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fotografieren war schon immer luxus :)

heute ist es in der grundversorung als handy oder smartphone für quasi jedermann erschwinglich,

wer gehobene ansprüche stellt sollte auch damit rechnen, einen gewissen aufpreis zu bezahlen

 

meine sony a7r ii hat mich rund 3500 okken gekostet, da würde ich selbst wegen 2500 für eine em1 ii nicht mit heulen und zähneklappern anfangen... :rolleyes:

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Ich verstehe Dich nicht, die Sache, dass Sony den kleineren Herstellern den Weg zu übermäßigen Preiserhöhungen bereitet, ist doch noch ganz frisch.

Da gibt es noch keinen "Gang der Dinge".

 

Sorry, aber das Sony jetzt daran Schuld sein soll, dass die Preise bei Olmypus (und zufällig auch überall anders) steigen, ist wirklich Quatsch. Mal auf sich mit der aktuellen Marktlage beschäftigt bzw. einen Realitycheck gemacht?

 

Eine 5D MKIV ist auch keine Mittelklasse KB-Kamera, sondern gehobene Oberklasse bzw. Profiklasse (darüber gibt es nur eine 1DMKII).

 

Die Vermutung das die neue Olympus teuerer wird liegen wohl in den auf alle Kamerahersteller zutreffenden Faktoren, und ich vermute den Hauptfaktor im schrumpfenden Markt. Was es wirklich ist, ist große Spekulation, aber hier würde ich eher den SPs und der Sättigung den schwarzen Peter zuschieben, als irgendwelchen Herstellern...

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Was die Sensorpreise anbelangt, das sind elektronische Massenartikel, deren Kostenanteil an einer kompletten Kamera vermutlich nur minimal ins Gewicht fällt.

Das "Drum-herum" dürfte wesentlich kostspieliger sein.

 

 

Das glaube ich nicht, dass der Sensor nur minimal ins Gewicht fällt. Der wird schon signifikant sein bei den Herstellkosten. Ob die hohen Preise aufgrund der Herstellkosten gerechtfertigt sind, ist eine andere Frage. Aber es müssen ja auch die Entwicklungskosten eingepreist werden.

 

Aber so oder so, wenn der reine Body-Preise einer E-M1II oder GH5 über 2k € liegt, dann warte ich auf eine E-M10III oder nehme eine G81. Das ist ja das Gute bei MFT, es gibt Ausweichmöglichkeiten.

 

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Ich verstehe Dich nicht, die Sache, dass Sony den kleineren Herstellern den Weg zu übermäßigen Preiserhöhungen bereitet, ist doch noch ganz frisch.

Da gibt es noch keinen "Gang der Dinge".

 

 

Sony würde bei dem hier kolportiertem Preis der E-M1II zum "Billiganbieter" mutieren, wenn man mit der A6500 einen Preisvergleich macht. Also wäre Olympus da sogar "besser" als Sony. ;)

 

Und Haupttreiber sind aktuell leider die Wechselkurse.

 

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Ist der Preis letzt endlich schon konkret ?

 

Ich verstehe die Aufregung nicht ...

 

Wird die E-M1 MKI jetzt schlechter als bisher ?

Derjenige der die E-M1 MkII sich jetzt leisten möchte muß die Kröte halt schlucken ... Punkt.

 

Jetzt herum zu lamatieren "ach wie teuer die Neue ist" ... Rumpelstilzchen-Gehabe.

 

Liebe Grüße

Helmut

 

bearbeitet von Digicat
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Und das ist auch das Gute bei KB, APS-C, 1" und SPs. ;)

 

Äh, nein. Nenne mir im spiegellosen Segment ein Bajonett, was eine derartige Vielfalt an Gehäusen und Objektiven aufweist. Das meinte ich eigentlich.

 

Wenn mir E-M1II zu teuer wird, dann nehme ich vielleicht eine G81, auch gedichtet, aber nur mit 16 MP Sensor. Oder ich warte noch ein bisschen weiter, bis eine E-M5/10 III mit dem 20 MP-Sensor auf den Markt kommt. Oder eine Y1. ;)

 

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( ... )

 

Wenn mir E-M1II zu teuer wird, dann nehme ich vielleicht eine G81, auch gedichtet, aber nur mit 16 MP Sensor.

 

( ... ) ;)

 

 

Warum überhaupt eine Neue nur weil eine E-M1 MkII kommt ?

 

Steigt der Kaufanreiz dadurch ins unermäßliche, daß man dadurch sogar eine, naja, gerade mal gleichwertige Kamera anschaffen will ?

Hat die E-M1 MkI derart die BQ verloren oder ihre wunderbaren Helfer (wie LC, Fokus-Bracketing/Stack, usw. ...) das man sie gegen eine G81 eintauschen will ?

 

LG

Helmut

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Steigt der Kaufanreiz dadurch ins unermäßliche, daß man dadurch sogar eine, naja, gerade mal gleichwertige Kamera anschaffen will ?

Hat die E-M1 MkI derart die BQ verloren oder ihre wunderbaren Helfer (wie LC, Fokus-Bracketing/Stack, usw. ...) das man sie gegen eine G81 eintauschen will ?

 

Nö, eigentlich nicht. Vielleicht wird es auch so eine. :)

 

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Hat die E-M1 MkI derart die BQ verloren oder ihre wunderbaren Helfer (wie LC, Fokus-Bracketing/Stack, usw. ...) das man sie gegen eine G81 eintauschen will ?

 

Nee, die Mark I hat was. Habe sogar die GX8 verkloppt und mir eine günstige Gebrauchte Mark I gekauft. Da war sogar noch Geld für ein Objektiv oder 8 Buddeln Malt über.

Hochpreise der II kann ich also aussitzen, auch bis zum 1. Cashback.

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Beim Preis spielen vermutlich mehrere Faktoren eine Rolle:

 

Die Japanische Währung muss nicht zwingend ein Preistreiber sein, da die Kameras ja meist in Festlandchina oder anderen Billiglohnländern in Asien hergestellt werden.

Konzerne können durchaus eine Kamera, die nicht in Japan hergestellt worden ist, mit anderen Währungen weltweit verrechnen.

Die Herstellkosten sind aber nur 1 Seite der Medaille. Auf der anderen Seite stehen die Erlöse. Und da spielt es schon eine große Rolle ob ein japanisches Unternehmen beispielhaft für 1 € dann 115 Yen (aktuell) oder 136 Yen (vor 1 Jahr) verbuchen kann.

 

Der starke Yen kann aber natürlich als Preiserhöhungsargument missbraucht werden, weil wir als Konsumenten die Konzern-internen Verrechnungen nicht kennen.

Davon würde ich nicht ausgehen. Mit der Yen-Stärke kämpfen alle japanischen Unternehmen. In den meisten Geschäftsberichten wird der Währungseffekt auf die Zahlen dann auch separat ausgewiesen. Und der ist erheblich. Die sind nach meiner Überzeugung gezwungen die Preise zu erhöhen.

 

Der Rückgang bei den Stückzahlen der verkauften Kameras. Hier war Olympus die letzten 20 Jahre nicht verwöhnt. Die Spiegelreflexkameras in den 00-er Jahren

waren nicht sonderlich gut verkauft worden, da haben die absolut erstklassigen FT-Objektive bestenfalls eine Überlebensbasis geschaffen.

Die "Post ging erst ab" bei der E-M5 und dann bei der E-M1.

Die Olympus-Zahlen spiegeln das nicht wieder. Hier mal die Anzahl der verkaufen Mirrorless Kameras ab 2013/14. Vorher wurden die Daten von Olympus nicht veröffentlicht.

 

2013/14: 510.000 Stück

2014/15: 510.000 Stück

2015/16: 550.000 Stück

2016/17: (500.000 Stück, Oly-Prognose, Fokus auf höherwertige Modelle)

 

Das dürfte sich mit dem MK II-Modell in der Größenordnung nicht wiederholen lassen.

Warum nicht? Kenne kaum jemanden, der nach dem Besitz einer Top-Kameras "abgestiegen" ist und der Meinung war ein schlichteres Modell tut es auch.

 

Der allgemeine Preistrend ermöglicht es den Herstellern, sich "da dran zu hängen". Hier hat Sony ordentlich vorgelegt und somit dem Wettbewerb eine Möglichkeit geschaffen, ebenfalls relativ kräftig "zuzuschlagen". Da hat sich Sony aus meiner Sicht einen Bärendienst erwiesen, aber mich freut es für alle anderen Hersteller ab der Top 4 und kleiner.

Das Argument kann ich nicht nachvollziehen. Sony bietet in allen Preis- und Leistungsklassen an. Da kann sich jeder aussuchen was für ihn das richtige ist. Was man nicht vergessen sollte. Sony nimmt die Produkte nicht so schnell vom Markt. Das heißt der Kunde kann sich beispielsweise für eine A6000 mit hervorragendem Preis/Leistungsverhältnis oder für eine A6300 oder für eine A6500 entscheiden. Gleiches bei den Edelkompakten. Da ist von der RX100 (gelegentlich für 299 € angeboten) bis zur RX100 V für 1.200 € ein weites Feld und alles noch als Neuware verfügbar.

 

Olympus muss endlich Geld verdienen, die MK II ist eine sehr gelungene Kamera, und Olympus wäre "verrückt", wenn sie nicht einen maximalen und noch sinnvollen Preis aufrufen würden. Ein hoher Preis, der noch nicht die Verkaufszahlen übermäßig klein hält.

Das ist nicht richtig. Es gibt eine klare Aussage vom Top-Management dass man in der Kamerasparte auch mittelfristig mit einer schwarzen Null zufrieden ist. Wird schwer genug, die letzten 6 Jahre waren ja rot.

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X-T1 kostete neu 1.549, - Euro. Als Auslaufmodell ist sie nun doch etwas preiswerter. Wie kommst Du auf 500,- € Differenz ?

 

Die X-T1 kostete bei Erscheinen 1.199 EUR UVP.

Dein obiger Preis ist der Kit-Preis.

Bitte beim nächsten Mal besser informieren.

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Die Herstellkosten sind aber nur 1 Seite der Medaille. Auf der anderen Seite stehen die Erlöse. Und da spielt es schon eine große Rolle ob ein japanisches Unternehmen beispielhaft für 1 € dann 115 Yen (aktuell) oder 136 Yen (vor 1 Jahr) verbuchen kann.

 

 

Davon würde ich nicht ausgehen. Mit der Yen-Stärke kämpfen alle japanischen Unternehmen. In den meisten Geschäftsberichten wird der Währungseffekt auf die Zahlen dann auch separat ausgewiesen. Und der ist erheblich. Die sind nach meiner Überzeugung gezwungen die Preise zu erhöhen.

 

 

Die Olympus-Zahlen spiegeln das nicht wieder. Hier mal die Anzahl der verkaufen Mirrorless Kameras ab 2013/14. Vorher wurden die Daten von Olympus nicht veröffentlicht.

 

2013/14: 510.000 Stück

2014/15: 510.000 Stück

2015/16: 550.000 Stück

2016/17: (500.000 Stück, Oly-Prognose, Fokus auf höherwertige Modelle)

 

 

Warum nicht? Kenne kaum jemanden, der nach dem Besitz einer Top-Kameras "abgestiegen" ist und der Meinung war ein schlichteres Modell tut es auch.

 

 

Das Argument kann ich nicht nachvollziehen. Sony bietet in allen Preis- und Leistungsklassen an. Da kann sich jeder aussuchen was für ihn das richtige ist. Was man nicht vergessen sollte. Sony nimmt die Produkte nicht so schnell vom Markt. Das heißt der Kunde kann sich beispielsweise für eine A6000 mit hervorragendem Preis/Leistungsverhältnis oder für eine A6300 oder für eine A6500 entscheiden. Gleiches bei den Edelkompakten. Da ist von der RX100 (gelegentlich für 299 € angeboten) bis zur RX100 V für 1.200 € ein weites Feld und alles noch als Neuware verfügbar.

 

 

Das ist nicht richtig. Es gibt eine klare Aussage vom Top-Management dass man in der Kamerasparte auch mittelfristig mit einer schwarzen Null zufrieden ist. Wird schwer genug, die letzten 6 Jahre waren ja rot.

 

Danke für Deine erklärenden Zeilen, endlich einmal jemand, der alles weiß.

 

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Sony würde bei dem hier kolportiertem Preis der E-M1II zum "Billiganbieter" mutieren, wenn man mit der A6500 einen Preisvergleich macht. Also wäre Olympus da sogar "besser" als Sony. ;)

 

Und Haupttreiber sind aktuell leider die Wechselkurse.

 

 

Erstens würde ich(!) die A6500 und die E-M1 II nicht direkt miteinander vergleichen wegen der völlig verschiedenen Gehäuseformen/Bedienungskonzepte und der damit einhergehenden Bevorzugung für verschiedene Einsatzzwecke.

 

Zweitens, Dein Scenario ist ja längst seit Jahren Realität, vergleiche doch mal den Preis der besten Nex seinerzeit mit dem Preis der E-M1.

 

Was den Haupttreiber anbelangt, könntest Du Recht haben, muss Du aber nicht. Wie geschickt/trickreich Konzerne hohen Wechselkursen und hohen Steuern im eigenen Land ausweichen, ist ja nun von den führenden Konzernen dieser Welt mehr als belegt. Nur weil die Kamerahersteller kleiner sind als Apple, müssen sie ja nicht gleich naiv alle Nachteile in Kauf nehmen...

 

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Wenn jemand schreibt, dass er ein oder zwei Sekunden freihändig und verwackelungsarm schafft, ist das zumindest ein Indiz dafür, dass der IBIS/OIS ausgezeichnet funktioniert.

Wenn das mehrere schreiben, wird aus dem Indiz eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit.

Gepaart mit etwas Lebenserfahrung würde ich dann sogar so weit gehen, von einer Tatsache auszugehen!

 

Aussagen zu erzielten, langen Belichtungszeiten -freihändig- sind für mich ausgesprochen sinnvoll.

 

Wenn wir nur Aussagen bekämen, die unter Laborbedigungen zustande gekommen sind nach "staatlich freigegebenen" Messmethoden, hätten wir möglicherweise ein Informationsdefizit.

 

 

Wenn das jemand schreibt, dann glaube ich das. Mit der "ollen" E-M5 (I) habe ich reproduzierbar 1,3 Sekunden geschafft. Zwei Sekunden halte ich mit den neuen 5-Achsen-Sync-Stabis für durchaus realisierbar. Allerdings nicht mit einem 400er Tele.

https://www.systemkamera-forum.de/topic/114006-ist-ein-smartphone-eine-echte-kamera/?p=1277422

 

 

Preis soll nun angeblich bei 2000 € liegen. Wäre schon eine Hausnummer...aber in letzter Zeit gehen die Preise ja bei allen Marken und Produkten durch die Decke, wie ich finde.

 

Verglichen mit dem Lohn-Preis-Verhältnis von vor 30-40 Jahren ist das Zeug spotbillig. Wenn ich die Features noch mit einrechne, sogar fast geschenkt!

Ich habe eher den Eindruck, dass Kunde heute meint, er müsse alles fast geschenkt bekommen, dabei aber vergisst, dass andere davon leben müssen und zusätzlich muss davon noch in die Weiterentwicklung investiert werden. In der eigenen Firma denkt Kunde dann ganz anders....

bearbeitet von wolfgang_r
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Bislang habe ich deine Beiträge immer sehr gern gelesen ...

Das freut mich. Wollte den Freunden der E-M1 II mal das Gefühl vermitteln wie übel es ist, wenn eine Kamera/ ein System schlecht gemacht wird bevor sich überhaupt jemand ein Bild davon machen kann, weil die Kamera noch gar nicht verfügbar ist. Habe mich tierisch über den A6500-Thread geärgert, auch wenn die Kamera gar nicht auf meiner Kaufliste steht. Ich wollte mich dort informieren, aber da wurde von Leuten die gar kein Sony-System haben (sondern primär Oly) in zig Postings über die Modellpolitik, Preispolitik, Vertriebspolitik, die Gehäuseform, die Bajonettqualität, usw, von Sony hergezogen. Mir ist schlicht und einfach der Kragen geplatzt. Grundsätzlich habe ich nichts gegen das Oly-System oder gar die EM-1 II.

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Bei geringeren Stückzahlen infolge sinkender Anzahl von Interessenten steigt der Einzelpreis -das wäre wohl die Erklärung. Wer schon mal bei einem System dabei ist hängt "an der Nadel", Neueinsteiger allerdings ...

 

Was die Diskussion der Sensorgröße betrifft, als Neueinsteiger würde ich jetzt Fuji wählen. Wobei denen geht es aktuell auch nicht gut. Marktbereinigung - wird spannend !!

Bei Fuji muss man sich aber zu dem besonderen Bedienkonzept durchringen. Und bei dem Preis würde ich keine Kompromisse eingehen, wenn das nicht überwiegend zusagt.

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 Mir ist schlicht und einfach der Kragen geplatzt. Grundsätzlich habe ich nichts gegen das Oly-System oder gar die EM-1 II.

 

Danke für die erklärenden Worte. Und darum habe ich ja den Thread zu den APS-C und MFT-Flaggschiffen eröffnet damit sich diese Diskussion zu den verschiedenen Kameras dort bündelt. Und das tut sie ja ... irgendwie. ;)

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Bei Fuji muss man sich aber zu dem besonderen Bedienkonzept durchringen. Und bei dem Preis würde ich keine Kompromisse eingehen, wenn das nicht überwiegend zusagt.

Nur weil hier Fuji mit reinkommt, generell wird in den Geschäftsberichten über Wachstum bei den High-End-Modellen berichtet. Fuji erwähnt explizit die X-T2 und X-Pro2. Canon die 5D MK IV, obwohl die preislich bei 4.000 € liegt. Bei Sony ist es die A7R II (3.500 €). Irgendwie verschiebt sich bei den Preisen und allen Sensorgrößen die Schmerzgrenze nach oben und die Kundschaft macht es auch mit und wächst sogar. Das wird bei Oly vermutlich nicht anders sein. Oder kauft die E-M1 II jemand nicht wenn sie (mal angenommen) 400 € teurer wäre, als erwartet? Spart man halt noch etwas länger hin. Was wegbricht sind die billigen Einstiegsmodelle mit Kitobjektiv.
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Das freut mich. Wollte den Freunden der E-M1 II mal das Gefühl vermitteln wie übel es ist, wenn eine Kamera/ ein System schlecht gemacht wird bevor sich überhaupt jemand ein Bild davon machen kann, weil die Kamera noch gar nicht verfügbar ist. Habe mich tierisch über den A6500-Thread geärgert, auch wenn die Kamera gar nicht auf meiner Kaufliste steht. Ich wollte mich dort informieren, aber da wurde von Leuten die gar kein Sony-System haben (sondern primär Oly) in zig Postings über die Modellpolitik, Preispolitik, Vertriebspolitik, die Gehäuseform, die Bajonettqualität, usw, von Sony hergezogen. Mir ist schlicht und einfach der Kragen geplatzt. Grundsätzlich habe ich nichts gegen das Oly-System oder gar die EM-1 II.

 

wäre ja alles halb so schlimm, wenn du nicht so tierisch pauschalisieren würdest:

nur weil dich einige echte oder vielleicht auch nur vermutete oly-freunde in irgendeinem fred abgetörnt haben, mußt du jetzt hier eine breitseite gegen alle freunde der em1ii abfeuern?

 

also, die feine englische art geht anders ;)

 

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