread dazu. https://www.oly-forum.com/topic/27201-wer-druckt-alles-selbst/#comments Beim Selbstdrucken geht es nicht nur um Kosten, sondern auch um das âErlebnisâ. Es ist etwas völlig anderes, nach kurzer Zeit sein eigenes Werk in den HĂ€nden zu halten, als lĂ€ngere Zeit auf die Zusendung vom Druckdienstleister zu warten. Die Kosten fĂŒr meinen Epson 3800 habe ich aus dem ZĂ€hlerstand in meinem Drucker (Seitenzahl und verbrauchte Milliliter Tinte) und dem Umstand, dass ich weit ĂŒberwiegend A4 gedruckt habe, errechnet. Ein Mittelwert aus 12 Jahren drucken. Die Modellrechnung geht davon aus, dass die aktuellen Drucker ungefĂ€hr die gleiche Tintenmenge pro DIN A4 Blatt verbrauchen, was natĂŒrlich nur eine Vermutung ist, aber eine andere Vergleichsmöglichkeit habe ich nicht. Der Kostenvorteil der A2 Drucker dĂŒrfte sich dadurch aber nicht Ă€ndern. bearbeitet 1. November 2020 von tgutgu Alexander K. und pizzastein haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wasabi65 Geschrieben 1. November 2020 Share #7 Â Geschrieben 1. November 2020 Werbung (verschwindet nach Registrierung) vor 21 Minuten schrieb tgutgu: Epson hat die Druckerklasse mittlerweile geschrumpft, bietet allerdings auch nur 50 ml Patronen. Das stimmt so nicht ganz. Mein ET4750 hat Tanks. Dies verhindert komplett DĂŒsenprobelme etc. Aber er ist nicht ein Photodrucker. DafĂŒr mĂŒsste man die et7700 und et7750 anchauen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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flyingrooster Geschrieben 1. November 2020 Share #8  Geschrieben 1. November 2020 2 hours ago, Alexander K. said: Ich habe meinen Bildschirm ja kalibriert (Spyder) und auch die Farbprofile auf den Webseiten ausgewĂ€hlt. Trotzdem kamen da abweichende Ergebnisse bei raus. Die Helligkeit des Drucks wird, im Gegensatz zu den Farben, auch durch kein Profil einander angenĂ€hert. Aufgrund der AbhĂ€ngigkeit von den jeweiligen LichtverhĂ€ltnissen bei Betrachtung des Bildes, bleibt dies auch immer ein gewisses Ratespiel. Manche Dienstleister bieten u.a. daher auch kleine Probedrucke an, allerdings zahlt sich dies erst bei recht groĂen/teuren AuftrĂ€gen aus. tgutgu hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tgutgu Geschrieben 1. November 2020 Share #9  Geschrieben 1. November 2020 vor 2 Stunden schrieb wasabi65: Das stimmt so nicht ganz. Mein ET4750 hat Tanks. Dies verhindert komplett DĂŒsenprobelme etc. Aber er ist nicht ein Photodrucker. DafĂŒr mĂŒsste man die et7700 und et7750 anchauen. Ich habe nur Fotodrucker mit Pigmenttinte betrachtet. Andere Tinten kĂ€men wegen der Haltbarkeit fĂŒr mich nicht in Frage. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tgutgu Geschrieben 1. November 2020 Share #10  Geschrieben 1. November 2020 vor 2 Stunden schrieb flyingrooster: Die Helligkeit des Drucks wird, im Gegensatz zu den Farben, auch durch kein Profil einander angenĂ€hert. Aufgrund der AbhĂ€ngigkeit von den jeweiligen LichtverhĂ€ltnissen bei Betrachtung des Bildes, bleibt dies auch immer ein gewisses Ratespiel. Manche Dienstleister bieten u.a. daher auch kleine Probedrucke an, allerdings zahlt sich dies erst bei recht groĂen/teuren AuftrĂ€gen aus. Druck und selbstleuchtende Bildschirme sind etwas völlig anders. Oft fĂŒhren zu hell eingestellte Bildschirme dazu, dass Drucke zu dunkel ausfallen. Lightroom hat im Druckmodul einen Parameter, mit dem man die âDruckhelligkeitâ einstellen kann. flyingrooster, Alexander K., pizzastein und 1 weiterer haben darauf reagiert 4 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wasabi65 Geschrieben 1. November 2020 Share #11  Geschrieben 1. November 2020 vor 2 Minuten schrieb tgutgu: Andere Tinten kĂ€men wegen der Haltbarkeit fĂŒr mich nicht in Frage In den Tanks sind die Tinten Jahre haltbar. Oder meinst du nach dem Ausdruck? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tgutgu Geschrieben 1. November 2020 Share #12  Geschrieben 1. November 2020 vor 2 Minuten schrieb wasabi65: In den Tanks sind die Tinten Jahre haltbar. Oder meinst du nach dem Ausdruck? Ich meine den Ausdruck. Lösungsbasierte Tinten halten weitaus weniger lang als pigmentbasierte. Drucke von meinen ersten Pixma Druckern bleichten unter Sonnenlicht aus. Es hÀngt aber auch von den Papiersorten ab. Alexander K. und wasabi65 haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alexander K. Geschrieben 1. November 2020 Autor Share #13  Geschrieben 1. November 2020 vor 43 Minuten schrieb tgutgu: Druck und selbstleuchtende Bildschirme sind etwas völlig anders. Oft fĂŒhren zu hell eingestellte Bildschirme dazu, dass Drucke zu dunkel ausfallen. Lightroom hat im Druckmodul einen Parameter, mit dem man die âDruckhelligkeitâ einstellen kann. Genau das hatte ich bei den 2 Dienstleistern auch dabeigeschrieben und deshalb sicherheitshalber nochmal das RAW mitgeliefert. Wobei mein Spyder  auch die Bildschirmhelligkeit etwas abregelt.  vor 3 Stunden schrieb flyingrooster: Die Helligkeit des Drucks wird, im Gegensatz zu den Farben, auch durch kein Profil einander angenĂ€hert. Aufgrund der AbhĂ€ngigkeit von den jeweiligen LichtverhĂ€ltnissen bei Betrachtung des Bildes, bleibt dies auch immer ein gewisses Ratespiel. Manche Dienstleister bieten u.a. daher auch kleine Probedrucke an, allerdings zahlt sich dies erst bei recht groĂen/teuren AuftrĂ€gen aus. Eben, das war der Grund wieso ich das gerne selber machen wĂŒrde. Ich mag hochwertige Prints, es ist ein gutes GefĂŒhl etwas in den HĂ€nden zu halten was man komplett selber geschaffen hat. Selber aufgenommen, selber nachbearbeitet, selber gedruckt und dann in einen hochwertigen Rahmen an die Wand oder ins Album. Wenn man da einen Fehlversuch in HĂ€nden hĂ€lt kann man erst wieder bestellen, warten, dann sieht man ob es passt usw. Nimmt man dann noch hochwertigeres Papier geht das auch schon gut ins Geld. Ein guter Fotodrucker scheint sehr langlebig, das Unternehmen in dem ich arbeite nutzt im Marketing jetzt schon seit 2011 den Epson R3000. Ich habe in der Wohnung mittlerweile 8-9 Halbe Rahmen an der Wand hĂ€ngen. Das ist ein Magnetsystem wo man die Bilder kinderleicht austauschen kann. Und ich habe so viele schöne Fotos, die sind viel zu schade um auf der Platte rumzugammeln. Raumfahrer und Isar haben darauf reagiert 1 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
flyingrooster Geschrieben 1. November 2020 Share #14 Â Geschrieben 1. November 2020 4 minutes ago, Alexander K. said: Eben, das war der Grund wieso ich das gerne selber machen wĂŒrde. Kann ich gut nachvollziehen. Mir stellt sich beim Thema Druck auch immer wieder mal die Frage was mich weniger nervt â selbst drucken oder drucken lassen. Aktuell bevorzuge ich eher Zweiteres oder ich lasse Fotos gleich auf Alu-Dibond ausarbeiten, dann stellt sich die Frage gar nicht erst. Alexander K. hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wasabi65 Geschrieben 1. November 2020 Share #15  Geschrieben 1. November 2020 vor 2 Stunden schrieb Alexander K.: Wobei mein Spyder  auch die Bildschirmhelligkeit etwas abregelt. Das tönt seltsam, wie wenn du deinen Screen sehr hell eingestellt hast (je nach Standort macht man das). Aber ich kann es verstehen - schöne Drucke selbst zu machen wÀre schon schön. Ich selbst habe das Pech, dass ich meist grösser als A4/A3 drucke... Alexander K. hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alexander K. Geschrieben 2. November 2020 Autor Share #16  Geschrieben 2. November 2020 vor 15 Stunden schrieb wasabi65: Ich selbst habe das Pech, dass ich meist grösser als A4/A3 drucke... Mir reicht maximal A3, von daher passt das. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tgutgu Geschrieben 2. November 2020 Share #17  Geschrieben 2. November 2020 (bearbeitet) vor 21 Minuten schrieb Alexander K.: Mir reicht maximal A3, von daher passt das. Wenn man die Druckerkosten betrachtet, rechnet sich bei den Canon Druckern der A2 Drucker nach 230 Blatt A4, bei Epson liegt der Wert aufgrund der kleineren Patronen bei ca. 800 Blatt A4. Mein Epson 3800 hĂ€tte sich gegenĂŒber dem aktuellen A3 Drucker von Epson nach ca. 600 Blatt A4 (Brilliant Supreme Lustre Ultra) gerechnet. In den 12 Jahren habe ich bislang ca. 1.420 Blatt gedruckt (entspricht wahrscheinlich ca. 1.450 Blattt A4). Ausgehend davon, dass ich heute weniger drucke, gehe ich davon aus, dass sich die höheren Druckerkosten nach ca. 3-4 Jahren amortisiert hĂ€tten. bearbeitet 2. November 2020 von tgutgu Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jstr Geschrieben 2. November 2020 Share #18  Geschrieben 2. November 2020 (bearbeitet) Ich habe einen Epson 4800 mit 110ml bzw 220ml Tanks. Nach 3-6Wochen Stillstand sind immer Tinten im Wert von ca. 60.- fĂ€llig bis alles sauber ist. Das GefĂŒhl immer drucken zu können ist toll. Mein Anspruch ist aber auch gewachsen, so das ich oft bei mehreren Drucken mit jeweils  angepassten Werten lande. Die bessere Entscheidung wĂ€re gewesen die Fotos bei meinem Fineart Printer in Auftrag zu geben. Der nutzt ein Imageprozessor an seinem Drucker (bis 120cm Breite). Ich gehe hin lade meine Datei und  korrigiere dann an seinem Monitor was mir nicht gefĂ€llt. Dann erfolgt ein schmaler Andruck zur Kontrolle und der Ausdruck wird perfekt. Dann sind die 85.- fĂŒr ein 80cm x120cm sehr preiswert. Ich werde meine Drucker nicht mehr durch einen neuen ersetzen. bearbeitet 2. November 2020 von Jstr wasabi65 und tengris haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
maryphotograph Geschrieben 7. Dezember 2020 Share #19  Geschrieben 7. Dezember 2020 Den besten Fotodrucker zu finden ist eine schwierige Sache, denn das Angebot  ist sehr groĂ und es sich teilweise aufwĂ€ndige Recherchen notwendig, um das ideale Modell zu finden. Schon mit guÌnstigen MultifunktionsgerĂ€ten lassen sich Fotos in guter QualitĂ€t ausdrucken. Wer jedoch höchste AnspruÌche hat, sollte zu einem speziellen Fotodrucker mit separaten Tintenpatronen inklusive Foto- Schwarz und Foto-Farben greifen. Dieser Artikel hier https://www.kaufberater.io/fotodrucker-test/ hat mir einen sehr guten Ăberblick gegeben. Lg Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
grillec Geschrieben 7. Dezember 2020 Share #20  Geschrieben 7. Dezember 2020 Am 1.11.2020 um 14:33 schrieb Alexander K.: das Unternehmen in dem ich arbeite nutzt im Marketing jetzt schon seit 2011 den Epson R3000 als ich mich vor einigen Monaten nach einem Drucker umgesehen hatte, hab ich folgendes Video zur Nutzung des R3000 gefunden   Hatte bei mir nicht so den positiven Eindruck hinterlassen, wenn man möglichst stressfrei Bilder haben möchte. Und regelmĂ€Ăiges Drucken ist Pflicht. Der Normlichtkasten zur Kalibrierung im zweiten Teil ist interessant (wenn auch extrem).  Alexander K. hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alexander K. Geschrieben 7. Dezember 2020 Autor Share #21  Geschrieben 7. Dezember 2020 Ja, das hatte ich mir auch angeschaut. Einer der GrĂŒnde, wieso ich noch sehr zögere... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tengris Geschrieben 8. Dezember 2020 Share #22  Geschrieben 8. Dezember 2020 (bearbeitet) Am 2.11.2020 um 19:02 schrieb Jstr: Ich werde meine Drucker nicht mehr durch einen neuen ersetzen. Leider wahr. Ich lese zuweilen immer noch Druckerprospekte, aber letztlich wird der Platz im Regal leer bleiben. Mein letzter Drucker war der Epson Stylus Photo PX 700W mit den 6 Kolibri Tinten. Ein MultifunktionsgerĂ€t mit echter Fotodruckoption und sehr gut bewertet. Den hat Amazon damals abverkauft und binnen eines Jahres lernte ich auch warum. Obwohl in diesem Jahr viele Bewerbungsmappen zu drucken waren - nicht nur Schwarztext, sondern auch Zeugnisse und Seiten mit farbigem Dokumentenkopf - wurden die SpĂŒlvorgĂ€nge mit der sehr teuren Tinte immer lĂ€nger und intensiver hĂ€ufiger. Irgendwann habe ich deshalb eine Fremdtinte probiert. Wesentlich billiger und minimal abweichend in den Farben, aber ok. Das ging eine Zeitlang gut, wobei die SpĂŒlsucht mehr und mehr zur TagesbeschĂ€ftigung wurde. Dann hatte Amazon diese Fremdtinte nicht mehr und ich versuchte einen anderen Anbieter. Damit war der Drucker binnen einer halben Seite tot. Danach fand ich auch die ganz Ă€hnlich lautenden Erfahrungsberichte anderer Betroffener im Internet. Da meine Frau einen Drucker benötigt, wurde es ein Canon fĂŒr 40 Euro aus der Diskontmarkteröffnung. Statt 6 Einzeltinten nur SchwarzweiĂ und Farbe, aber beim Druckpreis muss man sich nicht umgewöhnen. Die Tinten sind sauteuer und rasch enden wollend. Der Druckvorgang wird von endlosen Geklapper und Gesurre eingeleitet und die Druckgeschwindigkeit im "High Quality Modus" ist nervtötend. DafĂŒr hĂ€lt die DruckqualitĂ€t auf Fotopapier mit dem GroĂlabor locker mit. Wenn 's ein bisschen mehr sein darf, werden externe Dienstleister in Anspruch genommen. Trotzdem hat das kleine Plastikspielzeug seinen VorgĂ€nger locker drei- bis fĂŒnfmal ĂŒberlebt und da dank Erdkabel keine Ăberspannung durch Blitzschlag droht, wird es das noch einige Male tun. FrĂŒher gab es an jeder zehnten StraĂenecke einen Fotoclub mit eigenem Labor. Heute wĂŒrde sich so etwas zur gemeinsamen Anschaffung eines leistungsfĂ€higen Druckers lohnen. FĂŒr Normalverbraucher ist es schon schwierig, das erforderliche Druckvolumen zu generieren.  bearbeitet 8. Dezember 2020 von tengris Angaben zu SpĂŒlvorgĂ€ngen korrigiert Isar hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wasabi65 Geschrieben 8. Dezember 2020 Share #23  Geschrieben 8. Dezember 2020 vor 12 Stunden schrieb tengris: Obwohl in diesem Jahr viele Bewerbungsmappen zu drucken waren - nicht nur Schwarztext, sondern auch Zeugnisse und Seiten mit farbigem Dokumentenkopf - wurden die SpĂŒlvorgĂ€nge mit der sehr teuren Tinte immer lĂ€nger und intensiver. FĂŒr den Hausgebrauch bin ich deswegen auf Tank (EpsonET4750) umgestiegen und habe seither nie wieder Probleme mit verstopften DĂŒsen, Schmieren oder sonstwas gehabt. FĂŒr Fotodruck aber etwas schwach. Es gibt daĂŒfr aber auch schon Tankvarianten (aber keine grosse Auswahl). Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alexander K. Geschrieben 12. Januar 2021 Autor Share #24  Geschrieben 12. Januar 2021 Also, ich habe nochmal ein wenig gerechnet. Habe derzeit ca. 35 Bilder die ich gerne auf A4 und 5 Bilder, die ich gerne auf A3 ausdrucken wĂŒrde. Es werden sicherlich noch einige A5 fĂŒr Alben dazukommen und immer mal wieder ein schönes welches mir gefĂ€llt. ich habe jetzt nochmal einen A4 Print bei Whitewall bestellt, weil ich aus einem anderen Forum die Empfehlung hatte, das Whitewall die qualitativ besten Drucke macht und in der Tat war das eindeutig das bisher beste Ergebnis, viel ordentlicher als Saal, Cewe oder MyPoster. Lasse ich das bei Whitewall als FineArt Print auf HahnemĂŒhle Baryta (mag das Papier sehr) drucken, dann bin ich bei 18,95⏠fĂŒr einen A3 Print und bei 15,95⏠fĂŒr A4. Wenn man das mal hochrechnet, wĂ€ren das fĂŒr die 35 A4 Bilder 558,25âŹ, fĂŒr die A3 Bilder 94,75âŹ. Zusammen also ĂŒber 650⏠nur fĂŒr diese Fotos. Da ĂŒberlegt man dann schon ob nicht ein gebrauchter FineArt Drucker fast gĂŒnstiger kĂ€me. Man hĂ€tte zwar dann in Zukunft die Kosten fĂŒr Tinte und Papier, aber auch direkte Kontrolle ĂŒber das Ergebnis und könnte jederzeit drucken. Schwierige Sache. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
joachimeh Geschrieben 12. Januar 2021 Share #25  Geschrieben 12. Januar 2021 vor einer Stunde schrieb Alexander K.: Also, ich habe nochmal ein wenig gerechnet. Habe derzeit ca. 35 Bilder die ich gerne auf A4 und 5 Bilder, die ich gerne auf A3 ausdrucken wĂŒrde. Es werden sicherlich noch einige A5 fĂŒr Alben dazukommen und immer mal wieder ein schönes welches mir gefĂ€llt. ich habe jetzt nochmal einen A4 Print bei Whitewall bestellt, weil ich aus einem anderen Forum die Empfehlung hatte, das Whitewall die qualitativ besten Drucke macht und in der Tat war das eindeutig das bisher beste Ergebnis, viel ordentlicher als Saal, Cewe oder MyPoster. Lasse ich das bei Whitewall als FineArt Print auf HahnemĂŒhle Baryta (mag das Papier sehr) drucken, dann bin ich bei 18,95⏠fĂŒr einen A3 Print und bei 15,95⏠fĂŒr A4. Wenn man das mal hochrechnet, wĂ€ren das fĂŒr die 35 A4 Bilder 558,25âŹ, fĂŒr die A3 Bilder 94,75âŹ. Zusammen also ĂŒber 650⏠nur fĂŒr diese Fotos. Da ĂŒberlegt man dann schon ob nicht ein gebrauchter FineArt Drucker fast gĂŒnstiger kĂ€me. Man hĂ€tte zwar dann in Zukunft die Kosten fĂŒr Tinte und Papier, aber auch direkte Kontrolle ĂŒber das Ergebnis und könnte jederzeit drucken. Schwierige Sache. Ich habe mit meinem HP Envy Photo 7830, den ich vor 7 Monaten fĂŒr <100 EUR erstanden habe, und dem Ink Abbo (mtl. 4,99 EUR fĂŒr 100 Seiten, egal wie groĂ, und egal ob Color oder SW) beste Erfahrung gemacht. Der kann zwar "nur" A4 und 13X18 und ist recht langsam bei optimaler FotoqualitĂ€t. 13x18 Fotos kosten mich inklusive bestem Fotopapier weniger als 50 Cent pro Bild und A4 in gleicher QualitĂ€t ca. 1 EUR. Die Lieferung neuer Kartuschen erfolgt automatisch, nur muss man die verbrauchten kostenfrei zurĂŒcksenden. Auch auf regulĂ€rem A4 Kopierpapier sehen die Fotodrucke tadellos aus. FĂŒr gelegentliche A3 Fotos wĂŒrde ich einen online Dienstleister einsetzen. Isar, Alexander K. und cyco haben darauf reagiert 3 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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