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Und genau darum geht es, für die viele und für eine bestimmte Art der Fotografie mag das eben nicht relevant sein, für andere ist genau das relevant, auch weil die benutzte Technik auch ein anderes Selbstbewusstsein sein gibt. Zu wissen, ich kann mich eben auf das wesentliche konzentrieren und muss mich nicht zu sehr mit der Technik oder den gegebenen Einschränkungen Auseinandersetzen.

 

Oftmals fehlt eben auch die Erfahrung, zu sehen welche Vorteile solche Sensoren im täglichen Gebrauch bringen und was möglich ist. Bzw. wenn man sie gemacht hat,

man merkt was man nicht braucht bzw. das Gewicht/Investment für die Art von Bildern die man macht eben nicht rechnet.

 

Guter Ansatz - genau darum geht es tatsächlich - habe ich auch in der Praxis schon durch - Beispiele wie ich das für mich realisiere.

 

Beispiel I

 

Gefordert waren Partyfotos, die Location war dunkel und mit viel Lightshow der Lichtanlage war das Ganze ein Balanceakt in der Belichtung.

 

Was bleibt dabei übrig?

 

Blitz auf Kamera, Blende fix, X-Sync und alles totblitzen mit Kontrolle der Schärfeebene - keine Option

Blitz auf Kamera, Programmautomatik und ebenso alles totblitzen ohne Kontrolle der Schärfeebene - auch keine Option

 

Also Blitz auf Kamera, Manueller Modus - fixe Blende 3,2 und feste Zeit auf 1/80 oder fixe Blende 4.0 und feste Zeit auf 1/60 und HilfsBlitz (LZ20) Korrektur bei -2EV und AutoIso bis ISO12.800 (KB-DSLR)

Warum das Ganze - einfach erklärt - der Blitz ist ein sehr kleiner, abgedichteter Aufsteckblitz mit LZ20 und schnell aktivierbarer Diffuserscheibe, zusammen mit der abgedichteten Kamera und Objektiv ein wirksamer Schutz gegen Getränkeduschen, die ich mehrfach (nicht nur) an dem Abend erleben musste.

Die fixe Blende erlaubt es Hintergründe mit viel buntem Licht wirksam weichzuzeichnen, die feste Zeit ermöglicht minimale Bewegungsdynamik einzufangen und der Blitz hilft bei maximalem Disco-Gegenlicht die Gesichter erkennbar zu machen und zugleich den Hintergrund farblich unverändert zu lassen - insgesamt war AutoIso dann die Automatik, die den Belichtungsspielraum ermöglicht hatte und den Totblitzeffekt verhindert hatte.

Ein Vorteil war zudem das ruhige Handling durch das etwas höhere Gewicht der mir insgesamt extrem gut in der Hand liegenden Kamera - allerdings würde ich bei einem Menschen, der nicht ehemaliger Kraftsportler ist, eine Ermüdung des Arms mit der Kamera, 24-70/2.8 und Blitz (~2 Kilo) vermuten.

 

Pentax K-1 - f/3.2- 1/80sec. - 60mm - ISO 4000 - Blitz -2.0 EV mit Diffuser, ungestellte Szene, spontan geschossen.

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Pentax K-1 - f/3.2- 1/80sec. - 70mm - ISO 6400 - Blitz -2.0 EV mit Diffuser, spontane Szene, Gesichter durch Blitz aufgehellt ohne sichtbares Blitzlicht

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Pentax K-1 - f/3.2- 1/80sec. - 53mm - ISO 1250 - Blitz -2.0 EV frontal ohne Diffuser und leichter Zoomdreh für Effekt, gestellte Szene, 4 Gesichter (2 Geburtstagskinder und Anhang) erkennbar und scharf

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Ergebnisse waren für mich so echt klasse - Lichtstimmung und Partystimmung passten zusammen - die Wahl des Werkzeugs war logisch, primär wegen HighIso, sekundär wegen Abdichtung und live geschossen ging das ohne großes Nachdenken über die Technik.

 

Beispiel II

 

Gefordert waren Fotos einer Konfirmation, die Location war sehr unterschiedlich im Licht. Balanceakt war die Stille in der Kirche und die Gaststätte voller dunklem Holz.

 

Was bleibt da übrig?

 

Es bleibt sehr viel übrig - ich hatte keine Lust im Anzug mit Tasche herumzulaufen, also OM-D und 75/1.8 mit in die Kirche genommen, E-Shutter aktiviert, ISO800, Offenblende bis F4 und fertig war das Setup aus der letzten Reihe von einer Wendeltreppe aus. Draußen war das 45er Zuiko super für die Kirchenportal-Fotos und später gab es das 12-40/2.8 im Restaurant. Herausgekommen sind durchweg passende Fotos, die zwar nicht mit einer besonderen Lichtstimmung nötig waren, jedoch mit leichter und leiser Ausrüstung möglich wurden.

 

Auf Beispielfotos könnte man hier verzichten - der Vollständigkeit zwei davon hier:

 

OM-D E-M5 II - f/4 - 1/20 - 75mm - ISO 800 E-Shutter, auf Treppengeländer aufgelegt ohne Blitz in der Kirche

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OM-D E-M5 II - f/1.8 - 1/40 - 45mm - ISO 500 freihand ohne Blitz im Restaurant mit viiiel Holz

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Die Ergebnisse in der Kirche waren schon allein durch die Position in der Kirche eher als Doku des Moments zu sehen, dabei wäre es völlig egal welches System die erzeugt hätte. Die Fotos in der Gaststätte waren dann wiederum mit dem 12-40/2.8 und 45/1.8 und 75/1.8 das wirklich geniale Werkzeug, die Stimmung und die Persoenen konnte ich damit ausgesprochen ausgewogen in das "hölzerne, gelbe" Licht stellen und genau da wäre mit der DSLR abblenden und Schleppen angesagt gewesen - also völlig unnötig.

 

Das ganze ist dann der Workflow, den ich anwende und das mache ich mit dem für mich richtigen Werkzeug, welcher Sensor da aktiv ist kann mir on Location völlig egal sein, da zählt das Handwerk und wer das falsche Zeug mitnimmt, der kann davon ausgehen, dass der Fehler nicht am Sensor auszumachen ist.

 

Wer das verinnerlicht und mit einigermaßen Plan loslegt, der hat nur noch dann einen eventuellen Kompromiss vor sich, wenn er einfach irgendwo los zieht, auf alles gefasst sein will an Motiven und für jegliche Segmente der Fotografie das Optimum parat haben will. Das würde für die maximale Physik dann eine Brennweite von Fisheye mit F2.8 stufenlos zu ca. 500mm/F4,5 äquivalent zu Kleinbild bedeuten - und sorry - wer so unterwegs sein muss, der hat entweder Motiv-verpass-Paranoia und einen Trolley dabei oder schlichtweg keinen Plan wohin die reise geht.

 

Die Planbare Fotografie ist auch mal spontan möglich - Wildlife mache ich mit 300mm bei F4 mit einem Tarnnetz vom Bohnensack und habe noch einen TK1.4 und ein 100/F2.8 Makro und Futter dabei, da ginge viel Anderes nebenbei - ob mans braucht... naja.

Street geht mit kleinem Besteck, übliche zwei Brennweiten und das Portrait Shooting ist ebenfalls mit den Standardgläsern für Portrait fertig - selbst damit kann man plötzlich auch andere Motive fotografieren - wenn es denn mal nötig ist.

Die universelle Urlaubsausrüstung benötigt die 24-70 und 70-200 und das war´s im großen und ganzen.

 

Wer dann im Wald unter einem Tarnnetz liegt wird sicherlich nicht plötzlich ein Portraitshooting machen und die speziellen Aufträge/Vorhaben mit UWW und Co. sind ebenfalls wenig spontan, sowas weiß man in der Regel vorher - somit ist das System vorwiegend wurscht bei den meisten Vorhaben - nur eben HighIso und andere Extreme erfordern halt unterschiedliche Systeme ;)

 

Oh, meine Rufbereitschaft ist seit 33 Minuten beendet, ich mache scheinbar grade Überstunden ;)

 

Wünsche Euch eine gute Nacht und immer das richtige System für Euren Workflow und einen schönen Feierabend für alle, die bis jetzt arbeiten mussten ;):D

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Koch: "Ihre Fotos gefallen mir, Sie haben bestimmt eine gute Kamera."

Newton "Das Essen war vorzüglich - Sie haben bestimmt gute Töpfe."

 

 

So unwichtig sind die Töpfe auch nicht.

Meine Frau schimpft mich, wenn ich den Gusseisenen Wok für Fleisch verwende. Entweder es brennt leicht an oder ich verwende viel Öl.

 

Wahrscheinlich gibt's auch Foren, wo Kochutensilien diskutiert werden.

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Da hätte ich auch noch was: das Suchersystem.

 

Ich finde, dass es eigentlich wichtiger ist als Sensor A oder Sensor B.

 

Wer schon einmal mit der Mattscheibe einer 9x12 Kamera gearbeitet hat, weiß was ich meine. Auch der Sucherschacht meiner Hasselblad ist immer wieder ein Vergnügen. Mit der Einschränkung, dass ich mich eher als Landschaftsfotograf sehe.

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 Sucherschacht

 

Ja, das stimmt, ein Sucherschacht ist schon eine ganz andere Nummer :)

 

Das hier ist der Sucher einer Rolleiflex 6008 :)

(SW-Film mit Rotfilter)

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:cool:

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  • 2 weeks later...

Naja, der Sand ist aber echt körnig und der Sensor raucht ganz schön in der Tiefe ;)  :P:D

 

 

Ach das ist der Sensor der da raucht ???  :D  Zum Glück habe ich das Ganze sofort weg geworfen.

Ob Sand körnig ist sollte sofort eine staatlich einberufene wissenschaftliche Komission untersuchen.

Bin dann mal weg.   :ph34r:  :ph34r:  :ph34r:

 

 

Gruß vergessen.... :confused:   verdammt

bearbeitet von Big Bogo
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Gast User73706

Korn war schon immer ganz schlimm für Fotos. ;) deswegen wird es heute inzwischen künstlich hinzugefügt, weil es Fotos wirklich total schlecht aussehen lässt... :D

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Wenn ich mich recht erinnere, bezieht sich der Thread hier auf Sensorgröße/Schärfentiefe.

 

Ein durchgehend scharfes (wenn auch von einigen verkörnt/versandet gesehenes) Landschaftsbild mit mittigem Hauptmotiv ist ein gutes Beispiel für unterbelichteten Immerdabei-Schnellschuss, aber wohl nicht fürs Thema.

bearbeitet von Kleinkram
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  • 2 weeks later...

Wenn ich mich recht erinnere, bezieht sich der Thread hier auf Sensorgröße/Schärfentiefe.

 

Ein durchgehend scharfes (wenn auch von einigen verkörnt/versandet gesehenes) Landschaftsbild mit mittigem Hauptmotiv ist ein gutes Beispiel für unterbelichteten Immerdabei-Schnellschuss, aber wohl nicht fürs Thema.

 

Ob ein Hauptmotiv mittig angeordnet ist, hat nichts mit einer Sensordiskussion zu tun. Davon abgesehen ist das Motiv auch auf der horizontalen Ebene alles andere als mittig angeordnet. Und von dem Bild mal abgesehen, ist der goldene Schnitt ja auch eher eine Regel für Anfänger, da man damit meistens besser liegt als mit mittiger Anordnung. Die Kunst ist aber zu wissen, wann ein Motiv besser wirkt wenn man bewusst dagegen verstößt und das Hauptmotiv mittig setzt.

 

Ob Schnappschuss oder nicht hat erst einmal nichts mit Sensordiskussion zu tun. ;)

 

Aber ich muss dir insoweit Recht geben, als dass mir der Sinn des Fotos in diesem Thread auch nur wenig erschließt. Aber das gilt grundsätzlich für viele Beiträge in den unterschiedlichsten Threads. Ein Internetforum halt.... :P

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Wenn man die Sensorformate so vergleicht - gibt eigentlich das Sensorformat, das alle andere in den Schatten stellt?

 

 

Natürlich ;)

 

 

Das 1 Zoll Format

 

mit keinem Sensor kann man eine so hohe Qualität, bei gleichzeitig so geringem Packmass erreichen, wie zB mit einer Sony RX100, einer LX15 oder einer LX101

 

 

Alle Formate haben ihre Glanzdisziplinen, aber nur eines hat man wirklich immer dabei, wenn man will, weil die Kamera in jede Ritze passt .... das ist auch der Grund, wieso so viele Vollformater so eine Kamera als Zweitkamera benutzen, vor allem im Urlaub und unterwegs, wenn die Familie, oder das (andere) Hobby im Vordergrund stehen.

bearbeitet von nightstalker
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Mittelformat ist besser,

 

aber"Vollformat" jedenfalls in Gestalt der Canon EOS 5D RS im Prinzip gleichwertig,

 

wenn man Objektive verwendet, die die Auflösung des Sensors schaffen

 

- der Author des Beitrags in "fineartprinter" verwendete ein Sigma ART 1,4/50.

bearbeitet von kalokeri
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Koch: "Ihre Fotos gefallen mir, Sie haben bestimmt eine gute Kamera."

Newton "Das Essen war vorzüglich - Sie haben bestimmt gute Töpfe."

 

 

wohl eins der meistgenutzten Zitate, wenn es darum geht, dass man zeigen will, dass die Ausrüstung nicht so wichtig ist, wie man gerne denkt .... und das natürlich berechtigterweise.

 

 

Was mir erst vor kurzem aufgegangen ist, ist die Tatsache, dass ... obwohl eigentlich das Gegenteil ausgesagt werden soll ... BEIDE die Frage wohl mit einem sehr deutlichen "JA" beantworten müssen ;)

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Nö.

 

Wohl nicht zwingend "müssen", aber in den meisten Fällen wird es glaube ich zutreffen.

 

Handwerker, Musiker, Köche, Fotografen, &c. - wer von diesen (oder beliebigen weiteren Beispielen) verwendet im professionellen Umfeld oder im fortgeschrittenen Amateurstadium mit dementsprechend "guten Ergebnissen", einfach nur irgendetwas und legt keinen Wert auf die Wahl "guter", im Sinne von möglichst geeigneter, Ausrüstung?

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Gast User73706

Die "Künstler" unter den Profis benutzen immer ein wenig anderes/ungewöhnliches Werkzeug. Das Gros bestimmt etwas im oberen Segment oder Highendbereich (dabei hauptsächlich KB und oftmals doch MF), richtig. :)

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Nö.

 

 

warum nicht?

 

auf vielen Bildern sieht man ihn zB mit einer Fuji 645GS ... eine wunderbare Mittelformat-Klappkamera, die ich auch mal besessen und geliebt habe. (irgendwie konnte er seine Bilder aber deutlich besser verkaufen :D .. es sind wohl nicht NUR die Töpfe )

 

Früher hat er mit Rollleiflex fotografiert und er hatte auch mal eine Leica M5 (man sagt gerne, er hätte alles genutzt, was er zur Hand hatte ;) ... dabei ist natürlich entscheidend, WAS man zur Hand hat .. )

 

 

Köche ... zumindest die wenigen, die ich kenne, oder kannte, legen meistens sehr hohen Wert auf ihre Töpfe, weil ihnen gutes Material Arbeit spart .. wobei die Liebe der Köche (vor allem im Amateurbereich) noch mehr auf den entsprechenden Küchenmessern liegt.

 

 

 

Du bist es doch, er uns gerne erklärt, dass alle Profis aus seinem Bereich (nahezu) ausschliesslich mit Kleinbild arbeiten (wollen) ... so falsch kann meine Theorie also nicht sein :D ... ich lasse mich aber durchaus überzeugen, wenn Du ab jetzt Deine Hochzeiten mit dem Smartphone oder einer FZ1000 machst 

 

 

 

P.S. ein schöner Artikel zum Thema (es ist nicht die Kamera):

 

https://www.stefangroenveld.de/2011/es-ist-nicht-die-kamera/

 

 

... übrigens auch der Autor von: "Leica macht glücklich" ;)

 

http://www.stefangroenveld.de/2014/leica-macht-gluecklich-teil-1/

 

 

 

was mich wieder dazu bringt, dass meine Erkenntnis von oben (beide hätte Ja antworten müssen, bei der Frage nach der Ausrüstung ;) ) zwar spät kam, aber umso richtiger ist ...

bearbeitet von nightstalker
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