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das ist sicher richtig, aber zurzeit mit all den neuen Kameras auf dem Markt, ist sie eben auf diesem Bereich führend. Und natürlich kann man in der Benutzerführung noch das eine oder andere verbessern, obwohl es natürlich auch immer sehr subjektiv ist. Ich rede hier in erster Linie von einem Allrounder wie mir. Hier im Forum gibt es dagegen sehr viele Spezialisten. Makro, Vögis etc, die da wieder besondere Anforderungen haben. Aber im Großen und Ganzen sind wir ja alle zufrieden.

 

Mir fällt auch immer wieder auf, dass die GH5 (und vermutlich andere Lumixe) tatsächlich ein sichtbar anderes erscheinungsbild bieten, als etwa die Olys. Und damit hätten beide ja auch ihr unterscheidungsmerkmal.

 

Übrigens: Ich benutze bei der täglichen Arbeit kaum noch den LCD sondern schaue mir Bilder direkt am EVF an. Andere finden den beweglichen LCD ganz toll. Eine Kamera muss also immer ein Kompromiss sein.

 

wenn ich mir die neue 6D Mk II von Canon dagegen anschaue: wird sicher tolle Bilder machen (mit dem richtigen Auge dahinter), Aber für den gleichen preis liefert die GH5 da halt einfach mehr...

 

LG

CF

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.

 

wenn ich mir die neue 6D Mk II von Canon dagegen anschaue: wird sicher tolle Bilder machen (mit dem richtigen Auge dahinter), Aber für den gleichen preis liefert die GH5 da halt einfach mehr...

 

LG

CF

 

Naja - bei Äpfeln mit Birnen gibt es sicher schöne Alleinstellungsmerkmale ... :D

 

Und in Sachen Bedienkonzept, Benutzerführung und Ergonomie macht Canon

so schnell niemand was vor - Pana mit dem Disp Knopf schon gar nicht... :lol:

 

Aber immer wieder positiv überrascht bin ich bei der GH-5 von dem Detailreichtum des Sensors und den natürlichen Farben die die Engine ausspuckt.

 

Grüsse

Frank

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Jetzt bin ich natürlich etwas verwirrt, denn das mit den erweiterten ISO steht hier so, und da wieder anders geschrieben.

Wenn ISO100 aber Standard wären und richtiges ISO100, wieso ist es dann nicht Standard, sondern fällt unter erweitertes ISO? :confused:

Ich lasse jedenfalls, ausser ich brauche mal langsamere Belichtungszeiten Standard gemäss auf ISO200+

 

Den EVF benutze ich übrigens auch zu 99.9%, da ich selten am Boden herum krieche... naja, bin mittlerweile auch etwas in die Jahre gekommen.

Bin aber natürlich auch froh, dass das dreh- und schwenkbare Display dazu gehört, denn brauchen tu ich es schon auch immer mal wieder. :cool:

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Hier der Link zum manifredo Beitrag ISO 125 GH3, der für mich auch übertragbar ist auf die GH5.

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/116280-gh3-iso-125-oder-iso-200-verwenden/page-2

 

 

In dem Thread ist auch einen Test von mir mit drin. Mein Ergebnis für die GH3 war, dass ISO 125 gut genutzt werden kann. Ich bin aber nicht sicher, ob man das einfach auf die GH5 übertragen kann. Ich habe neulich mal ähnliche Vergleiche mit der GH5 gemacht und da gab es bei ISO 100 deutlich mehr Verluste in den hellen Bereichen. Das ist ein ganz anderer Sensor und eine völlig anders ausgelegte Kamera. Ich sollte den Test mal gründlicher wiederholen.

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So schlimm wie an der GX8 ist es bei mir an der GH5 nicht, aber speziell mit dem 100-400 beim Umgreifen zum manuellen nachfokussieren gerate ich ständig an die DISP Taste.

Meine simpel Lösung wie an der GX8, dünne Moosgummi Klebepads, reicht gegen unabsichtliches drücken und gewolltes bedienen geht ohnehin nicht ohne Fingernagel.

 

 

Offensichtlich halte ich die GH5 anders. Wenn ich mit dem 100-400 mm manuell fokussiere, liegt der Daumen fest an der Mulde zwischen Rad und Lock Taste. Abgestützt werden die ca. 1,7 kg via Daumenballen an der GH 5 unteren Ecke. Die Disp Taste wird mit dieser Haltung nicht berührt. War mit der GH4 ähnlich.

 

Ich bin öfters mit dem Fully unterwegs. Die Fahrradhandschuhe mit Polsterung (freie Finger) lasse ich zum fotografieren an. Bei der Combi GH5 100-400 mm ist eher mein Einbeinstativ mit Hüftgürtelhalterung im Einsatz. Bei längeren BiF Sitzungen ist das für die Sehnen................... viel entspannender ;)

 

Deine Idee ist gut, wenn du Probleme mit der Disp Taste hast. Ich tune meine Cams ähnlich, wenn diese nicht zu meinen Händen passt ;)

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1. Grösstes Problem: Beim Zoomen mit dem 12-60/2.8 verliert sie oft die Schärfe komplett um sofort wieder nachzufokusieren sodass die Aufnahme unbrauchbar ist! Habe alle AF-Modi versucht. Filmte bisher mit der Sony PXW-Z100 wo ich nie ein solches Problem hatte. Was mache ich falsch?

 

 

Heute ging mein f/2.8 35-100 II ein. Das Objektiv ist nahezu parfokal mit butterweichem Zoom, dank Innenzoom. Der Dual IS II erlaubt mit diesem Objektiv + 1,8 Televorsatz problemlos Verschlusszeiten von 1/10 Sek (180 mm). Ich werde das  f/2.8 63-180 mm bei lowlight wildlife an der GH4/GH5 verwenden neben dem normalen f/2.8 35-100 mm Einsatz.

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Heute ging mein f/2.8 35-100 II ein. Das Objektiv ist nahezu parfokal mit butterweichem Zoom, dank Innenzoom. Der Dual IS II erlaubt mit diesem Objektiv + 1,8 Televorsatz problemlos Verschlusszeiten von 1/10 Sek (180 mm). Ich werde das  f/2.8 63-180 mm bei lowlight wildlife an der GH4/GH5 verwenden neben dem normalen f/2.8 35-100 mm Einsatz.

 

das 12-60 ist laut Panasonic parfocal.

 

und was ist das für ein Tele-Vorsatz 1,8? was kostet sowas und wie gut ist er optisch??

 

Danke für den Hinweis

CF

bearbeitet von ChristianFuerst
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das 12-60 ist laut Panasonic parfocal.

 

und was ist das für ein Tele-Vorsatz 1,8? was kostet sowas und wie gut ist er optisch??

 

Danke für den Hinweis

CF

 

Hallo

 

das war doch der Siocore 1,8 ?

Steht auch in der Sig...

 

Grüsse

Frank

 

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Hallo

 

mal zu den Speicherkarten und den mp4 Häppchen, die dann darauf landen.

 

Mit ner SDXC schreibt die Kamera bei 6K ja ein File - 58GB groß bei ner 64GB Karte

 

Mit ner SDHC Karte schreibt sie 4GB Häppchen.

 

Das 58GB File bringt meinen Rechner zur Verstopfung, kein Abführmittel in Sicht.

 

Gibts ne Möglichkeit der Kamera beizubringen auch bei einer SDXC Karte 4GB Häppchen
zu schreiben ?  - die sind einfach eher benutzbar.

 

Merci

 

Grüsse

Frank

 

 

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Das hängt AFAIR nur an der Größe, d.h. ab 64 GB werden keine 4 GB - Chunks mehr verwendet, sondern eine Datei geschrieben.

 

Probier's mal damit: Die Karte nicht in der Kamera, sondern extern mit FAT32 formatieren. Könnte allerdings auch Probleme verursachen.

Die Größe der Datei sollte eigentlich für die Performance beim Schnitt nicht so erhebliche Auswirkungen haben. Ansonsten musst Du halt Proxy-Medien für die Bearbeitung verwenden (lässt sich eigentlich in jedem besseren Schnittprogramm einstellen, das transcodiert dann die Datei für die Bearbeitung automatisch) und für das Endergebnis auf die Original-Medien umstellen.

bearbeitet von embe71
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Das hängt AFAIR nur an der Größe, d.h. ab 64 GB werden keine 4 GB - Chunks mehr verwendet, sondern eine Datei geschrieben.

 

...... (lässt sich eigentlich in jedem besseren Schnittprogramm einstellen, das transcodiert dann die Datei für die Bearbeitung automatisch)

 

Hallo

 

so weit bin ich und das Schnittprogramm noch nicht - wir können noch keine 6K Files.

 

Und das Panaprogramm streicht auch die Segel vor nem 58GB file.

 

Mit meinen zwei 32GB SDHCs hat das jetzt ganz gut geklappt mit den 4GB Häppchen...

 

Merci

 

Grüsse

Frank

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6K? Kannst Du doch gar nicht dauerhaft aufnehmen oder habe ich etwas verpasst?

Dieser Video-Murks von Panasonic ist auch keine ernstzunehmende Schnittsoftware, das ist eher eine Krankheit...;)

bearbeitet von embe71
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6K? Kannst Du doch gar nicht dauerhaft aufnehmen oder habe ich etwas verpasst?

Dieser Video-Murks von Panasonic ist auch keine ernstzunehmende Schnittsoftware, das ist eher eine Krankheit... ;)

 

Hallo

 

es gibt welche die nutzen die 6K Files als Grundlage zur 4K Videoproduktion - 30p sind ja drin.

 

Suche noch eine preiswerte Alternative um die Dinger dann zurechtzustutzen -

 

Mit welchem Programm macht ihr das ?

 

Das Pana Programm hängt sich bei mir auch mit 4GB files auf...

 

Grüsse

Frank

 

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Ach so: 6K-Foto. Genau genommen, also ohne "Marketing-Speak" ist das 5.2K-Video (H.265 10bit 4:2:0) in 4:3.

 

Ich sehe den Vorteil gegenüber dem in der Kamera downgesampelten 4K-Video (H.264) hier allerdings nicht unbedingt, es sei denn, man benötigt einen vertikalen Crop-Spielraum oder zwingend 4:3, zudem sämtliche Einstellmöglichkeiten des manuellen Video-Modus beim Aufnehmen fehlen und H.265 ohne Intermediate-Codec wie ProRes oder zumindest eine Umcodierung in H,264 kaum vernünftig auf Standard-Hardware zu bearbeiten ist. Anamorph ist das natürlich wieder eine andere Geschichte, da hier ja der Videomodus und H.264 zum Einsatz kommt.

 

Bei diesem "Exoten-Format" dürfte es mit der Unterstützung also eher mau aussehen. Und selbst wenn es unterstützt wird, wirst Du, um halbwegs erträglich zu arbeiten, nicht um ein Umcodieren herum kommen.

 

Was umsonst ist und zumindest mit den 4K-Files jeglicher Ausführung zurecht kommen sollte, ist Da Vinci Resolve in der kostenlosen Standard-Version (PC und Mac). Beim Mac ggf. iMovie: Das kostenpflichtige FCP X, was ich nutze und dessen Kern iMovie verwendet, kommt jedenfalls damit zurecht. Die Dateigröße ist hier selbst mit einem MBP 13 von 2017 kein Problem (schnelle externe Platte oder SSD vorausgesetzt, wenn nicht die interne SSD verwendet wird) und bei H.264 ist auch kein Transcoding in ProRes (noch größere Dateien) oder Proxy-Medien nötig. VLOG-Support für Panasonic ist auch gegeben bzw. sind über Plugin auch Custom-LUTs möglich.

 

 

Ansonsten fallen mir nur weitere kostenpflichtige Programme ein. AFAIR ist ein Update für Premiere, was zuvor bei manchen 4K-Formaten Probleme hatte, auch schon draußen.

bearbeitet von embe71
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Ach so: 6K-Foto. Genau genommen, also ohne "Marketing-Speak" ist das 5.2K-Video (H.265 10bit 4:2:0) in 4:3.

 

Hallo

 ja  5.2K MP4s, die auf relevante Schnipsel eingedampft werden sollen um dann die Extraktion via Lufthummels LR Plugin zu starten.

 

Vielleicht komm ich um TMPEG doch nicht drumrum...

 

Merci

Grüsse

Frank

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Ok, Dir geht's also gar nicht um Film. Hatte ich automatisch angenommen, sorry.


Probier's doch mal mit dem kostenlosen Resolve Standard (https://www.blackmagicdesign.com/de/products/davinciresolve/): H.265 wird da prinzipiell unterstützt, die Frage ist nur, ob das auch für das spezifische Pana-6K-Foto-Format mit der ungewöhnlichen Auflösung und den 10 Bit Farbtiefe gilt.
Ohne Transcoding in ein anderes Format geht H.265 sobald es um Bearbeitung geht halt gewaltig auf das System. Um bloß Schnippsel herauszuschneiden, könnte es aber reichen.

 

​EDIT: War wohl nichts. Ausgabe mit mehr als 4K beherrscht wohl nur die Studio-Version für über 900 €.

bearbeitet von embe71
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Hallo

 ja  5.2K MP4s, die auf relevante Schnipsel eingedampft werden sollen um dann die Extraktion via Lufthummels LR Plugin zu starten.

 

Vielleicht komm ich um TMPEG doch nicht drumrum...

 

Merci

Grüsse

Frank

 

Nach meinen bisherigen Erfahrungen kommst du für das Schneiden bzw. Schnipsel generieren nicht um eine Umkodierung herum. Geht mit allen möglichen Programmen. FFMPEG ist die billigste Lösung. Mit meinem LR Plugin kannst du aber auch Startzeiten festlegen und darüber "schnipseln", ist zwar etwas unkomfortabel aber geht. 

 

Für Mac User gibt es die Option EditReady zum Transkodieren zu benutzen: https://www.divergentmedia.com/editready

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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Die Trial Version macht bis zu 60s kostenlos, wenn die Filme länger sind kostet es ~50€. Ist super einfach zu bedienen, mann kann alles im Batch auf einen Schlag umkodieren und dann direkt weiterverarbeiten. Wenn man z.B. in ProRes HQ transkodiert kann man die Filme problemlos bearbeiten, sogar in LR. Die in LR erzeugten JPGs haben eine Größe von ca. 5MB Das Umkodieren geht recht schnell & komfortabel.

 

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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Der Workflow ist deutlich angenehmer als mein PlugIn, muss ich zugeben :-) 

 

Nachteil ist dass leider die EXIF verloren gehen, aber das kann man recht einfach mit Exiftool beheben. Und natürlich die Dateigrößen, aber die intermediären Files kann man ja einfach wieder löschen...Anbei noch ein Beispiel dieses Workflows damit ein Eindruck über die mögliche Qualität möglich ist (6K aus GH5 -> ProRes HQ mit EditReady, in LR importiert, Einzebild, Farben etc. angepasst)

 

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Nach meinen bisherigen Erfahrungen kommst du für das Schneiden bzw. Schnipsel generieren nicht um eine Umkodierung herum. Geht mit allen möglichen Programmen. FFMPEG ist die billigste Lösung.

 

 

Hallo

 

also nen Mac kauf ich mir nicht auch noch, hab so schon genügend Probleme mit der Elektronik... :)

 

Was noch nicht Geschnackelt hat ist die Frage wohin ich dann umcodiere um die 6K Filegröße (Framegröße?) zu erhalten.

 

Habe gerade mit TMPGEnc herumprobiert, aber die Ausgabe landet irgendwie immer bei was kleinerem, auch die direkte Frameausgabe dort wird ~12MP...

 

Also wären ein paar Schlagwörter für DAUs nicht schlecht.

Wie heisst das Umcodierziel in VideoKauderwelsch denn dann wann dann ? :D

 

Merci

Grüße

Frank

bearbeitet von frank.ho
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Panasonic hat ja schon bei der Vorstellung der GH5 angekündigt, dass im Laufe des Sommers ein Highres-Video / Anamorphic Modus kommt. Der wird dann ähnlich wie 6k-Foto h.265 Files erzeugen, dabei aber die Video-Einstellungen nutzen. Da sollten dann auch 24, 25, oder 30fps wählbar sein. Das ist für zwei Anwendungen besonders interessant:

1. Anamophic

Für Kino-Produktionen wird ein Breitbild mit entsprechenden Objektiven auf 4:3 zusammen-gequetscht und dann nachträglich wieder in die Breite gezogen werden. Das geht jetzt schon, wenn man das Format für 4k auf 4:3 ändert, aber mit 8MP und nicht mit 18MP. Da sind kleinere unabhängige Kino-Produktionen ziemlich scharf drauf, weil das die Qualität deutlich steigert ohne die Kosten explodieren zu lassen. Die wenigen Kameras, die das heute bereits können kosten so im Bereich 50.000$ aufwärts und sind in der GH5 natürlich weit überlegen.

2. Nachträglich ausschneiden

Man kann in Zukunft ein Video in 4:3 mit 18MP drehen und (hoffentlich) in der Software verarbeiten. Damit sind dann genaue Ausschnitte sowie butterweiche Zooms und Schwenks möglich. Bei einer Zielauflösung von 4k kommt man relativ  gut auf die halbe Fläche und bei FHD braucht man nur 2 von den 18MP und kann in dem vorhandenen Bild ziemlich flexibel herumfahren ohne wesentlich an Qualität zu verlieren.

 

Da beide Anwendungen ziemlich interessant sind, müssten die Softwarehersteller daran interessiert sein, das möglichst bald zu unterstützen.

 

Ich persönlich bin stark an der Anwendung 2 interessiert.

 

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@Frank -  bei Windows kann ich leider nicht so direkt helfen. Aber Umcodierziel hört sich nach Zielverzeichnis an. Hier kann aber sicher Gerd weiterhelfen.

 

@beerwish: ich hätte bei 6K vor allem endlich das 16:9 Format verfügbar...hoffen wir mal dass es ein ganz normaler Videomodus wird. Das Thema Anamorph ist natürlich sehr spannend, aber die Preise der entsprechenden Linsen bzw. der ganze Aufbau schreckt mich doch extrem ab. Pana sollte da mal bezahlbare Linsen auf den Markt werfen  :cool:

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Habe gerade mit TMPGEnc herumprobiert, aber die Ausgabe landet irgendwie immer bei was kleinerem, auch die direkte Frameausgabe dort wird ~12MP...

 

 

 

Für normale Videos filme ich mit 60P 4K oder 30P4K, je nach Situation. Bearbeitung erfolgt mit der aktuellsten MagixProX Version, die jedoch nach wie vor nicht mit Main10 6K der GH5 umgehen kann.

 

TMPGEnc kann mit Main10 6K umgehen. Wird dieses Video bearbeitet, wird anschließend in voller Auflösung 4992 x 3744 ausgegeben, jedoch in Main (ohne10) ;). Dieses File kann MagixProX verarbeiten.

 

TMPGEnc kann single frames in voller Auflösung ausgeben, jedoch nicht im Batchmodus.

 

Für mich ist TMPGEnc, Dank der singleframe Nummernanzeige, in Verbindung mit dem ffmpeg LR Plugin  von Lufthummel erste Wahl für 6K postfokus und 6K S/S Foto. 6 K Fotos als Tiff, 6 K Postfokus als bmp. Die besten Stackergebnisse erhalte ich, wenn die relevanten Stackfotos gezielt ausgewählt werden. Bevorzugt verwende ich bei den Postfokusaufnahmen die offene Blende, wenn es die Objektivqualität erlaubt, wegen der Freistellung des Hauptmotives.

 

Das in Windows 10 integrierte Programm Filme & TV spielt die 6K Files problemlos ohne Ruckler ab. Verwende ich zur Auswahl der Videos, die zur Bearbeitung kommen.

 

Ich versuche immer mit sehr wenigen Programmen auszukommen. Dies erlaubt es (Foto und Video) in die Tiefe der Programme einzusteigen. Hardkeys sind zur zur Beschleunigung hilfreich.

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@Frank -  bei Windows kann ich leider nicht so direkt helfen. Aber Umcodierziel hört sich nach Zielverzeichnis an. Hier kann aber sicher Gerd weiterhelfen.

 

@beerwish: ich hätte bei 6K vor allem endlich das 16:9 Format verfügbar...hoffen wir mal dass es ein ganz normaler Videomodus wird. Das Thema Anamorph ist natürlich sehr spannend, aber die Preise der entsprechenden Linsen bzw. der ganze Aufbau schreckt mich doch extrem ab. Pana sollte da mal bezahlbare Linsen auf den Markt werfen  :cool:

 

Unter Umkodierziel verstehe ich das Zielformat. In der Regel nutzen die High-End-Anwender da ProRes. Das ist ein besonders einfach zu verarbeitendes Format was der Software entgegen kommt indem nicht ganz so stark komprimiert wird. Es gibt auch freie Software, mit der man umcodieren kann.

https://de.wikipedia.org/wiki/ProRes

 

Peter Gregg hat einige Videos zu den Umcodierungen gemacht und auch eins in 6k aufgenommen:

 

6k im 16:9-Format ist 5760x3240 Pixel breit (oder 6144x3240 bei Cinema 6k). Ein 6k Sensor für MFT (4:3) müsste mindestens 5760x4320 Pixel haben. Das sind 24MP. Aktuell gibt es das nicht aber möglich ist es natürlich. Panasonic kündigt ja sein längerem 8k bis zur Olympiade 2020 in Tokyo an. Dafür braucht man einen 44MP MFT-Sensor. Ganz schön ambitioniert.

 

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Panasonic hat ja schon bei der Vorstellung der GH5 angekündigt, dass im Laufe des Sommers ein Highres-Video / Anamorphic Modus kommt. Der wird dann ähnlich wie 6k-Foto h.265 Files erzeugen, dabei aber die Video-Einstellungen nutzen. Da sollten dann auch 24, 25, oder 30fps wählbar sein. Das ist für zwei Anwendungen besonders interessant:

1. Anamophic

Für Kino-Produktionen wird ein Breitbild mit entsprechenden Objektiven auf 4:3 zusammen-gequetscht und dann nachträglich wieder in die Breite gezogen werden. Das geht jetzt schon, wenn man das Format für 4k auf 4:3 ändert, aber mit 8MP und nicht mit 18MP. Da sind kleinere unabhängige Kino-Produktionen ziemlich scharf drauf, weil das die Qualität deutlich steigert ohne die Kosten explodieren zu lassen. Die wenigen Kameras, die das heute bereits können kosten so im Bereich 50.000$ aufwärts und sind in der GH5 natürlich weit überlegen.

2. Nachträglich ausschneiden

Man kann in Zukunft ein Video in 4:3 mit 18MP drehen und (hoffentlich) in der Software verarbeiten. Damit sind dann genaue Ausschnitte sowie butterweiche Zooms und Schwenks möglich. Bei einer Zielauflösung von 4k kommt man relativ  gut auf die halbe Fläche und bei FHD braucht man nur 2 von den 18MP und kann in dem vorhandenen Bild ziemlich flexibel herumfahren ohne wesentlich an Qualität zu verlieren.

 

Da beide Anwendungen ziemlich interessant sind, müssten die Softwarehersteller daran interessiert sein, das möglichst bald zu unterstützen.

 

Ich persönlich bin stark an der Anwendung 2 interessiert.

 

Hallo beerwish.

zu 2.) das geht mit Grass Valley EDIUS 8.51 seit einigen Monaten!

Voraussetzung ist ein PC mit leistungsstarkem Prozessor oder Rendern mit EDIUS HQX avi.

 

Habe so schon mehrfach 6K Dateien aus der GH5 im 3zu2 Format in dieser Weise bearbeitet und in hervorragender 4K Qualität wieder exportiert.

Im 4zu3 Format lassen sich so auch Gebäude, wie mit einem Shiftobjektiv, ohne stürzende Linien im 16:9 Video darstellen! 

 

Ausgabe mit mehr als 4K ist nicht möglich, wozu auch, dafür gibt es kein Wiedergabemedium.

 

Gruß DLW

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