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vor 11 Stunden schrieb noreflex:

Die GX80 würde ich in keiner Beintasche mit mir tragen. Sie wiegt allein schon über 400g und mit Optik ein halbes Kilo. Das schlenkert viel zu stark.

Darauf wollte ich auch schon hinweisen. Und je nach verwendetem Zoom ist die Sache auch relativ dick. Das mag zwar in die Beintasche reinpassen, aber im Zusammenhang mit dem Schlenkern wird das nicht nur unbequem, man ist auch schnell mal mit dem Objektiv irgendwo angestoßen. Und ich nehme nicht an, dass die Hosentasche gepolstert ist ...

bearbeitet von leicanik
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vor 5 Minuten schrieb leicanik:

Darauf wollte ich auch schon hinweisen. Und je nach verwendetem Zoom ist die Sache auch relativ dick. Das mag zwar in die Beintasche reinpassen, aber im Zusammenhang mit dem Schlenkern wird das nicht nur unbequem, man ist auch schnell mal mit dem Objektiv irgendwo angestoßen. Und ich nehme nicht an, dass die Hosentasche gepolstert ist ...

Sehe ich genauso. Mit 12-32mm geht das gut in die Jackentasche, in der weiten Hosentasche auf Kniehöhe ist es aber doch eher unbequem. Die X-A5 sehe ich allerdings auch nicht im Vorteil, vor allem weil das Kit deutlich weiter heraussteht.

Hier mal ein paar Modelle zum Vergleich: http://j.mp/2SsXm54

Mein Favorit wären: LX100, Ricoh GR II oder Canon G7X II :)

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Am 24.2.2019 um 18:32 schrieb Max2:

zwischen denen beiden ich mich nicht entscheiden kann Fujifilm x-a5 und Lumix GX80.

Als Fuji-Nutzer würde ich nicht empfehlen, die X-A5 in Betracht zu ziehen, obwohl ich mit der X-M1 selber so einen Plastikbody gelegentlich nutze. Nur war die X-M1 auch eine echte X, Sensor, Chipsatz und viele der Funktionen kamen aus der X-E1, was im Prinzip auch deren Bildqualität ermöglicht. 

Zuletzt hat nun Fuji jedoch die Entwicklung der X-A5 (evtl. schon ab A3, bin da nicht sicher) ebenso wie die X-T100 von der Firma Xacti machen lassen. Das ist nun keine Fuji-X-Kamera, sondern eher die Nachbildung einer solchen. Der verbaute Chipsatz ist für heutige Verhältnisse langsam, Touch eher nicht zu gebrauchen, die Verarbeitung mäßig, die Firmware-Pflege wie bei den großen X gibt's hier einfach nicht, die sonst von vielen Fuji-Nutzern als sehr angenehm empfundenen JPEGs sind wie bei allen X-A-Modellen anders (vorherrschender Eindruck: agressiver) geschärft, die Filmsimulationen auch eine eher mäßige Nachbildung der aus anderen Fujis.

Da es um eine kleine Reisekamera geht, werden wohl kaum die schönen Festbrennweiten von Fuji zur Nutzung des Gestaltungsvorteils mit APS-C geplant sein. Daher spricht trotz kleinerem Sensor auch in dem Punkt wenig gegen die GX80, schließlich könnte man die mit einem gebraucht zwischen 150 und 200 € liegenden Lumix20/1.7 betreiben (Fujis kleines XF27 hat nur F2.8 und wird von keinem kompakten Body stabilisiert). Als Kitoption würde ich an der GX80 trotz etwas mehr Größe das Lumix14-42II nehmen, liegt noch im Budget und löst für ein Kitobjektiv erfreulich gut auf.

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Auch wenn der TE die Kamera nicht gebracht hat, darf ich die Eos M100 vorschlagen?

Dürfte alles in allem ein guter Kompromiss aus Bildqualität, Größe und Geschwindigkeit sein:

https://www.fotomagazin.de/technik/tests/test-kameras/im-test-canon-eos-m100?page=1#/paragraphs-pagination-wrapper-id-anchor

 

Edit: Mein Favorit wäre für die Hosentasche immer noch eine Edelkompakte wie eine RX100. Und die ist mir beinahe schon zu groß.

Ansonsten gäbe es noch die Pana LX100 ii oder Canon G7X ii, da dir die RX100-Serie nicht liegt.

bearbeitet von ShaiHulud
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vor 2 Minuten schrieb ShaiHulud:

Auch wenn der TE die Kamera nicht gebracht hat, darf ich die Eos M100 vorschlagen?

Ja, die hätte mich auch interessiert. Aber da 'mein' RAW-Converter, Capture One, die nicht kennt, ist sie im Moment nicht auf meinem Radarschirm. Ansonsten ein sehr guter Tipp.

bearbeitet von kirschm
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Dann würde ich doch noch die Olympus PEN Lite ins Spiel bringen, egal ob man eine E-PL7/8/9 nimmt, schon wegen dem winzigen Pancakezoom 14-42EZ. Klar, für Olympus-Neueinsteiger ist und bleibt der Menü-Irrsinn "pain in the ass", aber einmal das SCP aktiviert, die Kamera eingerichtet und an die Touch-Nutzung für SCP und AF-Feldwahl gewöhnt, hat man eine sehr direkt werkelnde Kamera in einer nochmals etwas kleineren Form als die GX80 und sehr guter Verarbeitung.

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Hallo und danke allen nochmal! Danke auch an @outofsightdd!

Ich habe mich jetzt doch für GX80 entschieden (obwohl ich etwas skeptisch einem MFT bin/war!)

Ich bin jetzt ne gute Woche nach der suche, allerdings weiß ich nicht auf welchen Kit ich setzen soll?

Es gibt verschiedene Angebote, mit

Panasonic H-PS14042E LUMIX G X Vario HD Powerzoom

Panasonic 14-42 mm 3,5-5,6 II G Vario ASPH OIS H-FS1442A

Und meist verbreitet > 12-32mm /F3.S-5.6 G Vario Asph.

Selten auch Lumix H-FS12060E 16-60mm

Zum welches von dem Kit würdet Ihre raten?

Gruß Maximilian

 

bearbeitet von Max2
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Ich bin mit dem 12-32 sehr zufrieden. Die anderen kenne ich nicht aus eigener Erfahrung. Das 12-60 pana wäre wegen der grösseren range auch ein gutes set. Etwas teurer und voluminöser.

Hier findest Du viele Landschaftsbilder mit dem 12-32, die in flickr im original liegen.

 

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vor 21 Stunden schrieb Max2:

Panasonic 14-42 mm 3,5-5,6 II G Vario ASPH OIS H-FS1442A

Die kleinste Variante mit 2 Bedienringen für Zoom und manuellen Fokus am Objektiv. Gute Exemplare lösen auch sehr gut auf. Zudem eine der günstigsten Setoptionen.

Mir wäre das 12-32 am Teleende zu kurz und die fehlende MF-Bedienung würde mich stören, daher würde ich (wenn es sein muss) als Pfannkuchen das 14-42PZ mit den zwei Hebeln statt Ringen nehmen. Das Olympus 14-42EZ-Pancake finde ich auch ganz gelungen, mit einer GX80 muss man sich das aber einzeln zusammenkaufen (teuer) oder gebraucht suchen.

Das 12-60 mag verglichen mit anderen Systemen immer noch leicht sein, aber eine handliche Kamera knapp über einem Kompaktknipsomaten hat man damit nicht mehr. Dafür sind 60mm an MFT schon universell genug, um nicht noch ein Telezoom kaufen zu wollen.

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