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Sabine, das mit der optimalen oder suboptimalen Haptik hat ja einen großen individuellen Anteil. Mir geht es ja meistens gerade andersrum: habe neulich wieder abwechselnd eine G81 und eine E-M5 II in der Hand gehabt. So schön die Oly ist, aber die G81 liegt mit ihrem Griff wesentlich sicherer in meiner Hand (ich habe recht kleine Hände). Die Oly muss ich mit beiden Händen packen, wenn es los geht, weil der Einschalter oben links auf dem Gehäuse sitzt. Bei der Pana kann ich beim Hochheben schon gleich mit der rechten, zugreifenden Hand (mit dem Daumen) auch die Kamera einschalten. Andere Schalterchen sind vermutlich reine Gewohnheit.

 

Also, ich will hier keine Pana-Werbung betreiben (schließlich kriege ich ja auch kein Gehalt von denen), aber dir zureden, es mal selbst auszuprobieren.

 

(Abgesehen davon fände ich es natürlich schade, wenn du mFT den Rücken zukehren würdest. Schließlich gehörst du zu denen, die für mich immer als Vorbilder da standen, was man mit dem System alles zuwege bringen kann. ;) )

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<snip> ... habe neulich wieder abwechselnd eine G81 und eine E-M5 II in der Hand gehabt. So schön die Oly ist,

aber die G81 liegt mit ihrem Griff wesentlich sicherer in meiner Hand (ich habe recht kleine Hände).

 

... +1 und multiples "dito" :-)

 

Die E-M5 heißt bei mir "die Schicke" und sie ist z.B. für Situationen in denen es auch eine Rolle

spielt nicht professionell (=störend) zu wirken prädestiniert - doch das rundum bessere "Werkzeug"

ist für mich auch die G81.

 

Greetings

Klaus

bearbeitet von Onkel Otto
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Die Oly muss ich mit beiden Händen packen, wenn es los geht, weil der Einschalter oben links auf dem Gehäuse sitzt. Bei der Pana kann ich beim Hochheben schon gleich mit der rechten, zugreifenden Hand (mit dem Daumen) auch die Kamera einschalten.

 

Die Pana muss ich doch mal in die Hand nehmen bei Gelegenheit... dazu das Klappdisplay...

 

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ich sage ja schon seit langem, dass man die EM5/10 eigentlich nur mit dem jeweiligen Griff gut halten kann ...

 

 

Dass Olympus ziemlich dämliche Positionen für den Einschalter findet, in letzter Zeit, ist leider wahr, was war denn falsch daran, den hinten beim Daumen anzubringen? So wie bei der EP5, oder der E620?

 

Auch den einfachen Tipschalter, den die EPL und frühen EP Kameras hatten, fand ich super ...

 

aber Nein, der musste ja rechts unten, wo nur Marsianer Finger haben, oder links oben, wo man locker mit der dritten Hand hinkommt, angebracht werden ... wie wäre es, wenn man den Einschalter nächstens unter einer stylischen Klappe versteckt, die wasserdicht mit einem Knebelschalter zu öffnen ist? ... Beim Spitzenmodell gerne auch mit PIN Code gesichert ...

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aber Nein, der musste ja rechts unten, wo nur Marsianer Finger haben, oder links oben, wo man locker mit der dritten Hand hinkommt, angebracht werden ... wie wäre es, wenn man den Einschalter nächstens unter einer stylischen Klappe versteckt, die wasserdicht mit einem Knebelschalter zu öffnen ist? ... Beim Spitzenmodell gerne auch mit PIN Code gesichert ...

Herrlich :D Vielen Dank für den herzhaften Lacher. Aber auf den Knebelschalter hat doch schon die Marke mit dem roten Punkt ein Patent ;)

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Sabine, das mit der optimalen oder suboptimalen Haptik hat ja einen großen individuellen Anteil. Mir geht es ja meistens gerade andersrum: habe neulich wieder abwechselnd eine G81 und eine E-M5 II in der Hand gehabt. So schön die Oly ist, aber die G81 liegt mit ihrem Griff wesentlich sicherer in meiner Hand (ich habe recht kleine Hände). Die Oly muss ich mit beiden Händen packen, wenn es los geht, weil der Einschalter oben links auf dem Gehäuse sitzt. Bei der Pana kann ich beim Hochheben schon gleich mit der rechten, zugreifenden Hand (mit dem Daumen) auch die Kamera einschalten. Andere Schalterchen sind vermutlich reine Gewohnheit.

 

Ich habe das Gefühl, dass Kamerahersteller mit einer Art "Musterhand bauen. Anders kann ich mir nicht erklären, dass ich Nikon und Olympus Kameras i.a. entspannt halten kann und fast alle Knöpfchen und Räder genau an der richtigen Stelle sind. Bei Fuji, Sony, Pentax und co ist es nicht ganz so gut aber ich könnte mich dran gewöhnen. Panasonic und Canon bauen dagegen irgendwie nicht für meinee Hände, daist der Griff entweder etwas zu tief oder grade nicht tief genug, der Knopf einen Tick zu nah oder das Rad einen Tick zu weit weg. Das ist bedauerlich und die Schuld meiner Gene. Ich werde aber wie schon angekündigt auch ein paar Panasonic Gehäuse ausprobieren.

 

ach so ja und Danke für das nette Kompliment :wub:

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Ich muss aber wirklich nochmal klarstellen, dass ich jetzt nicht beleidigt bin und "hinschmeiße".

 

Wenn Du jedesmal gleich eine neue Ausrüstung kaufen würdest wenn Du beleidigt bist, was ja jetzt nicht der Fall ist,

wäre eh sehr schnell Schicht im Schacht, der Mensch hat nur zwei Nieren und in der Regel einen Partner. ;)

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... +1 und multiples "dito" :-)

 

Die E-M5 heißt bei mir "die Schicke" und sie ist z.B. für Situationen in denen es auch eine Rolle

spielt nicht professionell (=störend) zu wirken prädestiniert - doch das rundum bessere "Werkzeug"

ist für mich auch die G81.

 

Greetings

Klaus

Wenn man ungefähr eine ähnliche Griffsicherheit haben will, muss man bei der E-M5 Reihe den Griff anflanschen. Das gehört quasi zum Prinzip dieser Baureihe. Das hat den Vorteil, dass es auch mal kleiner sein darf. Aber letztlich habe auch ich diese Kamera zu 95% mit Griff genutzt und insofern ist dann eine E-M1 die bessere Wahl.

 

Die G81 liegt gut in der Hand und ist eine bedenkenswerte Lösung.

 

Unabhängig davon zögere ich bzgl. Mehrgleisigkeit sehr stark. Zumindest auf mehrtägigen Reisen bevorzuge ich es mindestens ein Ersatzgehäuse dabei zu haben, nicht aber um grundsätzlich anderes zu machen. Das Ersatzgehäuse soll das Gleiche leisten wie das Hauptgehäuse. Insofern ist das schwierig, wenn man zwei Systeme für unterschiedliche Aufgaben hätte. Da müsste ich eigentlich auch zwei Ersatzgehäuse haben, mindestens aber noch eines für mein "Universalsystem", das ich auf längeren Reisen bevorzugen würde.

 

Das muss man bedenken, wenn man auf wichtige Reisen z.B. ein System für bestimmte Spezialgebiete mitnimmt und ein weiteres für andere Aufgaben.

bearbeitet von tgutgu
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ich sage ja schon seit langem, dass man die EM5/10 eigentlich nur mit dem jeweiligen Griff gut halten kann ...

 

 

Dass Olympus ziemlich dämliche Positionen für den Einschalter findet, in letzter Zeit, ist leider wahr, was war denn falsch daran, den hinten beim Daumen anzubringen? So wie bei der EP5, oder der E620?

 

Auch den einfachen Tipschalter, den die EPL und frühen EP Kameras hatten, fand ich super ...

 

aber Nein, der musste ja rechts unten, wo nur Marsianer Finger haben, oder links oben, wo man locker mit der dritten Hand hinkommt, angebracht werden ... wie wäre es, wenn man den Einschalter nächstens unter einer stylischen Klappe versteckt, die wasserdicht mit einem Knebelschalter zu öffnen ist? ... Beim Spitzenmodell gerne auch mit PIN Code gesichert ...

Andererseits geht der E-M1 Schalter schneller in Fleisch und Blut über als so manch schlecht positionierter auf der rechten Seite. Der Schalter ist griffig und mit Handschuhen im Schlaf bedienbar, was ich vom GX8 Schalter in der Nähe des Auslösers nicht behaupten kann.

 

Eine Kamerasicherung mit PIN Code ist doch klasse. Da hält endlich mal Smartphone Technologie Einzug in die Kameras. Nach dreimaliger Fehleingabe am besten sofortige Sperrung und ab zum Service. Dann kommt die Kamera auch gleich gereinigt zurück. Kameraentsperrung könnte zum neuen Geschäftsmodell werden.

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Der Schalter ist ungünstig auf der linken Seite angebracht. Rechts wäre das ergonomisch. So leider nicht.

 

Ergonomie ist recht individuell. Designer können in der Regel nur einen Vorschlag machen. Deine Aussage mag für dich und einige andere stimmen, wiederum für andere ist die aktuelle Position optimal.

 

Ich überlege bei der EM1 überhaupt nicht mehr, wo der Einschalter ist. Ich musste gerade erst nachdenken, um nachzuvollziehen, wie ich das denn mache. Alleine das sagt schon aus, dass die Position für mich absolut ok ist. Ich halte die Kamera in der rechten Hand - will ich fotografieren, hebe ich die Kamera hoch, führe die Linke dazu und schalte die Kamera ein, wären dich sich greife. Ganz einfach.

 

Somit ist deine Aussage zu kategorisch und kann nur von jedem selbst beantwortet werden.

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Für Linkshänder mag das ja optimal sein. Für Rechtshänder  .... ;)

 

Habe mal auf anders Systeme geschaut. Eigentlich immer rechts (Fuji X-T2 / Pro 2 / X100f; Sony Alpha 7R 7 II; Sony RX 1 Mark II; Nikon 800-er Serie etc.). Machen die nun ergonomisch alle was falsch ?

bearbeitet von Gast
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Ich bin seit Jahren gewohnter Rechtshänder. Würde mich ungern umgewöhnen. Würde vermutlich auch länger als 2 h brauchen.   ;)

 

Ich muss die Mark II zum Anschalten mit zwei Händen bedienen. Finde ich halt nicht gut.

 

Wer´s mag ok. Jeder hat so seine Präferenzen. Also sei´s drum...

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Ich habe das Gefühl, dass Kamerahersteller mit einer Art "Musterhand bauen. Anders kann ich mir nicht erklären, dass ich Nikon und Olympus Kameras i.a. entspannt halten kann und fast alle Knöpfchen und Räder genau an der richtigen Stelle sind. Bei Fuji, Sony, Pentax und co ist es nicht ganz so gut aber ich könnte mich dran gewöhnen. Panasonic und Canon bauen dagegen irgendwie nicht für meinee Hände, daist der Griff entweder etwas zu tief oder grade nicht tief genug, der Knopf einen Tick zu nah oder das Rad einen Tick zu weit weg. Das ist bedauerlich und die Schuld meiner Gene.

 

Speicher Dir das bitte als Textbaustein und füge es immer dann ein, wenn mal wieder über die mm genaue Position von Rädchen und Knöpchen gestritten und irgendetwas für absolut gesehen gut oder schlecht erklärt wird.

 

Was den Ein- und Ausschalter betrifft, so hin und wieder möchte ich meine Kamera einhändig bedienen können. Da ist der Schalter links die Pest und ich bin froh um alle Bedienelemente, die ich mit der rechten Hand erreichen kann.

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Ergonomie ist recht individuell. Designer können in der Regel nur einen Vorschlag machen. Deine Aussage mag für dich und einige andere stimmen, wiederum für andere ist die aktuelle Position optimal.

 

Ich überlege bei der EM1 überhaupt nicht mehr, wo der Einschalter ist. Ich musste gerade erst nachdenken, um nachzuvollziehen, wie ich das denn mache. Alleine das sagt schon aus, dass die Position für mich absolut ok ist. Ich halte die Kamera in der rechten Hand - will ich fotografieren, hebe ich die Kamera hoch, führe die Linke dazu und schalte die Kamera ein, wären dich sich greife. Ganz einfach.

 

Somit ist deine Aussage zu kategorisch und kann nur von jedem selbst beantwortet werden.

 

es ist ganz einfach, bei der einen Kamera brauche ich eine Hand, bei der anderen zwei Hände ...während ich zB mit der anderen Hand meine Tasche halten kann, den Deckel zB, muss ich bei einer modernen Oly umgreifen.

 

Das ist natürlich kein Showkiller .. aber ein unnötiger Umstand, die Frage ist: wieso? Was war der Grund?

 

Darauf finde ich keine sinnvolle Antwort .. schon, weil es ja Generationen lang, mit einer anderen Position auch ging.

 

--> dämliche Position

 

 

Wenn man nur eine Kamera hat, ist das natürlich einfacher, sich daran zu gewöhnen, bis man nichtmal mehr merkt, was man tut ... aber wenn man mehrere (Olympus) Kameras hat, ist es schon schwieriger ... die erste geht rechts oben an, per Schalter, die zweite geht rechts oben per Tipschalter an, die nächste schalte ich unten rechts an, die vierte oben links ... hier wird der gelebte Schwachsinn dann offensichtlich.

Gleiches natürlich auch mit der Playtaste, oben rechts, rechts in der Mitte, links oben .. und seit neuestem immer rechts unten.

 

(Olympus ist nicht die einzige Firma, die mal die Belegung ändert ... aber die, die wirklich jede Positon mal ausprobiert hat und bei der blödest möglichen am Ende gelandet ist.)

 

Hat man nun, wie ich es immer mache, mindestens eine Kamera in Reserve und zwei Kameras im Einsatz (natürlich nur, wenn es um wichtige Ereignisse geht .. Hochzeit, Veranstaltung, Turnier ....) hat man seinen Spass.

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... ich bin froh um alle Bedienelemente, die ich mit der rechten Hand erreichen kann.

 

Das geht nicht nur Dir so.

 

Deshalb sollte Fujifilm m.E. mit Sonderlob überschüttet werden, da man die X-Pro 2 tatsächlich ausschließlich mit der rechten Hand bedienen kann. Einzig das Verstellen der ISO mit dem Ring um das Verschlusszeitenrad ist etwas zu sehr "retro". Das entspricht zwar der ASA/DIN-Verstellung der Nikon FM und anderer Kameras der Siebziger, war aber bereits damals nicht der Weisheit bester Schluss,  :)

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Für Linkshänder mag das ja optimal sein. Für Rechtshänder  .... ;)

 

Habe mal auf anders Systeme geschaut. Eigentlich immer rechts (Fuji X-T2 / Pro 2 / X100f; Sony Alpha 7R 7 II; Sony RX 1 Mark II; Nikon 800-er Serie etc.). Machen die nun ergonomisch alle was falsch ?

 

Nee, aber anders und dafür anderes nicht optimal.

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Der Schalter ist ungünstig auf der linken Seite angebracht. Rechts wäre das ergonomisch. So leider nicht.

 

Auf welcher Seite der Schalter platziert ist, macht allein nicht die Ergonomie aus. Für einen Schalter auf der linken Seite ist der E-M1 Schalter sehr ergonomisch, da er groß und griffig ist. Besser geht das kaum. Zudem zeigt er sehr klar seinen Zustand an. Auf der rechten Seite wäre für so einen Schalter kein Platz. Ich kenne Schalter auf der rechten Seite, die zwar auf der besseren Seite sind, dafür aber nicht so gut zu bedienen. Was ist also besser?

 

Damit ich wieder aus dem OT rauskomme, hiermal meine Punkte, auf die Sabine bei ihren Evaluierungen mal achten könnte und die mir aufgefallen sind:

 

Fuji X-T2: 

+ Direkte Einstellung der Belichtungsparameter - wenn man das mag. Guter Sucher mit gedrehten Messwertanzeigen im Hochformat.

- Die sekundären Räder unterhalb der großen Wahlräder für Serienbildmodus und Messcharakteristik sind nur sehr fummelig zu bedienen

                Der Griff ist wenig ausgeprägt.

 

A9:         

+ Präziser AF Joystick, guter, großer Sucher, praktisches Wahlrad auf der linken Gehäuseschulter

-  Wahlräder haben immer eine Sperre. Für die rechte Hand ist am Gehäuse nur wenig Platz. Zeigefinger und Mittelfinger kommen sich am vorderen Einstellrad in die Quere, zu wenig Platz zwischen Objektiv und Griff

 

GH5:

+ Guter, großer Sucher, praktisches Wahlrad auf der linken Gehäuseschulter

-  Größtes DSLM Gehäuse. Ich fand den AF Joystick etwas schwammig. Manchmal rannte der AF Punkt nicht dahin, wohin ich wollte.

 

GX8:

+ Guter Klappsucher

-  DISP Taste führt unbeabsichtigt zu oft zu einer Verstellung der Sucheranzeige. Einige Tasten sind nur schwer erfühlbar. Einschalter zu klein und versteckt (aber auf der "richtigen" Seite). AF-Verstellung nur über Steuerkreuz.

 

Die ergonomischen Macken der E-M1II wird Sabine schon kennen.

 

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Ich habe mich schon ein paar Mal über neue Schalterpositionen geärgert und doch jedes Mal schnell daran gewöhnt. Ich musste sogar gerade erst einmal googlen, wo den der Schalter bei der e620 noch damals war und danach überlegen, wo er den bei meinen aktuellen Kameras ist. Trotzdem würde ich eine gewisse Einheitlichkeit bei der Anordnung der Bedienungselemente erwarten. Auf dieser Ebene halte ich Olympus nicht für konsequent genug. Beispiel: die FN-Taste auf dem 12-50mm-Objektiv. Eine tolle Taste, nur ist es mein einziges Objektiv mit der Taste und da ich es so selten nutze habe ich jedes Mal wieder vergessen, wie ich sie belegt habe. Insgesamt jedoch finde ich die Bedienung der Olympus-Kameras gut gelöst. Wobei ich glaube, dass ich mit jeder Kamera zurecht kommen würde. In 90% der Fälle fotografiere ich eh nur im Blenden- oder Zeitautomatikmodus und verstelle dann nur Blende, Zeit und Autofokus. Für die anderen 10% würde ich mich auch an eine andere Bedienung gewöhnen. ABER: jetzt bin ich ganz doll Off-Topic. Denn Olympus-Kameras braucht man Sabine wohl nicht mehr erklären  ;)

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Du hast wohl gute Gene und eine universelle Musterhand :)

 

 

Nein, ich habe sogar ziemlich große Hände. Mengs L-Winkel dran und gut ist.

Irgendwas ist eh immer, also wieso sich ständig ärgern?

Eine Kamera muss für mich funktionieren und alles andere ist für mich zweitrangig. Bildqualität wäre  mir zB. auch Lichtjahre wichtiger als das Handling oder die Haptik. Das Teil soll nicht gut aussehen, sondern Fotos machen. Wenn alles passt, umso besser.

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