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Kannst du das bitte anhand von Bildern mit der A7R2 und E-M10II hier mal aufzeigen, natürlich jeweils mit dem entsprechenden Objektiven?

Da muss ich mich korrigieren. Ich habe mir Deine anfangs eingestellten Bilder nochmal angesehen und die entsprechen dem, was z.B. gemäß den Daten von opticallimits zu erwarten ist (dezenter Randabfall). Etwas merkwürdig sind nur Unschärfen auf der linkten Seite, vielleicht Luftschlieren?

 

Trotzdem wäre ich auch an Vergleichen an den beiden Enden interessiert, der Bereich 35mm bis 50mm ist nach opticallimits der Sweet Spot des Objektivs.

 

Noch mehr würde mich ein Vergleich des Oly 12-100 vs. Sony 24-204 interessieren, denn da entfällt meine Kritik am Eingangspost, da es Objektive gleicher Zoomklasse sind.

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Du sprichst leider in Rätseln.

Es ging hier auch gar nicht um einen Objektivvergleich. 

 

Nur mal so zur Info, Zoomklasse des 24-240 ist nicht das 12-100 sondern die 14-150 (140) und diese sehen dagegen steinalt aus  ;)

Das 12-100 ist dramatisch besser. D. h. es kommt im Endergebnis nicht nur auf das Objektiv an, aber auch das ist sehr subjektiv und weniger "objektiv".

bearbeitet von Aaron
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Bei 24mm fällt das Zeiss gegenüber dem Olympus 12-40 in den Ecken sichtbar ab und auch das 24-105 kommt da nicht ganz ran, da spielt mFT mit hochwertigen Zooms den Vorteil des kleinen Sensors voll aus. Das 24-70 ist ja nicht umsonst eine eher umstrittene Linse.

 

Auf der anderen Seite, ich war gestern froh die RII mit zu haben, da hätte sich mFT in der Lichtsituation schon recht schwer getan.

 

In extremen Lichtsituationen, und wenn man Schatten zünftig hochziehen muss oder will, hat ein KB-Sensor unbestreitbare Vorteile. 

Man kann eben nie alles haben ...

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Ist das die berühmte Portraitfotografin (Spezialität ältere Herren mit Hundekrawatten) der AFD?

 

 

Thomas, das ist die Frau vom Lensrentals - Tester aus FFB, der ist schon unterwegs nach Zingst.

Das Umweltfotofestival »horizonte zingst« findet zum 11. Mal statt, vom 26.05 - 03.06.2018.

https://www.erlebniswelt-fotografie-zingst.de/fotofestival.html

 

Btw Es ist ein Anlass für MFT Liebhaber, man ist da ganz unter sich, laut Veranstalter ein Get-Together - Anlass.

 

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Und in Schatten erwartet der Betrachter i.d.R. ohnehin keine Detailfülle. Er kann da im realen Leben auch nicht viel erkennen.

 

Ja - in der Regel ist das so, weswegen man auch mit mFT sehr gut zurechtkommt in der Landschaftsfotografie und selbst bei nicht bequemen Lichtverhältnissen.

 

Umso mehr, als die Sensortechnik unglaubliche Fortschritte gemacht hat in neuester Zeit. Bei Basis-ISO beträgt der Unterschied zu KB oft nur 0,7 bis 1,2 Lichtwerte, was ich gut verschmerzen kann - meistens, fast immer, in der Regel ...

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Und in Schatten erwartet der Betrachter i.d.R. ohnehin keine Detailfülle. Er kann da im realen Leben auch nicht viel erkennen.

....Zwei mal drei macht vier,

widewidewitt und drei macht neune,

ich mach mir die Welt,

widewide wie sie mir gefällt....

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Ich suche immer noch das Wort 'Sensordiskussion' in Aaron's Thread...

 

 

Im Titel steht unter anderem: "MFT vs KB", darin ist IMMER eine Sensordiskussion versteckt, aber nicht so gut versteckt, dass wir sie nicht sogleich orten und ans Tageslicht zerren könnten, geübt wie wir sind 

 

                        :D

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....Zwei mal drei macht vier,

widewidewitt und drei macht neune,

ich mach mir die Welt,

widewide wie sie mir gefällt....

Glaubst auch nur Du. Ich weiß, was Betrachter von meinen Bildern halten. Klagen über verrauschte Schatten oder mangelnde Fähigkeit der Schattenanhebung waren bislang nicht darunter. So sieht Realität aus und nicht die mühsame Suche nach subtilen BQ Qualitätsunterschieden in der 100% Ansicht.

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Also ich wäre froh, wenn ich auf Fotos im Schatten das sehe, was ich auch in Wirklichkeit sehe, nämlich ziemlich viel... selbst Kleinbild bietet mir das nicht... MFT noch weniger... Aber vielleicht gaukelt mir mein Astigmatismus auch Dinge vor, die es gar nicht gibt...

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Also ich wäre froh, wenn ich auf Fotos im Schatten das sehe, was ich auch in Wirklichkeit sehe, nämlich ziemlich viel... selbst Kleinbild bietet mir das nicht... MFT noch weniger... Aber vielleicht gaukelt mir mein Astigmatismus auch Dinge vor, die es gar nicht gibt...

Mit dem zuschaltbarem Vario - Schattenfilter kommt die Wirklichkeit voll zur Geltung.

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Also ich wäre froh, wenn ich auf Fotos im Schatten das sehe, was ich auch in Wirklichkeit sehe, nämlich ziemlich viel... selbst Kleinbild bietet mir das nicht... MFT noch weniger... Aber vielleicht gaukelt mir mein Astigmatismus auch Dinge vor, die es gar nicht gibt...

Ich denke, dass ich in meinen Fotos die Schatten in etwa so aufhelle, dass es meinem Seheindruck entspricht. Dabei komme ich selten an eine Grenze, die dem Betrachter ein unangenehm wahrnehmbares Rauschen liefert. Es dürfte aber unstrittig sein, dass ein Auge in gut beleuchteten Objekten mehr Details erkennen kann als in schlecht beleuchteten.

bearbeitet von tgutgu
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Stark prozessiertes HDR hat dennoch nichts mit meinem Seheindruck gemein. Kein Bildprozessor kann das nachbilden, was der Mensch sieht. Ich helle meine Schatten nur so auf, dass ich das Ergebnis als natürlich empfinde. Rauschen / Detailverlust stört dabei i.d.R. kaum.

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Stark prozessiertes HDR hat dennoch nichts mit meinem Seheindruck gemein.

 

Richtig. Und deshalb liegt die Herausforderung darin, den sehr hohen Dynamikumfang des Sehens so auf ein Fotos zu übertragen, dass es gerade nicht nach HDR aussieht.

 

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Generell ist meine Beobachtung auch, dass der Unterschied zu älteren Sensorgenerationen deutlich größer ist, als zwischen den aktuellen Sensoren unterschiedlicher Größe. Die Bildqualität ist heute durch die Bank sehr gut und die Unterschiede werden erst bei größeren Ausgabeformaten und spezielleren Anwendungsgebieten (z.B. starke Spezialisierung auf Low Light) entscheidender. Die hier diskutierten Ausrüstungsvarianten sind mMn. nach jedoch typisch für universelle Fotografie bei Tageslicht. Da tue ich mich schwer, die Kauf- bzw. Einsatzentscheidung an der Bildqualität festzumachen bzw. weitere Anschaffungskosten zu rechtfertigen. Ist aber nur mein persönlicher Standpunkt hierzu.

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Richtig. Und deshalb liegt die Herausforderung darin, den sehr hohen Dynamikumfang des Sehens so auf ein Fotos zu übertragen, dass es gerade nicht nach HDR aussieht.

 

 

Und dazu gehört für mich, dass Schatten auch mal Schatten sein dürfen (ohne abzusaufen) und somit nicht so viele Details zeigen müssen wie gut beleuchtete Teile des Bildes. Das führt bei mir auch dazu, dass ich beim Fotografieren eher die Lichter beachte als die Schatten, da mich z.B. ausgefressene Wolken mehr stören als dunklere Schatten.

 

bearbeitet von tgutgu
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Theoretisiert Ihr mal schön. Die Praxis zeigt, dass das Auge viel mehr sieht als die Kamera und dass, auch wenn Ihr jetzt schon zufrieden mit der Glas/Sensor-Welt seid, noch jede Menge Entwicklungsluft nach oben ist.

Ist ja auch kein Wunder. Das Auge sieht in Verbindung mit dem Gehirn selektiv. Versuche mal direckt neben einer sehr hellen Lichtquelle in ein Schattenloch zu sehen. Wenn die Lichtquelle nah genug am Schattenloch ist, wirst du sehen wie dunkel das bleibt und wie du geblendet wirst (Autofahren in der Nacht bei Gegenverkehr). Genau so sieht der Sensor. Der Adaptiert nichts, denn dann müsste er für jede Helligkeitszone im Bild eine andere Blende oder Blenden-Belichtungszeit-Kombination einstellen. DAS wird es nie mit einer Aufnahme geben, und wenn es das doch gäbe, dann würde es ziemlich besch... aussehen.

Was bleibt ist, mit der Aufnahme je nach persönlichem Geschmack eine möglichst gute Illusion der tatsächlichen Verhältnisse zu erzeugen.

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das menschliche Gehirn kachelt sich, aus multiplen Bildern des Auges, ein DRI Bild zusammen (sogenannte Erinnerungskacheln) .... nur das das Gehirn es halt deutlich schneller und besser macht, als der übliche HDR Fotograf :D

 

Es wird ja schon seit Jahren mit flexibler Empfindlichkeit experimentiert, irgendwann kommt das und dann gibts kaum noch Grenzen (wenn man das dann noch mit der alten Fujitechnik der zwei Sensorempfindlichkeiten kombiniert)

 

 

 

Was bleibt ist, mit der Aufnahme je nach persönlichem Geschmack eine möglichst gute Illusion der tatsächlichen Verhältnisse zu erzeugen

 

 

:) mal ehrlich, wer will denn wirklich die langweiligen Bilder, die in der Realität vorkommen, sehen?

 

Ich bleibe lieber in der Märchenwelt meiner Vorstellung und der Illusion, die sich mein Gehirn zusammenträumt, wenn es das gesehene Bild mit meinen Erwartungen und meiner Stimmung verknüpft

bearbeitet von nightstalker
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(...)

 

:) mal ehrlich, wer will denn wirklich die langweiligen Bilder, die in der Realität vorkommen, sehen?

 

Ich bleibe lieber in der Märchenwelt meiner Vorstellung und der Illusion, die sich mein Gehirn zusammenträumt, wenn es das gesehene Bild mit meinen Erwartungen und meiner Stimmung verknüpft

 

OK, ich präzisiere, so wie es gemeint war:

Was bleibt ist, mit der Aufnahme je nach persönlichem Geschmack eine möglichst gute Illusion der von unserem Gehirn erzeugten, scheinbaren tatsächlichen Verhältnisse zu erzeugen.

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Und dazu gehört für mich, dass Schatten auch mal Schatten sein dürfen (ohne abzusaufen) und somit nicht so viele Details zeigen müssen wie gut beleuchtete Teile des Bildes.

 

Das ist aber nicht das, was ich sehe. Um meine Wahrnehmung wiederzugeben, muss ich teilweise auch bei aktuellen Sensoren an die Grenzen gehen und versuchen, dass die Bearbeitung möglichst wenig nach HDR aussieht.

 

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