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Sony A7 III offiziell vorgestellt


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Demnach wurde bei der A99ii erstmalig bei KB eine selbstentwickelte Zwischenspeicherschicht (Frontend LSI) zwischen Sensor und Bionz-Bildprozessor eingeführt, was die A6000 und A6300 auch schon hatte, aber die A7ii noch nicht.

 

Den Begriff Front-End LSI kenne ich erst ab der a6500 und da war das ein großer Puffer für Serienbilder.

 

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Wenn die neuen Punkte jedoch nur am Rand wären, bringt es allermeistens nichts, wo das Ziel-Objekt doch fast immer in der Mitte ist.

Und genau das scheint nach den mir bisher begegneten Schemazteichungen der Fall zu sein: Die Punkte bzw. ihre Abstände sind bei A7-III und R-III gleich groß - aber das von ihnen abgedeckte Feld ist nach außen hin größer geworden.
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hehe, immer diese Influencer ;):D

 

der beste Spruch war aber: "die Kamera ist so gut und hat ein so gutes Preisleistungsverhältnis, dass ich mir zwei kaufen werde" :D.

 

Naja, momentan haben wir in der Familie ein Unentschieden und ich bin froh gerade nicht genug Geld dafür über zu haben. Ich sage & meine eine A7RIII wäre genau das was ich will. Meine Frau meint, sie will lieber für mich und für sie eine A7III. Kostet ja dann (fast) das gleiche. Zumindest wenn man sich mit nem Milchmädchen an den Tisch sitzt.

 

Hm...

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Naja, momentan haben wir in der Familie ein Unentschieden und ich bin froh gerade nicht genug Geld dafür über zu haben. Ich sage & meine eine A7RIII wäre genau das was ich will. Meine Frau meint, sie will lieber für mich und für sie eine A7III. Kostet ja dann (fast) das gleiche. Zumindest wenn man sich mit nem Milchmädchen an den Tisch sitzt.

 

Hm...

 

Du hast ja sehr viele hochwertige Objektive. Ich würde ein bis zwei verkaufen, die R3 und für Frauchen die 7iii kaufen.

Die Objektive würde ich mir dann pö a pö wieder kaufen :-)

 

 

Grüße Kai

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Weiß vielleicht schon jemand, ob da noch so eine schöne Capture One Pro Sony Lizenz mit beiliegt? (ich besitze nur die 10er und denke mal da wird wohl leider nur noch das neue 11er supportet) Ich befürchte das haben die bei der Nicht R so wie es auf der Herstellerseite aussieht, wohl neben dem Ladegerät mit weg "radiert." (PS: und Lightroom 6.14 wird man sowieso wohl auch nur noch zur Jpeg-Verwaltung gebrauchen können..)

bearbeitet von FotoMats
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Du hast ja sehr viele hochwertige Objektive. Ich würde ein bis zwei verkaufen, die R3 und für Frauchen die 7iii kaufen.

Die Objektive würde ich mir dann pö a pö wieder kaufen :-)

 

 

Grüße Kai

 

Ich hab einige im Verkauf, aber es geht nix oder nur mit massivem Verlust. Sonst wäre das schon lange geschehen (Canon 70200/2.8, Mitakon etc.)

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Den Begriff Front-End LSI kenne ich erst ab der a6500 und da war das ein großer Puffer für Serienbilder.

 

Nö das Front-End LSI ist eine zweite Recheneinheit welche die Verarbeitung beschleunigt. Der Cache ist was anderes. Aber gabs eigentlich in der Tat erst ab der A6500. Zumindest hat Sony das erst da explizit erwähnt.

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So ganz unrecht hat pizzastein nicht!

 

Front-End steht dafür, dass der Chip "an der Front", also direkt hinter dem Bildsensor, angeordnet ist. Das digitale Bild, das der Sensor liefert, wandert zuerst in den Front-End LSI, bevor es an den Bionz X weitergereicht wird. Den Front-End LSI kann man als "starken Arm" des Bionz X verstehen. Der Chip besitzt einen doppelt so großen Puffer wie der Bionz X, insgesamt verdreifacht sich somit der Pufferspeicher. Der Front-End LSI ist in der Lage, innerhalb kürzester Zeit enorme Datenmengen aufzunehmen, aufzubereiten und zwischenzuspeichern. Bei der Bildaufbereitung übernimmt der Front-End LSI zudem die Aufgabe der Rauschunterdrückung, wodurch er nicht nur für eine hohe Serienbildleistung der Kameras, sondern auch für eine bessere Bildqualität bei hohen ISO-Empfindlichkeiten sorgen soll. Die Rauschunterdrückung arbeitet dabei abhängig vom Bildinhalt und geht in Bereichen mit Details weniger aggressiv zur Sache als in monotonen Flächen. Das ist schon das ganze Geheimnis. Zu welcher Serienbildleistung der Front-End LSI den drei neuen Sony-Kameras verhilft, ist den Bildunterschriften zu entnehmen.

 

https://www.digitalkamera.de/Meldung/Entratselt_Der_neue_Front-End_LSI_von_Sony_erklart/10110.aspx

 

 

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Front-End LSI ist doch genauso vorhanden. Die ISO und auch die Geschwindigkeit ist doch sogar noch etwas besser wie die 3R! Wie gesagt, der Puffer und auch die Zwischenspeicherung wurden bewusst gedrosselt. Schließlich handelt es sich hier ja nicht um eine Sony A9 Mark 2... Wobei... 10 Fps mechanisch... ;)

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Naja, momentan haben wir in der Familie ein Unentschieden und ich bin froh gerade nicht genug Geld dafür über zu haben. Ich sage & meine eine A7RIII wäre genau das was ich will. Meine Frau meint, sie will lieber für mich und für sie eine A7III. Kostet ja dann (fast) das gleiche. Zumindest wenn man sich mit nem Milchmädchen an den Tisch sitzt.

 

Hm...

 

 

Mit der RIII könnte Deine schöne Objektivsammlung zeigen, dass sie auch 42MP ohne Probleme bedienen kann. Eine Lösung wäre, dass du erstmal mit der RIII fotografierst und Deine Frau zunächst die A7II behält, bis irgendwann Geld für die A7III da ist? Mit der A7II kann man ja schließlich auch klasse fotografieren und Frauen sind doch in der Regel geduldiger.

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Interessant ist die Anzahl Bilder pro Akkuladung:

A9: 480/650

(A7riii: 530/650)

A7iii: 610/710

 

 

 

 

Na ja, mit Sonys Angaben zur Akkukapazität bin ich vorsichtig. Inzwischen glaube ich fast, dass Sony bewusst die Akkukapazität niedriger angibt, als sie wirklich ist, damit sich alle mindestens einen Ersatz-Akku zulegen. Bei Ankündigung der RIII hieß es, dass sich mit der RIII/A9 die Akkukapazität verdoppelt hat. Ich habe aber den Eindruck, dass sie tatsächlich deutlich höher ist. Früher habe ich grundsätzlich immer Abends die Akkus aufgeladen. Wenn ich dann mal losgezogen bin hatte ich immer zwei dabei, von denen einer zum Schluss schon ein bisschen altersschwach war. Manchmal habne die beiden Akkus nicht gereicht. Jetzt lade ich den Akku tagelang gar nicht mehr auf. Selbst, wenn ich mal losziehe und damit rechne, dass ich viele Fotos machen werden, ist der Akkustand nebensächlich geworden. Einen Ersatz-Akku hätte ich mir völlig sparen können.

 

Vor zwei Tagen habe ich Langzeitbelichtungen bei ca. -10 Grad gemacht. Stellenweise war ich außerdem neben der Kälte immer wieder mit Sturmböen konfrontiert, was dann leider auch zu einigen unscharfen Bilder führte. Die Kamera und meine Hände verwandelten sich in Eisklumpen. Ich bin mit 67% Akku von zu Hause losgefahren und 2-3 Stunden später wieder mit 63% nach Hause gekommen.

 

Ich kann mich erinnern, dass ich mal unter ähnlichen Bedingungen auf der Aussichtsplattform des hiesigen Fernsehturms mit der a7II fotografiert habe (starker Frost& starker Wind). In Rekordzeit war ein zuvor vollständig aufgeladener Akku komplett leer. Ich kann immer noch nicht sagen, wie lange eine Akkuladung der RIII bei mir hält. Ich habe fast immer den Flugzeugmodus aktiviert und den kontinuierlichen (Vor)AF deaktiviert. Ich vermute aber, dass es wirklich deutlich mehr als die 500-600 Bilder sind, die Sony angegeben hat.

bearbeitet von Flaschengeist
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mir hat ein befreundeter Fotograf auch schon gesagt, dass er bei seiner R3 deutlich mehr Bilder machen kann als angegeben.

Das deutet darauf hin, dass nicht nur der Akku vergrößert, sondern auch das power management verbessert wurde. Damit ist jetzt wohl der letzte "Schwachpunkt" für die "Hater" der Spiegellosen weggefallen. Oh oh, da muss was Neues her :D.

bearbeitet von milamber
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mir hat ein befreundeter Fotograf auch schon gesagt, dass er bei seiner R3 deutlich mehr Bilder machen kann als angegeben.

Das ist sowieso von der Art der Benutzung abhängig. Ich habe mit der A7II auch schon 1500 Bilder mit einer Akkuladung gemacht. Im Serienbildmodus.

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Über die Wichtigkeit, die hier oft der Akku-Kapazität beigemessen wird, wundere ich mich ein wenig. Wenn ich mit der A7 II und vollem Akku losziehe, habe ich unterwegs noch nie einen Akku wechseln müssen. Wenn der Akku zu Beginn schon ziemlich leer war, muss ich zwischendurch eben mal den Akku wechseln. Das ist eine Sache von Sekunden und überhaupt kein Problem.

 

Die längste Zeit meines Fotografen-Daseins musste ich nach 36 Aufnahmen den Transport entriegeln, den Film mit der Kurbel zurückspulen, die Rückwand öffnen, die Filmpatrone entnehmen, eine neue Patrone einlegen, den Filmanfang in die Spule einfädeln, einmal transportieren, die Rückwand schliessen, noch zweimal transportieren und erst dann war die Kamera wieder einsatzbereit. Vom noch etwas spezielleren Film einlegen bei einer Leica M gar nicht erst zu reden!  :huh:

 

Was ist dagegen das sekundenschnelle Auswechsel eines Akkus.  ;)

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Die NP-FW50 waren für die kleinen NEX Kameras konzipiert und nicht für stromfressende Vollformatkameras. Deshalb ist das doch positiv wenn Sony einen grösseren Akku beilegt.

 

Und ja klar musste man früher nach 36 Aufnahmen den Film wechseln. Ich bin froh, dass diese Zeiten vorbei sind.

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Vielleicht sollte man malerwähnen, dass der Akkuverbrauch je nach verwendetem Objektiv sinkt oder steigt. Mein größter Stromfresser ist aktuell das Sony Z 50 1.4. Selbst wenn die Kamera ausgeschaltet ein paar Tage rumliegt fällt der Ladezustand auf 70 bis 80%. Desweiteren spielt die Art der Aufnahmen eine große Rolle. Gerade bei Langzeitaufnahmen schwindet die Kraft des Akkus enorm schnell. Macht man dabei auch noch ein Pano, wird ein plötzlich erforderlicher Akkuwechsel schon mal nervig. Gar nicht daran zu denken, wenn man den Ersatz zuhause hat liegen lassen. In letzter Zeit benötigte ich mit meiner A7 II häufig 4-5 Ersatzakkus! Ich persönlich finde die neue Akkugeneration als bereichernd.

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Vielleicht sollte man malerwähnen, dass der Akkuverbrauch je nach verwendetem Objektiv sinkt oder steigt. Mein größter Stromfresser ist aktuell das Sony Z 50 1.4. Selbst wenn die Kamera ausgeschaltet ein paar Tage rumliegt fällt der Ladezustand auf 70 bis 80%. Desweiteren spielt die Art der Aufnahmen eine große Rolle. Gerade bei Langzeitaufnahmen schwindet die Kraft des Akkus enorm schnell. Macht man dabei auch noch ein Pano, wird ein plötzlich erforderlicher Akkuwechsel schon mal nervig. Gar nicht daran zu denken, wenn man den Ersatz zuhause hat liegen lassen. In letzter Zeit benötigte ich mit meiner A7 II häufig 4-5 Ersatzakkus! Ich persönlich finde die neue Akkugeneration als bereichernd.

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Das ist sowieso von der Art der Benutzung abhängig. Ich habe mit der A7II auch schon 1500 Bilder mit einer Akkuladung gemacht. Im Serienbildmodus.

 

das ist richtig. Ich habe vergessen dazu zu sagen, dass er Landschaftsfotograf ist und kaum im Serienbildmodus fotografiert.  

Er gehört somit zu den Hauptzielgruppen bei dieser Kamera.

 

OT: ich habe für meine a7m2 auch nur einen Ersatzakku und bin damit immer bestens ausgekommen ;).

bearbeitet von milamber
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Also ich hab für unsere A7 und A7II ca. 6-8 Akkus dabei, wenn wir auf größeren Touren unterwegs sind. Ich gebe aber zu, nie mehr als zwei an einem Tag gebraucht zu haben. Aber wegen Kälte sind die schon mal ausgefallen. Letztens am Eibsee war einer innerhalb weniger Minuten "leer". Hab ihn dann in die Innentasche getan und nach ner halben Stunde, rein aus Interesse gewechselt. Da hatte er wieder 83%. Aber abgesehen davon ist die Leistung meiner Akkus meist sehr unterirdisch. Trotz Nachkaufs von 4 (!) Originalen vor etwa einem Dreivierteljahr.

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Über die Wichtigkeit, die hier oft der Akku-Kapazität beigemessen wird, wundere ich mich ein wenig. Wenn ich mit der A7 II und vollem Akku losziehe, habe ich unterwegs noch nie einen Akku wechseln müssen. Wenn der Akku zu Beginn schon ziemlich leer war, muss ich zwischendurch eben mal den Akku wechseln. Das ist eine Sache von Sekunden und überhaupt kein Problem.

 

Die längste Zeit meines Fotografen-Daseins musste ich nach 36 Aufnahmen den Transport entriegeln, den Film mit der Kurbel zurückspulen, die Rückwand öffnen, die Filmpatrone entnehmen, eine neue Patrone einlegen, den Filmanfang in die Spule einfädeln, einmal transportieren, die Rückwand schliessen, noch zweimal transportieren und erst dann war die Kamera wieder einsatzbereit. Vom noch etwas spezielleren Film einlegen bei einer Leica M gar nicht erst zu reden!  :huh:

 

Was ist dagegen das sekundenschnelle Auswechsel eines Akkus.  ;)

 

Das habe ich auch immer gedacht, als ich mit der A7II fotografiert habe. Ich konnte die Beschwerden nie verstehen. Der Akku ist so klein, dass ich immer einen Ersatzakku in der Hosentasche haben konnte und wenn die Kamera auf dem Stativ war, hatte ich den Akku blitzschnell gewechselt. Allerdings, wenn ich gezielt irgendwo hingefahren bin, musste ich immer darauf achten, dass ich die Akkus vorher aufgeladen hatte. Wenn einer meiner beiden Originalakkus zu Beginn nur 85% hatte, habe ich schonmal böse Überraschungen erlebt. Einmal bin ich früh morgens, vor Sonnenaufgang mit der a7II zum 35km entfernten Schloss Nordkirchen gefahren und hatte vorher abends vergessen, die Akkus aufzuladen. Ein Akku hatte 85% und der Ersatzakku hatte zwar 100%, war aber nicht mehr so leistungsstark. Fotografiert hatte ich mit dem 50er Planar und leider war das fotografieren nach relativ kurzer Zeit beendet. Ich habe zum Schluss noch ein paar zusätzliche Fotos machen können, indem ich immer den leeren Akku aus der Kamera genommen und in die Hosentasche steckte und den anderen benutzte und hin und her wechselte. Das brachte mir aber nur ein paar Minuten.  Das war ärgerlich, bin extra am WE früh aufgestanden und mit dem Auto irgendwo hingefahren und dann war der Aufwand umsonst.

 

Jetzt mit der RIII bin ich doch erstaunt, dass der neue Akku tatsächlich eine Erleichterung für mich darstellt, auch wenn ich dasvorher bei der a7II gar nicht als Einschränkung empfunden hatte. Ich muss nicht mehr darauf achten, dass ich den Akku abends aufgeladen habe, wenn ich morgens, vor der Dämmerung irgendwo hin möchte. Es ist meistens egal, wieviel % Ladezustand der Akku hat. Der Akku hält einfach ewig. Sogar mit dem 50er Planar, wo beim fokussieren mit dem Ultraschallmotor schwere Linsen bewegt werden müssen, lade ich oft tagelang keinen Akku mehr auf. Selbst Langzeitbelichtungen& extreme Kälte scheint ihn nicht in die Knie zu zwingen. Als ich letztens mit 67% losgezogen bin, um bei -10 Grad Langzeitbelichtungen zu machen und mit 63% nach Hause kam, bin ich mir ziemlich sicher, dass meine beiden Akkus der A7II nicht durchgehalten hätten und ich vorher schon mit 0% hätte nach hause fahren müssen. Die waren ja scheinbar sehr kälteanfällig, was Temperaturen unter 0 Grad anging.

 

Ich denke, dass die meisten jetzt keinen Ersatzakku mehr benötigen werden und erstmal testen sollten, wie lange sie mit nur einem Akku auskommen. 

bearbeitet von Flaschengeist
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Zum neuen, größeren Akku:

 

Selbst Langzeitbelichtungen& extreme Kälte scheint ihn nicht in die Knie zu zwingen. Als ich letztens mit 67% losgezogen bin, um bei -10 Grad Langzeitbelichtungen zu machen und mit 63% nach Hause kam, bin ich mir ziemlich sicher, dass meine beiden Akkus der A7II nicht durchgehalten hätten und ich vorher schon mit 0% hätte nach hause fahren müssen. Die waren ja scheinbar sehr kälteanfällig, was Temperaturen unter 0 Grad anging.

 

Ich denke, dass die meisten jetzt keinen Ersatzakku mehr benötigen werden und erstmal testen sollten, wie lange sie mit nur einem Akku auskommen. 

 

Kann ich bestätigen. In den klaren Nächten der vergangenen Woche war ich jeweils dreimal jeweils fünf bis sechs Stunden zu Astro-Langzeitbelichtungen draußen. Der vor den Einsätzen geladene Akku hat diese Einsätze mit reichlich Reserve problemlos durchgehalten. Anders der FZ50 in der A7R. Die hatte ich nebenbei ein wenig im Einsatz und der Akku war in der Kälte ziemlich schnell leer. War auch kein Problem, weil ich aus der Erfahrung immer geladene Ersatzakkus mit habe. Bei der A7RIII brauche ich das nicht, habe nur den mit der Kamera gelieferten Akku und und empfinde die Laufzeit der Kamera damit als wirklich  komfortabel. Das ist sicher nicht nur auf die Kapazität des Akkus zurückzuführen. So groß ist der ja gar nicht. Ich nehme an, dass ber der RIII auch der Verbrauch reduziert wurde. 


 
Die A7II mit IBIS war schon ein wenig nervig für mich. Die hatte den Akku viel schneller leer gesaugt, als die offenbar genügsamere A7R.
bearbeitet von Gast
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