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LOL :D, der Beitrag war zugegeben etwas arg lang.

 

(...)

Einer der besten und hintergründigsten Beiträge in diesem Thread. Es ist wert, den Beitrag ganz zu lesen.

 

Beruflich sind wir auch zunehmend mit SAAS Produkten konfrontiert, die bzgl. der Preisgabe von Mitarbeiterdaten und der Softwareverteilung gewaltige datenschutzrechtliche und technische Probleme verursachen. Für Behörden und Unternehmen ist es nicht immer gut, laufend mit Updates und technischen Neuerungen konfrontiert zu werden, da letztlich das ganze Softwareinventar neu durchgetestet werden muss. Wir arbeiten notgedrungen viel mit Individualsoftware. Die Intervalle, in denen wir aus unterschiedlichen Gründen testen müssen, werden immer kürzer, personalseitig eine schlechte Entwicklung.

 

Es gibt also genügend Anlass, die von Dir angesprochenen, für die Hersteller vorteilhaften Trends, kritisch zu sehen. Die Adobe Strategie passt da gut rein.

bearbeitet von tgutgu
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Und was hält Dich davon ab, es dort zu äußern wo es wirklich sinnvoll wäre? Schreib Deine Gedanken doch mal an Adobe, anstatt sie immer und immer wieder hier zu wiederholen und "Gefahren" und "Probleme" zu erkennen.

 

Oder was versprichst Du Dir von weiteren 10 Seiten Jammern und Verschwörungstheorien spinnen? Denkst Du damit ändert sich etwas oder das es besser wird?

 

Fortsetzung folgt......und alle freuen sich! Alle?

Oder anders gesagt: Im Herbst wenn die Bratkartoffeln blühen. Ein schönes Bild, einige fotografieren es, andere geniessen es.

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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Einer der besten und hintergründigsten Beiträge in diesem Thread. Es ist wert, den Beitrag ganz zu lesen.

 

Beruflich sind wir auch zunehmend mit SAAS Produkten konfrontiert, die bzgl. der Preisgabe von Mitarbeiterdaten und der Softwareverteilung gewaltige datenschutzrechtliche und technische Probleme verursachen. Für Behörden und Unternehmen ist es nicht immer gut, laufend mit Updates und technischen Neuerungen konfrontiert zu werden, da letztlich das ganze Softwareinventar neu durchgetestet werden muss. Wir arbeiten notgedrungen viel mit Individualsoftware. Die Intervalle, in denen wir aus unterschiedlichen Gründen testen müssen, werden immer kürzer, personalseitig eine schlechte Entwicklung.

 

Es gibt also genügend Anlass, die von Dir angesprochenen, für die Hersteller vorteilhaften Trends, kritisch zu sehen. Die Adobe Strategie passt da gut rein.

 

Wenn du Adobe aus dem Spiel lässt - ist eigentlich das andere was du hier schreibst alles Nonsens.

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Hier mal ein paar weitere Gedanken von mir zu dem Thema, ich hoffe man findet den Context halbwegs wieder:

 

 

Dumme Frage: Wer von Euch arbeitet in der IT und wie seht Ihr diesen Trend?

 

Was die Lizensierung angeht, steigen immer mehr Unternehmen von den bisher verkauften perpetual Licenses ...

 

 

 

Der Vergleich von Unternehmenssoftware mit Endkundensoftware ist schwierig – im Enterprise Umfeld herrschen andere Anforderungen. Meist wird neben der eigentlichen Software auch Wartung eingekauft, die gibt es für eine Version meist um die drei Jahre, dann extended Support doppelt so teuer und für die NT-Server benutzer dann extra extended mega teuer. Oder das Mainframe Modell wo auch noch nach MIPSE abgerechnet wird. Wird die Hardware dann noch in einem externen Rechenzentrum betrieben kommen da noch die Operationskosten etc. dazu. Das ganze beliebig komplex in allen Variationen. Wer mal solche Verträge mitverhandelt hat weiß wovon ich rede. Mehrstellige Millionenbeträge kommen da bei längeren Laufzeiten schnell zusammen. Nebenbei löst das ja nicht den Update/Upgrade/Innovationstau – von einem Dax kenne ich die genauen Zahlen was es kostet alle vorhandene Software auf den aktuellen Stand zu bringen inkl. Anpassungen an bestehender Custom Software, Prozesse etc. Es ist eine dreistellige Millionensumme – und niemand kann garantieren dass danach auch noch alles läuft.. Insofern ist gerade für Unternehmen das Enterprise Cloud Modell ein Segen – Kosten sind planbar, um Betrieb, Updates, Security etc. kümmert sich der Anbieter. Und Innovation kommt ständig dazu. Das spielt aber alles in einer anderen Liga (schon von den Vertragswerken her) und ist in keinster Weise mit Consumer Cloud Angeboten vergleichbar.

 

Der Hersteller und vor allem die Stakeholder sind natürlich über das Modell auch glücklich – einen planbaren Revenue – Stream hatte einst nur Big Blue in der Mainframe Era.

 

 

 

Die Idee, man hätte sich mit LR 6 (oder PS CS6) die SW selbst gekauft, ist sowieso irrig, ...

Man hat so gesehen immer nur ein irgendwie zeitlich befristetes Nutzungsrecht gekauft, alles andere ist Illusion.

 

 

 

Korrekt

 

 

 

 

... hier laufen die Differenzierungen zwischen billigem und teurem Modell mittlerweile oft nur noch über die per Lizenz in der SW freigeschalteten Features. Das hat für den Hersteller viele Vorteile, ... die Zukunft: Maximal 3 Kamera-Modelle ... dann über Lizenzen bei der FW. Man zahlt in Zukunft für Geschwindigkeit, WiFi, 8K Video, Features wie Stacking oder Artfilter extra, ... Es wird Ausstattungspakete geben ...

 

 

 

Das halte ich persönlich für ein klasse Modell – warum muss ich mir alle 2-3 Jahre komplett neue Hardware kaufen nur weil ich ein paar per SW realisierbare Features haben will? Schon alleine aus Umweltaspekten mehr als erstrebenswert. Mein erste DSLR Canon AV-1 hat über 30 Jahre treu ihren Dienst getan, in der digitalen Welt habe über 10 Modelle in den letzten Jahren durchgebracht.

 

 

 

 

Adobe hat sich nun entgegen der vollmundigen Ankündigung von 2013 eben das nicht zu tun, bei LR von den perpetual Licenses verabschiedet und bietet nur noch ein Abo Modell an. Das Problem ist nicht das Abo Konzept sondern der Vetrauensverlust, weil Adobe erst etwas versprochen hat und das Versprechen dann 4 Jahre später gebrochen hat.

 

...

Bei Adobe gab es ja leider bereits gravierende Sicherheits-Probleme

...

 

 

 

Vertrauen ist eine verdammt harte Währung. Da muss Adobe wirklich etwas tun wenn sie langfristig Erfolg haben wollen! Die brauche ich aber auch in Standalone Tools bzw. der Firmen. Ich nenne mal Bibble 5 (hat Corel kaputt gebastelt) oder Apple Aperture (geistiger Blackout zu Gunsten von Photos...). Bei DXO habe ich auch so meine Zweifel wie lange sich deren sehr aufwendiges Werk mit all den Profilkombinationen noch trägt. Bei C1 stellt sich auch die Frage wann und von wem die SW Sparte aufgekauft wird – hoffentlich nicht Corel...

 

 

 

 

Adobe wird statt dessen all seine Energie in die Entwicklung von LR CC stecken und uns in drei bis vier Jahren erklären, dass man LR Classic CC nicht mehr unterstützt, man jedoch problemlos auf LR CC umsteigen könne und den benötigten Cloudspeicherplatz erst mal zum Schnäppchenpreis bekommen wird.

 

 

 

 

Das glaube ich auch. Das neue LR CC wird Classic in ein paar Jahren ersetzen. Ich nehme aber eher an das Classic Features Einzug in den neuen Stack halten werden (Presets, etc.) und auch eine rein lokale Datenhaltung ermöglichen. Hier ist Adobe am Anfang einer neuen Reise. Der Spagat eine neue Version basierend auf komplett neuer Technik auf den Markt zu bringen und nebenbei noch die alte Welt eine gewisse Zeit beizubehalten ist bislang nur Apple gelungen (MC680xx -> Power PC -> Intel). Man darf gespannt sein was da kommt. 

 

 

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Sehe ich anders, und wird hier leider eben auch oft anders und für meinen Geschmack zu destruktiv und überkritisch betrieben. Handeln bedeutet für mich seine Kritik dort zu äußern, wo sie auch ankommt und nicht seitenweise in Foren zu lamentieren.

Das halte ich für eine Deiner vielen Illusionen hinsichtlich des schönen Fortschritts, dessen Lauf weder Ochs noch Esel aufhalten. Kritik, die nicht ins Konzept passt, landet bei vielen großen Unternehmen routinemäßig unter der Delete-Taste.

 

Öffentliche Kritik im Forum hilft Kunden oder solchen, die es werden (oder nicht mehr bleiben) wollen bei der Meinungsbildung und wirft nebenbei viele wertvolle Hinweise ab. Und sei es nur auf prüfenswerte Konkurrenzprodukte. Hoch erwünscht.

 

Große international gelesene Foren werden daher auch von den Firmen aufmerksam beachtet. Am meisten Beachtung findet aber ein veritabler Shitstorm auf Twitter oder einer ähnlichen Plattform - der kann sogar sachlich wenig haltbaren Argumenten enorme Durchschlagskraft verleihen.

 

Die von Unternehmen und anderen Kräften durchgängig aus Eigeninteressen vorangetriebenen Zukunftsstrategien werden sich - wenn überhaupt - nur dann in einem für die Konsumenten ebenfalls nützlichen Rahmen halten lassen, wenn diese Konsumenten sich als "Öffentlichkeit" immer wieder und pausenlos zu Wort melden.

 

Wenns sein muß auch mal unrasiert.

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Das halte ich für eine Deiner vielen Illusionen hinsichtlich des schönen Fortschritts, dessen Lauf weder Ochs noch Esel aufhalten. Kritik, die nicht ins Konzept passt, landet bei vielen großen Unternehmen routinemäßig unter der Delete-Taste.

 

 

Und ein Forum ist direkter, als eine Nachricht an einen Hersteller? Die Kritik wird und wurde ja jetzt ausführlich hier geäußert, ist es da nicht schlauer zweigleisig zu fahren, wenn einem das soviel bedeutet und entzürnt? Doppelt gemoppelt hält besser, oder? Und gibt es nicht viele unterschiedliche direkte Adobe-Kanäle, bei denen man seinen Unmut vermehrt kundtun kann?

 

Sollte es nämlich (wovon hier ja auzugehen ist) zu einem vermehrt auftretenden Unmut (neudeutsch Shitstorm) kommen, kann man da ja aktiv sich beteiligen, anstatt hinter vorgehaltener Hand und nicht direkt mit demjenigen in den Dialog gehen, den es betrifft.

 

Das finde ich persönlich wesentlich ehrlicher (war schon in Unternehmen immer das Thema, sich über andere zu äussern, anstatt mit ihnen selbst zu sprechen) und direkter, als seitenweise in Foren abzulästern. Versuch macht auch hier kluch. Warum das eine machen und das andere lassen, wenn es doch so wichtig ist?

bearbeitet von ThreeD
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Vertrauen ist eine verdammt harte Währung. Da muss Adobe wirklich etwas tun wenn sie langfristig Erfolg haben wollen! Die brauche ich aber auch in Standalone Tools bzw. der Firmen. Ich nenne mal Bibble 5 (hat Corel kaputt gebastelt) oder Apple Aperture (geistiger Blackout zu Gunsten von Photos...). Bei DXO habe ich auch so meine Zweifel wie lange sich deren sehr aufwendiges Werk mit all den Profilkombinationen noch trägt. Bei C1 stellt sich auch die Frage wann und von wem die SW Sparte aufgekauft wird – hoffentlich nicht Corel...

 

Volle Zustimmung.

 

Die Problematik ist auch schon lange bekannt und hat zur Entstehung einer umfangreichen Open-Source-Szene geführt, die allerdings nur eine bestenfalls gemischte Erfolgsbilanz vorweisen kann.

 

In dem Zusammenhang lohnt es sich in unserem Zusammenhang vielleicht doch, ab und an mal einen Blick auf RAW-Therapy und Gimp zu werfen. An beiden habe ich genug zu meckern, daß ich lieber Löhnware verwende. Aber wenn der Leidensdruck steigt, werden sich vielleicht auch wieder mehr kompetente Entwickler bereitfinden, an den entsprechenden Projekten mit zu arbeiten.

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Doppelt gemoppelt hält besser, oder? Und gibt es nicht viele unterschiedliche direkte Adobe-Kanäle, bei denen man seinen Unmut vermehrt kundtun kann?

Wieso sollte ich dem Hersteller und Verkäufer seine Arbeit abnehmen? Ich habe meine eigene Arbeit, dazu noch ein Hobby, in das ich Einiges an Zeit Energie und ja, auch Geld, stecke - für Rückmeldung einschließlich Unmutsäußerungen nehme ich den Kanal, der mir am nächsten liegt. Da sehe ich für moralisierende Appelle nicht den geringsten Anlaß. Adobe kennt die Spielregeln des Marktes und die Reaktionsmuster seiner Kunden. Dem soll sich das Unternehmen gefälligst anpassen, das wäre die Aufgabe eines Marketing, das seinen Namen verdient. Das gehört für mich zum "Kunden-Dienst", den ich von den Leuten erwarte, denen ich mein Geld gebe.

 

Ein modernes Marketing ist doch nicht nur zum "nudging" da, um die dumme Herde in die gewünschte Richtung zu lenken.

bearbeitet von micharl
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Wieso sollte ich dem Hersteller und Verkäufer seine Arbeit abnehmen? Ich habe meine eigene Arbeit, dazu noch ein Hobby, in das ich Einiges an Zeit Energie und ja, auch Geld, stecke - für Rückmeldung einschließlich Unmutsäußerungen nehme ich den Kanal, der mir am nächsten liegt. Da sehe ich für moralisierende Appelle nicht den geringsten Anlaß. Adobe kennt die Spielregeln des Marktes und die Reaktionsmuster seiner Kunden. Dem soll sich das Unternehmen gefälligst anpassen, das wäre die Aufgabe eines Marketing, das seinen Namen verdient. Das gehört für mich zum "Kunden-Dienst", den ich von den Leuten erwarte, denen ich mein Geld gebe.

 

Ein modernes Marketing ist doch nicht nur zum "nudging" da, um die dumme Herde in die gewünschte Richtung zu lenken.

 

Also schön mit vorgehaltener Hand und das über viele anonyme Seiten, aber nicht eine an den Hersteller. Knaller Einstellung und sich dann wundern, wenn man nicht zuhört oder gehört wird. Glücklichweise gibt es andere Konsumenten, die das direkt platzieren und sich nicht hinter Avataren und in Foren verstecken und dort ablassen, was sie sich anscheinend nicht direkt dort trauen, wo es eigentlich hingehört.

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... ich werde aber jetzt schon sukzessive zusätzlich XMPs erzeugen, die Verschlagwortung verschlanken, bei alten Bildern PSDs durch Tiffs mit Ebenen ersetzen, ...

 

ON1 erzeugt und liesst PSD's die aktuell zwischen LR und ON1 hin und hergeschauftelt werden können, ich würde mir gerne den TIFF weg ersparen wollen

 

Edit: auf deine Frage nach "Wie seht Ihr IT'ler das mit "Abo" Modellen, die gegenfrage: wer macht heute im B2B noch in normalem SW Verkauf (und glaubt damit in 3 Jahren noch am Markt zu sein)?

bearbeitet von tjobbe
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Und was hält Dich davon ab, es dort zu äußern wo es wirklich sinnvoll wäre? Schreib Deine Gedanken doch mal an Adobe, anstatt sie immer und immer wieder hier zu wiederholen und "Gefahren" und "Probleme" zu erkennen.

 

Oder was versprichst Du Dir von weiteren 10 Seiten Jammern und Verschwörungstheorien spinnen? Denkst Du damit ändert sich etwas oder das es besser wird?

Nur mal zwischendurch: Was genau treibt dich eigentlich an, hier seit x Seiten immer und immer wieder das Gleiche zu schreiben?

 

Gruß

 

Hans

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Also schön mit vorgehaltener Hand und das über viele anonyme Seiten, aber nicht eine an den Hersteller. Knaller Einstellung und sich dann wundern, wenn man nicht zuhört oder gehört wird. Glücklichweise gibt es andere Konsumenten, die das direkt platzieren und sich nicht hinter Avataren und in Foren verstecken und dort ablassen, was sie sich anscheinend nicht direkt dort trauen, wo es eigentlich hingehört.

Das sind schon wieder ausgesprochen häßliche Unterstellungen.

 

Foren sind dazu da, sich auszutauschen. Du machst das doch auch und zwar auch anonym. Nur ziehst Du immer dann wenn Dir die Meinung eines Mitforenten nicht gefällt, die Keule. Muss doch nicht sein.

 

Adobe ist nicht verpflichtet, es seinen Kunden Recht zu machen, skeptische zahlende Kunden sind nicht verpflichtet, direkten Kontakt mit Adobe aufzunehmen und ganz ehrlich gesagt will Adobe das doch auch nicht. Also kein Grund zur Panik ;)

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Das sind schon wieder ausgesprochen häßliche Unterstellungen.

 

Foren sind dazu da, sich auszutauschen. Du machst das doch auch und zwar auch anonym. Nur ziehst Du immer dann wenn Dir die Meinung eines Mitforenten nicht gefällt, die Keule. Muss doch nicht sein.

 

Adobe ist nicht verpflichtet, es seinen Kunden Recht zu machen, skeptische zahlende Kunden sind nicht verpflichtet, direkten Kontakt mit Adobe aufzunehmen und ganz ehrlich gesagt will Adobe das doch auch nicht. Also kein Grund zur Panik ;)

Wo ist das eine Unterstellung. Es wird doch genauso gemacht, wie hier ja bestätigt wird.

Meine öffentlichen Profile stehen übrigens in meiner Signatur, von daher äußere ich meine Meinung hier alles andere als anonym... ;)

 

Nochmal: warum nicht beides machen? Es ist doch „so wichtig“. Wenn es wirklich wichtig ist, dann sollte man das auch genauso wichtig dem Hersteller mitteilen.

 

Und die Ausrede Feedback bringt nix, ist etwas einfach, wenn es nämlich viele machen bringt es sehr wohl was. Ist wie bei der Wahl und genau die gleiche Argumentation...

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Also schön mit vorgehaltener Hand und das über viele anonyme Seiten, aber nicht eine an den Hersteller. Knaller Einstellung und sich dann wundern, wenn man nicht zuhört oder gehört wird.

Könntest Du mal diese unangebrachte und völlig unbegründete Moralisiererei einstellen?

 

Hier redet niemand mit vorgehaltener Hand oder gar anonym - das klingt ja gerade wie Hinterhalt und Meuchelmord. Wir alle sind über die Forumspost erreichbar, und wenn ich mit jemandem in einen intensiveren Austausch (sagen wir mal ab zwei oder 3 PM) eintrete, führe ich den auch per Klarnamen.

 

Und warum sollte meine Kritik hier glaubwürdiger sein, wenn ich sie mit Namen und Adresse vorbringe? Ich trete hier nicht als Fachmann auf - das tue ich auf anderen Gebieten und dann gegen Honorar. Hier äußere ich mich als Anwender, Verbraucher und Kunde. Zwar nur einer von vielen, aber immerhin einer auf der Strichliste. Tatsächlich reicht es mir zunächst völlig, wenn die Marktbeobachtung mich als "anonyme Nummer" in den Kategorien "skeptisch gegenüber Cloudmodellen; "zweifelt an der Seriosität unserer Commitments" erfassen würde. Noch ein Strichlein, noch ein Strichlein - und am Ende zählen.

 

Bei Firmen, die es verstanden haben, mich als Kunden zu "binden" (im Unterschied zu "fesseln"), beteilige ich mich bei gelegentlichen Besuchen auf deren Website auch gerne an Umfragen zur Kundenzufriedenheit oder was sonst so anliegt. Oder auch nicht, grade wie es mir einfällt. Ich sehe da keinerlei Verpflichtung und stelle auch keine langen Aufwand/Nutzen-Rechnungen an. Das geht ganz nach Tagesform und Laune - und die verschlechtert sich enorm, wenn ich z.B. sehe, daß ein Unternehmen das Update für meine Stand-Alone-Version so raffiniert versteckt, daß man es ohne Forumshilfe kaum auffinden würde.

 

Das alles tue ich besten Gewissens und in vollem Wissen seiner Legitimität, und Legalität erst recht. Und wenn Du dann daher kommst und ständig aus Deinem persönlichen überbordenden Fortschrittsoptimismus (ich drücke mich hier bewußt höflich aus) moralische Forderungen an andere ableitest, die nicht nur mich tierisch nerven - naja, dann schreibe ich halt gelegentlich schlechtgelaunte Mails wie diese, die zur eigentlichen Sache wenig beitragen.

 

Aber wenigstens ohne vorgehaltene Hand und ganz direkt an den Verursacher der schlechten Laune, grad wie bestellt ;).

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Erlaube mir die Grundsatzdiskussion mit einer konkreten Frage zu stören. LR Classic wurde schneller, die Bereichsmaske ist ein hilfreiches Werkzeug, zweifelsfrei ein gutes Update.

 

Die Cloud-Variante habe ich installiert, kurz getestet, für mich als unnötig eingestuft und wieder zu gemacht. Allerdings belegen meine ca. 5000 Bilder, die ich als Sammlungen über LR Mobile mit iPad und iPhone synchronisiert habe, plötzlich 40 GB Speicherplatz auf den Mobilgeräten statt wie zuvor 2,4 GB. Ich fand das Resourcen-schonende System mit Speicherung und Synchronisierung von Smart-Vorschauen genial. Offenbar habe ich aber nunmehr aus mir unbekannter Ursache die Vollversionen der Fotos auf den Mobilgeräten. Löschung der von LR CC importierten Fotos hat nichts bewirkt. LR mobile bietet zwar 1 TB Platz, aber das hilft mir bei einem 128 GB iPad nix. Hat von euch jemand das selbe Problem oder habe ich mir das irgendwie selbst eingebrockt?

 

Ich halte es übrigens für sehr, sehr unwahrscheinlich, dass Adobe in absehbarer Zukunft nur mehr Cloud mit optionaler lokaler Speicherung anbietet. Da würden ihnen wohl >90 % ihrer Kunden davon laufen. Mit meinem 50 MBit/s Heim-WLAN wäre das hoffnungslos, und in meinem Umfeld leben viele mit noch geringerem Speed. Dazu kommen neben den erwähnten Sicherheitsaspekten Urlaube next-to-nowhere u.v.a. Allenfalls wäre das denkbar, wenn unser Globus mit freiem Highspeed-Internet überzogen und der Mond für die Auslagerung der Server vorbereitet ist.

 

Zum Großteil beruht die Sorge offenbar auf der von Adobe gewählten Bezeichnung "Classic", die als abwertend in Richtung altmodisch interpretiert wird. Ich sehe diese Bezeichnung eher als Betonung von langbewährter, guter Qualität, wie z.B. klassische Musik oder Classic Rock. Warum sie die Cloud-Funktion nicht einfach in LR integriert haben anstatt eine Extra-SW zu entwickeln, ist mir allerdings schleierhaft. Werden sich schon was dabei überlegt haben, aber was?

bearbeitet von Beli
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Zum Großteil beruht die Sorge offenbar auf der von Adobe gewählten Bezeichnung "Classic", die als abwertend in Richtung altmodisch interpretiert wird. Ich sehe diese Bezeichnung eher als Betonung von langbewährter, guter Qualität, wie z.B. klassische Musik oder Classic Rock. Warum sie die Cloud-Funktion nicht einfach in LR integriert haben anstatt eine Extra-SW zu entwickeln, ist mir allerdings schleierhaft. Werden sich schon was dabei überlegt haben, aber was?

 

Die wurde wohl vollständig neu programmiert und nicht wie in Teilen bei LR Classic. Damit ist sie wohl leichter auf unterschiedlichen Plattformen bereitzustellen und zu pflegen. Ich denke, sie wird ingesamt schlanker und zukunftstauglicher sein. Bis sie soweit ist wie LR Classic wird wahrscheinlich noch ein Weilchen vergehen.

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Muss man fürs Selektionieren, Croppen oder Taggen der Fotos einen kalibrierten Monitor benutzen? Wobei mir bisher am iPad noch nicht aufgefallen wäre, dass er bemerkbar anders als mein kalibrierter Monitor sei (bei ausgeschalteter Nachtautomatik).

Muss man sowas zwingend sofort erledigen?

 

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Wo ist das eine Unterstellung. Es wird doch genauso gemacht, wie hier ja bestätigt wird.

Meine öffentlichen Profile stehen übrigens in meiner Signatur, von daher äußere ich meine Meinung hier alles andere als anonym... ;)

 

Nochmal: warum nicht beides machen? Es ist doch „so wichtig“. Wenn es wirklich wichtig ist, dann sollte man das auch genauso wichtig dem Hersteller mitteilen.

 

Und die Ausrede Feedback bringt nix, ist etwas einfach, wenn es nämlich viele machen bringt es sehr wohl was. Ist wie bei der Wahl und genau die gleiche Argumentation...

Ich frage mich langsam wirklich, ob Du eigentlich liest, was die Leute schreiben, zumindest passen Deine Antworten absolut nicht zu dem von Dir zitierten Text von mir.

 

Du unterstellst anderen Usern anonym zu Motzen, statt sich an den Hersteller zu wenden. Das meinte ich mit Keule. Und das machst Du wiederholt und pauschal, obwohl Du doch von den meisten gar nicht weißt, ob sie nicht vielleicht längst mal beim Adobe Support angerufen oder eine Mail geschickt haben.

 

Ich habe ein paar Posts weiter oben bereits gesagt, in wie weit ich bereits Kontakt zu Adobe via zwei Evangelists hatte und was ich ggf. noch machen werde, je nach dem für wieviel Zeitverschwendung ich das halte.

 

Der Ball ist bei Adobe und nicht bei den zahlenden Usern.

Adobe könnte ja selbst eine Umfrage veranstalten oder hätten das schon vorher machen können, da kam aber nichts, weil das dort ehrlich gesagt keinen interessiert. Die machen ihr Ding und wir können uns als Nutzer überlegen, ob wir dafür zahlen wollen oder nicht und wie aufwändig ein Umstieg wäre.

Mir hat einer der Evangelists schon vor zwei Jahren gesagt, dass Adobe Lr am liebsten einstampfen und auf Basis der Bridge und ACR etwas Neues Cloud basiertes entwickeln möchte. Hab ich hier im Forum auch geschrieben, hat nur keiner geglaubt, ich ehrlich gesagt auch nicht. Jetzt sehen wir gerade den ersten Schritt in diese Richtung.

 

Außerdem versuchen ein paar Leute wie Lufthummel, ich ... die IT Hintergründe von unterschiedlichen Lizensierungskonzepten und Cloudcomputing mit ein zu bringen, weil der Eindruck entstanden ist, dass vielen nicht so ganz klar ist, was da geht, was noch nicht geht, für wen es Vorteile und für wen es Nachteile haben könnte.

Wie immer ist die Welt eben NICHT nur schwarz und weiß, sondern neue Trends und SW Versionen können für mache Anwender nur vorteilhaft sein, für manche teils gut und teils schlecht und für manche nur Nachteile mit sich bringen. Es kommt immer auf viele unterschiedliche Aspekte an und läßt sich nicht verallgemeinern. Deshalb reden wir drüber, schreiben unsere konkreten oder allgemeinen Bedenken auf, lösen ein paar davon auf und erzeugen dafür Neue und sehen, ob wir mit unserer Meinung alleine da stehen oder nicht.

bearbeitet von acahaya
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ON1 erzeugt und liesst PSD's die aktuell zwischen LR und ON1 hin und hergeschauftelt werden können, ich würde mir gerne den TIFF weg ersparen wollen

 

Edit: auf deine Frage nach "Wie seht Ihr IT'ler das mit "Abo" Modellen, die gegenfrage: wer macht heute im B2B noch in normalem SW Verkauf (und glaubt damit in 3 Jahren noch am Markt zu sein)?

Gut zu wissen, wobei ich schon alleine deshalb auf Tiffs umsteige, weil Photoshop diese mit den passenden Optionen sehr viel schneller speichert als die PSDs mit der selben Anzahl von Ebenen. Zudem ist Tiff kein hersteller-spezifisches Format.

 

Zur Frage wer heute noch .... nur die, für die das herkömmliche Modell mit perpetual Licenses sich als das geeignetste herausgestellt hat und deren Kunden sich warum auch immer nicht auf andere Modelle einlassen wollen. Man muss von Fall zu Fall abwägen, die meisten Unternehmen implementieren daher verschiedene Lizensierungsangebote, denn Abo Modelle alleine sind für die SW nicht immer geeignet, im Enterprise bereich dafür, wie von Lufthummel richtig angemerkt, um so mehr für Wartung. Auf diesen Zug werden die Hersteller auch im Consumer Bereich immer mehr aufspringen, Du kannst schon heute "Garantieverlängerungen" für Kameras kaufen.

Schwer werden sich diejenigen tun, die ihr Lizensierungskonzept jetzt nicht überdenken und ggf. für die Produkte passend optimieren, sondern einfach so weiter machen wie bisher.

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Und was hält Dich davon ab, es dort zu äußern wo es wirklich sinnvoll wäre? Schreib Deine Gedanken doch mal an Adobe, anstatt sie immer und immer wieder hier zu wiederholen und "Gefahren" und "Probleme" zu erkennen.

 

Oder was versprichst Du Dir von weiteren 10 Seiten Jammern und Verschwörungstheorien spinnen? Denkst Du damit ändert sich etwas oder das es besser wird?

Noch ein allerletztes Mal, hier spinnt niemand Verschwörungstheorien und es wird auch nicht gejammert. Lass das respektlose Gelaber und setz Dich respektvoll und sachlich mit den diskutierten Punkten auseinander. Wenn Dich das nicht interessiert, muss Du Dich ja nicht an der Diskussion beteiligen.

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Ich frage mich langsam wirklich, ob Du eigentlich liest, was die Leute schreiben, zumindest passen Deine Antworten absolut nicht zu dem von Dir zitierten Text von mir.

 

Du unterstellst anderen Usern anonym zu Motzen, statt sich an den Hersteller zu wenden. Das meinte ich mit Keule. Und das machst Du wiederholt und pauschal, obwohl Du doch von den meisten gar nicht weißt, ob sie nicht vielleicht längst mal beim Adobe Support angerufen oder eine Mail geschickt haben.

 

Ich habe ein paar Posts weiter oben bereits gesagt, in wie weit ich bereits Kontakt zu Adobe via zwei Evangelists hatte und was ich ggf. noch machen werde, je nach dem für wieviel Zeitverschwendung ich das halte.

 

Der Ball ist bei Adobe und nicht bei den zahlenden Usern.

Adobe könnte ja selbst eine Umfrage veranstalten oder hätten das schon vorher machen können, da kam aber nichts, weil das dort ehrlich gesagt keinen interessiert. Die machen ihr Ding und wir können uns als Nutzer überlegen, ob wir dafür zahlen wollen oder nicht und wie aufwändig ein Umstieg wäre.

Mir hat einer der Evangelists schon vor zwei Jahren gesagt, dass Adobe Lr am liebsten einstampfen und auf Basis der Bridge und ACR etwas Neues Cloud basiertes entwickeln möchte. Hab ich hier im Forum auch geschrieben, hat nur keiner geglaubt, ich ehrlich gesagt auch nicht. Jetzt sehen wir gerade den ersten Schritt in diese Richtung.

 

Außerdem versuchen ein paar Leute wie Lufthummel, ich ... die IT Hintergründe von unterschiedlichen Lizensierungskonzepten und Cloudcomputing mit ein zu bringen, weil der Eindruck entstanden ist, dass vielen nicht so ganz klar ist, was da geht, was noch nicht geht, für wen es Vorteile und für wen es Nachteile haben könnte.

Wie immer ist die Welt eben NICHT nur schwarz und weiß, sondern neue Trends und SW Versionen können für mache Anwender nur vorteilhaft sein, für manche teils gut und teils schlecht und für manche nur Nachteile mit sich bringen. Es kommt immer auf viele unterschiedliche Aspekte an und läßt sich nicht verallgemeinern. Deshalb reden wir drüber, schreiben unsere konkreten oder allgemeinen Bedenken auf, lösen ein paar davon auf und erzeugen dafür Neue und sehen, ob wir mit unserer Meinung alleine da stehen oder nicht.

Wenn ein User seinen Unmut auch Adobe mitgeteilt hat (so wie Du es tust) würde er das hier ja bestimmt erwähnen. Hat aber bisher keiner und außer Dir scheint auch keiner die Absicht zu hegen.

 

Und natürlich hat Adobe und jeder andere Dienstleister Interesse an konstruktivem Feedback. Was daraus entsteht, steht auf einem andern Blatt. Seine Kunden nicht mehr zuzuhören, ist wohl eher kontraproduktiv. Und ich kenne mich mit dem Thema Kundenfeedback, Customer Lifestyle Marketing, Marktforschung und Customer Care auch „ein wenig“ aus.

 

Für mich ist der Ball immer bei beiden. Ich muss meinen Kunden zuhören und sie ernst nehmen, und wenn wir etwas als Kunde nicht passt, habe ich heutzutage mehr Möglichkeiten und mehr Macht einem Unternehmen Feedback zu geben, als je zuvor.

Nur halt nicht, wenn ich es nicht mache, sondern nur darauf hoffe, das mein indirektes Feedback in irgendwelchen Untiefen eines Internforums unter etlichen Post herausgefiltert wird.

Wenn Dir das Essen nicht schmeckt, ist es doch auch nur fair und ehrlich es dem Koch oder dem Kellner direkt zu sagen, damit er es verbessern und regulieren kann und nicht nachträglich in einem Forum oder bei einem Bewertungsdienst darüber abzulästern und dem Anbieter damit gar nicht die Chance einer Regulierung zu lassen.

 

Und was spricht wirklich dagegen ehrliches und direktes Feedback zu geben?

 

- Zu viel Arbeit, aber seitenweise Posts über genau dieses Thema verfassen. Zumindest drei Zeilen und einen Link zu den wichtigsten Posts sollte jeder zusammen bekommen.

- wird eh nicht gehört? Aber einem Forumspost? Wenn man es nicht macht, wird es nicht helfen, wenn es viel machen -bestimmt

 

Im übrigen finde ich die weiteren Diskussionen über die Entwicklung von Cloud und Abomodellen auch interessant. Zumindest dann, wenn sie nicht einseitig beleuchtet werden und damit eine Weltuntergangsstimmung herauf beschworen wird. Und deswegen sehe ich es genauso wie Du, dass es eben Graustufen gibt.

bearbeitet von ThreeD
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Also schön mit vorgehaltener Hand und das über viele anonyme Seiten, aber nicht eine an den Hersteller. Knaller Einstellung und sich dann wundern, wenn man nicht zuhört oder gehört wird. Glücklichweise gibt es andere Konsumenten, die das direkt platzieren und sich nicht hinter Avataren und in Foren verstecken und dort ablassen, was sie sich anscheinend nicht direkt dort trauen, wo es eigentlich hingehört.

Bislang habe ich es trotz einiger Versuche noch nie erlebt, dass Adobe auf Vorschläge und Anregungen eingegangen ist. Insofern muss man es auch nicht direkt versuchen. Adobe gehört zu den Herstellern, die mit den Kunden eher wenig Dialog eingehen.

 

Wie gut Adobe Kundenwünsche und Feedback beachtet, sieht man ja an der Einstellung der Lizenzversion. Eine sehr große Zahl von Nutzern hat eindeutig zum Ausdruck gebracht, dass sie auch weiterhin ein Lizenzmodell bevorzugen. Die Reaktion Adobes war vor einigen Tagen zu sehen.

 

Mir ist nicht bekannt, dass große Kundenkreise sich gewünscht hätten, ein Produkt angeboten zu bekommen, das eng mit einer Cloud desselben Herstellers verbandelt ist.

 

Insofern sehe ich mehr Sinn darin, die Diskussion eher öffentlich zu führen und nicht auf einen privaten Kanal mit Adobe zu beschränken. In den Adobe Foren wird das Ganze ohnehin diskutiert.

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