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@lumixburschi

Naja, die Kontrollpunkte in der "selektiven Anpassung" von Snapseed machen die selektive Auswahl genauso wie der "Korrekturpinsel" von Lightroom. Allerdings ist die Auswahl an Funktionswerten die damit angepasst werden können kleiner. Es gibt auch einen Pinsel der aber keine automatische Auswahl trifft.

 

Wobei ich mir jetzt unter inhaltsbasiert so etwas wie die Auswahl von Gesicht, Augen, Mund ect. vorgestellt hatte. 

bearbeitet von Berlinia
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Nicht nur ich kann nicht vernünftig damit arbeiten, man (Einzelne ausgenommen) kann mit einem kleinen Display nicht rationell Bilder entwickeln.

Sehe ich auch so - es ist halt mehr als nur Funktionen gleichzusetzen - zumindest für viele Nutzer gehört da mehr dazu als ein kleines Display...

 

Wenn es tatsächlich so wäre, dass die EBA auf dem Smartphone oder Tablet einen Level erreicht hätte, dass die klassischen Wege mit den Firmen, die mit großen Monitoren ihr Geld verdienen, ein Ende hätten :D :D

 

Dann müsste ich wohl prüfen ob Wacom, Eizo, NEC und weitere entsprechende Technologieunternehmen zu denen meiner Aktienfonds gehören.. ansonsten wäre ich bald ruiniert ;)

 

;)

 

Schade, dass das für Dich nicht "vernünftig" funktioniert. Das "man" das nicht vernünftig kann ist eben die hier beschriebene, immer wiederkehrenden Pauschalisierung, weil es für Dich (einen selbst) nicht funktioniert und vielleicht auch für andere im Umfeld, die nicht selten ähnliche Gewohnheiten haben.

Vielleicht liegt es auch an Deinem Stil hier, das Du oft falsch verstanden wirst oder andere falsch verstehst ;)

 

Die Rechtfertigungsversuche finde ich nicht mehr als amüsant, glaubst Du ernsthaft, dass die Massen nun mitsamt ihrer EBV auf Tabletts umsteigen? Hier stellt niemand infrage, dass es funktioniert - es wird nur erklärt, dass es nicht gleich ist - und das Offensichtliche muss man nun doch nicht rechtfertigen nur weil es Profis gibt, die das nutzen - es sind wenige unter vielen.

 

Und wenn irgendwann jemand daher kommt und meint auf der Smartwatch ist der Kinofilm schön anzusehen ist es auch nicht das Gleiche wie der Kinobesuch und ebenso wenig ist ein Kochtopf voll kochendem Wasser das gleiche wie ein Tropfen auf dem heißen Stein - man muss schon in der Lage sein und das Ganze sehen - und grade da sieht niemand die EBV per Lightroom auf dem Smartphone als Unding nur weil es Menschen gibt, die das nicht nutzen wollen.

 

:D

bearbeitet von Lumixburschi
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Wenn es um einigermaßen "ernsthafte", ambitionierte, womöglich sogar professionelle Bildbearbeitung geht: Wieviel Prozent nutzen dafür ihre klassische Workstation und wieviel % Tablet oder gar SP?

Da muss man doch nicht groß mutmaßen, spekulieren oder "pauschalisieren". :rolleyes:

bearbeitet von Viewfinder
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Wenn man sich hinstellt, und behauptet das ginge "nicht vernünftig" diskriminiert man eben selbst, weil man wieder mal nur von sich ausgeht.

 

Ich gehe eigentlich mit dir einig, dass man offen sein sollte gegen anderen Personen und ihren Meinungen. Aber du verscherzst dir hier mit solchen Aussagen immer wieder allen Goodwill und Glaubwürdigkeit.

Just my 5 ct

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Wenn es tatsächlich so wäre, dass die EBA auf dem Smartphone oder Tablet einen Level erreicht hätte, dass die klassischen Wege mit den Firmen, die mit großen Monitoren ihr Geld verdienen, ein Ende hätten :D :D

 

 

Es scheint so zu sein, dass viele jüngere Menschen zumindest alles auf dem Laptop machen und tatsächlich gar keinen großen Monitor besitzen. Also meist 13" oder 15" Displays auch für die Fotobearbeitung. Kann ja jeder machen wie er mag und wie es Platz, Mobilität, Portemonnaie usw. gebieten.

 

Genauso wie viele Menschen mit einem Mft oder APS-C Sensor  usw. fotografieren und (noch immer ;-) keine Kamera mit Kleinbildsensor erworben haben. Wichtig ist ja, dass am Ende "schöne" Bilder herauskommen. .

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Wenn es tatsächlich so wäre, dass die EBA auf dem Smartphone oder Tablet einen Level erreicht hätte, dass die klassischen Wege mit den Firmen, die mit großen Monitoren ihr Geld verdienen, ein Ende hätten :D :D

 

 

Es scheint so zu sein, dass viele jüngere Menschen zumindest alles auf dem Laptop machen und tatsächlich gar keinen großen Monitor besitzen. Also meist 13" oder 15" Displays auch für die Fotobearbeitung. Kann ja jeder machen wie er mag und wie es Platz, Mobilität, Portemonnaie usw. gebieten.

 

Genauso wie viele Menschen mit einem Mft oder APS-C Sensor  usw. fotografieren und (noch immer ;-) keine Kamera mit Kleinbildsensor erworben haben. Wichtig ist ja, dass am Ende "schöne" Bilder herauskommen. .

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wenn man gute Augen hat und ein entsprechend hochauflösendes Display, wieso sollte das nicht auch mit einem 13'' gehen?

 

 

Ab 40 werden die Monitore grösser und wandern weiter weg ;) ...

bearbeitet von nightstalker
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Auf meinem Laptop (obwohl ich ja kein jüngerer Mensch bin, t'schuldigung) bleiben bei Winkeländerung Helligkeit und Kontrast nicht stabil, taugt also nur für quick 'n'dirty. Ob dann SP, Tablet und Labtop auch bei der Farbechtheit so genau sind, ich habe da zweifel.

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Wenn die Helligkeit und Lichtfarbe im Raum nicht konstant ist sondern mit der Tageszeit schwankt hilft vermutlich auch die ständige Kalibrierung des Luxusmonitores nichts. Am Ende sehen sich die Banausen dann die Fotos wieder auf gewöhnlichen Phones, Laptops, Bürominitoren an und der ganze Aufwand war umsonst. Ein Designprofessor sagte einmal zu mir, dass viele Designer ohnehin farbenblind seien. ;-)

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Auf meinem Laptop (obwohl ich ja kein jüngerer Mensch bin, t'schuldigung) bleiben bei Winkeländerung Helligkeit und Kontrast nicht stabil, taugt also nur für quick 'n'dirty. Ob dann SP, Tablet und Labtop auch bei der Farbechtheit so genau sind, ich habe da zweifel.

Kommt auf den Laptop an, man kann beim Kauf auf ein halbwegs anständiges Display achten.

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Es scheint so zu sein, dass viele jüngere Menschen zumindest alles auf dem Laptop machen und tatsächlich gar keinen großen Monitor besitzen. Also meist 13" oder 15" Displays auch für die Fotobearbeitung. Kann ja jeder machen wie er mag und wie es Platz, Mobilität, Portemonnaie usw. gebieten.

Ja klar, das stellt ja auch niemand infrage :)

 

Denke auch, dass das Laptop oder das Tablet geeignet ist, es gibt ja jede Menge Geräte davon Apple hat ja ein MacBook und Microsoft ein Surface und es gibt noch ´ne ganze Menge andere Teile, die dafür allemal ausreichen - ist trotzdem immer noch ein Unterschied zum Smartföhn bzw. Unterschied zwischen Android und Windows bzw. IOS und dem MacOS. Dieser Unterschied ist ja nichts Wertendes, er beschreibt halt nur das, was für manche passt oder auch nicht.

 

Die OS sind in der Bedienung ja schon Grundverschieden, Android und IOS sind nicht in der Lage mehrere Fenster in dem Maße bedienbar zu halten, wie PC-Windows und MacOS - allein darin liegt schon ein Unterschied - ob es nun drag and drop ist oder die Druckeranbindungen oder Farbprofile oder irgendwelche Schnittstellen - es ist das Gesamte, was man für sich werten sollte. Manchen passt das, manchen nicht - so what ;)

 

Wichtig ist halt immer der eigene Weg - das betrifft halt auch die Aussagen - deswegen ist es ja nicht wirklich schlimm, wenn man diese eigene Meinung auch kundtut anhand von Fakten. Somit finde ich jetzt immer noch nix problematisch daran, dass es Leute gibt, die die Unterschiede halt mal auf den Tisch legen und dann erklären, dass diese Unterschiede halt der Grund sind, warum man das selbst für ungeeignet hält. Diese Meinung hat man sich ja selbst gebildet, da hilft auch kein Hinweis auf ein Hinterfragen oder die Behauptung man würde pauschal etwas ausschließen, das ist quatsch mit Soße, entweder man kommt mit LR auf Adroid oder IOS klar oder halt nicht.

 

Ich kenne niemanden, der erklärt "Sauerkraut finde ich toll, esse aber lieber Nudeln" wenn er Sauerkaut eklig findet und ich glaube auch nicht, dass man das als Mensch, der Sauerkraut nicht mag, für sich hinterfragen muss nur weil anderen Sauerkraut schmeckt :D und ebenso komme ich damit klar, wenn ich LR Mobile für geringfügige Anpassungen der Handyfotos nutze und LR auf dem PC für die RAW aus der Kamera.

 

Warum nun die nächste Rechtfertigungssatire zur Lieblingssoftware gestartet wird sollte man die fragen, die sich damit beschäftigen zu missionieren - ich finde das Thema zwar interessant, nur ermüdet es enorm wenn im üblichen Stil immer wieder Meinungen von Leuten, die ihren Workflow damit bestreiten, missioniert werden.

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Wenn die Helligkeit und Lichtfarbe im Raum nicht konstant ist sondern mit der Tageszeit schwankt hilft vermutlich auch die ständige Kalibrierung des Luxusmonitores nichts. Am Ende sehen sich die Banausen dann die Fotos wieder auf gewöhnlichen Phones, Laptops, Bürominitoren an und der ganze Aufwand war umsonst.

 

Hauptsache Helligkeit und Farben stimmen bei der Ausbelichtung, auf den Rest habe ich, wie du richtig erwähnst, keinen Einfluss.

 

Ich habe es ja auch nicht eilig bzw. auch nicht das Bedürfnis meine Bildchen sofort ins Internet stellen zu wollen. Wenn ich aus Mobilitätsgründen nur ein Notebook hätte, würde ich das dann für die Bearbeitung mit einer Docking-Station, Maus und Monitor benutzen.

 

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Gast User73706

Missioniert werden soll hier niemand, sondern nur Aufmerksamkeit dafür geschaffen werden, dass das ein Tablet/SP seit zwei mindestens zwei Generationen nicht unbedingt so unproduktiv ist, wie man vielleicht erstmal, nachvollziehbarerweise meinen mag.

 

Die Farbverbindlickeit bei IPad und iPhones ist von Generation zu Generation auch gestiegen und liegt inzwischen sogar über vielen Monitoren (sRGB 100% seit glaube ich drei Generationen).

 

Dazu werden die Apps immer leistungsfähiger um damit die Produktivität zu steigern, Speicherplatz auf Laptopniveau und auch das OS bietet inzwischen Multitasking.

 

Und man muss deswegen auch in 10 Jahren kein Tablet oder SP zu Bearbeitung benutzen und kann das ablehnen. Trotzdem kann man es eben aber und am Ende ist es halt nicht "besser" oder "schlechter oder ineffizienter weil man es mit dem einen oder anderen gemacht hat.

 

Dem finalen Foto sieht man es nicht an, wo es bearbeitet, mit was aufgenommen wurde.

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Wenn es um einigermaßen "ernsthafte", ambitionierte, womöglich sogar professionelle Bildbearbeitung geht: Wieviel Prozent nutzen dafür ihre klassische Workstation und wieviel % Tablet oder gar SP?

Da muss man doch nicht groß mutmaßen, spekulieren oder "pauschalisieren". :rolleyes:

Nein. Wir müssen nur alle unsere eigenen Wörter besser auf die Goldwaage legen. Bloß kein "man" mehr und jeder Satz muss in der Ich-Form geschrieben werden. Jeder Satz bedarf ein mMn. und es muss immer betont werden, dass jedwede Aussage nur das Persönliche widerspiegelt.

 

Wenn wir nicht peinlichst auf diese Regeln achten, wird der Zeigefinger erhoben und wir sind Pauschalierer, Nichtversteher, Verteufler und schlimmstenfalls interolerante Ewiggestrige. Wenn uns an einem Produkt etwas nicht gefällt, sind wir Meckerer, Nörgler oder beteiligen uns an einem "Gate". Wenn wir nicht aufpassen, sind wir Missionierer und Wiederholer.

bearbeitet von tgutgu
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Nein. Wir müssen nur alle unsere eigenen Wörter besser auf die Goldwaage legen. Bloß kein "man" mehr und jeder Satz muss in der Ich-Form geschrieben werden. Jeder Satz bedarf ein mMn. und es muss immer betont werden, dass jedwede Aussage nur das Persönliche widerspiegelt.

 

Wenn wir nicht peinlichst auf diese Regeln achten, wird der Zeigefinger erhoben und wir sind Pauschalierer, Nichtversteher, Verteufler und schlimmstenfalls interolerante Ewiggestrige. Wenn uns an einem Produkt etwas nicht gefällt, sind wir Meckerer, Nörgler oder beteiligen uns an einem "Gate". Wenn wir nicht aufpassen, sind wir Missionierer und Wiederholer.

 

Und wer sind dann letztendlich die eher Intoleranten?

Die, die deutlich ihre Meinung sagen und (wie es guter Stil sein sollte) voraussetzen, dass es ganz selbstverständlich immer nur die eigene Meinung sein kann auch wenn man nicht in jedem Halbsatz betont, mE, imho, mMn etc.

Oder die, die sich durch jede Meinungsäußerung(!), die nicht der eigenen Auffassung entspricht, sofort angegriffen, missioniert oder reglementiert fühlen und umgehend meinen, das "richtig stellen" zu müssen indem man sich gegen Missionierung und Pauschalierung vehement "zur Wehr" setzt. Und das womöglich gleich noch mit einer wirklichen Pauschalierung à la "Ewiggestrige" garniert (weil man sich selbst ja als DER Trendsetter und Insider wähnt)?

 

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Gottseidank bin ich kein König *puh* Da würde ich ja immer im Pluralis Majestatis reden müssen, zum Beispiel "Wir finden ein Tablet ungeeignet.." Zack und schon wäre wieder die Ka**e am dampfen   B)

 

Dabei träfe diese Kritik aber dann zu Recht, da der König eben nicht nur für sich selbst spricht, sondern für sein gesamtes Volk - darum ja auch der Pluralis Majestatis. ;)

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Gast User73706

Wer nennt hier eigentlich wen, einen Ewiggestrigen? Bzw wer missioniert hier wen? Im Großen und Ganzen geht es mir persönlich nur um mehr Toleranz und Offenheit gegenüber anderen Ansätzen, Vorgehensweisen und Systemen. Und darum nicht grundsätzlich zu pauschalieren und über einen Kamm zu scheren.

 

Das geht auch wunderbar, wenn man alles so macht, wie man es schon immer gemacht hat und nichts ändert. ;)

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Warum siehst Du hinter jeder nicht exakt Deiner Vorstellung (vom Stil her) nach geäußerten Meinung eine Pauschalierung? Warum spricht aus einer Kritik Intoleranz. Warum aus einer Präferenz keine Offenheit zu Anderem? Wir kennen Deine Haltung. Es ist nicht notwendig so vielen Diskussionen diesen Stempel aufzudrücken.

 

Keiner formuliert perfekt und das Forum hier ist kein Deutschkurs.

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Es wird mir viel zu viel pauschalisiert. Man muss immer die Gesamtkonzept aus Kamera, Objektiv und Abstimmung betrachten.

 

Eine Lichtstärke 1-Zollkamera würde ich einer mFT-Kamera mit lichtschwachem Standardzoom ggf. vorziehen.

 

Eine A7 II wird es schwer haben, ähnlich viele Details wie eine Kompaktkamera wie die gebraucht für 300-400€ erhältliche Sigma DP2 Merrill darzustellen. Aber lass die zwei Mal bei Gegenlicht oder in der Turnhalle gegeneinander antreten.

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