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vor 5 Stunden schrieb wolfgang_r:

Was soll noch kommen, ohne dass die Hardware überstrapaziert wird? (Periskop mit Motivklingel?)

Das Problem ist wohl weniger der Funktionsumfang, sondern die von Oly geweckte Erwartungshaltung und die späten AF-Updates. Ankündigungen traut man dann halt nicht mehr.

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vor einer Stunde schrieb micharl:

[Verschwörungstheorie] Ich sehe die Gegner von Olympus am Werk: Sie schrauben die Erwartungen so hoch, daß keine in der Realität denkbare Kamera (noch nicht mal eine finnans Kofferraum würdige) diese Erwartungen jemals erfüllen könnte. Ergebnis: allgemeine Enttäuschung, Jammern und Stöhnen - was für'ne lahme Kiste. [/Verschwörungstheorie]

;) 

Das hat doch bisher auch immer ohne Gegner von Olympus funktioniert. Jammern und stöhnen ist schließlich das Grundgeräusch bei der Veröffentlichung neuer Kameras.

Gruß 

Hans

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vor 29 Minuten schrieb pizzastein:

Das Problem ist wohl weniger der Funktionsumfang, sondern die von Oly geweckte Erwartungshaltung und die späten AF-Updates. Ankündigungen traut man dann halt nicht mehr.

Ich unterscheide fein die von Oly geweckte Erwartungshaltung auf eine Kamera der nächsten drei Jahre und die permanent vorhandene Hoffnung einiger Forumer auf eine Kamera der nächsten drei Jahrzehnte. Die sich um so mehr steigert, je weniger Oly sich äußert.

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vor 2 Minuten schrieb Kleinkram:

Ich unterscheide fein die von Oly geweckte Erwartungshaltung auf eine Kamera der nächsten drei Jahre und die permanent vorhandene Hoffnung einiger Forumer auf eine Kamera der nächsten drei Jahrzehnte. Die sich um so mehr steigert, je weniger Oly sich äußert.

na , das würde ich nicht unbedingt den Forenten ankreiden .

Sind es nicht wie in der Politik die Medien , die alles bis zum geht nicht mehr hoch kochen und einen Tag vor Erscheinen das Gegenteil schreiben , um besonders "seriös" zu wirken ?

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vor 21 Minuten schrieb KAT1:

na , das würde ich nicht unbedingt den Forenten ankreiden .

Sind es nicht wie in der Politik die Medien , die alles bis zum geht nicht mehr hoch kochen und einen Tag vor Erscheinen das Gegenteil schreiben , um besonders "seriös" zu wirken ? 

Jetzt sind die Medien mal wieder schuld? Ich finde hier hat Olympus ganz gut selber für eine Erwartungshaltung gesorgt ...aber vielleicht hätte dpreview das Interview lieber nicht führen sollen?

https://www.dpreview.com/articles/2574196907/exclusive-interview-olympus-r-d-on-continued-e-m1-mark-ii-development

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vor 1 Minute schrieb wolfgang_r:

Ob nun Erwartungen erfüllt werden oder nicht, gemeckert wird in jedem Fall. Da lobe ich mir doch die Canikon-Fans. Schaut, von welch tollen DSLM's die begeistert sind.
Je höher das Niveau ist, um so noch höher sind die Erwartungen und um so unzufriedener scheinen die potentiellen User. 

Liest sich fast wie eine Argumentation in einer Äquivalenzdiskussion ... ;)

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vor 42 Minuten schrieb cyco:

...hier hat Olympus ganz gut selber für eine Erwartungshaltung gesorgt...

Dann packen wir doch jetzt mal Butter bei die Fische...

Was für "Features" erwartet Ihr denn unbedingt per FW-Update in der M1 II?

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vor 18 Minuten schrieb wolfgang_r:

Ob nun Erwartungen erfüllt werden oder nicht, gemeckert wird in jedem Fall. Da lobe ich mir doch die Canikon-Fans. Schaut, von welch tollen DSLM's die begeistert sind.
Je höher das Niveau ist, um so noch höher sind die Erwartungen und um so unzufriedener scheinen die potentiellen User.

Sorry Wolfgang aber das ist Quatsch. 

Wenn mir der Hersteller meiner Wahl eine sehr ambitioniert bepreiste Kamera anbietet und den Preis nicht nur mit tollen berets verfügbaren Features begründet, sondetn u.a. mit Hinweisen auf geplante Updates und einer tollen Architektur, die diese zumindest für die nächsten 3 Jahre ermöglichen soll, dann glaube ich das.

Und wenn die versprochenen Updates spärlich kommen und meist zu wünschen übrig lassen (welche der angekündigten Punkte aus dem dpr Interview wurden denn erfüllt), dann bin ich enttäuscht und fühle mich verarscht.

Das ändert nichts daran, dass ich dir Kamera gerne verwende, es führt jedoch dazu, dass das Vertrauen in den Hersteller arg nachlässt und dass ich zukünftig irgendwelche Ankündigungen und Versprechungen dieses Herstellers ignorieren werde, weil ich sie nicht mehr glaube.

Kommt 2019 eine Olympus Kamera, die für mich interessante Features besitzt (und zwar nachvollziehbar, sprich selbst getestet) und mir der Preis dafür dann gerechtfertigt scheint, dann werde ich sie kaufen. Ohne zu Meckern. 

Wird jedoch wieder ein sehr ambitionierter Preis teilweise dadurch erklärt, dass man ja auch tolle neue Features und Modernisierung mitbezahlt, die erst in den nächsten Jahren kommen werden, dann werde ich verzichten. Ohne zu meckern. Ich glaube nur nicht mehr daran. Dieses Vertrauen ist futsch und das kommt so schnell auch nicht wieder. Olympus wird das vermutlich egal sein.

Es wäre hier im Forum wünschenswert, wenn Beiträge so gelesen würden, wie sie da stehen und nicht so, wie man sie aus der eigenen Filterblase oder der Schublade heraus, in die man jemanden gesteckt hat, interpretieren würde.

Und es wäre wünschenswert, wenn man einsehen würde, dass man als langjähriger Olympus Nutzer trotzdem nicht alles abnicken muss, sondern vieles gut findet und das sagt, manches nicht so gut findet und das auch sagt und das man aufgrund der vielen Innovationen in der Vergangenheit nun mal eine ziemlich hohe Erwaltungshaltung hat, welche zumindest bei mir einer der Gründe ist, weshalb ich Olympus gut finde und gespannt warte, was da an Jubiläumsmodellen kommt. Das mag naiv sein aber zumindest daran will ich weiterhin glauben.

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vor 5 Minuten schrieb marathoni:

Was für "Features" erwartet Ihr denn unbedingt per FW-Update in der M1 II? 

Signifikante Verbesserung das AF-C und Trackings wie versprochen. Mich brauchst Du nicht so fragen, ob es mir aktuell nicht reicht, weil ich die Kamera nicht habe. Sie steht seit einem Jahr auf der Kaufliste, aber schafft es nicht zum Abschluss, weil ich das Gefühl habe da kommt nix mehr und leider kündigt Oly ja auch nichts an und gibt nicht bekannt ob und woran sie arbeiten.

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vor 4 Minuten schrieb acahaya:

...Wenn mir der Hersteller meiner Wahl eine sehr ambitioniert bepreiste Kamera anbietet und den Preis nicht nur mit tollen bereits verfügbaren Features begründet, sondern u.a. mit Hinweisen auf geplante Updates und einer tollen Architektur, die diese zumindest für die nächsten 3 Jahre ermöglichen soll, dann glaube ich das....

Die Kamera hatte eine UVP von 1999 EUR bei Erscheinen.

Zum damaligen Zeitpunkt gab es Alleinstellungsmerkmale wie 18fps mit C-AF, permanenter LiveView auch bei 18fps (bis heute von keinem anderen Hersteller erreicht), eine Stabi-Leistung von 6,5 EV-Stufen, ProCapture und die anderen Olympus-Goodies, die man woanders noch immer vergeblich sucht.

Für eine solche Leistungsfülle dürfte die UVP als sehr realistisch im funktionalen Umfeld (EOS 1Dx II / D5) betrachtet werden.

Die in Interviews oder Berichten angekündigten FW-Updates haben ja auch ihren Weg in die Kamera gefunden - insgesamt waren es bisher sieben.

Aber es scheint, als ob der Hersteller gefühlt nicht genug täte.

Vielleicht sollte Olympus bei den nächsten entsprechenden Modellen einfach keine entsprechenden Dinge verlautbaren lassen und sie einfach bei passender Gelegenheit implementieren.

Dann muss auch keiner eine Erwartungshaltung aufbauen.

Aber ich wage sehr stark zu bezweifeln, dass die Kameras dadurch günstiger werden...

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vor 9 Minuten schrieb cyco:

...weil ich die Kamera nicht habe...

Du nutzt die Kamera gar nicht, forderst aber Updates, obwohl Du überhaupt nicht weißt, ob sie Dir nicht auch in der aktuellen Form ausreichen würde?

Das finde ich ja höchst amüsant...

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vor 1 Minute schrieb marathoni:

Du nutzt die Kamera gar nicht, forderst aber Updates, obwohl Du überhaupt nicht weißt, ob sie Dir nicht auch in der aktuellen Form ausreichen würde?

Das finde ich ja höchst amüsant... 

Geh gerne lachen, aber das Schöne ist ja, dass ich mich aktuell nicht ärgern muss, wenn ich mir die Kamera gekauft hätte für teuer Geld. Tatsache bleibt aber, dass die leeren Versprechungen bei mir dazu geführt, die Kamera bislang NICHT zu kaufen. Und wahrscheinlich hätte ich sie gekauft, wenn ich das Gefühl hätte, dass das ein bissen mehr gemacht werden würde. Und diese Argumentation, dass man nichts kritisieren, was man nicht hat ist schon ein bissel... naja .... kennt man ja auch von anderen hier.

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Gerade eben schrieb marathoni:

Dann packen wir doch jetzt mal Butter bei die Fische...

Was für "Features" erwartet Ihr denn unbedingt per FW-Update in der M1 II?

Die stehen seit knapp zwei Jahren gesammelt im Oly Forum und hier auch irgendwo, außerdem auf dpr und Nils hat sie am Stammtisch zumindest teilweise auch schon gehört. 

Das alles nochmal aufzuschreiben ist doch Zeitverschwendung, daher beschränke ich mich auf ein paar Punkte, die mir grade einfallen:

Schnell abrufbare und benennbare Einstellungskombinationen für den AF. Inspiration wir man das anstellen könnte gibt es z.B. bei Panasonic und Fuji.

Mehr als popelige 3 Custom Modes und diese bitte vom User benennbar. In der Kamera speicherbar und je nach Bedarf an C1-3 zuweisbar. Dazu einen Standardmode, der die Kameraeinstellungen auf selbigen zurück setzt.

Besserer und vor allem berechenbarerer C-AF, das ist immer noch ne Wundertüte, die bei manchen Motiven ganz toll und bei anderen grottig funktioniert. Je nach dem was man selbst fotografiert, kann das die Einschätzung der Qualität des C-AF durchaus positiv oder negativ beeinflussen. Hier waren kontinuierliche Updates mit Verbesserungen angekündigt, leider kam da nix.

Einstellungsänderungen während die Kamera noch schreibt: Das treibt mich bei Serienbildern in den Wahnsinn. Direkt kann man nicht ändern, sondern man muss warten bis die Situation vorbei ist. Geht man über Custom Modes (z.B. mit S-AF Einzelbild, C-AF 9er Cluster, ...) , dann glaubt man mit geänderten Einstellungen zu fotografieren, das täuscht aber, denn der neue C-Mode wird erst dann wirksam, wenn alle Bilder aus dem Puffer geschrieben sind. Dreht man einfach nur am Rad während die Kamera noch schreibt und fotografiert mit vermeintlich geänderten Einstellungen im Serienbild Modus weiter, dann füllt man den Puffer immer weiter und die geänderten Einstellungen wirken erst, wenn die Szene lange vorbei ist.  Das ist ein Fehler in der Sw Architektur, das Schreiben gepufferter Daten und das Aufnehmen von Bildern mit geänderten Einstellungen sollte für eine multithreaded Architecture kein Problem sein. Bei der Emmy II führt es jedoch dazu dass man trotz einer an sich superschnellen Kamera wichtige Momente verpasst, weil man sie mit den falschen Einstellungen fotografiert. Wenn man es schon nicht schafft, bei erneutem Auslösen den neuen C-Modus anzuwenden, dann sollte man wenigstens eine große Warnung im Sucher einblenden, damit man weiss, dass man jetzt besser eine Pause machen sollte. Denn sonst macht man nach dem Mitziehen einer tollen Flugszene mit C-AF, Serienbild und Cluster mal eben aus Versehen 250 Fotos von zwei schnaxelnden Tölpeln, bei denen der Fokus überall sitzt nur nicht da wo man glaubt, hingezielt zu haben, weil man ja nich gar nicht bei S-AF, Einzelbild und kleinem Fokusfeld ist.

Den IBIS dazu nutzen, zumindest ein bisserl zu tracken, so wie Pentax das auch schon macht. Bei Sternenhimmel machen auch 30 Sekunden u.U. einen sichtbaren Unterschied in der Bildqualität. Die Funktion ist natürlich bloss ein Gag - machbar ist das aber.

Panoramafunktion in der Kamera. Das können alle anderen.

Bei Livecomposite den Verrechnungsmodus der einzelnen Frames wählen, derzeit ist das „Aufhellen“, es gäbe da aber auch andere spannende Möglichkeiten.

Dosierungsstärke für Art Filter

...

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vor 38 Minuten schrieb acahaya:

...

Wenn mir der Hersteller meiner Wahl eine sehr ambitioniert bepreiste Kamera anbietet und den Preis nicht nur mit tollen berets verfügbaren Features begründet, sondetn u.a. mit Hinweisen auf geplante Updates und einer tollen Architektur, die diese zumindest für die nächsten 3 Jahre ermöglichen soll, dann glaube ich das.

Und wenn die versprochenen Updates spärlich kommen und meist zu wünschen übrig lassen (welche der angekündigten Punkte aus dem dpr Interview wurden denn erfüllt), dann bin ich enttäuscht und fühle mich verarscht.

Das ändert nichts daran, dass ich dir Kamera gerne verwende, es führt jedoch dazu, dass das Vertrauen in den Hersteller arg nachlässt und dass ich zukünftig irgendwelche Ankündigungen und Versprechungen dieses Herstellers ignorieren werde, weil ich sie nicht mehr glaube......

Ich geb Dir recht, bisher waren die Firmware Updates entweder behutsame, kleinschrittige Funktionserweiterungen oder reine Fehlerbehebungen.

Ich erinnere mich allerdings auch daran, wie es bei der E-M1.1 war, die machte den größten Sprung bei den Funktionsupdates per Firmware als die E-M5.2 herauskam. Das war damals die Firmware Version 4.0: electronic shutter, focus stacking, focus bracketing. Damit hatte damals kaum noch jemand gerechnet. Insofern will ich die Hoffnung noch nicht so ganz aufgeben, dass auch die E-M1.2 noch von der neuen "Superkamera" profitieren wird.

bearbeitet von x_holger
vertippt
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vor 39 Minuten schrieb marathoni:

Dann packen wir doch jetzt mal Butter bei die Fische...

Was für "Features" erwartet Ihr denn unbedingt per FW-Update in der M1 II?

Ich weiß nicht, wie oft ich meine Liste hier schon aufgeschrieben habe, daher werde ich es jetzt nicht wiederholen.

So Selbstverständlichkeiten wie, dass eine Fokusreihenparameter Dialogseite in der x‘ten Menühierarchieebene nichts verloren hat, sondern gefälligst in einem kontextsensitiven Dialog z.B. auf längeren Knopfdruck präsentiert werden könnte, sei hier nur mal als ein relativ simples Beispiel angeführt, das sich bei der E-M1II Hardware sicher relativ problemlos umsetzen ließe. Oder vielleicht auch mal so etwas wie ein konfigurierbares MyMenu. Das wäre nicht mal mehr eine Innovation, weil es eben fast alle schon haben.

Aber so wie es aussieht, sind die vielleicht mal für die E-M1II als Plattform gedachten Ressourcen auf das neue Jubiläums Dingens umgeleitet worden, das offenbar so teuer werden könnte, das es die Käuferzahlen gegenüber der E-M1II u.U. halbieren könnte.

Nicht dass ich bzgl. der E-M1II völlig unzufrieden wäre, aber unter einem Versprechen der weiteren Firmwarepflege auf einer E-M1II Plattform verstehe ich doch etwas anderes.

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vor 11 Stunden schrieb marathoni:

Die Kamera hatte eine UVP von 1999 EUR bei Erscheinen.

Zum damaligen Zeitpunkt gab es Alleinstellungsmerkmale wie 18fps mit C-AF, permanenter LiveView auch bei 18fps (bis heute von keinem anderen Hersteller erreicht), eine Stabi-Leistung von 6,5 EV-Stufen, ProCapture und die anderen Olympus-Goodies, die man woanders noch immer vergeblich sucht.

Für eine solche Leistungsfülle dürfte die UVP als sehr realistisch im funktionalen Umfeld (EOS 1Dx II / D5) betrachtet werden.

Die in Interviews oder Berichten angekündigten FW-Updates haben ja auch ihren Weg in die Kamera gefunden - insgesamt waren es bisher sieben.

Aber es scheint, als ob der Hersteller gefühlt nicht genug täte.

Vielleicht sollte Olympus bei den nächsten entsprechenden Modellen einfach keine entsprechenden Dinge verlautbaren lassen und sie einfach bei passender Gelegenheit implementieren.

Dann muss auch keiner eine Erwartungshaltung aufbauen.

Aber ich wage sehr stark zu bezweifeln, dass die Kameras dadurch günstiger werden...

1. Sorry aber trotz der 18 FPS kann die E-M1 II vom C-AF her nun mal nicht mit 1DxII und erst recht nicht mit der D5 mithalten und dann nützen all die FPS nur noch etwas wenn sich das Motiv nicht bewegt.

2. Wäre mir die Kamera zu teuer gewesen oder hätte ich sie als zu teuer empfunden, dann hätte ich sie nicht gekauft. Ich meckere nicht über den Preis sondern über die Begründung für dessen Höhe. Das sind zwei paar Schuhe, egal wie oft Du versuchst das zu vermischen. Es geht nicht darum ob der Preis gerechtfertigt war oder nicht sondern darum, dass nicht alles geliefert wurde, was versprochen wurde.

Analogie: Ich bestelle mit mit großer Vorfreude im 3 Sterne Restaurant ein 5 Gänge Menü für 150 Euro. Das Restaurant hat tolle Kritiken, gerade einen dritten Stern  und ich war da früher als es noch etwas günstiger war schon ein paar mal sehr zufrieden, daher scheint mir der Preis gerechtfertigt. Nun erhalte ich jedoch statt 5 Gängen nur 4 und ein Nüsslein und von den vier Gängen entspricht einer nicht dem, was in der Beschreibung stand und einer schmeckt nicht wirklich gut. Der Rest ist wie erwartet prima. Trotzdem empfinde ich jetzt die 150 Euro als für das Gebotene zu teuer, insbesondere weil mir der Kellner erklärt, ich hätte einfach eine überzogene Erwartungshaltung und solle das mal etwas lockerer sehen. In Zukunft werde Ich mir sicher gut überlegen, ob ich da noch mal hingehe.

 Die von Dir vorgeschagene Konsequenz, in Zukunft auf Ankündigungen die man eh nicht erfüllen will oder kann, von vorhe herein zu verzichten, fände ich gut. 

bearbeitet von acahaya
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vor 20 Minuten schrieb x_holger:

Damit hatte damals kaum noch jemand gerechnet. Insofern will ich die Hoffnung noch nicht so ganz aufgeben, dass auch die E-M1.2 noch von der neuen "Superkamera" profitieren wird.

Ob Olympus wirklich die Strategie fährt, der Superkamera Alleinstellungsmerkmale zu nehmen durch Updates für die M1, wage ich zu bezweifeln. Andersrum war's verständlich, dass das Spitzenmodell dem Modell darunter nicht nachstehen soll.

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vor 2 Stunden schrieb cyco:

Sind es nicht wie in der Politik die Medien , die alles bis zum geht nicht mehr hoch kochen und einen Tag vor Erscheinen das Gegenteil schreiben , um besonders "seriös" zu wirken ? 

Sowas machen die Medien ?? Empörend !!  Sicherlich hast du ganz viele Beispiele zur Hand wie

diese Lügenpresse arbeitet.

 

Dietger

 

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