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vor einer Stunde schrieb JhonnyKash:

Ich würde einfach das kaufen worauf ich Bock habe. Dann ist m.E. die Wahrscheinlichkeit am größten, daß du die Kamera auch gerne und oft nutzt.

Du bist hier in einem Forum mit vielen Nerds, bekommst auf deine Fragen auch entsprechende Nerdantworten. Ich glaube, das verwirrt mehr als das es Klarheit schafft. Objektivangebot, Stabi, Randunschärfen, fuck it, jedes System bietet genügend Equipment für den normalen Gebrauch und auch ausreichend Qualität im unteren Preissegment.

 

Ja, was brauchst Du ? Eye AF ? Ist ähnlich wie Stabi und CO, geht genauso ohne. Kann man auch Geld sparen und nur die a6300 kaufen. 

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Vielen Kameras fehlt Vieles. Leider merkt man das meist erst im praktischen Gebrauch. Ein Body muss gut in der Hand liegen, so groß wie erforderlich, dabei so leicht und handlich als möglich. Gut ausbalanciert, kein Spielzeug mit einem dann kopflastigem Objektiv. Ein ergonomisches Werkzeug eben, bei dem die Finger in den entscheidenden Momenten alle Bedienelemente blind und optimal erreichen können. Mit weniger sollte man sich nicht zufrieden geben.

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vor 16 Minuten schrieb octane:

Ja richtig. Ich habe festgestellt, dass ich den gar nicht brauche wenn die Kamera einen Joystick hat. Der fehlt leider auch der A6400. 

Das hängt glaub ich auch damit zusammen, ob man überwiegend den Sucher oder das Display nutzt. Für mich als ausschließlich Display Nutzer ist der Touchscreen essentiell, ein Joystick wäre überflüssig. Beim Fotografieren durch den Sucher bin ich mir sicher, daß der Joystick wesentlich ergonomischer ist wie das Drehkreuz. Da Sony der A6400 einen Sucher spendiert hat, wäre ein Joystick in der Tat ein sinnvolles Feature gewesen. Aber Sony ist ja dafür bekannt, daß die immer eine Weile brauchen, bis mal alle Basis-Features in einer Kamera vereint sind 😂 und nochmal länger, bis sie an alle Modelle durchgereicht werden. Da muß man Geduld haben 🤪

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Wegen der andauernden versehentlichen Verschiebung des AF-Punktes mit der Nase, oder weil man beim Greifen der Kamera das Display links unten leicht mit dem Daumen berührt hat, wird ein Touchscreen von mir grundsätzlich abgeschaltet, auch wenn kein Joystick vorhanden ist. Den habe ich in der X100F, benutze ihn aber auch nur selten.

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vor 1 Minute schrieb 123abc:

Wegen der andauernden versehentlichen Verschiebung des AF-Punktes mit der Nase, oder weil man beim Greifen der Kamera das Display links unten leicht mit dem Daumen berührt hat, wird ein Touchscreen von mir grundsätzlich abgeschaltet, auch wenn kein Joystick vorhanden ist. Den habe ich in der X100F, benutze ihn aber auch nur selten.

Schaltet sich bei Deinen Cams das Display nicht automatisch aus, wenn Du mit dem Auge an den Sucher gehst?

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vor 12 Minuten schrieb axl*:

Vielen Kameras fehlt Vieles. Leider merkt man das meist erst im praktischen Gebrauch. Ein Body muss gut in der Hand liegen, so groß wie erforderlich, dabei so leicht und handlich als möglich. Gut ausbalanciert, kein Spielzeug mit einem dann kopflastigem Objektiv. Ein ergonomisches Werkzeug eben, bei dem die Finger in den entscheidenden Momenten alle Bedienelemente blind und optimal erreichen können. Mit weniger sollte man sich nicht zufrieden geben.

Was Du da beschreibst bzw. forderst, ist höchst individuell. Der TO kommt also nicht umhin, eine Auswahl potenziell geeigneter Kameras in die Hand zu nehmen. Davon rätst Du in einem früheren Post allerdings (vorerst) ab, er solle zuvor noch x Aspekte ausgiebig prüfen. 

Ich meine, dass jetzt genügend Argumente für oder gegen die genannten Kameras/Systeme vorliegen, der Rest sind individuelle Priorisierung der Funktionalitäten und Geschmack. 

Und dabei kann niemand helfen. Was Du für essentiell hältst ("Mit weniger sollte man sich nicht zufrieden geben."), ist für andere, insbesondere Anfänger, womöglich weniger wichtig. 

Was einem wichtig ist oder nicht, lernt man ohnehin erst in der Praxis (von o.g. Prioritäten beim Kamerakauf mal abgesehen).

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vor 59 Minuten schrieb supmylo:

Was Du da beschreibst bzw. forderst, ist höchst individuell. Was Du für essentiell hältst ("Mit weniger sollte man sich nicht zufrieden geben."), ist für andere, insbesondere Anfänger, womöglich weniger wichtig. 

Dass ein Kamerabody gut bedienbar sein muss, ist ganz sicher nicht individuell sondern essentiell und mit weniger sollte sich auch ein Anfänger nicht zufrieden geben. Zumindest nicht wenn er so umsichtig ist, sich vor dem Kauf zu informieren. Ansonsten ab in den Fotoladen und... hach, die sieht aber schick aus, die nehme ich.

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Was noch nicht erwähnt wurde (im Hinblick auf die mögliche Anschaffung eines Makroobjektives) ... : Die SONYs können alle keine schnellen, automatischen Makro-Serienaufnahmen (Focus-Bracketing). 

Woran man im Moment vielleicht nicht denken mag, das könnte man später schmerzlich vermissen.

Siehe den Makro- und Spinnenfotothread, - da ist kaum eine SONY im Einsatz.

bearbeitet von Andreas X
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vor 3 Minuten schrieb axl*:

Dass ein Kamerabody gut bedienbar sein muss, ist ganz sicher nicht individuell sondern essentiell und mit weniger sollte sich auch ein Anfänger nicht zufrieden geben. Zumindest nicht wenn er so umsichtig ist, sich vor dem Kauf zu informieren. Ansonsten ab in den Fotoladen und... hach, die sieht aber schick aus, die nehme ich.

"Gut bedienbar" ist gegenüber Deiner Maximalforderung inkl. "Ein ergonomisches Werkzeug eben, bei dem die Finger in den entscheidenden Momenten alle Bedienelemente blind und optimal erreichen können." aber eine deutliche Abschwächung. 

Ich behaupte mal, dass viele Kameras, darunter auch sehr beliebte, Deinem Bild des "ergonomischen Werkzeugs" nicht entsprechen...

Außerdem gibt es nicht den einen Universalbody, der jeden zufriedengestellt. 

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Gerade eben schrieb Andreas X:

Was noch nicht erwähnt wurde (im Hinblick auf die mögliche Anschaffung eines Makroobjektives): Die SONYs können alle keine schnellen, automatischen Macro-Serienaufnahmen.

Woran man im Moment vielleicht nicht denken mag, das könnte man später schmerzlich vermissen.

Siehe den Macro- und Spinnenfotothread, - da ist kaum eine SONY im Einsatz.

Das sehe ich auch so. Es gibt meines Erachtens kein preiswertes stabilisiertes Makro, außer man schnallt eines an die a6500, die ja einen IBIS hat.

Wenn Makro eine Rolle spielt, wäre ich klar bei der GX9 als Empfehlung.

Auf der anderen Seite würde ich zur a6400 raten, da der TO sich ohnehin zu ihr hingezogen fühlt und das ist doch schon die halbe Miete für schöne Fotos: dass man seine Kamera gern in die Hand nimmt.

Die a6400 ist auch meiner Meinung nach ein richtig kleines Kraftpaket. Toller AF, sehr guter Video-AF (besser als bei Pana, Oly). Mit 16-50, 35/1,8 und 55-210 kommt man da als Anfänger sehr lange durchs Leben, ohne dass was fehlt, es sei denn, man wolle Augen fotografieren. Dann würde ich eine GX9 mit dem 60er Oly-Makro immer vorziehen...

Schwierig, oder? Irgend was ist immer, wie wir Erfahreneren immer wieder feststellen! 😉

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vor 18 Minuten schrieb supmylo:

...Ich behaupte mal, dass viele Kameras, darunter auch sehr beliebte, Deinem Bild des "ergonomischen Werkzeugs" nicht entsprechen...

Da kenne ich hier im Forum noch einen anderen "Spezialisten", der uns regelmäßig mit seinen Vorträgen zum Thema Ergonomie beglückt. 🙄

Ich bin in der Hinsicht anscheinend völlig schmerzfrei, denn selbst damit konnte ich problemlos fotografieren. 😎

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vor 13 Minuten schrieb noreflex:

...

Schwierig, oder? Irgend was ist immer, wie wir Erfahreneren immer wieder feststellen! 😉

...und daher verselbständigen sich solche Beratungsthreads gerne mal und jeder bringt noch schnell die Funktionen ins Rennen, die er für wichtig hält - oder gar für essentiell- und der Fragensteller bleibt - wenns dumm läuft - ratlos zurück...

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vor 2 Minuten schrieb 123abc:

Da kenne ich hier im Forum noch einen anderen "Spezialisten", der uns regelmäßig mit seinen Vorträgen zum Thema Ergonomie beglückt. 🙄

Ich bin in der Hinsicht anscheinend völlig schmerzfrei, denn selbst damit konnte ich problemlos fotografieren. 😎

Diese ganzen Vorträge zu diversen Themen, inkl. Ergonomie, sind doch oftmals nur der Versuch, eine emotional getroffene Entscheidung für oder gegen ein System rational zu begründen. Was man nicht hat, ist unwichtig, was man hat, essentiell. 

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vor 12 Minuten schrieb Andreas X:

Nun, - dem 90er SONY  (Hier: ) wird durchaus nachgesagt, es sei seinen Preis wert (Abbildungsleistung / stabilisiert).

Aber nee, - billig is's nich.

Das ist seinen Preis absolut wert. Nein nicht billig aber preiswert. Finde ich jedenfalls. Es hat im Gegensatz zu günstigeren Lösungen einen Innenfokus, einen Stabi und man kann es auch sehr gut als Portraitobjektiv nutzen. 

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Gerade eben schrieb supmylo:

Diese ganzen Vorträge zu diversen Themen, inkl. Ergonomie, sind doch oftmals nur der Versuch, eine emotional getroffene Entscheidung für oder gegen ein System rational zu begründen. Was man nicht hat, ist unwichtig, was man hat, essentiell. 

Genau daran kranken viele Beratungs-Threads und auch viele andere technische Diskussionen hier im Forum. Genauso, wie manch einer begründen kann, dass MFT das einzig richtige System für ihn ist, kann ein anderer erklären, warum er sich davon verabschiedet hat und zu KB gewechselt ist und beide haben von ihrem jeweiligen Standpunkt aus Recht. Dem Fragesteller im Beratungs-Thread nützt das aber gar nichts, wenn seine Anforderungen sich wiederum von denen der beiden anderen unterscheiden. 😒

Wie sagte schon Walter Giller: "Es bleibt schwierig". 🤔

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vor 20 Minuten schrieb Andreas X:

Nun, - dem 90er SONY  (Hier) wird durchaus nachgesagt, es sei seinen Preis wert (Abbildungsleistung / Stabilisierung).

Aber nee, - billig is's nich.

:(

 

vor 7 Minuten schrieb octane:

Das ist seinen Preis absolut wert. Nein nicht billig aber preiswert. Finde ich jedenfalls. Es hat im Gegensatz zu günstigeren Lösungen einen Innenfokus, einen Stabi und man kann es auch sehr gut als Portraitobjektiv nutzen. 

Das meinte ich mit Verselbständigen.

Wollen wir dem Anfänger mit Budget max. 1.300 Euro vielleicht raten, er möge doch auf die A7RIV warten?😎

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Guten Morgen!
Ich habe mittlerweile schon verstanden, dass es nicht DIE beste Kamera für all meine Wünsche und Vorstellungen gibt...(leider).

Die Sony Alpha 6400 spricht mich an, weil (alles keine Gründe, welche ein Foto besser oder schlechter machen)

  • aktuelles Modell (nicht schon 2-3 Jahre alt)
  • klein
  • schwenkbares Display nach oben
  • ich die Marke gerne mag.

Natürlich nervt es total, dass das Ding keinen Bildstabilisator hat (ich wiederhole mich). Ansonsten wäre für mich die Entscheidung schon gefallen.

 

Die Olympus OM-D E-M5 Mark II mag ich aus folgenden Gründen weniger (alles keine Gründe, welche ein Foto besser oder schlechter machen)

  • aus dem Jahr 2015
  • "kleinerer" Sensor und "nur" 16 mp --> steinigt mich nicht! Das sind nur meine Gedanken dazu..die Fotos werden mit dieser Kamera (und meinen Fähigkeiten) genauso gut/schlecht wie mit einem anderen Produkt.
  • ein bissl zu retro, wobei die Kamera in schwarz dennoch irgendwas hat.
  • schwenkbares Display zur Seite - bis als gar kein schwenkbares Display, aber ohne die Kamera noch einmal genauer anzusehen spricht mich das erstmal weniger an.
  • mit der Marke kann ich gar nix anfangen (noch keine Berührungspunkte gehabt)
  • der Preis --> Kamera hat bereits einige Jahre auf dem Buckel und kostet mich soviel wie die Sony Alpha 6400. (liegt vllt. einfach daran, dass die Olympus nach wie vor "besser" oder gleich gut ist)

Für die Kamera spricht jedenfalls der tolle Bildstabilisator und auch die reiche Auswahl im Bereich Objektiv.

Die Panasonic GX80 (schwenkbares Display zur Seite) oder Panasonic GX9 (kein schwenkbares Display) habe ich bisher gar nicht genauer betrachtet. So wie ich das verstehe sind jene ähnlich gut wie die Olympus, mit dem Vorteil, dass der Body mehr Ähnlichkeit zur Sony Alpha aufweist.

 

--> aber bitte nicht falsch verstehen, aktuell favorisiere ich aufgrund der von euch genannten Punkte sogar die Olympus (und möchte mir heute die Panasonics noch näher ansehen).

 

Das mit der Makro-Fotografie ist erstmal überhaupt kein Entscheidungsgrund (nice to have) und sollten wir hier nicht betrachten. Aber, wie ihr mir bereits mehrmals gesagt habt, muss man hier einfach sagen, dass die Sony Objektive einfach teurer sind und ich hier vllt. Kompromisse eingehen muss, weil lichtstarke Festbrennweiten meistens keinen Stabilisator haben und ich somit ohne Stabilisator fotografieren müsste.

 

Bezüglich Kompaktkamera (kam ja auch nochmal auf) möchte ich erwähnen, dass mir die Sony RX100 einfach zu klein ist (hatte ich bereits geschrieben) und ein weiterer, für euch möglicherweise komischer Grund ist, dass ich mit einer Systemkamera einfach mehr Freude hätte. Es wirkt einfach "professioneller" und die Möglichkeiten (Objektive) sind vielseitiger. Es reizt mich einfach mich von einer Kompaktkamera abzuheben und eine "individuelle" Kamera zu bedienen.

 

Wie gestern bereits angekündigt, suche ich heute Nachmittag mal ein Fachgeschäft auf und lasse mich dort auch beraten und die diversen Kameras zeigen/vorführen.

 

lgm

bearbeitet von y0dA
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vor 3 Minuten schrieb 123abc:

Genauso, wie manch einer begründen kann, dass MFT das einzig richtige System für ihn ist, kann ein anderer erklären, warum er sich davon verabschiedet hat und zu KB gewechselt ist und beide haben von ihrem jeweiligen Standpunkt aus Recht. 

Wie sagte schon Walter Giller: "Es bleibt schwierig". 🤔

War meine Rede. 100 User, 200 Meinungen, keine davon ist verbindlich, alles subjektiv. Ist doch auch gut so. 

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