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wozu Elipsen?

Nimm doch einfach die farb- und kontextsensitive Kontrollpunktmethode .... das ist ja gerade der Vorteil bei DxO (die Technik, die man von NIK kennt, ein wenig umgearbeitet)

um ausserhalb unschärfer zu gestalten, würde ich einfach die Schärfe runterstellen und dann auf die wichtigen Punkte einen negativen Kontrollpunkt anwenden (also einen, bei dem die Regler auf "Standard" stehen.

Willst Du tatsächlich eine Elipse zeichnen, die dann auch sichtbar den Übergang in die Unschärfe hat, musst Du allerdings auf ein Bildbearbeitungsprogramm ausweichen, das ist nicht direkt die Kompetenz eines RAW Konverters (für sowas habe ich noch ein PS Elements rumliegen)

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vor 6 Stunden schrieb nightstalker:

(...) um ausserhalb unschärfer zu gestalten, würde ich einfach die Schärfe runterstellen und dann auf die wichtigen Punkte einen negativen Kontrollpunkt anwenden (also einen, bei dem die Regler auf "Standard" stehen.(...)

Das geht natürlich nur sehr eingeschränkt da DxO schon eine recht hohe Grundschärfe erzeugt, selbst bei "Objektivschärfe" auf Minimum:

Original (alles 1:1-Crops):

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Objektivschärfe und Mikrokontrast auf Minimum, Kontrollpunte auf dem Reiher mit angehobener Schärfe und Mikrokontrast:

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vor 7 Stunden schrieb nightstalker:

(...) auf ein Bildbearbeitungsprogramm ausweichen (...)

Mit einer "richtigen" Maskierung lassen sich natürlich viel stärkere Effekte erzeugen (hier schamlos übertrieben).
Z.B. Bewegungsunschärfe:

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oder Gaussche Unschärfe:

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Das geht bis zur künstlerischen Verfremdung oder gar komplettem Austausch des Hintergrundes. Eine Ellipse würde dagegen das Motiv nur sehr unzureichend vom HG trennen. Die Beispiele wurden mit Affinity-Photo gemacht (ca. 50 Euro).

Anmerkung: Für eine endgültige Ausarbeitung hätte ich die Maske sauberer setzen müssen damit die Kopfkante nicht in die Unschärfe einbezogen worden wäre und so den Heiligenschein erzeugte, was allerdings im Vollbild nicht besonders stark auffällt.

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Hmmm, OK .... dann muss man halt die Maske per Pinsel auftragen und den Bokehregler in der lokalen Bearbeitung benutzen

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Lokale Anpassungen --> Rechtsklick .. dann kommt das Auswahlmenue

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Effektbearbeitungen würde ich aber trotzdem eher mit einem normalen Bildbearbeitungsprogramm machen

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Mit dem Pinsel auftragen ist OK aber womit hast Du die Unschärfe in DxO erzeugt?

 

@nik.bln, noch ein Hinweis: der kostenlose Jpg-Illuminator kann jetzt auch präzise Masken zeichnen.
Vorgehensweise: Bild/Verlauf hinzufügen, Radialer Verlauf, Preset Gaußsche Unschärfe oder Bokeh auswählen, Verlauf als Kreis grob aufziehen, mittels des Abstandes der konzentrischen Kreise die Randhärte einstellen, Verlauf umkehren, damit der HG statt des Motivs unscharf wird.

Die keisförmige Verlauf könnte zwar zur Ellipse gezogen werden aber schlauer ist dann die Umformung zu Kurven, dazu auf das kleine grüne Rechteck im Kreis klicken. Dann an den Knotenpunkten ziehen und die Kontour dem Motiv anpassen, neue Knoten bei Bedarf an den kleinen Kreuzchen zwischen den Knoten hinzufügen.Tipp: Shift-Taste halten verhindert beim Zeichnen das ständige Neuberechnen.

Trotzdem denke ich auch, dass ein "richtiges" Bildbearbeitungsprogramm hier eher geeignet ist. PhotoShop-Elements, Affinity-Photo, oder das Komplettpaket Zoner, das auch einen Raw-Konverter enthält.

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vor 53 Minuten schrieb Softride:

Mit dem Pinsel auftragen ist OK aber womit hast Du die Unschärfe in DxO erzeugt?

 

beim "Equalizer" des lokalen Tools, die Funktion heisst "Bokeh" ...  (dritte Zeile, rechts)

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Hey...... danke für die Antworten bzw. die Fortführung des Threads. :-)

DXO wird nicht so meins. Nicht wegen dem o.g. sondern mir gefallen mehrere Punkte nicht..... strukturiert aber nicht klare kontraste (die Titel in den Rubriken jeweils) sprich es wirkt auf mich unübersichtlich (kein vergleich zu z.B. acdcee) die Augen suchen immer und das stört auf dauer. Desweiteren ein Hauptgrund ist, im Moment der Verstellung eines Wertes (Schieberegler) wird alles unscharf, da ist LR definitv besser darin. Im Moment des verschiebens gleich das Ergebnis zu sehen (sprich immer in ECHTZEIT ein klares Bild zu haben was die Veränderung angeht). In DxO ist das ganze für den Moment verschwommen. Dann ist der vorher/nachher Effekt nicht so klar. Da hapert es bei mir mit der Feinjustage inkl. dem damit verbundenen vielen Mausklicken ist nicht mein Fall. Und ich spiele viel und gerne mit den Reglern. Wie sicherlich viele auch.

On1 ist gut ABER extrem langsam. pfffffffffffffffft.

Capture One Pro 12 teste ich gerade und wenn man den Dreh ein wenig raus hat dann ist das ein sehr gutes (bisher) Programm als LR Alternative. Die Masken dort sind besonders gut und fein justierbar insbesondere die Übergänge zwischen dem zu maskierenden Bereich und dem nicht maskierten sind ein Traum. Genauso die Farben einzustellen und Lichter/mittel/Dunkel und deren querverbindungen im einzelnen und im ganzen (master). Gefällt mir.

"Nur" ca. 350 Steine. D.h. damit es nicht unbedingt teurer wird als Adobe im Abo...... 5 Jahre no update (oder so). 😛
LR 6 habe ich ja auch schon 4-5 Jahre mittlerweile. Und Du bestimmt auch.

Na und 😉

hmmmmmm..... Adobe hat mit Lightroom schon ein TOP Produkt hingelegt. Aber es wird es nicht werden, eben aus diesem Grund. CO12 Pro ist Favorit z.Zeit.

PPS: Bei DXO interessiert mich in erster linie die Nik Collection (lokale Anpassung). Jedoch habe ich die letzte freiverfügbare Google Version pre DXO noch da. Das ist wunderschön was die lokalen Anpassungen angehen. Aber bei DXO ist das Handling (nicht Ergebnis) damit nicht Akkurat gleich wie das zuvor benannte ältere Nik. However.

Macht trotzdem alles Spass 🙂

 

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Normalerweise bin ich kein Freund des maskierens.... (Pinsel) aber in C1 geht insbesondere nach der groben Maskierung die anschliessende Korrektur insbesondere was die Kanten angeht besonders easy... das Programm ist SCHNELL. Dazu gibt es nochmal 2 bzw. 3 Tools zum anschliessenden verfeinern. Man kann auch die Maskierung in Teilbereichen mittels Radierer nochmals gegenarbeiten dann sein Hauptmotiv damit  in besonderem Glanz legen und gleichzeitig die Maske dann anschließend kopieren, eine neue Ebene erstellen, einfügen und invertieren. Darauf auf Wunsch seine Einstellungen machen und nach Bedarf die Deckkraft  der Ebene reduzieren. 😉

Um beim Hauptthema zu bleiben, geht das so oder relativ ähnlich auch bei DXO?

 

bearbeitet von nick.bln
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pobiere es doch einfach aus :) ... nimm die lokale Bearbeitung und die Kontrollpunkte ... (Testversion gibts auf der DxO Seite)

Ansonsten kann man die Paletten auch selbst zusammenstellen, damit wird es übersichtlicher

Schneller wird es aber nicht ... das ist halt so

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vor 6 Stunden schrieb nick.bln:

mir gefallen mehrere Punkte nicht.....

Deine Kritikpunkte sind auch meine. Dass es sich nicht um eine WYSIWYG-Anzeige handelt, ist besonders störend.

Die schlechte Übersichtlichkeit der Einstellregler habe ich durch eine eigene Palette entschärft und die fehlende Maskierung bzw. Ebenentechnik kann man einigermaßen mit den Kontrollpunkten kompensieren. Geradezu katastrophal primitiv ist jedoch der Farbeditor. Da hatte ich auf die Integration von Color-Efex usw. gehofft. Jedoch hat DxO die Nik-Tools anscheined nur für Lightroom-User gemacht.

Aaaaaber: Die Ergebnisse sind deutlich besser als das was ich mit Lightroom, SilkyPix oder C1 hinbekomme. :wacko:

Ich fahre momentan mehrgleisig: Landschaften und Makros mit DxO, Portraits mit SilkyPix :huh:

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vor einer Stunde schrieb Softride:

Vielleicht suchst Du noch einen Grund, Dir eine zuzulegen?

Nee, wirklich nicht! 😬

Meine Möhre ist während des Updates abgestürzt. 🤔 Bin gerade dabei DXO neu zu installieren. Habe blöderweise vorher keine Datensicherung gemacht. 🤬

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  • 1 month later...

Endlich beu DXO:

 u.a.  Panasonic Leica DG Vario 50-200mm F2.8-4.0 ASPH

DxO PhotoLab erhält heute ein Update auf Version 2.2. Neue Funktionen gibt es augenscheinlich keine, aber der RAW-Konverter unterstützt neue Kameras, für eine Reihe von aktuellen Objektiven gibt es neue Korrekturmodule.

https://www.photoscala.de/2019/03/06/update-fuer-dxo-photolab-neue-kameras-neue-objektive/

 

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DXO habe ich gestern Abend endgültig vom Rechner geschmissen, genervt von den langsamen Reaktionszeiten und der für meinen Geschmack unübersichtlichen Bedienung. Ich weiß, manche sehen es anders, aber die Bedienung von LR (obwohl das auch immer langsamer wird) und C1 finde ich wesentlich flüssiger in jeder Hinsicht. Ich hatte nicht die ganz aktuelle Version, aber auch keine Lust mehr, dafür  nochmal Geld auszugeben. Und der einzige Vorteil, den ich an DXO erkennen konnte, war die Prime-Entrauschung. Ich bin aber weder überwiegender Dunkelfotograf noch habe ich eine starke Rauschallergie  ;) 

bearbeitet von leicanik
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vor 23 Minuten schrieb Lumix:

Liegt's am Rechner oder am Programm? Bei mir läuft's nämlich flüssig.

Kann ich nicht sagen, ist ein Laptop, aber viel Arbeitsspeicher und mit I7 Prozessor und SSD Festplatte nicht schlecht ausgestattet. Ich sehe nur, dass ich mit keinem anderen Programm das Problem habe. Und da es nicht mein erster Versuch mit DXO war, habe ich jetzt einfach aufgegeben. Ist ja nicht schlimm, ich komme mit den Alternativen gut klar. Im Nachhinein hätte ich das Geld halt nur lieber in eine Kauf-Vollversion von C1 gesteckt. Aber das ist verschmerzbar und kommt immer mal vor :) 

bearbeitet von leicanik
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vor 57 Minuten schrieb Lumix:

Liegt's am Rechner oder am Programm? Bei mir läuft's nämlich flüssig.

Flüssig läuft DXO bei mir auch - aber doch ein wenig in Richtung Sirup. Und es liegt nicht an Plattenzugriffen oder der Graka - die Files sind sofort da, und die Änderungen werden ohne Zögern am Bildschirm dargestellt. Aber das Exportieren zieht sich. Ich lasse daher jede Aufnahme sofort, wenn sie bearbeitet ist, exportieren, und fange unterdessen schon mit der nächsten an. Diese Art Parallelbetrieb geht klaglos. Und bei Batches über ein und dasselbe Preset mache ich halt ne Kaffeepause.

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vor 4 Stunden schrieb Lumix:

deine Specs klingen durchaus gut

Hab' mal genauer nachgeguckt. Es handelt sich um ein 17-Zoll Asus N76 mit Intel I7 3630 Qm CPU @ 2.40 GHz, mit 16 GB RAM und einer Samsung 840 Pro SSD für Betriebssystem und Programme und einer 5400 U/min HDD für die Dateien. Grafikkarte ist eine NVIDIA GeForce GT 740M.

Das Teil ist zwar schon fünfeinhalb Jahre alt, läuft aber immer noch prima und gefällt mir gut. Das Display ist Spyder-kalibriert, was mir für meine privaten Zwecke völlig ausreicht. Lightroom startet zwar inzwischen langsamer, aber wenn es mal läuft, läuft es gut. Und C1 läuft richtig flott, ACDSee Pro sowieso. DXO lief immer mal relativ lahm, aber irgendwie werde ich auch mit dessen Bedienung einfach nicht so richtig warm.

Kann natürlich auch sein, dass sich irgendwelche Software gegenseitig lähmt. Da gibt es ja immer mal komische Effekte. Mir ist z.B. kürzlich aufgefallen, dass die Vollbildanzeige von ACDSee nicht mehr normal läuft, wenn gleichzeitig Photoshop (ich habe ein altes CS3) im Hintergrund läuft. Dann kommt man aus der Vollbildanzeige von ACDSee nicht mehr einfach mit der Escapetaste raus, wie sonst, sondern nur noch mit Doppelklick, ganz komisch. Naja, das soll uns aber hier nicht weiter beschäftigen, hier geht es ja um DXO. :) 

bearbeitet von leicanik
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vor 13 Stunden schrieb micharl:

(...) Aber das Exportieren zieht sich (...)

Das geht in der Tat sehr langsam. Die Ursache ist eindeutig die Prime-Entrauschung. Wenn man aber auf die verzichtet, bleibt auch bei relativ niedriger ISO deutlich mehr Rauschen übrig als bei der Konkurrenz, ist also unverzichtbar.

Allerdings stört mich das weniger. Entweder ich mache es wie @micharl oder ich lasse den Batchbetrieb in meiner Abwesenheit laufen.
Wesentlich störender empfinde die Tatsache, dass man kein wirkliches WYSIWYG hat. Das Bild sieht in der Gesamtbilddarstellung immer rauschig und unscharf aus, dabei baut  es sich eigentlich relativ langsam auf, zumindest beim Drehen und Beschneiden. Auch da sind die Konkurrenzprodukte deutlich flotter. Erst ab einer bestimmten Vergrößerung wird Schärfung und Entrauschung eingerechnet. Das kann zwar auch durch meine 4K-Monitorauflösung erst so deutlich hervorgerufen werden jedoch können es die anderen besser (Lightroom, SilkyPix, C1).

Die etwas unübersichtliche Benutzeroberfläche habe ich dadurch entschärft, dass ich mir eine eigene Palette und Arbeitsumgebung erstellt habe.

Der Hauptnachteil von DxO ist m.A.n. der extrem primitive Farbeditor (HSL-Tool). Damit ist es praktisch unmöglich, feine Nuancen, wie etwa Hauttöne, sauber abzustimmen. Leider bedient DxO mit seinen NIK-Tools lieber die Konkurrenz statt z.B. Color-Efex als Ersatz einzuführen.

Bei aller Kritik an DxO muss ich aber anerkennen, dass die Detailwiedergabe beinahe unerreicht ist. Das kann allerdings beim Bokeh auch zum Nachteil werden. Bei entsprechenden Bildern muss man Mikrokontrast und vor allen Clear-View deutlich zurücknehmen. Letzteres ist aber geradezu unschlagber wenn es wirklich darum geht, den Dunst zu durchdringen.

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  • 2 months later...
  • 2 months later...

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