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Wie unterschiedlich die Erfahrungen doch sein können

Das 24-1.4 ist eines der besten Objektive, das ich je hatte. Selbst bei Offenblende kann ich heftigst croppen - die Schärfe haut mich jedes Mal um.

Eigentlich ist 50mm „meine“ Brennweite! Aber neben dem 135-1.8 ist das 24-1.4 das Objektiv, dass ich einfach mal so drauf lasse, weil mir die Ergebnisse so gut gefallen (nicht nur wg. des Freistellungs-Potentials). 

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vor 19 Stunden schrieb Ynos2015:

Das Objektiv ist gut. AF schnell, tteffsicher und sehr leise. Aber aus meiner Sicht für die gebotene ootische Leistung viel zu teuer.  Die grünen Farbsäume bei f1.4 schlicht eine Zumutung. Die Verwendung von f1.4 wird folglich deutlich eingeschränkt.

Relevante Freistellung erziehlt man  bei 24 mm f1.4 nur bei halbwegs geringem Objektabstand.  

Ich habe eine megascharfe Linse ohne relevante Farbfehler erwartet. Diese Erwartungen wurden nicht erfüllt. Bei f4 keine bessere Abbildungsleistung als das 24-105 bei f4. Zumindest nicht an der Aiii. Vielleicht ist das Zoom einfach zu gut. 

 

 

Wenn du eine FB wie das 24er dafür kaufst, um bei f4 zu fotografieren, dann machst du da einen gedanklichen Fehler. Das ist wie mit dem Porsche durch die 30er Zone zum Bäcker und zurück. Der macht da auch nur unnötig Lärm und die Brötchen schmecken nicht besser. 

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Ich habe mein Exemplar zurückgegeben. Die Schärfe war schon top und die mögliche Freistellung und Bokeh auch sehr fein. Mich hat das Pumpen im AFC gestört. Vielleicht auch ein Fehler des Exemplars - nicht sicher. Aber zu dem Preis kann ich das nicht akzeptieren. Ich liebäugle nun mit dem neuen FE20 1.8. Das wäre auch eine sinnvollere Ergänzung zu meinem 24-105G, da weitwinkliger.

bearbeitet von AndiH.
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vor 28 Minuten schrieb AndiH.:

Ich liebäugle nun mit dem neuen FE20 1.8. Das wäre auch eine sinnvollere Ergänzung zu meinem 24-105G, da weitwinkliger.

Als Ergänzung zum sehr guten 24-105G machen beide insofern Sinn, dass sich bei 3 bzw. 2,5 Blenden ein ganz anderer Bildeindruck durch eine viel bessere Freistellung ergibt. Insofern Freistellung für dich keine Rolle spielt machen beide als Ergänzung zum 24-105G keinen wirklichen Sinn, der Unterschied zwischen 20mm und 24mm ist zwar vorhanden aber da wäre ein Objektiv unterhalb 20mm sinnvoller.

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Noch weiter wäre auch schön, nur sind diese Objektive bei dieser Lichtstärke dann auch wieder schwerer und größer. Mich reizte am 24 1.4 gerade auch die kompakten Maße. Nein, ich denke schon, dass das 20 1.8 etwas für mich sein könnte. 4mm sind nicht unwesentlich in diesem Brennweitenbereich. 

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Am 25.2.2020 um 16:03 schrieb MaTiHH:

Wenn du eine FB wie das 24er dafür kaufst, um bei f4 zu fotografieren, dann machst du da einen gedanklichen Fehler. Das ist wie mit dem Porsche durch die 30er Zone zum Bäcker und zurück. Der macht da auch nur unnötig Lärm und die Brötchen schmecken nicht besser. 

Da hast du recht. Die Aufnahmen bei f4 erfolgten, um einen fairen Schärfevergleich zum 24 105 ziehen zu können.  

 

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Am 24.2.2020 um 20:51 schrieb Ynos2015:

Das Objektiv ist gut. AF schnell, tteffsicher und sehr leise. Aber aus meiner Sicht für die gebotene ootische Leistung viel zu teuer.  Die grünen Farbsäume bei f1.4 schlicht eine Zumutung. Die Verwendung von f1.4 wird folglich deutlich eingeschränkt.

Relevante Freistellung erziehlt man  bei 24 mm f1.4 nur bei halbwegs geringem Objektabstand.  

Ich habe eine megascharfe Linse ohne relevante Farbfehler erwartet. Diese Erwartungen wurden nicht erfüllt. Bei f4 keine bessere Abbildungsleistung als das 24-105 bei f4. Zumindest nicht an der Aiii. Vielleicht ist das Zoom einfach zu gut. 

 

 

Wahrscheinlich hattest du ein sehr schlechtes Modell. Mein Objektiv zeigt quasi keinerlei Probleme mit dem Bokeh Fringing oder generell Ca´s. 

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Am 28.2.2020 um 11:35 schrieb AndiH.:

Noch weiter wäre auch schön, nur sind diese Objektive bei dieser Lichtstärke dann auch wieder schwerer und größer. Mich reizte am 24 1.4 gerade auch die kompakten Maße. Nein, ich denke schon, dass das 20 1.8 etwas für mich sein könnte. 4mm sind nicht unwesentlich in diesem Brennweitenbereich. 

Kommt eben immer darauf an, was man fotografieren möchte. Im Moment hat das 24ér meine rx1rII, mit ihren 35mm fast abgelöst. Anwendungen sind dabei Reportage und Street. Im Fokus steht dabei bei mir immer der Mensch, also Freigestellte Personen. Das funktioniert mit dem 24ér erstaunlich gut, mit 20mm sicher nicht mehr ohne deutliche Verzeichnungen der Gesichter.

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Am 24.2.2020 um 22:16 schrieb air:

Wie unterschiedlich die Erfahrungen doch sein können

Das 24-1.4 ist eines der besten Objektive, das ich je hatte. Selbst bei Offenblende kann ich heftigst croppen - die Schärfe haut mich jedes Mal um.

Eigentlich ist 50mm „meine“ Brennweite! Aber neben dem 135-1.8 ist das 24-1.4 das Objektiv, dass ich einfach mal so drauf lasse, weil mir die Ergebnisse so gut gefallen (nicht nur wg. des Freistellungs-Potentials). 

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Da ich das Objektiv auch wegen der guten Astrotauglichkeit gekauft habe, wollte ich den Sternenklaren Himmel gestern Abend mal ausnutzen und ein paar Probeaufnahmen machen. 
Mir ist natürlich klar, das die Ergebnisse in einer nicht Lichtverschmutzten Gegend viel Besser aussehen würden, unser Garten ist aber nunmal nicht sehr ländlich gelegen.
Dennoch bin ich der Meinung, das man durchaus akzeptable Ergebnisse in Großstadtnähe erzielen kann, wenn man den richtigen Tag erwischt (kein Mond, glasklare Sicht, keine schleierwölkchen). Wenn man lange genug und ohne Ablenkung in abendlichen Himmel schaut (10-15min) und man dann die Milchstraße mit bloßem Auge sehen (erahnen) kann, ist der richtige Zeitpunkt gekommen. 

Sony A7III+24F1.4GM bei 20sec und 1.4 bei ISO 3200+Lightroom

bearbeitet von dynax78
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